Möglichkeiten zur Berechnung von Stickstoffeinträgen in FFH Lebensräume. Tag der Umweltmeteorologie 2015 Dr. W. Straub, LANUV NRW
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1 Möglichkeiten zur Berechnung von Stickstoffeinträgen in FFH Lebensräume Tag der Umweltmeteorologie 2015 Dr. W. Straub, LANUV NRW
2 Vorhandene Regelwerke VDI Richtlinie 3783, Blatt 13 LAI Stickstoffleitfaden 2012 VDI Sachstandsbericht 2014 Brandenburger Vollzugshilfe 2008 FGSV Leitfaden 2014 (Gelbdruck) Regelwerke in Planung Neufassung Brandenburger Vollzugshilfe UMK Auftrag LAI / LANA N Leitfaden VDI Richtlinie Stoffeinträge FFH Neufassung TA Luft LANUV Leitfaden NRW Leitfäden aus anderen Bundesländern
3 VDI Richtlinie 3783, Blatt 13 N-Deposition abhängig vom Trägergas und von der Oberflächenart Depositionsgeschwindigkeiten nach VDI 3782, Blatt 5 Keine nasse Deposition Sonderfallprüfung nach TA Luft, Abschnitt 4.8: 1) Ausbreitungsrechnung mit einem nicht deponierenden, passiven Spurenstoff 2) N-Deposition als Produkt aus Konzentration und Depositionsgeschwindigkeit
4 LAI Stickstoffleitfaden Zur Sonderfallprüfung nach TA Luft, Abschnitt 4.8: 1. Screening-Verfahren nach x Min = mit F s = a m²/t, Q = Quellstärke in t NH 3 /a, s r = 5 kg / (ha a), s = einzuhaltende N-Zusatzbelastung im Abstand x Min 2. Ermittlung mittels AUSTAL2000: 1) Ausbreitungsrechnung mit Depositionsgeschwindigkeit 0,01 m/s 2) Berechnung der Stickstoffdeposition s = v d (14/17) c mit v d = Depositionsgeschwindigkeit nach VDI 3782, Blatt 5, c = Ammoniakkonzentration 3) Keine nasse Deposition
5 Vergleich verschiedener Rechenverfahren (Straub et al. 2013) Methode 1 (VDI 3783 Blatt 13) 2 (LAI N-Leitfaden) 3 (LANUV Vorschlag) Beschreibung Ausbreitungsrechnung ohne Deposition; Nachträgliche Bestimmung der Deposition aus der Modell-Konzentration mit der Depositionsgeschwindigkeit von Wald v dw Ausbreitungsrechnung mit mesoskaliger Depositionsgeschwindigkeit v dm ; Nachträgliche Bestimmung der Deposition aus der Modell- Konzentration mit der Depositionsgeschwindigkeit von Wald v dw. Ausbreitungsrechnung mit mesoskaliger Depositionsgeschwindigkeit v dm ; Nachträgliche Bestimmung der Deposition durch Multiplikation der Modell-Deposition mit dem Faktor v dw / v dm 4 (Nur Wald) Ausbreitungsrechnung mit der Depositionsgeschwindigkeit von Wald v dw im gesamten Modellgebiet 5 (Ortsabhängig Angepasst) Ausbreitungsrechnung mit landnutzungsabhängiger Depositionsgeschwindigkeit
6 Beispiel trockene Stickstoffdeposition aus Tierhaltung nach Methode 5 Wald
7 Beispiel trockene Stickstoffdeposition aus Tierhaltung Methode Jahresmittel der Deposition in kg / (ha*a) Wald 1 Wald 2 1 (VDI) 51,0 42,3 2 (LAI) 17,7 14,1 3 (LANUV) 13,8 10,9 4 (Wald) 7,5 6,0 5 (Ortsabhängig) 11,0 8,0
8 Ursache und Unterschiede der Methoden Ortsabhängig LAI Leitfaden VDI Richtlinie Wald LANUV
9 Folgen der Veröffentlichung des LANUV 1. Das Bund- Länder Fachgespräch Ausbreitungsrechnung bestätigt die Veröffentlichung des LANUV nach eigenen Nachrechnungen. 2. Ein entsprechender Änderungsvorschlag zum LAI Leitfaden wird angenommen und die Einpflege zur nächsten Überarbeitung des Leitfadens vorgesehen. 3. Der VDI veröffentlicht im Januar 2014 einen Sachstandsbericht zur Ermittlung der Stickstoffdeposition mithilfe von Ausbreitungsrechnungen: Kernaussagen zu Berechnungsverfahren der trockenen Deposition: Die weiter oben genannten Berechnungsverfahren 1 bis 3 sind konservativ. Mit F = Deposition und S = Säureäquivalent gilt F SO2 F N = (14/30) F NO + (14/46) F NO2 + (14/17) F NH3 S = (1 eq/30 g) F NO + (1 eq/46 g) F NO2 + (1 eq/17 g) F NH3 + (2 eq/64 g)
10 FGSV Leitfaden 2014 (Gelbdruck) Anwendungsbereich: Emissionen aus dem Straßenverkehr Beinhaltet eine schematische Übersicht zur Vorgehensweise Beinhaltet eine schematische Übersicht der Prüfschritte Beinhaltet Verfahren zur überschlägigen Abschätzung der Immissionen Abschneidekriterium für die vorhabenbezogene Zusatzbelastung 0,3 kg N / (ha*a) Bagatellkriterium für die kumulativen Zusatzbelastungen 3% vom CL Beinhaltet eine detaillierte Darstellung der Zusammensetzung der Gesamtbelastung Beinhaltet eine Anleitung zur Berechnung der vorhabenbedingten Zusatzbelastung Anwendung des Screening-Verfahrens aus dem LAI Stickstoffleitfaden für Tierhaltungsanlagen aus dem vereinfachten Verfahren vorgesehen Beinhaltet eine Darstellung der Kumulation mit Möglichkeiten zur Bilanzierung von Be- und Entlastungen
11 Die weiteren Aussichten Teil I Im Auftrag der UMK ist derzeit ein gemeinsamer Arbeitskreis von LAI und LANA mit der Erstellung eines Leitfadens zu Stickstoffeinträgen in FFH Gebiete befasst. Nach aktuellem Stand soll sich der Leitfaden in wesentlichen Zügen orientieren am FGSV Leitfaden, an der TA Luft und bezüglich der Berechnung der trockenen Stickstoffeinträge am Verfahrensvorschlag nach Straub et al und bezüglich eines Screening-Verfahrens für Tierhaltungs- Anlagen im vereinfachten Verfahren am Screening-Verfahren des LAI Stickstoffleitfadens. Die Brandenburger Vollzugshilfe 2008 befindet sich derzeit in Überarbeitung. Nach aktuellem Stand behandelt sie neben Stickstoff und Säure eine Vielzahl weiterer Stoffe. Anknüpfend an den Sachstandsbericht 2014 plant der VDI die Erstellung einer Richtlinie zu Stoffeinträgen FFH.
12 Die weiteren Aussichten Teil II Die TA Luft befindet sich derzeit in Überarbeitung. Es liegen Bestrebungen vor, die nasse Deposition sowie Eckpunkte für eine FFH Prüfung aufzunehmen. Der Leitfaden des LANUV befindet sich im Stadium nach Verbändebeteiligung. Zur Ermittlung des Einwirkbereiches sieht er einen Ermittlungshorizont von 0,1 kg N / (ha*a) vor. Für Tierhaltungsanlagen im vereinfachten Verfahren gilt: Screening-Verfahren nach LAI N-Leitfaden. Ausbreitungsrechnung nach TA Luft mit den wesentlichen Änderungen: Berechnung der trockenen Stickstoffeinträge nach Verfahrensvorschlag von Straub et al. 2013, Berücksichtigung der nassen Deposition außer bei rein NO x emittierenden Anlagen.
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