Inhalt. Alle unsere Broschüren auf einen Blick. Revierführer. Info-Broschüren

Transkript

1 Inhalt Wassersport in Spanien Seite 4 Segeln und Motorbootsport Seite 4 Herausragende Regionen für Segel u. Motorbootsport in Spanien Seite 6 Charter Seite 7 Tauchen Seite 7 Rudern, Kanu und Wildwasser Seite 8 Windsurfen/Surfen Seite 8 Sportfischerei Seite 8 Gesetzliche Vorschriften für Freizeitkapitäne Seite 8 Zulassungsbestimmungen Seite 9 Versicherungspflicht Seite 9 Transporte mit Übermaßen Seite 10 Tourismus in Spanien Seite 10 Wassersport auf den Balearen Seite 11 Charter Seite 13 Kreuzfahrten Seite 13 DMYV-Stützpunkte Seite 13 Impressum Seite 14 Alle unsere Broschüren auf einen Blick Revierführer Inhalt Belgien/Luxemburg R 1 Bodensee R 2 Frankreich Binnen R 3 Frankreich Küste R 4 Italien R 5 Kroatien R 6 Niederlande R 7 Österreich R 8 Schweden/Dänemark R 9 Spanien R10 Polen R11 Dänemark R12 Info-Broschüren Brandschutz I 1 Internationaler Bootsschein I 2 Wassersport in Europa I 3 Seenot-Signalmittel I 4 Jet-Boot-Sport I 5 Motorboot-Rennsport I 6 Wir über uns I 7 Bootsführerscheine I 8 Flaggenführung I 9 3

2 Wassersport in Spanien Mehr als km Meeresküsten und eine große Anzahl von Flüssen, Seen und Stauseen im Landesinneren und ein Klima, das insbesondere an der Mittelmeerküste ganzjährige Aktivitäten erlaubt, bieten seit Jahren in Spanien ideale Voraussetzungen für die Ausübung aller Arten von Wassersport. Das Land verfügt darüber hinaus als traditionelle Seefahrernation seit Jahrzehnten über eine, den modernsten Standards angepassten Infrastruktur, die es zu den führenden Wassersportnationen Europas zählen lässt. Der Wassersport gehörte neben Golf in den vergangenen Jahren zu den gefragtesten Urlaubsaktivitäten der Spanienurlauber. Dem ansteigenden Trend Folge leistend, ist Spanien mittlerweile mit 268 Sporthäfen und mehr als Liegeplätzen neben Frankreich und Italien eines der europäischen Länder mit der größten Offerte für den Bootssport. 88 dieser Sporthäfen waren 1998 mit der Blauen Flagge der Europäischen Union ausgezeichnet. Damit hält das Land den Spitzenplatz in Europa. Daneben bieten mehr als Sportclubs und 207 Schulen die Basis für die Ausübung der jeweils bevorzugten Wassersportart auf hohem Niveau. 46,85 Prozent der insgesamt Clubs beziehen sich auf Unterwassersportarten, 14,64 Prozent auf Windsurfing, 11,49 Prozent auf den Kanusport und 4,69 Prozent sind Segelclubs. Von den 207 Schulen sind dagegen 60,39 Prozent Segelschulen. Segeln und Motorbootsport Segeln gehört in Spanien als traditionelle Seefahrernation seit Jahren zu den bevorzugten Wassersportarten. Die insgesamt 268 Sporthäfen bieten modernste Infrastruktur und Service für Segel- und Motoryachten. Insgesamt verfügte das Land 1997 über Ankerplätze, wobei sich 186 Häfen und Ankerplätze am Mittelmeer befinden, 82 Häfen und Ankerplätze am Atlantik. 88 Sporthäfen wurden 1998 mit der Blauen Flagge der EU ausgezeichnet. Hinsichtlich der Nachfrage wiesen die Sporthäfen am Mittelmeer in den letzten Jahren eine Auslastung von 70,2 Prozent auf. Die Auslastung der Atlantikhäfen betrug 87,6 Prozent. Für Spanien allgemein bedeutete dies eine durchschnittliche jährliche Auslastung von 78,9 Prozent. Die Liegeplätze werden zu 43,1 Prozent von Spaniern und zu 56,9 Prozent von Ausländern genutzt, wobei 29,7 Prozent auf Deutsche, 27,5 Prozent auf Franzosen und 21,8 Prozent auf Engländer entfallen. 4

3 Hinsichtlich der Perspektiven für die Zukunft konzentrieren sich neue Projekte zwischen dem Ende der 90er Jahre und dem Jahr 2001 vor allem entlang des Kantabrischen Meeres mit 19 neuen, kürzlich in Betrieb genommenen oder bis zum Jahr 2001 fertiggestellten Sporthäfen und insgesamt neuen Liegeplätzen. Dazu zählen vier neue Sporthäfen im Baskenland mit Liegeplätzen, 5 neue Sporthäfen in Galicien mit einer Kapazität von Liegeplätzen sowie weiteren 10 Sporthäfen mit Liegeplätzen. Insgesamt stellt die Autonome Region Galicien mit 27 Sporthäfen den Löwenanteil an der Atlantikküste im Norden Spaniens. Mit den neuen Häfen und Liegeplätzen wird sich die Anzahl der heute zählenden Plätze verdoppeln. Beliebt ist Galicien bei Seglern vor allem wegen der landschaftlich vielseitigen Rias, von denen die Ría Arousa mit einer Ausdehnung von 200 qkm die größte Spaniens ist. Der strategisch optimalen Lage verdankt die Region auch, dass ihre Häfen A Coruña und Vigo zum Ausgangspunkt für einige der wichtigsten Transozean-Regatten wurden. Wichtige Regatten finden alljährlich auch auf den Kanaren statt. Auch hier gewinnt der Wassersport als wichtiges Tourismussegment zunehmend an Bedeutung. Entlang der Südküste von Gran Canaria werden im Laufe der nächsten drei Jahre drei neue Yachthäfen entstehen. Insgesamt wird die Insel nach Fertigstellung dieser Projekte in Bahía Feliz, Tauro Golf und Puerto de Meloneras über acht Häfen verfügen. Außerdem gibt es Pläne, die Anzahl der im Yachthafen von Las Palmas zur Verfügung stehenden Liegeplätze auf zu erhöhen. Dies bedeutet, dass allein diese Insel bis zum Ende des Jahres 2002 Ankerplätze für Schiffe bieten wird. Am Mittelmeer entstanden bzw. entstehen 15 neue Häfen mit Liegeplätzen in Katalonien, Andalusien, Murcia und auf den Balearen. Die beliebtesten Häfen bei Franzosen und Spaniern sind einer Untersuchung von 1997 zufolge die Häfen Kataloniens und der Balearen, während Deutsche und Engländer die Sporthäfen der Balearen bevorzugen. Dass nicht nur günstiges Klima und die vorhandene Infrastruktur eine große Rolle für die Beliebtheit der Häfen Spaniens spielen, beweist die Tatsache, dass sich die Anzahl der Boote, die in diesem Sommer im baskischen Sporthafen Getxo ankerten gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt hat. Wie ein Sprecher des Hafens mitteilte, geht dieser Anstieg nicht zuletzt auf die Attraktivität des Guggenheim Museums zurück. Nahezu alle, die anlegen, bitten um Informationen zum Museum. 5

4 Interessenten des Motorbootsports wenden sich für Informationen an die Real Federación Española de Motonáutica, Pte. Jaime Pérez López, Avenida de América, B, E Madrid. Tel.: (00 34) o. (00 34) , Fax: (00 34) , motonautica@futurnet.es. Von dort ist auch eine Liste der Motorboot-Vereinigungen der einzelnen Autonomieregionen erhältlich. Insgesamt gibt es daneben 180 Motorbootclubs in ganz Spanien. Herausragende Regionen für Segeln und Motorbootsport in Spanien Zu den herausragenden Regionen gehören: Die Bucht von Palma mit beständiger leichter Brise; berühmt wegen ihrer Schönheit; geeignet für Jollen und Yachtsegeler. Kanarische Inseln; durch extrem starke Winde (Windstärke 4-9) stellt das Gebiet im Süden von Gran Canaria eine Herausforderung für Segler dar. Golf von Rosas (Katalonien, Costa Brava); wegen seiner kräftigen Winde (mit einer Windstärke, die oft höher ist als 4) ist er hervorragend für Jollenund Yachtsegler geeignet. Das Gebiet von Palamós (Katalonien, Costa Brava); starke Winde; Jollenund Yachtsegeln möglich. Die Region zwischen Sitges und Barcelona; mittlere Windstärke; ideal für Jollen- und Yachtsegeln. Die Landzunge von Tarifa; bietet auch ausgezeichnete Bedingungen für Windsurfen. Die Bucht von Cádiz (Atlantikküste) östlich der Straße von Gibraltar; sie stellt das beste Segelgebiet Spaniens dar. Beständige, starke Winde und angenehme Temperaturen sind dem Segelsport dort wie nirgendwo sonst zuträglich: Jollen- und Yachtsegeln. Der Meeresarm von Arosa (südlich vom Kap Finisterrre zwischen La Coruna und Pontevedra); mittlere Windstärke, für Jollen- und Yachtsegler geeignet. 6

5 Das Gebiet um die Bucht von Santander bis Laredo (Zentralküste der Kantabrischen See); leichte bis starke Winde ermöglichen sowohl Jollen- als auch Yachtsegeln. Für Windsurfer sind u. a. die Plaza de Sopelana (Biskaya) und der Strand von Mundaka ideal; auch im Winter, sofern keine Stürme auftreten. Das Mar Menor in der Provinz Murcia, eine der wichtigsten Wassersportdestinationen Spaniens, wo an mehr als 310 Sonnentagen im Jahr der Segelsport ausgeübt werden kann. Dort entstand das Pilotprojekt einer Wassersport-Station, angelehnt an das Konzept der Wintersportstationen. Informationen hierzu gibt das Consorcio Estación Náutica Mar Menor, C/.Fuster, 63, Edificio Pintor Hernández Carpe, E Alcázares, Murcia. Tel.: (00 34) Charter Insgesamt verfügt Spanien über ein Angebot von an die 60 Charterfirmen und rund 550 Booten. Von ihnen entfallen allein auf die Balearen rund 300 Boote. Die Balearen stellen die wichtigste Charterdestination des Landes dar, wobei sich in den letzten Jahren verstärkt auch die Kanaren als Gebiet für Bootscharter etablieren. Tauchen Die größte Anzahl der spanischen Sportclubs widmet sich mit mehr als 700 dem Tauchsport. Hervorragende Tauchgründe sind das zur Provinz Almería gehörende Naturschutzgebiet Cabo de Gata mit seinen nahezu intakten Medes-Inseln. Daneben bieten auch die Küsten der Balearen und Kanaren ausreichend Gelegenheit und die notwendige Infrastruktur mit Tauchbasen und -schulen. Das Tauchen ist in Spanien genehmigungspflichtig. Die Tauchlizenz wird von der Federación de Activedades Subacuáticas erteilt. Hierfür ist ein Gesundheitszeugnis (in Deutschland erteilte Zeugnisse werden anerkannt) mit einem Nachweis über Taucherausbildung vorzulegen. Zusätzlich braucht man eine Marinegenehmigung der Comandacia de Marina. Beide Lizenzen sind bei jedem spanischen Tauchclub an der Küste zu bekommen. Mitzubringen sind: 2 Passbilder sowie eine Fotokopie von Personalausweis oder Pass. 7

6 Informationen hierzu und die Adressen der Tauchclubs und Tauch-Sport- Wettbewerbe sind bei der Federación Española de Actividades Subacuáticas, Anschrift: Sataló 15-3, E Barcelona, Tel.: (00 34) , Fax: (00 34) , secretaria@fedas.es sowie im Internet unter erhältlich. Rudern, Kanu und Wildwasser Mehr als 240 Kanuclubs und an die 200 Ruderclubs fördern diese Wassersportarten auf spanischen Gewässern des Inlandes und an den Küsten. Windsurfen/Surfen Besonders bei jungen Leuten stehen Windsurfen und Surfen hoch im Kurs, Wassersportarten, die nahezu an allen Küsten Spaniens angeboten werden. Sportfischerei Hinsichtlich der Sportfischerei bietet Spanien sowohl ausreichende Möglichkeiten zum Fischen im Meer als auch in den Seen und Flüssen des Binnenlandes. Gesetzliche Vorschriften für Freizeitkapitäne Für Freizeitkapitäne gelten in Spanien unterschiedliche Regeln, je nachdem, ob sie als Urlaubsreisende mit ihrem oder einem gemieteten Boot auf spanischen Gewässern unterwegs sind, oder als Residenten. Touristen, die mit ihrem eigenen Boot Spaniens Gewässer befahren, benötigen den Bootsführerschein, die gültigen Schiffspapiere sowie den aktuellen Steuerbeleg. EU-Bürger können sich ohne Zeitlimit in Spanien aufhalten, Schiffe, die nicht unter EU-Flagge fahren, höchstens sechs Monate. Eine Verlängerung bis zu einem Jahr ist möglich, allerdings mit der Auflage, dass das Schiff sechs Monate fest in einem Hafen liegen muss. Voraussetzung ist für den EU-Touristen der Bootsführerschein, der für den betreffenden Schiffstyp im Herkunftsland vorgeschrieben ist. EU Ausländer, die in Spanien leben und ihr Boot unter spanischer Flagge fahren, benötigen einen spanischen Bootsführerschein. Stammt dieser aus einem anderen Land, muss er von den spanischen Behörden umgeschrieben werden. 8

7 Zulassungsbestimmungen In Spanien sind Kleinfahrzeuge - auch Jetski - registrier- und kennzeichnungspflichtig. Der Internationale Bootsschein (IBS) genügt als Registrier- und Eigentumsnachweis und ist beim DMYV kurzfristig erhältlich. Versicherungspflicht Hinsichtlich der Versicherungspflicht gibt es seit dem 1. Juli 2000 eine neue Bestimmung, nach der Schiffseigner, die mit ihrem Boot spanische Gewässer befahren wollen oder einen Liegeplatz in Spanien haben, nachweisen müssen, dass ihre Motoryacht, insofern sie sechs Meter Kiellänge überschreitet, gegen Personen- und Sachschäden versichert ist. Dabei müssen Personenschäden mit mindestens 20 Millionen Peseten ( DM) je Person und Sachschäden mit 16 Millionen Peseten ( DM) abgesichert sein. Bei Kontrollen muss die Blaue Versicherungskarte vorgelegt werden. 9

8 Transporte mit Übermaßen Gespanne dürfen in Spanien folgende Maße haben: 2,55 m Breite und 18,75 m Länge. Wird eines dieser Maße überschritten, ist eine Sonderfahrerlaubnis notwendig. Die Sondergenehmigungen für den Transport bei Überbreite von Anhängern mit Booten erteilt das Ministerio de Transportes y Comunicaciones, Direccion General de Transportes Terrester Seccion de Transportes Internacionales, Plaza de San Juan de la Cruz 1 E Madrid Tel.: (00 34) Fax: (00 34) Tourismus in Spanien 1998 kamen 47,7 Millionen Touristen nach Spanien. Damit erzielte das Land einen Zuwachs von 10,4 Prozent gegenüber Betrachtet man die bisherige Entwicklung in diesem Jahr, so wird bis zum Ende 1999 mit einem weiteren Anstieg der Gesamtzahlen ausländischer Touristen um 9 Prozent auf rund 51 Millionen gerechnet. Reisten 1998 noch 11,7 Millionen Deutsche nach Spanien, so werden es 1999 vermutlich 12,5 Millionen sein (+ 6 Prozent). Nahezu die Hälfte aller ausländischen Reisenden besucht die Balearen und die Kanaren. Auf dem Festland verzeichnen Katalonien und Andalusien die meisten Besucher. Diese vier Regionen beanspruchen dementsprechend 80 Prozent der Gesamtzahl der ausländischen Touristen. Für 88,9 Prozent der ausländischen Touristen sind Freizeitaktivitäten Reisemotiv. 5,9 Prozent kommen aus geschäftlichen Gründen, 3,6 Prozent besuchen Freunde und Verwandte. 10

9 Wassersport auf den Balearen Eine besonders von Deutschen bevorzugte Wassersportregion sind die Balearen. Mit Temperaturen zwischen durchschnittlich 27 Grad im August und 12 Grad Celsius im Januar kann hier fast ganzjährig der Segel- und Motorbootsport ausgeübt werden. Hinzu kommen mehr als km Küsten, die mit ihren verträumten Buchten einerseits und steil aufragenden Felsenküsten andererseits ausgesprochen abwechslungsreich sind. Die Balearen verzeichneten 1998 erstmals mehr als 9 Millionen ausländische Reisende, davon waren die Deutschen mit 3,6 Millionen die am stärksten vertretene Gruppe. Innerhalb des Tourismussektors der Inseln hat sich der Wassersportbereich zu einem der wichtigsten Elemente entwickelt. Insgesamt verfügen die Balearen über 60 Sporthäfen mit Liegeplätzen. 68 Prozent davon befinden sich auf Mallorca, die restlichen verteilen sich auf Menorca und Ibiza-Formentera. 40 der 60 Häfen sind geeignet für Schiffe von mehr als 10 Meter Länge. Trotz der Vielzahl des bestehenden Angebotes kommt es in der Hochsaison immer wieder zu Engpässen (nicht selten werden auf den Balearen fast Sportschiffe gezählt). In den übrigen Monaten des Jahres beträgt die Auslastung rund 75 Prozent. Der Umsatz aus der Vermietung von Liegeplätzen wird jährlich auf etwa Millionen Peseten geschätzt. 800 Menschen sind direkt in diesem Bereich beschäftigt, weiter Personen indirekt. Daneben fällt ein Großteil der angebotenen Dienstleistungen auf Wartung, Überwinterung und Konstruktion. In diesem Bereich finden Menschen Arbeit. Der jährliche Umsatz wird auf Millionen Peseten geschätzt. Hinzu kommen 11 Unternehmen, die sich mit etwa 200 Angestellten, auf die Konstruktion von Schiffen zwischen 4 und 12 Meter spezialisiert haben. 11

10 Charter Der Charterbereich auf den Balearen stellt den größten Anteil dieses Segments in Spanien. 30 Unternehmen bieten auf den Inseln insgesamt an die 300 Schiffe, größtenteils Motorsegelyachten. Zirka 50 Prozent der Nachfrage für Bootscharter auf den Balearen kommt von deutschen Reisenden, gefolgt von Franzosen und Engländern. Kreuzfahrten Auch hinsichtlich der Kreuzfahrten entwickelten sich die Balearen zu einer der führenden Regionen im Mittelmeerraum. Während die Häfen Mallorcas 1994 noch 153 Kreuzfahrtschiffe mit Passagieren erreichten, liefen im Jahr Kreuzfahrtschiffe mit ca Passagieren die Insel an. Nach Menorca kamen 118 Kreuzfahrtschiffe ( Passagiere) und Ibiza-Formentera zählte 82 Kreuzfahrtschiffe mit Passagieren rechnen die Tourismusbehörden der Balearen mit 479 Schiffen und Passagieren auf Mallorca, auf Menorca mit 150 und Ibiza-Formentera mit 113 Kreuzfahrtschiffen. DMYV - Stützpunkte Puerto Jose Banus / Marbella Consultants y Property Investors, Rainer Kraft, Casa O, N 112 E Puerto J. Banus / Marbella Tel.: (00 34) Club de Mar Muelle Pelaires D Palma de Mallorca Tel: (00 34) o Fax: (00 34) Motonautica Vert Travesia Particular Ca n Valero Poligono La Paz E Palam de Mallorca Tel.: (00 34) o

11 Das offizielle Logbuch des Deutschen Motoryachtverbandes ist da! Für nur 7,50 Euro Zu bestellen beim Deutschen Motoryachtverband e.v. Vinckeufer Duisburg Tel.: (02 03) Fax (02 03) mail@dmyv.de 13

12 An alle Die Sportbootvereinigung im DMYV An allenichtorganisierten Wassersportler e.v. (SBV) ist die größte Wassersportvereinigung, die dem Deutschen Motoryachtverband e.v. angeschlossen ist. Sie steht Wassersportlern mit und ohne Boot aus der gesamten Bundesrepublik offen, die nicht an einem aktiven, regelmäßigen Vereinsleben interessiert sind und trotzdem die Vorteile einer Mitgliedschaft im DMYV nutzen möchten. Für nur EURO 29,- Jahresbeitrag für Einzelmitglieder und EURO 36,- für Familien. bekommen Sie kompetente und qualifizierte Unterstützung, die Sie bei der Ausübung Ihres Freizeitsportes brauchen. Zusätzlich erhalten SBV- Mitglieder eine Fülle von Vergünstigungen, die sich sehen lassen können. Mit uns fühlen Sie sich auf dem Wasser wie zu Hause Sind Sie neugierig geworden? Dann fordern Sie noch heute Informationsmaterial und einen Aufnahmeantrag an. SPORTBOOTVEREINIGUNG im DMYV e.v. Vinckeufer Duisburg Telefon (02 03) Telefax (02 03) Impressum Herausgeber: Deutscher Motoryachtverband e.v. Vinckeufer Duisburg Telefon: (02 03) Telefax: (02 03) Diese Broschüre wurde unter Auswertung aller zur Verfügung stehender Unterlagen und eingeholter Auskünfte erstellt. Trotz sorgfältigster Bearbeitung kann eine Gewähr für die Richtigkeit der gemachten Angaben nicht übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. Aktualisierungs- und Ergänzungsvorschläge werden an o.a. Anschrift erbeten. DMYV Stand 12/03 14