Sitzung des Fachausschusses Soziales und Integration. von Thorben Heitzhausen

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1 Sitzung des Fachausschusses Soziales und Integration von Thorben Heitzhausen

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3 I. Warum Jugendbeteiligung sinnvoll ist II. Was ist Jugendbeteiligung? III. Allgemeine Erfordernisse für erfolgreiche Jugendbeteiligung IV. Exemplarische Auswahl von bisherigen Formen der Jugendbeteiligung V. Neue Beteiligungsprojekte a. Umfrage unter Jugendlichen b. Schulsprecher als Delegierte c. Facebook

4 Jugendliche Experten ihres Umfeldes Demokratie wird praktisch erlebt Erwachsene profitieren von Jugendbeteiligung Generationenaustausch Entwicklung von Softskills und zu mündigen Bürgern Kennenlernen konstruktiver Konfliktkultur Chance der Reintegration

5 Möglichkeit, in der Schule mit zu entscheiden. Einbeziehung in Institutionen Ortsamt unabhängig Mitbestimmung in Stadtteilangelegenheiten, die Jugendliche betreffen aktive Teilnahme an den Prozessen des öffentlichen Lebens und der Freizeitgestaltung (auch in Zusammenarbeit mit Sozialzentrum und Institutionen) an Ortsamt organisatorisch und an Beirat/ Fachausschuss z.t. inhaltlich gebunden

6 Ernstnehmen von Interessen, Anliegen Beteiligung muss erwünscht sein tragbares Konzept -> Bereitwillige Jugendliche Festlegung einer verantwortlichen Stelle transparente Entscheidungen finanzielle und zeitliche Vorgaben jugendgerechte Formen -> keine festen Strukturen -> lebensstilunangemessen

7 leichte Sprache zeitnahe Umsetzung Würdigung des Engagements Abtreten von Kompetenzen Mut, sich auf neue Sichtweisen ein zu lassen

8 Spielleitplanung Vahr Workshops mit Jugendlichen (11-18 Jahre) Schlussfolgerungen: Form der Beteiligung bewährt Konsequenz: tragbares Konzept

9 Jugendbeirat Schwachhausen längste Erfahrungen -> Mainstream in vielen Stadtteilen entsandte zwei Vertreter in Beiratssitzungen mit Rede- und Antragsrecht juristische Probleme rechtliche Grundlage: Ortsgesetz über Beiräte und Ortsämter 6, Abs.1, Satz 3 und Abs. 3 mehrfach traten Probleme auf: keine dauerhafte und zählbare Beteiligung keine neuen Kandidaten für Wahl -> Projekte endeten

10 Schlussfolgerungen: neue Wege: zweijährige Amtszeit nicht an Lebensbedingungen der Jugendlichen angepasst überschaubare Zeitspanne für Engagement wichtig keine Zwangsverpflichtung Erfolg cliquenabhängig

11 zu berücksichtigen ist: Kooperation Erfolgsfaktor Engagement muss mittelbar erkennbare Folgen haben Bereitstellung von Globalmitteln starre, institutionalisierte Beteiligungsformen nicht zielführend Vernormung lässt Motivation sinken projektorientierte Beteiligung

12 a. Umfrage unter Jugendlichen Ziel: Jugendliche über Schulen, Jugendeinrichtungen, Bürgerhäuser und Sportvereine erreichen Bedarfe/Nichtbedarfe, Wünsche, Kritik und Bedürfnisse der Jugendlichen erfahren in Bezug auf Jugendbeteiligung, Freizeitgestaltung, Stadtteilentwicklung Evaluation der Ergebnisse Zusammenfügung zu Gesamtkonzept (Fragebogen liegt als Tischvorlage bei)

13 Kooperation wünschenswert Mitarbeiter des Amtes für Soziale Dienste in Beiratssitzungen einladen Vorstellung der Ergebnisse im Beirat

14 b. Schulsprecher als Delegierte Ziel: demokratische Partizipation Jugendlicher Idee: Schulsprecher/in als Delegierte/r in Beirat und Fachausschuss Soziales und Integration entsenden keine starrere Form Bedarfs-/ projektorientiert

15 Bestandsaufnahme: 3 Oberschulen in der Vahr Julius-Brecht-Allee - Carl-Gördeler-Straße - Kurt-Schuhmacher Straße Vorgehen: mit Schulen in Verbindung setzten Kontaktdaten Schulsprecher geben lassen diese ansprechen -> direkter Weg Gewinnung für folgende Projekte einige Schüler kommen von außerhalb kein Problem -> Horizonterweiterung -> Fremdwahrnehmung hilft bei Suche nach Bedarfen

16 Umsetzung: ein Schulsprecher/in wird den Beirat/ Fachausschuss Soziales und Integration entsandt nur bei Themen, die die Jugendlichen berühren keine Überforderung mit trockenen Erwachsenenthemen Motivation bleibt erhalten fristgerechte Einladung Jugendliche haben Rederecht -> wie jeder andere Bürger auch

17 Anreiz: projektorientierte Finanzierung (10-20% der Globalmittel) OA für Globalmittelvergabe und Abrechnung verantwortlich gleicher Gesetzesnorm wie Globalmittelvergabe des normalen Beirates Entbürokratisierung nicht möglich -> öffentliches Geld

18 Serviceleistungen des Beirates: schnelle Beschlussfassung zu Globalmittelanträgen wünschenswert Beschlussfassung unabhängig von Vergaberunden und Fristen Antragstellung und Bearbeitung jederzeit möglich sonst Motivationsverlust durch Globalmittel können Jugendliche etwas bewirken Was wir nicht wollen: Geschäftsordnung des Beirates ändern Recht und Pflichten/ Satzung für Delegierte

19 Möglicher zeitlicher Ablauf: Projekte Delegierte und Umfrage sollen verzahnt werden: im Oktober 2013 Fachausschussbefassung im November Gespräche mit: Schulsprechern und Schulen (für Projekt Delegierte) Schulen und Einrichtungen der Jugendarbeit (für Projekt Umfrage) Durchführung und Auswertung der Umfrage von Anfang Dezember 2013 bis Ende Februar 2014 Konzepterstellung aus Ergebnissen der Umfrage und Vorbereitung der Öffentlichkeitsarbeit, Medienerstellung bis Mitte März 2014 schul- und einrichtungsübergreifende Veranstaltung im April 2014 mit Jugendlichen zur Klärung des Standes zur Gründung eines nichtständigen Jugendgremiums und der Bereitschaft von Jugendlichen, sich zu engagieren Umsetzung der Ergebnisse der Umfrage durch Delegierte

20 c. Facebook in allen Gesellschaftsschichten ein Begriff von vielen Jugendlichen täglich genutzt Möglichkeit zum Erreichen von Jugendlichen Dach für Projekte Umfragen zur Meinungsbildung günstige Öffentlichkeitsarbeit allerdings: Möglichkeit Shitstorm Kommunikationsmittel für Projekt

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