Altersvorsorge in der Schweiz gestern, heute und morgen Andreas Fässler

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1 Altersvorsorge in der Schweiz gestern, heute und morgen Andreas Fässler Geschäftsführer Ostschweizerische Ausgleichskasse für Handel und Industrie

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3 Ostschweizerische Ausgleichskasse für Handel und Industrie Altersvorsorge in der Schweiz gestern, heute und morgen Dienstag, 28. November 2017 Lindenstrasse 137 Postfach St. Gallen Telefon Telefax Schwerpunkte Kooperationslösung unter einem Dach Kennzahlen 2016 Die AHV wird 70jährig Chronologie der AHV-Gesetzesrevisionen Herausforderungen Wie weiter nach der Altersreform 2020 Folie Nr. 2

4 Kooperationslösung unter einem Dach T r äger- und Gründerverbände Kantonaler Gewerbeverband St. Gallen (KGV) Gruppe Handel des KGV AK 32 AK 112 Ostschweizerische Ausgleichskasse für Handel und Industrie Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Ostschw. Familienausgleichskasse für Handel und Industrie Gewerbliche Familienausgleichskasse St. Gallen Familienausgleichskasse St. Galler Arbeitgeber des Detailhandels Folie Nr. 3 Kennzahlen 2016 (gesamte Organisation) Angeschlossene Mitgliedfirmen Arbeitgebende Selbständigerwerbende 710 Nichterwerbstätige 440 Beiträge AHV-Beiträge CHF 474,6 Mio. Persönliche Beiträge CHF 6,6 Mio. FAK-Beiträge CHF 77,5 Mio. Folie Nr. 4

5 Kennzahlen 2016 (gesamte Organisation) Leistungen Anzahl Altersleistungen Anzahl Hinterlassenenleistungen 800 Ausbezahlte AHV-Leistungen CHF 398,5 Mio. Anzahl IV-Leistungen Ausbezahlte IV-Leistungen CHF 47,9 Mio. Anzahl Familienzulagen Ausbezahlte Familienzulagen CHF 81,1 Mio. Folie Nr. 5 Die AHV wird 70jährig In der Schweiz wurde der Grundstein der Altersvorsorge am gelegt: Volk und Stände stimmten mit grosser Mehrheit einem Verfassungsartikel zu, der die Einführung einer obligatorischen AHV/IV vorsah. Erster Anlauf 1931 angeführt vom freisinnigen Bundesrat Edmund Schulthess doch die AHV-Vorlage scheiterte in der Volksabstimmung am Widerstand rechtskonservativer und föderalistischer Kreise sowie der Pensionskassen. Sozialpolitischer Durchbruch in der Abstimmung vom Dabei sprach sich das Volk mit einem Anteil von 79% für die Einführung der AHV aus. Inkrafttreten der AHV per Folie Nr. 6

6 Chronologie der AHV-Gesetzesrevisionen Folie Nr. 7 Herausforderungen Folie Nr. 8

7 Herausforderungen Entwicklung Einwohnerzahl von 4,6 Mio. im Jahr 1948 auf 8,4 Mio. heute Personen davon waren im AHV-Alter heute sind es 1,5 Mio. insgesamt über 2,4 Mio. Personen, die Alters- und Hinterlassenenleistungen beziehen Tendenz steigend. Gesellschaftlicher Wandel / Veränderung der Erwerbs- und Lebensformen Teilzeitlösungen, Jobsharing, Homeoffice, Telearbeit Patch- Work-Familien, Konkubinat, alleinerziehende Väter/Mütter. Folie Nr. 9 Herausforderungen Heutige Lebenserwartung Die Lebenserwartung der 65jährigen Männer betrug Jahre, jene der Frauen im gleichen Alter 14 Jahre heute leben Männer im Schnitt nach dem Erreichen des Rentenalters noch 19, Frauen 22 Jahre lang. Demografische Entwicklung Das Verhältnis der Anzahl Personen im Rentenalter und der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der sogenannte Altersquotient, ist im Zeitraum von 1990 bis 2015 von 23,5% auf 29% gestiegen (knapp 3 ½ Personen im erwerbsfähigen Alter auf eine Person im Rentenalter). Folie Nr. 10

8 Die Lebenserwartung der 65jährigen (1950 bis 2060) Folie Nr. 11 Folie Nr. 12

9 Herausforderungen Gesamtausgaben alle Sozialversicherungen 1948 CHF 1.8 Mia. heute CHF 152 Mia. jährlich! (Stand 2016). Folie Nr. 13 Herausforderungen Entwicklung der Einzelrenten der AHV (einfach / CHF pro Monat) minimale / maximale Rente Verhältnis Renten 1948 zu 2017 Minimalrente: CHF 40 zu 1'175 = Zunahme 2'937,5% Maximalrente: CHF 125 zu 2'350 = Zunahme 1'880,0% Folie Nr '000 1'200 1'400 1'600 1'800 2'000 2'200 2'400

10 Herausforderungen Finanzielle Situation der AHV Folie Nr. 15 Steigender Finanzierungsbedarf der AHV bis 2030 Die rote Fläche zwischen den Kurven zeigt die Finanzierungslücke der AHV Folie Nr. 16

11 Herausforderungen Folie Nr. 17 Finanzhaushalt der AHV geltende Ordnung Quelle: BSV/AHV-Finanzhaushalt/ Juni 2017 Folie Nr. 18

12 Entwicklung AHV-Fonds in % der AHV-Ausgaben Folie Nr. 19 Wie weiter nach der Altersreform 2020? Folie Nr. 20

13 Wie weiter nach der Altersreform 2020? Folie Nr. 21 Wie weiter nach der Altersreform 2020? Die zentralen «Stellschrauben», mit denen die Entwicklung der Altersvorsorge gesteuert und diese auf Kurs gehalten werden kann, sind bekannt: Erstens können wir die Dauer des Rentenbezugs beeinflussen, indem wir die Arbeit im Alter attraktiver machen, einen flexiblen Rentenbezug ermöglichen oder das gesetzliche Rentenalter erhöhen. Zweitens können wir die Leistungen verändern, etwa die Höhe der Renten oder die Voraussetzungen für den Leistungsbezug anpassen. In der beruflichen Vorsorge bestimmt der Umwandlungssatz massgebend die Rentenhöhe. Folie Nr. 22

14 Wie weiter nach der Altersreform 2020? Bei steigender Lebenserwartung und tieferen Kapitalerträgen drängt sich ein tieferer Umwandlungssatz auf, damit die Renten ausreichend finanziert sind. Drittens können wir die Einnahmen erhöhen, in erster Linie durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, der Lohnbeiträge oder des Bundesbeitrags. Soll die Rentenhöhe in der beruflichen Vorsorge trotz tieferem Umwandlungssatz beibehalten werden, muss mehr gespart werden. Das bedingt höhere Beiträge der Versicherten und ihrer Arbeitgeber. Welcher dieser Massnahmen zur Anwendung kommen, muss in einem demokratischen Prozess ausgehandelt und bestimmt werden. Folie Nr. 23 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Andreas Fässler Geschäftsführer Ostschweizerische Ausgleichskasse für Handel und Industrie Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Telefon 071/ Folie Nr. 24

15 Fragen Folie Nr. 25

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