Welche Möglichkeiten gibt es für Betriebe, die Entwicklung schwacher Jugendlicher positiv zu beeinflussen?

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1 Dipl.-Hdl. Jan Langer Universität Kassel Entwicklungsraum Betrieb Welche Möglichkeiten gibt es für Betriebe, die Entwicklung schwacher Jugendlicher positiv zu beeinflussen?

2 Dipl.-Hdl. Jan Langer Prof. Dr. Ute Clement Ja, Freund, das ist hier die Arbeitswelt! Das Betriebspraktikum in der Fachoberschule als berufliche Sozialisationsinstanz(?) [Arbeitstitel] Ehrbare Berufe für coole Jungs. Wie Ausbildung für schwache Jugendliche gelingen kann, Weinheim:

3 Jugendliche am Übergang Ängste von Jugendlichen am Übergang zwischen Schule und betrieblicher Tätigkeit: Im Betrieb geforderte Leistungen Umgang mit Kollegen Eigene Position im Betrieb 3

4 Jugendliche am Übergang Möglichkeiten des Betriebs um diesen Ängsten entgegenzuwirken: Wertschätzung Integration in betriebliche Arbeitsabläufe 4

5 5

6 Theoretischer Hintergrund Das Selbstbild entwickelt sich in der Auseinandersetzung mit Erwartungen und Zuschreibungen bedeutsamer Bezugspersonen (den signifikanten Anderen). Kein Vorgang der passiven Übernahme der Sicht anderer, sondern: Integration von Erfahrungen über Selbstreflexion ins Selbstbild Die Entwicklung eines Jugendlichen innerhalb eines Praktikums geschieht über Interaktion. George H. Mead ( ) 6

7 Anerkennung & Jugend Selbstsicherheit entsteht durch Anerkennung wichtiger Bezugspersonen Jugendliche sind in besonderem Maße auf den Respekt anderer angewiesen Insbesondere schwache Jugendliche haben Achtung durch Erwachsene bisher selten erlebt 7

8 Praktika als Mitgliedschaften in einer ehrenvollen Gemeinschaft Ehre?!? Innere Ehre (Selbstachtung) & äußere Ehre (Achtung durch Andere) Gesellschaftliche Funktion Berufsehre Entehrung und sozialer Ausschluss Strategien der Gegenehre 8

9 Auswirkungen der Betriebskultur auf Jugendliche Image Kultur Klima 9

10 Betriebsimage Ein guter Ruf erleichtert die Eingliederung neuer Mitarbeiter. Jugendliche haben geringere Ängste vor den dortigen Verhältnissen. Image Kultur Klima 10

11 Betriebskultur Jeder Betrieb hat seine eigene Kultur: Außendarstellung des Betriebs Betriebsführung Motivation der Arbeitskräfte Gemeinsame Werte Umgang Etc. Image Kultur Klima 11

12 Betriebskultur und Jugend Neue Umgebung, die nicht pädagogisch gestaltet ist Mitteilung über betriebliche Selbstverständlichkeiten Alltägliche Rituale Übereinstimmung Praxishandeln und angekündigte Werte Vorbilder und Rollenmodelle zur Orientierung Image Kultur Klima 12

13 Fairer Führungsstil Klare und verantwortungsbewusste Führung gibt Orientierung und Sicherheit: Transparenz Professioneller Umgang Gegenseitiger Respekt Image Kultur Klima 13

14 Betriebsklima Ausdruck des Umgangs untereinander Ein wertschätzender Umgangston erwartet Anerkennung gegenüber der eigenen Person bietet Anerkennung gegenüber anderen Ein respektvoller Umgang ist für Jugendliche sehr wichtig! Image Kultur Klima 14

15 Ansprechpartner Schwache Jugendliche benötigen mindestens eine verlässliche Person im Betrieb: Orientierung Unterstützung in der Welt der Erwachsenen Erreichbarkeit Aufbau einer inneren Bindung 15

16 Zugehörigkeitssymbole T-Shirt mit Firmenlogo Eigenes Namensschild Kostenloser Kaffee aus der Maschine des Betriebs Betriebliche Leistungen symbolisieren einen Vertrauensvorschuss. Ab sofort bist du eine von uns und wir zählen auf dich! 16

17 Ehrungen Name und Foto auf der Internetseite des Betriebs Blumenstrauß zum Geburtstag Belobigung auf der Betriebsversammlung Auch der erfolgreiche Abschluss eines Praktikums ist eine kleine Feier wert! Ehrungen machen stolz und vermitteln Sicherheit. 17

18 18

19 Stolz auf Arbeit Stolz auf sich und seine Arbeit sein zu dürfen, ist eine wichtige Voraussetzung für den Aufbau von Selbstvertrauen. Wer seine Arbeit als ehrenvoll wahrnimmt, will diese gut und verantwortungsvoll erledigen. 19

20 Ehrenvolle Aufgaben Ehrenvolle Arbeitsaufgaben sind: Mit Verantwortung verbunden Erfordern berufliche Kompetenzen Dinge, über die Jugendliche zunächst nicht verfügen. 20

21 Ehrenvolle Aufgaben Ehrenvolle Aufgaben für Jugendliche sind: bedeutsam handhabbar verständlich 21

22 Der Wert von Arbeit Wertvolle Arbeit ist eine Chance, Achtung zu erlangen und sich selbst als bedeutsam zu erleben. Arbeit besitzt einen Wert. Auch Hilfs- und Zuarbeiten sind wichtig. Praktikantinnen müssen verstehen, wozu eine Arbeit wichtig ist! 22

23 Unterstützende Aufgaben Wichtig für schwache Jugendliche: Aufgaben übertragen, die fordern und zu bewältigen sind Zu Beginn: einfache und ungefährliche Aufgaben 23

24 Unterstützende Aufgaben Unterstützung durch Betrieb: Individualisierte Begleitung und Anleitung Aufgabe und Person beachten Verständliche Anleitung Schrittweise Verantwortungsübergabe Strukturierte Rückmeldung Würdigung 24

25 Unterstützende Aufgaben Die schrittweise Erhöhung des Anspruchs- und Verantwortungsniveaus führt zu einem schrittweisen Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. 25

26 Vertrauen Vertrauen entsteht, a)indem Jugendliche das Betriebspersonal als verlässlich und zugewandt erfahren Vertrauen in andere b)indem sich Jugendliche selbst als kompetent und zuverlässig erleben Vertrauen in sich selbst 26

27 Vertrauen zum Betrieb Jugendliche und Vertrauen zum Betrieb: Mitarbeiterinnen sind präsent, erreichbar und grundsätzlich wohlwollend Informationen über den Betrieb, die Abläufe und Zusammenhänge, aber auch über dortige Probleme Verlässliche und konstante Praktikumsbedingungen Geschützte Privatsphäre Offener, fairer und respektvoller Umgang 27

28 Selbstvertrauen Die innere Gewissheit, dass Aufgaben gut erledigt werden können, wenn man eigene Fähigkeiten nutzt. Selbstvertrauen ist NICHT Selbstüberschätzung! Jugendliche können ihr eigenes Wissen und ihre eigenen Fähigkeiten nur schwer einschätzen. Sicheres Handeln im Beruf gründet sich auf das Vertrauen in die eigene Kompetenz. Selbstvertrauen wächst mit Aufgaben, die fordern, aber nicht überfordern. 28

29 Konfliktfaktoren Problem- bzw. Konfliktfaktoren für Praktikantinnen: Ungerechtigkeit (sich ausgenutzt fühlen) Ehrverletzung (sich respektlos behandelt fühlen) 29

30 Praktikum als zweite Chance Schwache Jugendliche bringen in der Regel die Erfahrung zu scheitern schon aus der Schulzeit mit. Viele von ihnen werden den Grund für das eigene Versagen bei anderen oder bei ungünstigen Bedingungen suchen. Betriebliche Tätigkeit kann eine zweite Chance sein und die Möglichkeit bieten, hier eine andere Haltung zu erlernen. 30

31 Verwendete Literatur CLEMENT, Ute (2012): Ehrbare Berufe für coole Jungs. Wie Ausbildung für schwache Jugendliche gelingen kann ICKS, Annette (2012): Unternehmenskultur; Beitrag in: Offensive Mittelstand: Unternehmensführung für den Mittelstand, S MEAD, George H. (1991): Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht eines Sozialbehavioristen, 8. Aufl., Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag SCHERR, Albert (2000): Sozialisation, Person, Individuum, in: Korte, H. & B. Schäfers (Hg.), Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie, 5. Aufl., S STREMMING, Saskia (2009): Innovationsförderliche Unternehmenskultur in KMU. Der Ausschnitt der Informationskultur am Beispiel des Handwerks Werkzeugkoffer des Projekts Verbesserung der Ausbildungschancen schwächerer Jugendlicher durch berufs- und sozialpädagogische Begleitung von kleinund mittelständischen Unternehmen Bilder: HIBB/Berufsbildungswerk Hamburg Wikipedia (F. 6) 31

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