Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG"

Transkript

1 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG

2 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Inhalt Vorwort des CEO Seite 3 Umfeld Trends in der Technik Operatives Geschäft Kapitalmaßnahmen 2014 Umsatz- und Ertragslage Ausblick 2015 Bericht des Verwaltungsrats Seite 9 Jahresabschluss 2014 der iq Power Licensing AG Seite 11 Bilanz Erfolgsrechnung 2

3 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Vorwort des Geschäftsführers Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, iq Power blickt zufrieden auf ein weiteres Jahr konstruktiven Fortschritts zurück, seitdem das Unternehmen sich seit 2012 ganz auf das Lizenzgeschäft als Kern des Geschäftsmodells konzentriert hat. Hierbei haben die verschiedensten Ereignisse sowohl die Geschäftsentwicklung wie auch den Aktienkurs beeinflusst und geformt. Der Lizenzvertrag mit Moura Baterias S.A. als dem größten Batterieproduzenten Südamerikas hat dem Unternehmen iq Power zusammen mit dem Start der Lizenzverkäufe an Discover Energy International aus Hong Kong einen signifikanten Anstieg der Einnahmen aus dem Lizenzgeschäft beschert. Für iq Power war ein weiterer wichtiger Meilenstein die zunehmende Einsicht der Fachwelt, dass eine Elektrolytdurchmischung die Leistungsfähigkeit von Starterbatterien deutlich steigert. Die Einladung an iq Power, unsere Technologie auf der renommierten International Lead Acid Battery Conference in den USA vorzustellen dokumentiert das sehr deutlich. Die marginalen Verkaufserlöse des nordamerikanischen Lizenznehmers Smart Battery enttäuschten dagegen ebenso wie die unklare Situation beim südkoreanischen Lizenzpartner iq Power Asia. Auf Grund dieser Entwicklungen hat iq Power auf Jahressicht die Gewinnschwelle bisher noch nicht ganz erreicht. Makroökonomisches Umfeld Der anhaltende Aufschwung in Deutschland und die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken beflügelten den weltweiten Aktienmarkt weiterhin. Blue-Chip-Werte profitierten von diesem Trend weitaus stärker als Aktien mit weniger moderatem Risiko-Rendite-Profil, wozu auch iq Power zählt. Die Verkäufe von Starterbatterien in Europa wuchsen leicht, während sie in Schwellenländern mit Zuwächsen von 10 bis 20 Prozent eine starke anhaltende jährliche Rate verbuchen konnten. Eine Ausnahme stellte China da, das nach über einem Jahrzehnt zweistelliger Zuwachsraten von zwischen +12 bis +18 Prozent für den Ersatzbatteriemarkt in den einstelligen Bereich zurückfiel. Der Markt der Premium-Batterien für Start-Stopp-Anwendungen wuchs weiterhin schneller als jener für konventionelle Batterien, jedoch bei einem geringen absoluten Marktanteil. 3

4 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Trends in der Technik 2014 gab es zahlreiche neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Batterietechnologie; allerdings beschränkten sich diese hauptsächlich auf den Bereich der Elektrofahrzeuge. Zwar wurden mehrere Milliarden Dollar für die Forschung und Entwicklung im Bereich der Lithiumbatterien und anderer fortschrittlicher Technologien ausgegeben, doch alle Industrieexperten sind sich einig, dass Blei- Säure-Starterbatterien den Automobilmarkt für mindestens die nächsten 15 bis 20 Jahre weiterhin beherrschen werden. Großer Konsens besteht auch in der Überzeugung, dass Fahrzeuge mit Start-Stopp-Motoren die bevorzugte Lösung der Automobilhersteller (OEMs) sind, um den Forderungen der Regierungen in allen Teilen der Welt nach einer weiteren Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und einer Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen nachzukommen. Das Jahr 2014 stellte einen Wendepunkt dar, was das Einkaufsverhalten der OEMs in Bezug auf Starterbatterien für Fahrzeuge mit Start-Stopp-Motoren angeht. Bisher dominierten die AGM-Batterien, in denen der Elektrolyt zwischen den Bleiplatten in einem Vlies aus Glasfasern als Separator gebunden ist. Diese Batterien werden zunehmend ersetzt durch EFB-Batterien, in denen der Elektrolyt ähnlich wie in konventionellen Batterien flüssig ist. Gründe für diesen Wechsel sind die hohen Kosten und die thermische Empfindlichkeit der AGM-Batterien. Zwar altern die EFB- Batterien wegen der Säureschichtung rascher als die AGM-Alternative; die OEMs beurteilen sie jedoch als geeignet für Start-Stopp-Motoren. Erwiesenermaßen verhindert die patentierte Technologie von iq Power diese schädliche Säureschichtung. Das Ergebnis ist eine geringere Alterung der EFB-Batterien bei einer signifikant höherer Zyklenfestigkeit und einer deutlich längeren Lebensdauer. In 2014 bereiteten wir wiederum zusätzliche Patente vor und stellten entsprechende Patentanträge. Im Rahmen der Vereinbarung mit dem brasilianischen Lizenznehmer Moura wurden in allen wichtigen südamerikanischen Ländern Patentanträge eingereicht. Die Strategie von iq Power einer Patente-Pipeline sichert einerseits wirkungsvollen Schutz und vergrößert andererseits das Zeitfenster für Lizenzeinnahmen. Alle neuen Patente basieren auf der Technologie der neuen iq Power 2 nd Generation (iqp-2), die effektiver und effizienter ist als die erste Generation. 4

5 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Operatives Geschäft In 2014 gelang es iq Power, gemeinsam mit dem neuen strategischen Partner Discover Energy International (DEI) das Verkaufsgeschäft mit Batterien mit iq Power Technik zu initiieren. DEI war Mitte 2013 eine Lizenz erteilt worden, die alle strategisch bedeutenden Märkte in Asien wie auch in allen anderen Märkten der Welt abdeckt. Die von DEI ausgelieferten Batterien basierten alle auf der Durchmischungstechnik der Generation iqp-2, die iq Power selber herstellen lässt. Die Reaktion des Marktes auf die neuartigen Batterien fiel höchst zufriedenstellend aus, so dass DEI regelmäßig neue Großkunden hinzugewinnt. Die Situation des südkoreanischen Lizenznehmers iq Power Asia Inc. blieb im gesamten Jahr 2014 unklar, sowohl finanziell wie auch im Hinblick auf das Management. Im Februar 2015 wurde der langjährige und umstrittene CEO der iq Power Asia (IQPA) durch die Anteilseigner von IQPA von seinen Pflichten entbunden. Sein Nachfolger ist in Personalunion der CEO der iq Power Licensing AG. Dieses außergewöhnliche Ereignis ebnet den Weg für eine Stabilisierung und Re-Finanzierung der Geschäftstätigkeit bei dem koreanischen Lizenznehmer. Aktuell ist es die vordringlichste Aufgabe des CEO der iq Power Licensing AG, den Übergangsprozess zur regulären Geschäftstätigkeit zu beschleunigen. Die Aktionäre der iq Power Asia Inc. sind davon überzeugt, dass ein Neustart zur Produktion großer Stückzahlen innerhalb einer angemessenen Frist erfolgen kann. Der Lizenznehmer in Nordamerika konnte die eigenen Umsatzprognosen aus 2013 nicht realisieren. In 2014 wurden keine signifikanten Umsätze erzielt. Das Management der iq Power Licensing AG prüft derzeit, ob eine Fortführung der Geschäftsbeziehung gerechtfertigt ist. Die Unterzeichnung der Lizenzvereinbarung mit dem auf die Erstausrüstung ausgerichteten brasilianischen Batteriehersteller Moura Baterias, welche die Zahlung einer großen einmaligen Upfront-Royalty beinhaltete, war ein bedeutender Meilenstein und gibt iq Power Licensing eine gute Ausgangsposition für Bestellungen durch OEM. Moura ist der größte Batteriehersteller auf dem südamerikanischen Kontinent. Die OEM-orientierten Lizenzpartner führen weiterhin Tests insbesondere mit den für Start-Stopp-Anwendungen vorgesehenen Batterietypen durch. Der brasilianische Lizenznehmer meldet hierbei sehr gute Fortschritte und sehr positive Testresultate 5

6 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG bei seiner Arbeit, die Durchmischungstechnologie von iq-power mit seinen neu entwickelten EFB-Batterien zu kombinieren und zu integrieren und entsprechend hohe Leistungswerte zu erzielen. Auch europäische Batteriehersteller, die ebenfalls auf die Erstausrüstung fokussiert sind, zeigen Interesse an der Technologie von iq Power. Bedingt durch die Konzentration darauf, die aktuelle Situation beim koreanischen Lizenznehmer zu bereinigen, haben sich alle Projekte in Europa zunächst verzögert. In 2014 wurden an der neuen Generation der Durchmischungsteile einige Design- Anpassungen durchgeführt, um die Bauteile auch für die Handhabung durch Montageroboter geeignet zu machen und die Montagezeiten zu optimieren. Lizenznehmer profitieren von dem Umstand, dass die Herstellung der Durchmischungsteile in der Hand von iq Power selbst liegt. So kann der Lizenzpartner die Teile bedarfsabhängig bestellen und die Partner müssen weder Investitionsrisiken eingehen noch müssen sie Know-How in der Herstellung der Teile vorhalten. Im April 2015 wurden erhebliche Investitionen getätigt, um Patentschutz auf nationaler Ebene in über 50 Ländern beantragen zu können, die insgesamt 95 Prozent des gesamten globalen Batteriemarktes repräsentieren. Die Investition wurde finanziert durch eine Ausgabe der existierenden Wandelanleihe an eine kleine Gruppe qualifizierter Investoren. Die Patentoffensive sichert der iq Power Licensing AG für die kommenden 20 Jahre einen weltweiten Technologie-Schutz. Kapitalmaßnahmen 2014 Im April 2014 bewilligte der Verwaltungsrat eine Kapitalerhöhung und die Ausübung von Optionsrechten. Die Kapitalerhöhung wurde vollständig gezeichnet und ermöglichte Ausgaben für Werkzeuginvestitionen, Betriebskapital und sowie den Schuldenabbau. Zentrales Ereignis 2014 war der Beschluss des Verwaltungsrats, die iq Power AG mit ihrer Tochtergesellschaft, der iq Power Licensing AG, zu fusionieren (Reverse Split). Eigenkapitalbeschränkungen machten einen Reverse Split von 4:1 nötig. Nachdem über 95 Prozent der Aktionäre der Fusion zugestimmt hatten, wurden die Aktien ausgetauscht und das neue Listing an der Berliner Börse konnte zügig und ohne große zeitliche Verzögerungen durchgeführt werden. 6

7 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Umsatz- und Ertragslage Bedingt durch die neue Unternehmensstruktur erfolgt die Finanzberichterstattung zukünftig in Schweizer Franken (CHF) und gemäß dem Schweizer Obligationsrecht. Die Vergleichbarkeit einiger Posten, wie die des bilanziellen Eigenkapitals und der Rückstellungen, wird dadurch teilweise etwas erschwert. Der angelaufene Verkaufsstart von Batterien mit iq Power-Technologie durch Discover Energy International sowie die Unterzeichnung des Lizenzvertrags mit dem brasilianischen Lizenznehmer Moura führten zu erhöhten Lizenzeinnahmen von über 1,0 Mio. CHF in 2014 gegenüber lediglich EUR in Das Eigenkapital erhöhte sich auf 2,2 Mio. CHF gegenüber 1,0 Mio. EUR Ende Auf Grund der erfolgreichen Kapitalerhöhung und der gesteigerten Einnahmen erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 27 Prozent auf 44 Prozent. Die Liquidität des Unternehmens bleibt mit Barbeständen von CHF Ende 2014 auf einem sehr befriedigenden Niveau. Das Gesamtergebnis verbesserte sich deutlich von minus 1,7 Mio. EUR in 2013 auf minus 0,2 Mio. CHF in Der Aufwärtstrend seit 2012 hält damit weiter an. Verantwortlich für den positiven Verlauf sind hauptsächlich höhere Umsätze. Die laufenden Kosten im operativen Bereich gingen von 1,7 Mio. EUR in 2013 auf 1,6 Mio. CHF in 2014 leicht zurück und blieben damit insgesamt stabil. In den Kosten enthalten sind auch einmalige Forderungsausfälle in Höhe von CHF. Sie setzen sich hauptsächlich zusammen aus nicht geleisteten Zahlungen durch den US-Lizenznehmer Smart Battery für durch iq Power erbrachte Ingenieurdienstleistungen und von iq Power Asia für fällige Lizenzgebühren. Die verbleibenden Kosten entfallen zu ungefähr gleichen Teilen auf Entwicklung und Konstruktion, Berichterstattung und Listing sowie Verwaltung. Alle bekannten Risiken wurden in diesem Abschluss berücksichtigt. 7

8 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Ausblick für 2015 Mit dem Eintritt des neuen strategischen Partners Discover Energy International (DEI) und dem Beginn von Produktion und Verkauf durch DEI in 2014 hat iq Power eine nachhaltige und wachsende Umsatzbasis geschaffen. Im Zentrum der Aktivitäten in der ersten Jahreshälfte 2015 steht zunächst in erster Linie der Neustart beim Lizenznehmer iq Power Asia in Korea, mit dem sich am schnellsten zeitnahe und erhebliche Umsatzsteigerungen erzielen lassen. Wir erwarten komplizierte Verhandlungen mit dem Lizenznehmer Smart Battery aus Nordamerika auf Grund der bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt durchgängig enttäuschenden Umsätze in In der zweiten Jahreshälfte 2015 erwarten wir die verstärkte Fortsetzung von Aktivitäten in Europa, die auf die Einnahme von Lizenzen ausgerichtet sind. Insgesamt sehen wir den Entwicklungen in 2015 sehr positiv entgegen. An dieser Stelle möchten wir allen danken, die mit ihrem Einsatz das bisher Erreichte erst möglich gemacht haben. Charles Robert Sullivan CEO iq Power Licensing AG 8

9 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG Bericht des Verwaltungsrats Für den Verwaltungsrat der iq Power AG war 2014 ein wiederum herausforderndes Geschäftsjahr, bei dem die eingeschlagene strategische Neuausrichtung der Gesellschaft zentral im Mittelpunkt stand. In 2014 ging es vornehmlich darum, die iq Power AG auf dem Weg zum reinen Technologieentwickler und Lizenzgeber weiter zu festigen, finanziell zu stabilisieren und voranzubringen. Ergebnis der Neuausrichtung ist eine im Vergleich zu den Vorjahren verschlankte Kostenstruktur, die sich im Berichtsjahr 2014 weiter fortsetzte. Die strategische Neuausrichtung eröffnet Wachstumspotentiale für das Unternehmen, da Batteriehersteller, die zuvor in Konkurrenz zur iq Power AG standen, nun als potentielle Lizenznehmer der iq-technologie in Frage kommen. Die mit der Neuausrichtung des Unternehmens einhergehende Fokussierung der iq Power AG auf die Vergabe von Lizenzen senkt einerseits das hohe Kostenrisiko, wie es in der Vergangenheit durch eine eigene Produktion von Batterien bestand, erhöht andererseits jedoch die Abhängigkeit des Unternehmens von seinen Lizenzpartnern und dem Cashflow durch Einnahmen aus Lizenzgebühren. Für die iq Power AG ist es daher wichtig, dass seine Partner die iq Power Technik für Produkte vor allem auch im Aftermarket-Geschäft einsetzen und sich nicht nur auf die Erstausrüstung konzentrieren, da hiermit unterschiedliche Zeithorizonte bei den Lizenzeinnahmen verbunden sind. Im Geschäftsjahr 2014 hat der Verwaltungsrat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben mit größter Sorgfalt wahrgenommen. Strategische Entscheidungen und wesentliche Einzelmaßnahmen des Vorstandes wurden durch den Verwaltungsrat beratend begleitet und die Geschäftstätigkeit des Vorstandes kontinuierlich überwacht. Wichtige Themen bei den Beratungen des Verwaltungsrats waren unter anderem das strategische Vorgehen bei der Lösung der anhaltenden Probleme mit dem Management beim südkoreanischen Partner iq Power Asia Inc. sowie die Entwicklung der Partnerschaft in den USA. Weitere Themen waren das Listing der neuen Vorzugsaktien des Unternehmens Mitte des vergangenen Jahres sowie der Beschluss der Tochter-Mutter-Fusion (Reverse-Merger) der iq Power Licensing AG mit der iq Power AG und dessen Genehmigung durch die Aktionäre auf der 9

10 Jahresbericht 2014 iq Power Licensing AG außerordentlichen Generalversammlung Anfang Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 2014 fünf Sitzungen einschließlich Telekonferenzen durch den Verwaltungsrat abgehalten. Mein besonderer Dank gilt erneut unseren engagierten Aktionären, die durch ihre Unterstützung und Treue die Weiterentwicklung des Unternehmens ermöglichen. Ebenso möchte ich dem Management, den Mitarbeitern, Lizenznehmern und meinen Verwaltungsratskollegen für ihren außerordentlichen Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit danken. Zug, im April 2015 Dr. Raymond Wicki Präsident des Verwaltungsrats iq Power Licensing AG 10

11 iq Power Licensing AG, Zug Statutarischer Abschluss für das zum 31. Dezember 2014 endende Geschäftsjahr

12 Bilanz der iq Power Licensing AG CHF 1,000 Anhang 31. Dezember Dezember 2013 Aktiva Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Konzerngesellschaften 0 42 Assoziierte Unternehmen 94 0 Dritte 13 0 Sonstige Forderungen Dritte Kurzfristig fällige Finanzforderungen 57 0 Umlaufvermögen Beteiligungen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Vorauszahlungen für Sachanlagen Langfristig fällige Finanzforderungen Anlagevermögen Aktiven, gesamt Passiva Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Assoziierte Unternehmen 0 16 Dritte Sonstige Verbindlichkeiten Dritte Rückstellungen Wandelschuldverschreibungen Kurzfristig fällige Schulden Gesellschafterdarlehen Langfristig fällige Schulden Aktienkapital Kapitalrücklagen Kapitalrücklagen aus Aufgeldern (Agio) 87 0 Verlustvortrag (Vorjahr: Gewinnvortrag) Jahresverlust Eigenkapital Passiven, gesamt Der beigefügte Anhang ist integraler Bestandteil des Abschlusses.

13 Erfolgsrechnung der iq Power Licensing AG CHF 1, Umsatzerlöse Lizenzeinnahmen Dienstleistungshonorar Bruttoergebnis vom Umsatz Kosten Personalausgaben (inkl. Verwaltungsrat) Abschreibungen Kosten der Kapitalbeschaffung -9 0 Rechts-, Beratungs- und Prüfungskosten, Professional Fees Investor Relations Entwicklungskosten Patentkosten Sonstige betriebliche Aufwendungen Operative Aufwendungen, gesamt Operatives Ergebnis Finanzerträge 5 0 Finanzaufwendungen Währungsdifferenzen Finanzergebnis Einmaliger Ertrag 98 0 Periodenfremder Aufwand Ergebnis vor Steuern Steuern -5 0 Jahresverlust nach Steuern Der beigefügte Anhang ist integraler Bestandteil des Abschlusses.

14 Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 der iq Power Licensing AG 1. Allgemeine Angaben Die iq Power Licensing AG wurde am 7. Oktober 2004 in Zug registriert. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2014 und bis zum 15. Oktober 2014 wurde das im Rahmen der Gründung eingezahlte Aktienkapital von CHF von der ehemaligen Alleingesellschafterin iq Power AG gehalten. Die iq Power Licensing AG hat mit Fusionsvertrag vom 21. Dezember 2014 sämtliche Aktiven und Passiven der iq Power AG gemäß der per Stichtag zum 15. Oktober 2014 erstellten und geprüften Fusionsbilanz im Wege der Absorptionsfusion (Rverse Merger) im Sinne von Art. III Abs. 1 lit. a des FusG übernommen. Die Fusionsbilanz zum 15. Oktober 2014 wies Aktiven von CHF und Passiven (Fremdkapital) von CHF , d.h. eine Aktivenüberschuss von CHF aus. Die Fusion wurde von der außerordentlichen Generalversammlung am 27. Januar 2015 genehmigt und am 28. Januar 2015 in das Handelsregister der iq Power Licensing AG eingetragen. Sämtliche Rechte und Pflichten der ehemaligen Muttergesellschaft iq Power AG wurden durch die Fusion mit Wirkung zum 15. Oktober 2014 von der iq Power Licensing AG übernommen. Die iq Power Licensing AG ist Inhaberin der Patentrechte von iq Power sowie sämtlicher Werkzeuge und Betriebsmittel für die Herstellung der Kunststoffbauteile auf Grundlage der von iq Power entwickelten Technologie und der Patente. Die iq Power Licensing AG ('Gesellschaft') ist seit der Fusion auch die Konzernobergesellschaft der iq Power Gruppe ('group'). Der Beteiligungsbesitz ist in Angabe 2.3 nachstehend erläutert. Die iq Power Licensing AG übernimmt seither auch die zentralen Management- und Verwaltungsfunktionen sowie die Finanzierungsfunktion für den Unternehmensverbund. iq Power ist ein Batterie-Technologieunternehmen. Kern der iq-technologie ist die effizienzsteigernde automatische Elektrolyt-Durchmischung für Automobil-Starterbatterien. Zweck der Gesellschaft ist der Handel mit Produkten, Komponenten und Systemen zur Energieversorgung, Energiespeicherung, Energieerzeugung und zum Energiemanagement sowie direkter und indirekter Erwerb, Verkauf und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen im In- und Ausland sowie Durchführung von Finanzgeschäften, Erwerb, Verwaltung, Übertragung Verwertung und insbesondere Lizenzierung von Immaterialgüterrechten. Geschäftssitz des Unternehmens ist Zug in der Schweiz. Das Unternehmen ist eine nach Schweizer Recht organisierte Aktiengesellschaft. Die Namensaktien der iq Power AG wurden bis zur wirksamen Eintragung des Fusionsbeschlusses am geregelten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt; die Stimmrechts- und Vorzugsnamensaktien waren seit dem 30. Juni 2014 im Freiverkehr der Börse Berlin gelistet. Beide Aktiengattungen waren gleichwertig, da die neuen Vorzugs- und Stimmrechtsaktien ähnlich stimmberechtigt und hinsichtlich der Dividenden-Berechtigung gleichgestellt sind. Seit dem 16. Februar 2015 werden die Aktien der iq Power Licensing AG (ISIN: CH , WKN: A14M1C; Symbol: iql) an der Börse Berlin (Deutschland) im Freiverkehr gehandelt. Nach der Fusion der iq Power AG mit ihrer 100%-Tochtergesellschaft iq Power Licensing AG, wurden neue Aktien der iq Power Licensing AG zum Handel an der Berliner Börse ausgegeben und die alten Aktien der iq Power AG eingezogen. In Folge des Reverse Split von 4:1, der mit der Fusion und Ausgabe der neuer Aktien stattfand, hat sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien auf ein Viertel reduziert. Das seit Registrierung der Gesellschaft bestehende Aktienkapital von CHF ,00 der iq Power Licensing AG war eingeteilt in 100 Namenaktien im Nennwert von je CHF 1.000, die ursprünglich vollständig von der iq Power AG gehalten wurden. Im Zuge der Fusionsbeschlüsse durch die Generalversammlung wurde das Aktienkapital in Namenaktien im Nennwert von CHF 0,01 aufgesplittet und das Aktienkapital um CHF ,38 durch Ausgabe von Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0,01 erhöht (Fusionskapitalerhöhung).

15 2. Angaben gemäß Art. 663b OR 2.1 Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die ehemalige Muttergesellschaft iq Power AG hatte zu Gunsten der ehemaligen Tochtergesellschaft AAA Advanced- Automotive-Accumulator GmbH (vormals: iq Power GmbH) eine Mithaftungserklärung für einen Factoring- Finanzierungsrahmen von 1,8 Mio. EUR gegenüber der Dresdner Factoring AG, Deutschland, abgegeben, die im Zuge der Absorptionsfunktion auf die iq Power Licensing AG übergegangen ist. Die Factoring-Geschäfte sind vollständig abgewickelt und der Factoringvertrag seit Januar 2014 beendet. Zu Beginn des Jahres 2014 hat die iq Power AG einen Teilbetrag von 65 TEUR aus der im Vorjahr geleisteten Zusatzsicherheit zurück erhalten. Es ist kein Risiko absehbar, dass eine Inanspruchnahme der iq Power Licensing AG begründen könnte. 2.2 Risikomanagement Der Verwaltungsrat betreibt aktives Risikomanagement. Die wesentlichen Risiken werden in allen Sitzungen mit der Geschäftsleitung besprochen und bewertet. Es findet ebenso eine Kontrolle der Umsetzungsmassnahmen statt. 2.3 Investitionen in Beteiligungsgesellschaften Übersicht über den Beteiligungsbesitz der iq Power AG zum Stichtag am 31. Dezember 2014: Name Aktivität Kapital (000) Buchwert Beteiligungshöhe % CHF 1,000 iq Power Asia Inc., Seoul/Korea Produktion KRW ,4% Smart Battery Inc., East Bend/USA Produktion USD % Total Die iq Power Licensing AG hat die Beteiligungen im Rahmen der Absorptionsfusion zum 15. Oktober 2014 übernommen; am 31. Dezember 2013 verfügte die Gesellschaft über keine Beteiligungen an anderen Unternehmen. 2.4 Immaterielle Vermögenswerte Die Gesellschaft hält immaterielle Vermögenswerte (Patente) und schafft geistiges Eigentum durch die Kapitalisierung der Produktentwicklungskosten, die von Dritten in Rechnung gestellt wurden. 2.5 Aktienkapital und Optionen a.) Namenaktien zu CHF 1.000,00 Aktienanzahl Aktienkapital Aufgelder CHF 1,000 CHF 1,000 Bilanz zum 1. Januar Bilanz zum 31. Dezember Bilanz zum 15. Oktober 2014 (vor Fusion) b.) Namenaktien zu CHF 0,01 Aktienanzahl Aktienkapital Aufgelder CHF 1,000 CHF 1,000 Aufspittung Aktienkapital zum 15. Oktober Fusionskapitalerhöhung Bilanz zum 31. Dezember

16 Das eingetragene Aktienkapital der Gesellschaft lt. Handelsregister beträgt nach Fusion insgesamt CHF ,38 und ist eingeteilt in Namenaktien zum Nennwert von CHF 0,01. Das Aktienkapital ist voll einbezahlt und seit der Eintragung der Fusion am vollständig im Handelsregister eingetragen CHF 1,000 CHF 1,000 Genehmigtes Aktienkapital Bedingtes Aktienkapital Genehmigtes Aktienkapital Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, jederzeit bis zum 15. Dezember 2016 das Aktienkapital im Maximalbetrag von CHF ,00 durch Ausgabe von höchstens vollständig zu liberierenden Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0.01 zu erhöhen. Erhöhungen auf dem Wege der Festübernahme sowie Erhöhungen in Teilbeträgen sind gestattet. Der jeweilige Ausgabebetrag, der Zeitpunkt der Dividendenberechtigung und die Art der Einlagen werden vom Verwaltungsrat bestimmt. Bedingtes Aktienkapital Das Aktienkapital der Gesellschaft wird im Maximalbetrag von CHF erhöht durch die Ausgabe von höchstens vollständig zu liberierenden Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0,01 (Stammaktien), davon 1. bis zu einem Betrag von CHF ,00 durch Ausübung von Optionsrechten, die den Aktionären zugeteilt werden; 2. a) bis zu einem Betrag von CHF ,00 durch Ausübung von bereits eingeräumten Optionsrechten; 2. b) bis zu einem Betrag von CHF ,00 durch Ausübung von Optionsrechten, die den Mitarbeitern, Mitgliedern des Verwaltungsrates der Gesellschaft oder von Konzerngesellschaften sowie wichtigen externen, die Gesellschaft beratenden Personen gewährt werden; 2. c) bis zu einem Betrag von CHF ,00 durch Ausübung von Wandelrechten, die in Verbindung mit Anleihensoder ähnlichen Obligationen der Gesellschaft eingeräumt werden. Die Wandelbedingungen sind durch den Verwaltungsrat festzulegen. 2. d) bis zu einem Betrag von CHF ,00 durch Ausübung von Wandelrechten, die in Verbindung mit Anleihensoder ähnlichen Obligationen der Gesellschaft eingeräumt werden. 2.6 Verpflichtungen aus gestundetem Gehalt / Sicherungsrechte am Intellectual Property Aufgrund (teilweiser) gestundeter Gehaltszahlungen für die Jahre 2012, 2013 und 2014, einschließlich der darauf fälligen Arbeitgebersozialkosten, bestehen am kumulierte Verpflichtungen der Gesellschaft von insgesamt TCHF 791 ( : TCHF 754), die in den Rückstellungen abgegrenzt sind. Als Sicherheit für die gestundeten Gehaltszahlungen bestehen Sicherungsrechte am Intellectual Property und den Patentrechten bis zur Höhe der gestundeten Beträge zu Gunsten des Berechtigten. Die Stundung der Gehaltszahlungen können vom Berechtigten jederzeit widerrufen werden, mit der Folge der sofortigen Fälligkeit der aufgelaufenen Beträge. 2.7 Wandelschuldverschreibungen Schuld Zinssatz Verfallsdatum CHF 1,000 % Wandelanleihe , Die iq Power Licensing AG hat die Verpflichtung im Zuge der Absorptionsfusion übernommen. Im Zeitraum vom 15. Oktober 2014 bis zum 31. Dezember 2014 hat sich die Nominalbetrag der ausgegebenen Wandelanleihen (TEUR In Übereinstimmung mit den Bedingungen im Verkaufsprospekt ist die Gesellschaft berechtigt weiterhin Wertpapiere in Form der Wandelanleihe (ISIN: DE000A1GXE20, iq Power AG) im Rahmen von Privatplatzierungen bis zum Gesamtwert von EUR 5,6 Mio. auszugeben.

17 3. Angaben nach Art. 663 und Art. 663c OR 3.1 Vergütung an Verwaltungsrat und Geschäftsführung Herr Sullivan (CEO) ist seit dem 1. Januar 2012 Angestellter der iq Power Licensing AG. Herr Sullivan erhielt im Jahr 2012 keine, und in den Jahren 2013 und 2014 nur teilweise Vergütung von der iq Power Gruppe. Die zu erwartenden Aufwendungen für die Jahre 2014, 2013 und 2012 sind in den Kosten der Gesellschaft periodengerecht abgegrenzt. Die für die Jahre 2014, 2013 und 2012 entstandenden Personalkosten wurden von der iq Power Licensing AG anteilig im Zeitraum bis zum 15. Oktober 2014 an die ehemalige Muttergesellschaft im Rahmen von Managementdienstleistungsvereinbarungen verrechnet. Die Nachholung der ausstehenden Auszahlungen für die Vorjahre 2014, 2013 und 2012 soll anteilig bis zum 31. Dezember 2016 erfolgen. Aufgrund gestundeter Gehaltszahlungen für die Jahre 2012, 2013 und 2014, einschließlich der darauf fälligen Arbeitgebersozialkosten, bestehen am kumulierte Verpflichtungen der iq Power Licensing AG von insgesamt TCHF 791 ( : TCHF 754), die in den Rückstellungen abgegrenzt sind. Als Sicherheit für die gestundeten Gehaltszahlungen bestehen Sicherungsrechte am Intellectual Property und den Patentrechten bis zur Höhe der gestundeten Beträge zu Gunsten des Berechtigten. Die Stundungen der Gehaltszahlungen können vom Berechtigten jederzeit widerrufen werden, mit der Folge der sofortigen Fälligkeit der aufgelaufenen Beträge. Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten in den Jahren 2013 und 2012 ebenfalls keine Vergütungen von der iq Power AG, noch von Tochtergesellschaften. Die Nachzahlungen für die Vorjahre sind im Laufe des Jahres 2014 erfolgt. Die zu erwartenden Aufwendungen für das Jahr 2014 sind in den Kosten der Gesellschaften aufwandswirksam periodengerecht abgegrenzt und in der nachfolgenden Tabelle angegeben; die Auszahlungen für den Zeitraum bis zur ordentlichen Generalversammlung Anfang August 2014 sind Ende Oktober 2014 erfolgt. in CHF 1,000 Bonus Basisvergütung Aktienbasierte Vergütung Aktienoptionen Sonstige Vergütungsbestandteile Total Verwaltungsrat (VR) Raymond Wicki, VR-Präsident Won-Lak Choi, VR Björn Dettmar, VR Darwin Sauer, VR (seit ) Charles R. Sullivan, (seit ) Verwaltungsrat, gesamt Geschäftsleitung (GL) Charles R. Sullivan, CEO Geschäftsleitung, gesamt

18 in CHF 1,000 Bonus Basisvergütung Aktienbasierte Vergütung Aktienoptionen Sonstige Vergütungsbestandteile Total Verwaltungsrat (VR) Raymond Wicki, VR-Präsident Won-Lak Choi, VR Björn Dettmar, VR Verwaltungsrat, gesamt Geschäftsleitung (GL) Charles R. Sullivan, CEO *) Geschäftsleitung, gesamt Bei den in der Tabelle dargestellten Beträgen handelt es sich um die für die jeweilige Berichtsperiode aufzuwendenden Vergütungen einschließlich der schweizerischen Arbeitgebersozialkosten. Die Aktienoptionen (Anzahl) entspricht den im Geschäftsjahr zugeteilten Optionen. Es wurden keine Kredite an die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung gewährt. In den Jahren 2014 und 2013 wurden keine neuen Optionspläne genehmigt. Optionspläne aus Vorjahren die Schutzklauseln gegen Verwässerungseffekte enthielten für den Fall weiterer Aktienausgaben bestehen am nicht.

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

die e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im

die e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre

Mehr

Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag

Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Pressemitteilung Zürich, den 18 September 2014 Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Die Verwaltungsräte der Perrot Duval Holding SA und der Infranor Inter AG, beides Dachgesellschaften

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung

Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung Schlieren, 19. Februar 2015 An die Aktionärinnen und Aktionäre der Cytos Biotechnology AG Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung Datum: 16. März 2015, 10.00 Uhr Ort: Cytos Biotechnology AG,

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht 1. Halbjahr 2010 Termin: 4. Februar 2010 Bearbeitungszeit: 5 Stunden

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25.

S&T AG Linz, FN 190272 m. Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. S&T AG Linz, FN 190272 m Beschlussvorschläge des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die 16. ordentliche Hauptversammlung am 25. Juni 2015 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG

CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG A COMPUTERSHARE COMPANY Ausgangslage (Oktober 2003): Existenzbedrohung des DEAG-Konzerns Banken drohten mit der Kündigung der Kreditlinien und machten eine umfassende

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB

Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Die Angaben im Lagebericht und im Konzernlagebericht erläutern wir wie

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre!

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre! An unsere Aktionäre! Das Geschäftsjahr 2000 ist für die MorphoSys AG bisher erfolgreich verlaufen. Die MorphoSys AG hat ihre Strategien konsequent umgesetzt und Fortschritte in allen Unternehmensbereichen

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

iq Power Licensing AG Zug Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015

iq Power Licensing AG Zug Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 iq Power Licensing AG Zug Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der iq Power Licensing AG Zug Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Tutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung

Tutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s

Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s Bericht des Aufsichtsrats der Österreichische Staatsdruckerei Holding AG FN 290506 s gemäß 95 Abs 6 AktG (Einräumung von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands) Es ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat

Mehr

1. Gegenwärtiges Genehmigtes Kapital und Anlass für die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015:

1. Gegenwärtiges Genehmigtes Kapital und Anlass für die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015: Bericht des Vorstandes zu Tagesordnungspunkt 7 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausnutzung des Genehmigten

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. September 2011 2010 288.885 274.317 Umsatzkosten 101.353 93.797 vom Umsatz 187.532 180.520 Betriebsaufwand:

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Wir bitten um Entschuldigung für die Umtriebe und wünschen viel Spass und Erfolg beim Lernen und Lehren. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker

Wir bitten um Entschuldigung für die Umtriebe und wünschen viel Spass und Erfolg beim Lernen und Lehren. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker Korrigenda zu Carlen, Gianini, Riniker; Finanzbuchhaltung 3, 12. Auflage 2012 Korrigenda Liebe Leserinnen und Leser Leider schleichen sich bei der Produktion eines Lehrmittels immer wieder kleine Fehler

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg Sehr geehrter FiNet-Aktionär, wir laden Sie ein zur Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg am Donnerstag, 6. August 2015, 14.00 Uhr, im Welcome Hotel Marburg,

Mehr

Wertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind:

Wertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind: Seite 134 / 142 1 Begriffe Wertpapiere Wertschriften Effekten Nach OR 956 gilt jede Urkunde, mit der ein Recht verknüpft ist, dass ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung

Inhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick

Mehr

Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB

Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft i. L. am 20. Februar 2015 Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB 289 Abs. 4 Nr. 1 HGB Das Grundkapital der Gesellschaft

Mehr

Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG

Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG Vorstand und Aufsichtsrat schlagen unter Tagesordnungspunkt 6 vor, das bislang nicht ausgenutzte Genehmigte

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 a) Der Begriff Verwässerung bezieht sich auf die Vermögensposition der Altaktionäre. Diese Vermögensposition wird durch die Ausgabe potentieller Aktien

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008

S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008 S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg i.br. WKN: 702100 ISIN: DE0007021008 Angebot an die Inhaber der (Teil-)Wandelschuldverschreibungen 6,85% Wandelschuldverschreibung von 2007/2010 der

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen

Mehr

Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe. Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013

Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe. Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013 Volksbank Ulm-Biberach eg Institutsgruppe Offenlegungsbericht gemäß Instituts-Vergütungsverordnung per 31. Dezember 2013 Inhalt 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Angaben zur Einhaltung der Anforderungen

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zu der außerordentlichen Hauptversammlung der am Mittwoch, 24.

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012 Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr