Zielstellung des Praxisprojekts. Medienkompetenz macht Schule Ergebnisse der Beglei>orschung. Methoden. Mehrebenen-Analyse.

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1 macht Schule Ergebnisse der Beglei>orschung Univ.- Prof. Dr. Stefan Aufenanger Arbeitsgruppe Medienpädagogik Ins<tut für ErziehungswissenschaC Johannes Gutenberg- Universität Mainz Zielstellung des Praxisprojekts Umsetzung der Schulkonzepte, Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler, Unterstützung und Förderung der Lehrkräfte sowohl in Bezug auf mediale als auch didaktischmethodische Kompetenzen, Formen schulischer Partizipation und Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, Eltern und externer Partner Funktionalität und Akzeptanz technischer Infrastrukturen als Mittel zur Umsetzung der Programmziele, Anschluss der Konzepte an die Lehrerausbildung und die Arbeit der Lehrerbildungszentren. Mehrebenen-Analyse Die Schule als organisatorische Einheit einschließlich der Schulleitung, dem Lehrerkollegium und dem Schulträger Der Lehrperson, die bezogen auf die Förderung der von Schülerinnen und Schülern entsprechende medienpädagogische sowie methodisch-didaktische Kompetenzen vorweisen muss Der konkrete Unterricht, der bezüglich seiner Qualität durch Einsatz neuer Medien verbessert werden soll Die Schülerinnen und Schüler, deren sowie deren selbstgesteuerte Lernprozesse durch die Verwendung neuer Medien erhöht werden soll Die Eltern, die den Modellprozess begleiten und aktiv unterstützen sollen Methoden Schulleitung: Interview Lehrpersonen: Fragebogen und Interview SchülerInnen: Interview und Test zur Eltern: Fragebogen Unterricht: Beobachtung Zeitleiste Befragungszeiträume Schulleitung Lehrpersonen Unterricht SchülerInnnen Eltern Schulleitung Lehrpersonen SchülerInnnen Lehrpersonen Unterricht Schulleitung Lehrpersonen SchülerInnnen Eltern 10/07-3/08 05/08 09/08 02/09 03/10 1

2 SchriBliche Befragung 2009: Ø 232 Lehrer (2008: 230) Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer: Ø Die HälBe schätzt die eigenen Fähigkeiten gut bis sehr gut ein (2008: 36,7%) Ø bei vielen besteht jedoch nach wie vor Nachholbedarf!"#$%&'(#)'*+%',%+-.#/0%'#0'1"23%4)'5/"%'6.)%""+7/)8$%8)#-)9.$' 6"'4(07$8#9#,$:#5"#'$"*$;'0#,,"1)0$(94#"'('5#,794#07#'$9'5$'#9#$ ;'0#,,"1)04/-'7#<0#$79$#,<,-=#'>$!9,1)$5"#$%#"&'()*#$(*$+,-.#/0$9'5$5#*$79,$C#,DEF9'F$F#40#&&0#'$ 6G9"<*#'0$(,=#"0#$"1)$'9'$2#,*#),0$*"0$:#5"#'$"'$*#"'#*$;'0#,,"1)0>$!"#$%#"&'()*#$(*$+,-.#/0$)(0$/#"'#$C#,I'5#,9'F#'$DE,$*#"'#'$;'0#,,"1)0$ *"0$4"1)$F#=,(1)0>$$!"#$%#"&'()*#$(*$+,-.#/0$)(0$*#"'#$M/#<4"4$F#F#'E=#,$:#5"#'N5#*$ :#5"#'#"'4(07$"'$5#,$M1)9&#$'-1)$2#,40I,/0>$$ O#"P$'"1)0$ AH3?B$ JK3LB$?3HB$ L3JB$!"#$%&'()%'*%+%",%-'.)%'"/01*2)01%-3'3)%'4%)2-#56%'#6'7"89%1,' #,1#"0#,';$!"#$B#A"#'/-*C#0#'D$A#,$:5)8&#,"''#'$6'A$:5)8&#,$/-''0#$A6,5)$A"#$ %#"&'()*#$(*$+,-.#/0$2#90#"2#,0$1#,A#';$!(9$+,-.#/0$)(0$/#"'#$2,-3#'$H#,I'A#,6'2#'$78,$6'9#,#$:5)6&#$*"0$9"5)$ 2#J,(5)0;$$ M#"3$'"5)0$ $ ' <=>?@$ E<>=@$ F<>G@$ KE>L@$ KN@$ $ 2

3 Forschungsebene Schüler Schriftliche Befragung 2009: Ø Schüler (2008: 3.657) Verteilung auf die Schultypen 2009: Ø Haupt-/Real-/Regionalschule: 39,6% (2008: 44%) Ø Gymnasium: 60,4% (2008: 56%) Computernutzung in der Schule Computernutzung im Unterricht täglich: 2,6 % (2008: 1,5%) mehrmals die Woche: 21,8% (2008: 19%) Ø Nach Einschätzung der Schüler hat es gegenüber der ersten Erhebung einen vermehrten Einsatz des Computers im Unterricht gegeben Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Medien Ø die Mehrheit der Befragten hat ein hohes Niveau in den Bereichen der kogni[ven Dimension von bzw. der Handlungsdimension erreicht 3

4 Dein bester Freund lädt Dich zum Computer spielen ein. Das Spiel, das er mit Dir spielen möchte, ist erst ab 18 und zeigt Szenen, in denen Menschen verletzt und Gegenstände zerstört werden. Wie reagierst Du?!"#$%&'%())$* +"#$%,*-(./%* 0%1'$,* 2345#* 63#&)3$"$,* 73#&)3$"$,* 73#&)3$"$,8*9$3"*$&*:)1;* 6145#**!!"#$%&'"" ()*+,"!(*-," )*(,".,"!("#$%&'"!.*)," /*0,"!1*+," /,"!0"#$%&'" /*.," 2*0,"!/,"!+*/,"!+"#$%&'"" 2*0," 2*-," (!*0,"!.*!,"!)"#$%&'" +*.," /*)," (0,"!/*+,"!."#$%&'" )*(,"!1*-," (0*2," (1*+,"!-"#$%&'" 0*+,".*2," (0*-," 0(*(,"!2"#$%&'" +*2," 1," (0*2," (0*2," " 4

5 Schüler Leistungspunkte Haupt-/Realschule Gymnasium Elternbefragung Umgang mit Textverarbeitungs- und Präsenta[onsprogrammen - Mehrheit beherrscht häufig genutzte Tools - Nicht alltägliche Verarbeitungsinstrumente weniger vertraut, zum Teil völlig unbekannt Umgang mit medienethischen Problemen - Insgesamt kann von einem hohen - niveau im sozialen Bereich gesprochen werden - bezüglich Copyright- Fragen im Internet besteht noch große Unsicherheit unter den Schülern Ø hier besteht Auklärungsbedarf Elternbefragung Schul- und Unterrichtsprojekte Aktive Förderung von, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten Vielfältige praktische Projekte zur Förderung von Häufig Zentrierung auf einzelne Jahrgangsstufen als wichtigen Beitrag zur beruflichen Qualifizierung der Schülerinnen und Schüler Häufig Zentrierung auf Vermittlung technischer Fertigkeiten Sehr schmaler Begriff von Unterforderung von Schülerinnen und Schüler 5

6 Fazit macht Schule als erfolgreiches Projekt Schule verändert sich: vermehrte Nutzung neuer Medien Lehrpersonen integrieren neue Medien in Unterricht und verändern Lernkultur Schülerinnen und Schüler steigern ihre Haupt- und Realschulen profitieren besonders von dem Projekt Schulprojekte sind auf andere Schulen übertragbar Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 6

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