Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher
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- Miriam Stieber
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1 Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher
2 Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d
3 Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d
4 Aufgabe 3: 28 Punkte Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
5 Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d
6 Aufgabe 3a: 6 Punkte Aussage 1: 252 (1) Nr. 4 HGB Aussage 2: 274 (1) S. 1 HGB Alle Kaufleute müssen Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigen, auch wenn sie erst bis zum Tag der Bilanzaufstellung bekanntgeworden sind. Eine aktive latente Steuer entsteht, wenn Verbindlichkeiten in der Handelsbilanz niedriger bewertet werden als in der Steuerbilanz bzw. Verbindlichkeiten sind nicht in der Handelsbilanz, aber in der Steuerbilanz angesetzt. Aussage 3: Kaufleute müssen Handelsbücher und Jahresabschlüsse (4) HGB Jahre, Handelsbriefe und Buchungsbelege 7 Jahre aufbewahren.
7 Lösungsbogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter
8 Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d
9 Aufgabe 3b: 6 Punkte Aussage 1: Im Gegensatz zu Einzelunternehmen dürfen auch kleine Aussage falsch Kapitalgesellschaften ihren Jahresabschluss prüfen lassen. Aussage 2: Die inhaltliche Konkretisierung der GoB anhand der induktiven KE 2, S. 12 Methode erfolgt dadurch, dass die Ansichten und tatsächlichen Verhaltensweisen der von den Vorschriften Betroffenen ermittelt werden, um dann danach festzulegen, wie es sein soll. Die deduktive Methode versucht spezielle Bilanzierungsprobleme durch Ableitung aus den Zwecken der Rechnungslegung zu lösen. Aussage 3: Für aktive latente Steuern besteht ein Aktivierungswahlrecht, 274 (1) HGB für passive latente Steuern eine Passivierungspflicht.
10 Lösungsbogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter
11 Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d
12 Aufgabe 3c: 10 Punkte Aussage 1: 272 (2) Nr. 1 HGB Aussage 2: 264 (1) S. 4 HGB Aussage 3: KE 2, S. 24 f. Aussage 4: 249 (2) HGB Das Aufgeld (Agio) bei der Emission von jungen Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung ist in die Gewinnrücklagen einzustellen. Alle Kapitalgesellschaften haben zusätzlich zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung (GuV) den Jahresabschluss um einen Anhang zu erweitern und einen Lagebericht zu erstellen. Der Begriff der abstrakten Bilanzierungsfähigkeit beinhaltet die Frage nach den für die Bilanzierungsfähigkeit eines Gegenstandes notwendigen materiellen Voraussetzungen, der Begriff der konkreten Bilanzierungsfähigkeit bezieht sich auf die Frage nach der Zugehörigkeit eines Bilanzierungsgegenstands zum Unternehmen. Die für das neue Geschäftsjahr erwarteten Ausgaben für den Umbau einer Fertigungsanlage, durch den die Einsatzmöglichkeiten der Anlage wesentlich erweitert werden, dürfen im alten Geschäftsjahr nicht als Rückstellung passiviert werden. Aussage 5: Bei einer Scheckbürgschaft handelt es sich um eine 251 HGB 285 Nr. 3, 3a HGB Eventualverbindlichkeit, die nicht in einer Bilanzposition, sondern unter dem Bilanzstrich auszuweisen ist oder von Kapitalgesellschaften wahlweise im Anhang angegeben werden darf.
13 Lösungsbogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter
14 Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d
15 Aufgabe 3d: 6 Punkte Aussage 1: 249 (1) Nr. 2 HGB Aussage 2: 250 (1), (2) HGB Rückstellungen sind auch für Gewährleistungen zu bilden, die ohne rechtliche Verpflichtungen erbracht werden. Die Bildung von Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) dient dem Zweck einer periodengerechten Aufwands- und Ertragserfassung. Dabei ist ein aktiver RAP zu bilden für Ausgaben, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen, ein passiver Rechnungsabgrenzungsposten ist zu bilden für Einnahmen, die Erträge für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen. Aussage 3: Das Vollständigkeitsgebot besagt, dass der vollständige 246 (1) HGB Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft, bestehend aus Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zum Handelsregister einzureichen ist.
16 Lösungsbogen Erfassungsbogen Klausur Externes Rechnungswesen Schotter Marry Forsythienweg 5 Hagen Marry Schotter
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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