Bericht meiner Tätigkeit von Mai bis November 2014

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1 Bericht meiner Tätigkeit von Mai bis November 2014 Dr. Susanne Matsudo-Kiliani, Beauftragte der DBU für den interreligiösen Dialog 1. Teilnahme als Zuhörerin an der Podiumsdiskussion mit dem Titel: Meine Religion, Deine Religion, Keine Religion durchgeführt vom Rat der Religionen Frankfurt am 13.Mai 2014 im Haus am Dom in Frankfurt. 2. Teilnahme als Zuhörerin am Interreligiösen Dialog im Rahmen des Studienprogramms der DBU am 10. Mai 2014 im Tibethaus in Frankfurt. 3. Teilnahme als DBU-Vertreterin am Interreligiösen Treffen mit der landeskirchlichen Konferenz der evangelischen Weltanschauungsbeauftragten und der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin am 20.Juni 2014 in Hannover. 4. Teilnahme als DBU-Vertreterin an der Fachtagung der katholischen Weltanschauungsreferenten/-innen aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz mit dem Titel Faszination Buddhismus vom 22. bis 24. September in Passau. 5. Durchführung einer Umfrage innerhalb der DBU mit dem Titel Faszination Buddhismus von Juli bis August Gründung einer Arbeitsgruppe für den Interreligiösen Dialog (AG Interreligiöser Dialog) auf der Tagung in Düsseldorf am 1. November (Leitung: Dr. Yukio Matsudo) 7. Teilnahme als DBU-Vertreterin am Runden Tisch der Religionen in Deutschland und am Tag der Religionen am 6. November in Osnabrück: Teilnahme als Vertreterin der DBU. 1

2 1. Teilnahme als Zuhörerin an der Podiumsdiskussion mit dem Titel: Meine Religion, Deine Religion, Keine Religion durchgeführt vom Rat der Religionen Frankfurt am 13.Mai 2014 im Haus am Dom in Frankfurt. Ich war am als Beauftragte der DBU für den interreligiösen Dialog vom buddhistischen Vertreter des Rates der Religionen in Frankfurt zu der Veranstaltung Meine Religion, deine Religion, keine Religion eingeladen. Dieser Dialog wurde von der Frankfurter Rat der Religionen organisiert, um über Spannungen zwischen Atheismus und Religion zu diskutieren. Die Vertreterin der Atheisten, Dr. Gabriele Förster, kritisierte, dass Menschen erst Mitglied in der Kirche sein müssen, um einen Arbeitsplatz bei kirchlichen Trägern zu bekommen. Sie plädierte für eine Abschaffung des Kirchensteuereinzugs durch den Staat und eine Abschaffung des Religionsunterrichts. Insgesamt hielt sie die Neutralität des Staates gegenüber der Religion für nicht gegeben. Peter Scherle, der Direktor des Theologischen Seminars der Hessen- Nassauischen Landeskirche, hingegen vertrat die Meinung, dass die Neutralität des Staates durch das Grundgesetz gesichert sei, doch solle sich Religion stärker in den öffentlichen Diskurs einbringen. Zu diesem Zweck hielt er den Religionsunterricht für sinnvoll, denn jede Glaubensgemeinschaft könne eine Körperschaft des öffentlichen Rechts werden und entsprechende Möglichkeiten erhalten. Norbert Hörster, emeritierter Philosophieprofessor, sagte, es widerspreche der Vernunft, angesichts von Naturkatastrophen und Leiden in der Welt an einen allmächtigen oder gar allgütigen Gott zu glauben. Dieses Theodizee-Problem sei seiner Meinung nach von den Theologen bisher nicht gelöst worden. Insgesamt waren bei dieser Diskussion äußert gegensätzliche Positionen vertreten. Am Ende betonten die Referenten jedoch, wie wichtig es sei, miteinander im Dialog zu bleiben, auch wenn man sich dann mit den eigenen Wahrheitsansprüchen anderen Wahrheitsansprüchen aussetzen und sich von ihnen begrenzen lassen muss. 2

3 2. Teilnahme als Zuhörerin am Interreligiösen Dialog im Rahmen des Studienprogramms der DBU am 10. Mai 2014 im Tibethaus in Frankfurt. Am nahm ich an dem Modul Interreligiöser Dialog im Rahmen des Studienprogramms der DBU im Tibethaus in Frankfurt teil. In einer Podiumsdiskussion zwischen christlichen und buddhistischen Vertretern (Alfred Weil, Martin Repp, Werner Höbsch, Oliver Petersen) wurde die Thematik behandelt, dass Religionen vielfach in Misskredit geraten sind. Sie reden von Frieden, sind selbst aber immer Anlass zu Auseinandersetzungen. Sie predigen gegenseitiges Verständnis und Toleranz, beharren Frau Doris Wolter spricht am Mikrophon jedoch oft auf ihren dogmatischen Standpunkten. Dieses Seminar gründete auf der Einsicht, dass es Zeit ist, nicht länger übereinander zu sprechen, sondern miteinander. Im Fokus stand der Austausch zwischen Buddhisten und Christen. 3

4 3. Teilnahme als DBU-Vertreterin am Interreligiösen Treffen mit der landeskirchlichen Konferenz der evangelischen Weltanschauungsbeauftragten und der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin am 20.Juni 2014 in Hannover. Teilnahme an einem interreligiösen Treffen zwischen der DBU und der landeskirchlichen Konferenz der Weltanschauungsbeauftragten und der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin am in Hannover. Teilnehmer waren Vertreter des Rates der Deutschen Buddhistischen Union (Dr. Susanne Matsudo, Manfred Folkers), Vertreter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) aus Berlin und der Konferenz der landeskirchlichen Beauftragten für Weltanschauungsfragen (KLB). Das Thema lautete: Buddhistische Gruppen in der Perspektive der evangelischen Weltanschauungsarbeit. Im persönlichen Gespräch wurden die Kontakte vertieft, Probleme angesprochen und gemeinsame Vorhaben vorangetrieben werden. Dargelegt wurde auch die Orientierungshilfe der DBU unheilsame Strukturen in Gruppen, die Anhaltspunkte für die Erkennung und Analyse von unheilsamen Strukturen in Gruppen bietet. Geplant ist ein jährliches Treffen in Zukunft. 4

5 4. Teilnahme als DBU-Vertreterin an der Fachtagung der katholischen Weltanschauungsreferenten/-innen aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz mit dem Titel Faszination Buddhismus vom 22. bis 24. September in Passau. Buddhismus in Deutschland : So lautete das Thema der Fachtagung der katholischen Weltanschauungsreferenten/-innen aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz, die vom 22. bis 24. September in Passau abgehalten wurde. Die Frage, welche Faszination der Buddhismus auf Westler auszuüben vermag sowie ein Einblick in die Vielfalt des deutschen Buddhismus standen im Fokus der Fachtagung. Ich war als Beauftragte der DBU für interreligiösen Dialog zu einem Gespräch und einem Vortrag eingeladen worden. Dabei hat der Veranstalter ausdrücklich den Wunsch geäußert, dass ich über das Ergebnis der neulich durchgeführten DBU-Umfrage über die Faszination Buddhismus und von meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Buddhismus erzählen sollte. Diesem Wunsch entsprechend gab ich zunächst einen kurzen Überblick über die gegenwärtige Situation und die Ziele der DBU, wobei diskutiert wurde, dass die DBU in ihrer gegenwärtigen Entwicklung (in ihrem Bestreben, als öffentlich rechtliche Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden) in Zukunft verstärkt in der Öffentlichkeit, in den Medien und in der Gesellschaft vertreten sein wird. Als wichtigste Ziele wurde in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer gesamtbuddhistischen Perspektive genannt, sowie die Wichtigkeit betont, dass die DBU auch als Ansprechpartner für den interreligiösen Dialog zur Verfügung steht. Im Anschluss legte ich die ersten Ergebnisse der Umfrage dar. Erörtert wurden die unterschiedlichen Motivationen der einzelnen buddhistischen Richtungen, sich dem Buddhismus zuzuwenden. Das wichtigste Fazit für die Tagungsteilnehmer bestand darin, dass der Buddhismus sehr stark in erster Linie die Funktion einer konkreten Lebenshilfe einnimmt und als konkrete Methodik mit konkreten Erfahrungen anwendbar ist. Dabei wurde heftig die Frage diskutiert, ob es möglich sei, eine buddhistische Praxis aus ihrer religiösen und historischen Tradition herauszunehmen und nur als Methodik zu vermitteln. Weitere Fragen der Teilnehmer hatten zum Inhalt, ob die DBU eine gesamtbuddhistische Perspektive vermitteln könne und in welchen Fällen die DBU sich veranlasst sieht, zu unheilsamen Strukturen in buddhistischen Gemeinschaften Stellung zu beziehen. 5

6 Ein weiterer Aspekt wurde von mir aufgrund der statistischen Daten der DBU- Umfrage unterstrichen, dass der Buddhismus nicht dafür verantwortlich ist, dass es in jüngster Zeit vermehrt zu Kirchenaustritten kommt. Die Gründe hierfür sind vorwiegend in der strukturellen Problematik der Kirchen selbst zu finden. Danach erzählte ich von meinem persönlichen Werdegang einschließlich meiner eigenen Erfahrungen mit der buddhistischen Praxis. Dr. Susanne Matsudo-Kiliani, Beauftragte der DBU für den interreligiösen Dialog 6

7 5. Durchführung einer Umfrage innerhalb der DBU mit dem Titel Faszination Buddhismus von Juli bis August Die Fragestellung der Umfrage wurde unter der Leitung von Dr. Susanne Matsudo-Kiliani in Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann, Dr. Yukio Matsudo, durchgeführt, der später die AG Interreligiöser Dialog leiten sollte. Die Umfrage zielte darauf ab, die Beweggründe zu erfassen, warum sich deutsche Buddhisten zum Buddhismus hingezogen fühlen und welche Aspekte sie an der Ausübung faszinieren. Teilergebnisse dieser Studie wurden bereits auf der DBU-Tagung mit dem Themenbereich Gemeinschaft am 1. November 2014 in Düsseldorf vorgestellt. Teilergebnisse wurden auch auf der Tagung der katholischen Weltanschauungsreferenten in Passau im September vorgestellt. Diskutiert wurde, dass die DBU in ihrer gegenwärtigen Entwicklung (in ihrem Bestreben, als öffentlich rechtliche Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden) in Zukunft verstärkt in der Öffentlichkeit, in den Medien und in der Gesellschaft vertreten sein wird. Als wichtigste Ziele wurde in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer gesamtbuddhistischen Perspektive genannt, sowie die Wichtigkeit betont, dass die DBU auch als Ansprechpartner für den interreligiösen Dialog zur Verfügung steht. 7

8 6. Gründung einer Arbeitsgruppe für den Interreligiösen Dialog (AG Interreligiöser Dialog) auf der Tagung in Düsseldorf am 1. November (Leitung: Dr. Yukio Matsudo) Frau Dr. Susanne Matsudo-Kiliani, die Beauftragte der DBU für interreligiösen Dialog, erklärte zu Anfang der Sitzung, dass ihr Ehemann, Dr. Yukio Matsudo, die Leitung der AG übernimmt, während sie selbst als eine Schnittstelle zwischen der AG und dem Rat der DBU fungieren will und die Vermittlung bei Anfragen an die DBU vornimmt. Herr Matsudo hat bereits zusammen mit ihr die Umfrageaktion Faszination Buddhismus im Juli-August 2014 durchgeführt, um ein Gesamtbild über die deutschen Buddhisten zu ermitteln. Denn der interreligiöse Dialog verlangt einen innerbuddhistischen Dialog, um eine gesamtbuddhistische Perspektive zu ermitteln und gemeinsam nach außen solidarisch auftreten zu können. Am Abend haben sich alle, die am Thema interreligiöser Dialog interessiert sind und sich auch dafür konkret einsetzen, zusammengetroffen um Erfahrungen auszutauschen und einen gewissen Konsens zu schaffen. Sinn und Zweck dieser AG besteht in der Vermittlung einheitlicher Grundsätze der DBU für den interreligiösen Dialog sowie in der Erarbeitung bzw. Vermittlung einer gesamtbuddhistischen Perspektive. Es wurde Protokoll geführt, und im Nachhinein auch eine geschlossene Facebook-Gruppe zum gegenseitigen Info-Austausch gegründet. Geplant sind in Zukunft eine Darlegung der eigenen Erfahrungen der Mitglieder der AG im interreligiösen Dialog, Begriffsbestimmungen für den Interreligiösen Dialog, eine thematische Behandlung aktueller Situationen und Themen und die Festlegung verbindlicher Kriterien für den Dialog. Das nächste Treffen ist vorerst für die nächste MV geplant. 8

9 7. Teilnahme als DBU-Vertreterin am Runden Tisch der Religionen in Deutschland und am Tag der Religionen am 6. November in Osnabrück: Teilnahme als Vertreterin der DBU. Auf den Bildern zu sehen sind: 1. Bild: Dr. Yukio Matsudo und Dr. Susanne Matsudo (DBU), 2. Bild (Mitte): Herr Aweimer (Zentralrat der Muslime), Dr. Brendle (Religions for Peace), Dr. Susanne Matsudo (DBU), Frau Dr. Towfigh (Bahai) und Dr. Jaschke (Weihbischof) 3. Bild (rechts): Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius In Osnabrück fand am 6. November unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Wolfgang Griesert der bundesweite Tag der Religionen statt. Der Tag der Religionen dient der interreligiösen Verständigung, denn politischer Frieden und Religionsfrieden sind häufig eng miteinander verknüpft. Mit diesem Tag bekennen sich die Religionsgemeinschaften auch dazu, sich auf der Grundlage der Friedenswerte der jeweiligen Religion für den Frieden einzusetzen. Hauptveranstalter ist der Runde Tisch der Religionen in Deutschland. Dies ist eine Einrichtung von Religions for Peace auf Bundesebene mit den Repräsentanten verschiedenster Kirchen und Religionen. Dieses Jahr stand der Tag unter dem Thema Religionen zwischen Religionsfreiheit und Verfassungstreue? Nach den internen Beratungen des Runden Tisches der Religionen im historischen Sitzungssaal gab es um einen offiziellen Empfang im Friedenssaal von Seiten des Bürgermeisters von Osnabrück. Im Anschluss an die internen Beratungen im Rathaus Osnabrück fand um dann die Zentralveranstaltung im Ratssitzungssaal statt, auf der der Innenminister des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius, einen Vortrag hielt mit dem Thema: Religionen zwischen Religionsfreiheit und Verfassungstreue? und hier insbesondere die Frage stellte, ob religiöse Traditionen und Riten immer mit der Landesverfassung und dem Landesrecht zu vereinbaren sind. Im Anschluss an den Vortrag fand eine öffentliche Diskussionsveranstaltung statt. Die Mitglieder des Runden Tisches der Religionen nahmen an einer Podiumsdiskussion teil und lasen Texte aus ihren Traditionen vor. 9

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