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1 Barrierefrei, responsive, agil... Ideal und Wirklichkeit musealer Online- Projekte Etta Grotrian, Jüdisches Museum Berlin Titel der Präsentation Vorname Name, Abteilung 1

2 Warum der Relaunch? Herbert Sonnenfeld, Kinder auf dem Jahrmarkt vor dem»schlaraffenland«, Berlin um 1935 Warum der Relaunch?

3 Warum der Relaunch? 1. Barrierefreiheit verbessern 2. mobile Nutzbarkeit verbessern 3. Usability verbessern: Inhalte besser vernetzen

4 Warum der Relaunch? 1. Barrierefreiheit verbessern 2. mobile Nutzbarkeit verbessern 3. Usability verbessern: Inhalte besser vernetzen

5 Und was noch? Herbert Sonnenfeld, Kinder auf dem Jahrmarkt vor dem»schlaraffenland«, Berlin um 1935 Warum der Relaunch?

6 Und was noch? 1. CMS auf Zukunftsfähigkeit überprüfen 2. Inhalte (für eine neue Struktur) optimieren 3. redaktionelle Arbeitsweisen und Standards optimieren 4. digitale Dimension aller Museumsaktivitäten»content strategy«(digitale Strategie)

7 Das Neukonzept! Herbert Sonnenfeld, Kinder sehen auf dem Jahrmarkt heimlich in ein Zelt hinein, Berlin um 1935 Das Neukonzept!

8 Kernidee des neuen Konzepts Modulare Vernetzung aller Inhalte nach verschiedenen Kriterien (Kontext, Thema, Zielgruppe) aus der Perspektive der User*innen auffindbar machen

9 Kernidee des neuen Konzepts Modulare Vernetzung aller Inhalte nach verschiedenen Kriterien (Kontext, Thema, Zielgruppe) aus der Perspektive der User*innen auffindbar machen

10 Kernidee des neuen Konzepts Modulare Vernetzung aller Inhalte nach verschiedenen Kriterien (Kontext, Thema, Zielgruppe) aus der Perspektive der User*innen auffindbar machen

11 Kernidee des neuen Konzepts Modulare Vernetzung aller Inhalte nach verschiedenen Kriterien (Kontext, Thema, Zielgruppe) aus der Perspektive der User*innen auffindbar machen

12 Das Neukonzept: Hürden Denken in»silos«aufbrechen, User*innenperspektive einnehmen Methode: gemeinsam Personas entwickeln

13 Was haben wir gelernt? Herbert Sonnenfeld, Mädchen beim Eierlauf auf dem Sportplatz der Jüdischen Gemeinde, Grunewald, Berlin 1934 Das Projekt

14 Lessons Learned Barrierefreiheit bedeutet Standardlösungen, die»aus der Tüte fallen«müssen angepasst werden eigenes (!) Know-How und Beratung werden benötigt die Anforderungen müssen klar kommuniziert und überprüft werden können

15 Lessons Learned Agiles Arbeiten (»Scrum«) bedeutet kurze entscheidungsfähige Arbeitszyklen mit allen Anpassungsmöglichkeiten, flexibler Gestaltungsrahmen Arbeiten im selbst organisierten Team Methode:»Planning Poker«

16 Lessons Learned Wie weiter Spielräume und Know-How für Methoden schaffen Lernprozesse im ganzen Team (!) ermöglichen und neue Skills aufbauen Perspektivwechsel und kreative Methoden üben

17 Vielen

18 Dieser Vortrag wurde gehalten anlässlich der am 15./16. Mai 2017 im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn. Die ist eine Kooperationsveranstaltung des LVR-Fachbereichs Regionale Kulturarbeit, dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig und des LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums. Weitere Informationen unter: Anmeldung für den Newsletter:

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