Geschäftsjahr. Veränderungen Märkische Bank TEUR ,1 Bankguthaben. 61,3 Wertpapiere ,5 Kundenkreditgeschäft 294.

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1 vorort Geschäftsbericht 214

2 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Auf einen Blick Geschäftsjahr Vorjahr Veränderungen Märkische Bank T T T T %1 Aktiva Barreserve ,1 Bankguthaben ,3 Wertpapiere ,5 Kundenkreditgeschäft ,9 Beteiligungen ,7 Anlagevermögen ,6 sonstige Aktiva ,5 Bilanzsumme ,9 Passiva Sichteinlagen ,7 Termineinlagen ,9 Spareinlagen ,6 Kundeneinlagen ,3 Inhaberschuldverschreibungen ,2 Kundeneinlagen inklusive IHS ,7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,3 Fonds für allg. Bankrisiken ,3 Eigenkapital ,5 sonstige Passiva ,9 Bilanzsumme ,9

3 Inhalt Standorte Vorwort Das Jahr 214 Eröffnung der Filiale Rathaus-Galerie Die Gremien Lieblingsorte Bericht des Vorstandes Bericht des Aufsichtsrates Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Auszüge aus dem Anhang Märkische Bank Stiftung Impressum

4 2 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Unsere Standorte 3 KompetenzCenter 17 Geschäftsstellen 9 SB-Stellen 1 ServiceCenter 2 Vorstände 257 Mitarbeiter 14 Azubis Niederlassung Sparund Darlehnskasse Breckerfeld Frankfurter Straße Breckerfeld Filiale Gevelsberg Nordstraße Gevelsberg KompetenzCenter Hagen Bahnhofstraße Hagen Filiale Rathaus-Galerie Rathausstraße Hagen Filiale Boele Denkmalstraße Hagen Niederlassung Sparund Darlehnskasse Dahl Dahler Straße Hagen Filiale Emst Emster Straße Hagen Filiale Haspe Tillmannsstraße Hagen Filiale Loxbaum Boeler Straße Hagen Filiale Vorhalle Vorhaller Straße Hagen Filiale Hemer Auf dem Hammer Hemer Filiale Herdecke Hauptstraße Herdecke KompetenzCenter Iserlohn Turmstraße Iserlohn Filiale Dröschede Im Hütten Iserlohn Filiale Grüne Düsingstraße Iserlohn Filiale Letmathe Hagener Straße Iserlohn Filiale Sümmern Laventiestraße Iserlohn KompetenzCenter Menden Poststraße Menden Filiale Platte-Heide Hermann-Löns-Straße 31 a 5878 Menden Filiale Nachrodt Hagener Straße Nachrodt

5 Liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, das Jahr 214 wurde erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise belasten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum, so dass die deutsche Konjunktur viele Erwartungen nicht erfüllt hat. Dennoch ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt stärker als in 212 und 213 gestiegen. Banken werden insbesondere durch das Niedrigzinsniveau im Euroraum und die überbordende Regulatorik im gesamten Kreditgewerbe belastet. Nicht nur für die 123 wichtigsten Institute sind die umfassenden bankenaufsichtlichen Kompetenzen im November 214 auf die EZB übergegangen, sondern für alle Banken der Eurozone hat eine neue Zeitrechnung begonnen. So besteht zukünftig neben dem direkten Aufsichtsrecht der EZB über die bedeutenden Banken auch ein erhöhtes Informationsbedürfnis über alle anderen Kreditinstitute. Für die Märkische Bank ist das Jahr 214 insgesamt erfolgreich verlaufen, herausragend war das starke Wachstum im privaten und gewerblichen Kreditgeschäft. Unser Jahresüberschuss lässt eine unverändert attraktive Dividende und eine weitere Stärkung unserer komfortablen Eigenkapitalsituation zu. Nach langfristigen Planungen konnten wir im September 214 endlich unsere neue Innenstadtfiliale direkt im Eingangsbereich der Rathaus-Galerie eröffnen. In allerbester Citylage ist hier eine attraktive Filiale mit ausgeweiteten Öffnungszeiten entstanden das neue Schaufenster unserer Bank! Die ersten Monate im Jahr 215 bestätigen unsere optimistische Einschätzung und die Richtigkeit der Entscheidung für diesen neuen Standort mitten im Herzen Hagens. Im Frühjahr 214 haben wir unsere Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter über die aufgenommenen Fusionsverhandlungen mit der Volksbank im Märkischen Kreis in Lüdenscheid informiert. Nach vielen Gesprächen, Beratungen und dem Austausch betriebswirtschaftlicher Kennzahlen haben wir in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat die Gespräche im November 214 beendet, da in wichtigen geschäftspolitischen Fragen zu unterschiedliche Standpunkte bestanden. Aus diesen Fusionsverhandlungen haben wir aber wesentliche neue Erkenntnisse gewonnen, um die strategische Ausrichtung unserer Bank für die nächsten Jahre zu optimieren und den Herausforderungen und Veränderungen im gesamten Finanzdienstleistungsgewerbe zu begegnen. Ich wünsche Ihnen nun eine interessante Lektüre unseres Geschäftsberichtes 214 und bedanke mich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Hermann Backhaus, Vorstandsvorsitzender Außenansicht der Filiale Rathaus-Galerie in der Dämmerung.

6 4 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Karneval Boele Prof. Dr. Clemens Fuest Baumpflanzaktion in Iserlohn Azubi-Ehrung Auszeichnung der DZ-Privatbank Nacht des Studiums Auch im Jahr 214 hat die Märkische Bank den traditionellen Hagener Karneval großzügig unterstützt. 1.5,- Euro spendet die Genossenschaftsbank an das Festkomitee Hagener Karneval. Das Festkomitee pflegt und fördert das heimatliche Brauchtum, insbesondere des Karnevals, durch Schaffung einer Dachorganisation der Hagener Karnevalsgesellschaften und Heimatvereine. Je 5,- Euro erhalten davon die Loßröcke Boele, die Heidefreunde Boelerheide und die Große Hagener Karnevalsgesellschaft. Der Vorstandsvorsitzende der Märkischen Bank Hermann Backhaus, Ulrich Kuhnhenne, Leiter Privatkunden Finanzberatung, und die Boeler Filialleiterin Anne Silbersiepe überreichen den Vertretern des Hagener Karnevals einen Scheck über 1.5,- Euro Am referierte der Ökonom Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), auf Einladung der Märkische Bank Stiftung zum Thema Wirtschaftsentwicklung in Deutschland: Aktuelle Lage und Herausforderungen für die Politik. Prof. Dr. Clemens Fuest zählt zu den bekanntesten Wirtschaftswissenschaftlern Deutschlands. Mit seinen Ausführungen begeisterte Fuest die 15 geladenen Gäste im Märkischen Forum in Hagen. Die Vorstände Hermann Backhaus und Achim Hahn mit Prof. Dr. Clemens Fuest Unter Mitwirkung der Iserlohner Stadtförsterin Julia Borghoff- Grundmann pflanzten die Märkische Bank und 6 Kunden im Stadtwald am Wanderparkplatz Schanze in Iserlohn 2 kleine Rotbuchen. Diese ungewöhnliche Aktion war eine Veranstaltung im Rahmen eines neuen Angebotes der Bank, das sich VR-Lebenslinien nennt. Die VR-Lebenslinien stehen für die neue Generationenberatung der Bank für die Kundengruppe 55+. Die kleinen Buchen wurden auf eine freie Fläche im Wald gepflanzt, um eine Kyrillfläche aufzuforsten. Bank und Märkischer Stadtbetrieb Iserlohn wollten mit dem Pflanzfest die entstandene Lücke schließen und einen kleinen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

7 Marleen Stember und Markus Erlenhofer gehören im Jahr 214 zu dem ausgezeichneten Kreis der besten Nachwuchsbanker im genossenschaftlichen FinanzVerbund. Die beiden frischgebackenen Bankkaufleute kommen aus dem Hause der Märkischen Bank und zeichneten sich stets durch ihr weit überdurchschnittliches Engagement aus, das schließlich durch ein beeindruckendes Prüfungsergebnis belohnt wurde. Marleen Stember und Markus Erlenhofer haben bei der Märkischen Bank gelernt und zählen zu den besten Azubis der NRW-Genossenschaftsbanken. Mit ihnen freut sich Ausbildungsleiter Gerd Bauer. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Hagen gaben Thomas Ratert, Vertriebsdirektor Banken (rechts), und Ludger Schmäing, Regionalleiter (links) der DZ PRIVATBANK, die Trophäe an die beiden Vorstände der Märkischen Bank eg, Hermann Backhaus (Mitte) und Achim Hahn (2. v.r.), sowie an den Leiter des Vermögensmanagements Gisbert Paus (2. v.l.) weiter Das genossenschaftliche Private Banking hat zum wiederholten Male eine herausragende Bewertung von unabhängigen Prüfinstituten erhalten. Der führende Branchentester Fuchsreport lobt in seinem Bericht TOPs 214 das konsequent ganzheitlich aufgebaute Beratungsgespräch sowie die sehr hohe Transparenz. Die Autoren berichten von hoher Individualität und ganzheitlichem Blick, wie wir es nur (noch) ganz selten erleben. Damit belegte das genossenschaftliche Private Banking erneut Platz 1 in der Ewigen Bestenliste. Über 13 Besucher, 7 Messestände und 3 leckere Hot-Dogs das war die Nacht des Studiums in Hagen Im Juni 214 stellten sich Universitäten und Fachhochschulen aus der Region den Fragen der jungen Besucher unserer Nacht des Studiums und vermittelten einen Eindruck über die große Bandbreite an unterschiedlichen Studienmöglichkeiten. Dabei konnten nicht nur zukünftige Schulabgänger erste Schritte in Richtung Karriereplanung unternehmen, sondern auch Besucher, die schon eine Ausbildung absolviert haben und nun einen Überblick über berufliche Perspektiven gewinnen wollten. Neben den Messeständen konnten die Besucher wichtige Basics aus den angebotenen Fachvorträgen mitnehmen. So wurde unter anderem darüber informiert, wie Studieren funktioniert und wie man sein Studium finanzieren kann. Der Vorstandsvorsitzende Hermann Backhaus (4. v.r.) freut sich, gemeinsam mit Personalleiterin Kornelia Streuter (rechts) und dem Ausbildungsleiter Gerd Bauer (links) die neuen Auszubildenden (v.l.n.r.): Nils Hendrik Berghaus, Patrick Mollen, Jessica Haas, Jennifer Biohn und Nils Gosch bei der Märkischen Bank begrüßen zu können Fünf junge Leute haben im August 214 bei der Märkischen Bank die ersten Schritte in ihrem Berufsleben unternommen. Personalleiterin Kornelia Streuter und Ausbildungsleiter Gerd Bauer nahmen die neuen Auszubildenden in Hagen in Empfang und machten sie mit ihrer neuen Wirkungsstätte vertraut.

8 6 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Eröffnung Filiale Rathaus-Galerie Förderpreisverleihung Christoph Metzelder Wirtschaftstag Ortsversammlung Dahl 1.stes Mitglied Breckerfeld Silke Weidenheimer, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, und ihre Kollegin Susanne Olthoff hatten ein buntes Programm auf die Beine gestellt, das Jung und Alt gleichermaßen ansprach wie die langen Schlangen z.b. bei Dr. Luftikus zeigten Die Stiftung der Märkischen Bank rief einen Förderpreis für hochbegabte junge Künstler aus der Region ins Leben. Mit 1. Euro ist er großzügig dotiert. Die ersten Preisträger sind die Iserlohner Künstlerin Jette Flügge und der Hagener Fotograf Andy Spyra. Die Ehrung erhielten sie aus der Hand von Stiftungsvorstand Hermann Backhaus. Hermann Backhaus hielt zur offiziellen Eröffnung der neuen Filiale eine launige Ansprache. 4. und Bei wunderschönem Spätsommerwetter fand am die offizielle Eröffnung der neuen Filiale Rathaus-Galerie mit 13 geladenen Gästen statt. Neben Oberbürgermeister Erik O. Schulz richtete auch SIHK-Präsident Harald Rutenbeck Grußworte aus. Zwei Tage später konnten am Tag der offenen Tür insgesamt 7. Besucher begrüßt werden. Bereits morgens bildeten sich lange Schlangen vor der neuen Filiale, bei der Autogrammstunde mit Sebastian Kehl am Nachmittag gab es dann erneut einen großen Ansturm Er war stets ein Vorzeigeprofi, ist eloquent, intelligent, bescheiden. Mit genau diesen Attributen begeistert Christoph Metzelder. So auch beim Sportforum, zu dem die Märkische Bank in die Eissporthalle am Seilersee geladene Gäste bat. Dass der Raum bis zum Ende der gut zweistündigen Veranstaltung fast bis auf den letzten Platz gefüllt blieb, war Resultat des äußerst kurzweiligen Abends, zu dem auch Interviewer André Schweins, Mitglied der Chefredaktion der Westfalenpost Hagen, mit fundierter Moderation wesentlich beitrug.

9 Worüber alle reden die Informationsgesellschaft unter diesem Motto ließen sich die rund 2.7 Teilnehmer des 14. Wirtschaftstags im RuhrCongress Bochum von den Äußerungen und Vorträgen inspirieren. Präsentiert wurden in den beiden Gesprächsrunden Visionen, Impulse, Denkanstöße und Strategien für ein erfolgreiches Wirtschaften innerhalb unserer digitalisierten Gesellschaft. Auf Einladung der Märkischen Bank besuchten Unternehmer aus der Region den 14. Wirtschaftstag der Genossenschaftsbanken in NRW Am 13. November 214 konnten wieder über 3 Mitglieder in der Bürgerhalle Dahl zur Ortsversammlung begrüßt werden. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Versammlung erweckte Dario Weberg vom Theater an der Volme in Hagen in seiner Rolle als Heinz Erhardt einen der größten deutschsprachigen Komiker wieder zum Leben. Bei der humorvollen Vorstellung blieb kein Auge trocken Seit Anfang Dezember 214 ist auch Frau Lisa Meier aus Breckerfeld Bank-Teilhaberin der örtlichen Spar- und Darlehnskasse, einer Filiale der Märkischen Bank, die ihren Hauptsitz in Hagen hat. Damit ist Lisa Meier nicht nur Mitglied einer großen und starken Gemeinschaft, die es so nur bei den Volks- und Raiffeisenbanken gibt, sondern auch das 1.ste Mitglied der Filiale Breckerfeld! Vorstandsmitglied Achim Hahn: Bereits seit geraumer Zeit beobachten wir die sehr positive Entwicklung der Mitgliederzahl in Breckerfeld. Wir freuen uns sehr, dass wir noch in diesem Jahr das 1.ste Mitglied ehren konnten Die Weihnachtsinszenierung des Kinder- und Jugendtheaters Hagen ist seit vielen Jahren Tradition. Mit der Spende, die die Märkische Bank an den Intendanten Norbert Hilchenbach offiziell überreichte, konnte Der Lebkuchenmann am ersten Adventswochenende 214 starten. Hermann Backhaus, Vorstandsvorsitzender der Märkischen Bank: Das Weihnachtsmärchen in 214 ein Musical konnte auch in diesem Jahr die Herzen der Kinder (und auch der Erwachsenen) höher schlagen lassen. Wir freuen uns, dass wir das Theater, das mit seinem abwechslungsreichen Programm so viele Menschen aus Hagen und Umgebung anzieht, erneut bei seiner Arbeit unterstützen konnten. Vorstandsmitglied Achim Hahn (links) und Filialleiterin Nicola Bobenau (rechts) ehrten Lisa Meier (Mitte) als 1.stes Mitglied in Breckerfeld.

10 8 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Am 4. September fand die offizielle Eröffnung der neuen Filiale Rathaus-Galerie mit 13 geladenen Gästen, darunter auch Oberbürgermeister Erik O. Schulz, statt. Zwei Tage später begrüßte die Bank beim Tag der offenen Tür ca. 7. Besucher.

11 Bei wunderschönem Spätsommerwetter eröffnete die Märkische Bank am 4. September mitten im Herzen der Hagener City mit einem offiziellen Festakt ihre Filiale im Gebäudekomplex der neu errichteten Rathaus-Galerie. Direkt im Eingangsbereich der Mall, unmittelbar am Friedrich- Ebert-Platz gelegen, hat die neue Filiale einen idealen Standort. 6 m 2 Nutzfläche, über 3 Etagen hinweg, stehen für die Bedienung und Beratung der Kunden zur Verfügung. Der SB-Bereich ist mit modernster Technik ausgestattet und entspricht den Anforderungen an eine innovative, moderne Bank. Zur großen Eröffnungsfeier am 6. September 214 erwartete die Gäste ein buntes Programm und viele Attraktionen, wie z.b. Airbrush- und Glitzer-Tattoo, der preisgekrönte Ballonkünstler Dr. Luftikus, die Schlüsselanhänger-Stick-Aktion und und und. Auch für das leibliche Wohl und kühle Getränke wurde gesorgt. Besonderes Highlight für Sport-Fans waren die Autogrammstunden mit dem Basketball-Team Phoenix Hagen, dem Eishockey- Team der Iserlohn Roosters und dem Fußballspieler Sebastian Kehl. Die zentrale Idee zum Tag der offenen Tür war jedoch die Aktion Glück in Dosen eine besondere Art von Tombola.

12 1 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Die Gremien Aufsichtsrat Vorstand Paul Streppel Vorsitzender Rechtsanwalt und Notar, Hagen Wolfgang Kirchhoff, Dipl.-Ingenieur Stellv. Vorsitzender Geschäftsführender Gesellschafter und COO der Kirchhoff Automotive GmbH, Iserlohn Wolfgang Brück Rechtsanwalt Geschäftsführender Gesellschafter der Iserlohn Roosters, Iserlohn Gustav Edelhoff Geschäftsführender Gesellschafter der Lobbe Holding GmbH & Co. KG, Iserlohn Marita Isken Inhaberin Hotel & Restaurant Dresel Hagen-Rummenohl Peter-Wilhelm Neuhaus Metzgermeister, Hagen-Dahl Dr. jur. h. c. Hans-Peter Rapp-Frick Hauptgeschäftsführer SIHK, Hagen Engelbert Sauer Heizungs- und Lüftungsbauer, Menden (bis ) Rüdiger W. Scholz, Dipl.-Ingenieur Geschäftsführer der G+R Scholz GmbH + Co. KG, Menden (ab ) Carl-Michael Schulte Geschäftsführender Gesellschafter Bandstahl Schulte und Co. GmbH, Hagen Hermann Backhaus Vorstandsvorsitzender Achim Hahn Führungskreis Marktbereiche Heike Bühren-Woronka Firmenkunden Thomas Hesse WebBank + payments Ulrich Kuhnhenne Privatkunden Gisbert Paus Private Banking Peter Wiesendt Baufinanzierung, Immobilien Fachbereiche Christoph Ebert Gesamtbanksteuerung, Vorstandsstab Markus Flüs Unternehmensservice Rolf Griese Generalbevollmächtigter Kreditmanagement Stefan Röhricht Interne Revision Kornelia Streuter Personalmanagement

13 Vertreterversammlung Jörg Ackermann Manfred Garthe Thomas Nagel Stefan Sterzenbach Michael Alles Martin Gensler Arnd Neuhaus Hans-Joachim Stiebing Dirk Althaus Anett Gloerfeld Arno Niermöller Dr. Thomas Streppel Hans-Joachim Anacker Karl-Heinz Gregori Ina Nockemann-Bauschulte Werner Sülberg Karl Ashauer Katja Groppel Heinz Oberhag Marion Teurer Burkhard Badtke Willi Grüber Martin Oelenberg Benjamin Treese Markus Ballhausen Stefan Gruyters Thomas Paus Georg Verfuß Stefan Bamberger Thomas Haensel Bernd Pederzani Stephan Vogthofer Helmut Bathe Christian Hamann Stefan Pott Christoph von der Heyden Udo Baumeister Dr. Jürgen Hasbach Christoph Purps Hans-Joachim Wabbel Ute Berkenhoff Werner Hasenclever Dr. Katja Pütter-Ammer Axel Walkenhorst Burkhard Berker Heinrich Hasken Rolf Rademacher Gabriele Wallbaum-Strecker Thomas Bernecker Sibylle Hecker Jens Randack Christine Walter Ulrich Betten Marita Heerhaber Heinrich Raude Cornelia Weber Dr. Jürgen Bild Dittmar Heering Heinz Reincke Günter Wehrmann Petra Blankemeier Wilhelm-Dirk Heimhard Thomas Ringbeck Dr. Klaus Weimer Christian Böhmer Klaus Heine Tina Risse-Stock Volkmar Weinert Hans-Peter Bonnemann Michael Hilker Andreas Rosier Ansgar Westphalen Fritz Boschenriedter Rebecca Hillebrand-Busch Ewald Rostek Michael Wienecke Karl-Heinz Botta Burckhardt Hölscher Manfred Rotthaus Dr. Bernward Winkelhoff Carl-Jürgen Brandt Gudrun Hofsommer Dietwald Rumrich Ralf Wisniewski Martin Brechmann Dr. Arnulf Hoischen Dr. Ulrike Rüssel Joachim Wodausch Jens Breer Hans-Dieter Holwe Thomas Rüßmann Stephan Wortmann Lutz Brensing Frank Holzmüller Friedhelm Schädel Udo Brincker Peter Hoppmann Dirk-Johannes Schäfers Claus-Dieter Broermann Hansjürgen Hülsberg Udo Schlüter Martin Brünninghaus Christian Ilske Eckhardt Schmidt Stand April 215 Thomas Bühren Thorsten Iwanowski Gerhard Schmidt Klaus Christophery Hubertus Jordan Christoph Schneider Alfred Claus Peter Jörges Thomas Schneider Dr. Dietmar Cramer Klaus-Helmut Jost Thomas Schneider Franz-Josef Dederich Kai-Oliver Kaltenbach Dr. Hartwig Schnell Heinrich Dettmer Thomas Kalthoff Friedhelm Schnettler Dr. Reiner Deussen Ernst Kayser Julia Schomaker Gustav Dicke Hannelore Killing Norbert Schoop Stefan Dominicus Dietmar Kleine Bernd Schürmann Martin Dörner Thorsten Klepper Klaus Friedrich Schütz Ludger Droste Rainer Kluthke Wolfgang Schulze Walter Ebeling Christoph Köther Knut Schuster Jörg Elsner Rüdiger Korte Thorsten Schwering Frank Enneper Manfred Kottsieper Jürgen Schwerter Frank Erwentraut Karl-Heinz Kowall Andreas Serafini Susanne Ester Martin Leeners Marc Silbersiepe Gerhard Feder Eckart Lüling Jörg-Michael Sinemus Wilfried Flader Dietmar Möller Hans-Hermann Skischuweit Herbert Flötgen Gert Müller Heinz-Jürgen Sommer Annemarie Fries Dr. Horst-Lothar Müller Heinrich Sprenger Hans-Joachim Fuhrmann Klemens Müller Matthias Sternberg

14 12 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Vor Ort Lieblingsorte Die Märkische Bank in der Märkischen Region Bechelte-Park Lieblingsort Hagen Boelerheide Lieblingsort Hagen 3-Türme-Weg Lieblingsort Hagen Biker-Treff Glörtalsperre Lieblingsort Breckerfeld

15 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wenn man einen guten Rat braucht, fragt man jemanden, der sich mit dem Thema auskennt und dem man vertraut. Das gilt insbesondere bei so wichtigen Fragen wie der Geldanlage oder einem Kredit, mit dem man sich Wünsche erfüllen will und an den man dann einige Jahre gebunden ist. Dass Berater in einer Bank sich mit Finanzen auskennen, davon kann man in Deutschland durchaus ausgehen. Mit dem Vertrauen ist das aber nicht immer so eindeutig in manchen Finanzinstituten haben Kunden zuweilen das Gefühl, dass man ihnen doch nur ein Standardprodukt verkaufen will. Bei einer Genossenschaftsbank wie der Märkischen Bank ist das von Grund auf anders hier verstehen sich die Berater tatsächlich als Ratgeber auf Augenhöhe, die zusammen mit dem Kunden die Situation analysieren und eine individuelle Lösung für den jeweiligen Bedarf entwickeln. Sie kennen ihre Kunden genau, zum Teil schon seit vielen Jahren, und stellen deren Bedürfnisse in den Fokus. Das Für und Wider verschiedener Alternativen wird abgewogen, in einer klar verständlichen Sprache, damit der Kunde eine solide Basis für seine Entscheidung hat. In ihren Empfehlungen sind die Berater der Märkischen Bank keinen Aktionären verpflichtet, die vor allem auf Rendite aus sind. Denn eine Genossenschaft gehört ihren Mitgliedern, die in der Regel auch Kunden sind und ihre Aufgabe besteht einzig und alleine darin, das wirtschaftliche Wohl ihrer Mitglieder und Kunden zu fördern. Daraus ergibt sich das ganz besondere Verhältnis zwischen Kunde und Berater fast wie unter guten Nachbarn. Und tatsächlich sind die meisten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch Nachbarn in der Region wie ihre Kunden wohnen sie hier, gehen einkaufen und unternehmen in ihrer Freizeit gerne schöne Dinge an schönen Orten. In dieser Ausgabe stellen wir erneut vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Lieblingsorten vor vielleicht erkennen Sie den einen oder anderen Ort oder auch das eine oder andere Gesicht wieder. Viel Freude beim Lesen!

16 14 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Hubert Hohoff, Filialleiter Herdecke Mein erstes Motorrad habe ich mir 1973 von meinem ersten Gehalt als Auszubildender gekauft, mit zusätzlicher finanzieller Unterstützung durch meine Mutter. Das war ein tolles Gefühl.

17 Benzingespräche im Biker-Treff Wer ihn an einem sonnigen Wochenende treffen will, sollte mal beim Biker-Treff Glörtalsperre vorbeischauen: Hubert Hohoff liebt es, auf dem Motorrad über schöne Landstraßen zu ziehen und sich dann mit Gleichgesinnten dort zu treffen und Benzingespräche zu führen. Manchmal genießt er aber auch einfach nur die schöne Lage und die Ruhe, trinkt einen Kaffee und schaut, welche anderen interessanten Motorräder sich einfinden. Schon seit dem 16. Lebensjahr ist Hubert Hohoff begeisterter Motorradfahrer. Sein erstes Mokick hat er sich 1973 gekauft, mit dem ersten Lohn aus der gerade begonnenen Ausbildung bei der damaligen Spar- und Darlehenskasse Hagen-Boele und zusätzlicher finanzieller Unterstützung von seiner Mutter: eine Kreidler Florett mit 5 cm 3. Als Autodidakt, der sich schon immer für Technik interessiert hat, führt er Wartungs- und Reparaturarbeiten selbst durch und das nicht nur an seinen Motorrädern. So restauriert er gerade seinen englischen Roadster aus dem Jahr 1964 ein weiteres Hobby von ihm. Für den Biker-Treff wünscht er sich, dass dieser seine besondere Atmosphäre erhält und nicht so durchgestylt wird wie andere Treffs. Etwas Sorge bereitet ihm die Entwicklung der Altersstruktur in der Biker-Szene: Es gibt weniger junge Fahrer. Ein großer Teil der Fahrer ist mittlerweile jenseits der 4. Auch die großen Treffs, wie es sie in den 7ern und Anfang der 8er z. B. auf der Hohensyburg gab, existieren heute nicht mehr. Zudem beeinträchtigt der stark zugenommene Verkehr den Fahrspaß, doch Hubert Hohoff weiß seine Fahrzeiten danach zu richten. Und wenn ihm dann auf einem Kurzausflug oder einer längeren Tour mit Freunden der Wind um die Nase weht, bekommt er den Kopf frei und genießt das Leben. ent wickelt sie Motorräder, die auch mit nicht mehr ganz so beweglichen Gelenken leicht gefahren werden können. Zum anderen versucht sie aber auch mit Aktionen auf Motorradmessen oder einem Ride to work day, jüngere Zielgruppen wieder ans Motorradfahren heranzuführen. Auch den Trend zum Custombike, also zum selbst umgebauten Motorrad, versucht man zu bedienen. Schließlich will man auch in ein paar Jahrzehnten noch Kunden haben. Im besten Motorradfahrer-Alter Eine Brise Freiheit und Abenteuer: Das war für viele Jugendliche einst das erste Motorrad, mit dem man seinen Radius erweitern und die Gegend erkunden (und unsicher machen) konnte. Und auch für manchen Erwachsenen war das Motorrad einmal eine kostengünstige Alternative zum Auto, das sich längst nicht jeder leisten konnte. Heute ist das Motorrad weniger ein Fortbewegungsmittel als ein Lifestyle-Objekt und das vor allem für qualitätsorientierte, kaufkräftige Männer jenseits der 45. Bei Jugendlichen konkurriert das Motorrad mit anderen Lifestyle-Produkten wie Skateboard, Handy oder Laptop für die Fortbewegung hat man ja den ÖPNV oder das Eltern-Taxi. Und wer als Erwachsener wenig Geld zur Verfügung hat, fährt ebenfalls Bus und Bahn oder kauft sich einen günstigen Gebrauchtwagen. Die Statistiken belegen das. Zwar ist die Zahl der angemeldeten Motorräder in den letzten Jahren insgesamt gestiegen. Doch die meisten Anmeldungen finden sich in der Gruppe der 45- bis 64-Jährigen. Hier steigen sie auch weiter an, während sie bei jüngeren Zielgruppen zurückgehen. Zudem werden heute deutlich mehr hochpreisige Motorräder als günstige Roller verkauft. Die Industrie stellt sich zum einen auf die älter und anspruchsvoller werdende Zielgruppe ein: Für die Silver Agers, Master Consumers oder die Generation Gold, wie sie im Marketingdeutsch heißen, Hubert Hohoff hat schon viele Öfen unter sich gehabt: Zu seinen Favoriten gehören eine Yamaha RD 35, Baujahr 73, seinerzeit sehr schnell, leicht und zuverlässig, und sein jetziges Motorrad, ein sogenanntes Naked Bike ohne Verkleidung: eine Buell Lightning XB9S: Sie ist wendig, leicht zu händeln, ohne Schnickschnack und hat genügend Kraft. Es macht einfach Spaß, damit zu fahren.

18 16 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg An der frischen Luft kann ich die Ruhe der Natur genießen. Hier sortiere ich meine Gedanken und sammle Kraft für die Bewältigung der Anforderungen des Alltags sowohl beruflich als auch privat. Kaiser-Friedrich-Turm mit Aussichtsplattform und Gastronomie. Seit 25 ist sie zwei Mal in der Woche beim Nordic Walking auf einer Strecke von 6 km anzutreffen, seit 28 in einer Gruppe, die aus insgesamt 45 Mitgliedern besteht: Es ist leichter, den inneren Schweinehund zu besiegen, wenn man weiß, dass eine Gruppe lieber Menschen auf einen wartet. Ebenso wichtig wie der Sport sind dabei die Geselligkeit und die Gespräche, die man unterwegs oder bei gemeinsamen Veranstaltungen führen kann. Nordic Walking ist als Ausdauersportart sportmedizinisch anerkannt. In einem Kurs hat Kornelia Streuter die korrekte Technik gelernt: Wichtig sind die richtige Stockführung und der aufrechte Gang sowie das Abrollen der Füße beim Gehen. Hoch über Hagen Den Drei-Türme-Weg kennt Kornelia Streuter seit ihrer Kindheit: In Hagen-Haspe aufgewachsen, ist sie diesem Stadtteil immer treu geblieben. Heute macht es sie glücklich, hier mit Tochter und Enkelin die Spuren ihrer Kindheit abzugehen. Gern erinnert sie sich, wie sie an der Seite von Eltern und Geschwistern, mit Butterbroten und Trinkpäckchen beladen, zum Spazierengehen und Picknicken hierhergekommen ist. Später, als ihre Tochter noch klein war, hat sie hier zum Geburtstag auch schon mal eine Schatzsuche veranstaltet, Eicheln gesammelt, um daraus Tiere zu basteln, oder mit Freundinnen und deren Kindern Schneewanderungen unternommen. Weil sie ganz in der Nähe wohnt, gehört der Weg heute zu ihren gängigen Strecken in der Freizeit. Sie liebt es, die Ruhe in der Natur zu genießen und den Reiz der vier Jahreszeiten im Wald bewusst aufzunehmen. Hoch über Hagen kann sie die Gedanken an der frischen Luft sortieren und Kraft sammeln für die Anforderungen des Alltags. Gleich drei Lieblingsorte hat sie auf dem Weg: am Schützenheim auf der Hestert, wo man einen wunderbaren Fernblick auf Haspe und Hagen hat, am Babywald auf der Hinnenwiese, wo Tochter und Schwiegersohn einen Baum zur Geburt von Enkeltochter Emily gepflanzt haben, und schließlich am Auf einem guten Weg Wer Hagen nicht kennt, verbindet mit dieser Stadt zuweilen noch immer tiefes Ruhrgebiet, Schwerindustrie und Tristesse und tut ihr damit Unrecht. Vielmehr ist Hagen die waldreichste kreisfreie Stadt Nordrhein-Westfalens: Über 41 Prozent der Fläche im Stadtgebiet sind Wald, das macht eine Waldfläche von 37 m 2 pro Einwohner. Und die Berge und Wälder des Sauerlands liegen direkt nebenan. Somit ergeben sich jede Menge Möglichkeiten für kleine Fluchten ins Grüne oder für ausgedehnte Wanderungen. Eine schon seit Generationen beliebte Wanderstrecke ist der Drei- Türme-Weg, der herrliche Blicke auf die Stadt und ihre Umgebung ermöglicht. Er führt vorbei am Bismarckturm, 191 als erster seiner Art erbaut, am Kaiser-Friedrich-Turm, in seiner heutigen Form 191 erbaut, und am Eugen-Richter-Turm aus dem Jahre 1911, direkt neben der Volkssternwarte Hagen. Insgesamt ist der markierte Rundweg 11,6 km lang; da er aber mehrere Zugänge hat, kann man auch kürzere Abschnitte gehen. Als erster Wanderweg im Ruhrgebiet hat er vom Deutschen Wanderinstitut das Prädikat Premiumweg erhalten. Zu erfüllende Merkmale dafür sind z. B. unberührtes Landschaftsbild, eine abwechslungsreiche Landschaft, offene und schöne Waldformation, kulturelle Sehenswürdigkeiten, Gastronomie, Bänke und Rastplätze sowie Orientierungstafeln. Hagen unternimmt einiges, um den Weg noch attraktiver zu machen. Infotafeln sollen Wanderer über Sehenswürdiges und Interessantes aus den Bereichen Industrie, Kultur und Natur informieren. Der erste Bauabschnitt Industrie ist bereits fertiggestellt: Unter dem Thema WasserEisenLand können Wanderer mitten in der Natur Hagens lokale Industriekultur erleben. Kultur und Natur werden folgen.

19 Kornelia Streuter, Leiterin Personalmanagement

20 18 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Gerd Bauer, Ausbildungsleiter und Trainer Als mich mein Trainer fragte, wie ich mich im Alter fortbewegen möchte ob am Stock, mit dem Rollator oder im Rollstuhl, habe ich erkannt, dass alle Muskeln trainiert werden müssen. Alleine mit Joggen, Radfahren oder Badminton ist das nicht möglich.

21 Weniger Gewicht, mehr Lebensfreude Über 32 Jahre hat Gerd Bauer jedes Jahr ein Kilo zugelegt. Durch Joggen, Radfahren oder Badminton ließ sich das langsam anwachsende Übergewicht nicht in den Griff kriegen. Im März 213 entschloss er sich dann, das Projekt Übergewicht reduzieren planvoll anzugehen schließlich wollte er nicht im Alter die Wahl zwischen am Stock, mit dem Rollator oder im Rollstuhl haben, wie ihm ein Trainer bei einem Seminar der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur zum Thema Work-Life-Balance prophezeite. Seither geht er zweimal die Woche zum Krafttraining in den Bechelte-Park in Hagen einen Ort, der ihm schon durch das Badminton-Spielen vertraut war. Am liebsten ist er abends dort, wenn nicht so viel Betrieb ist. Los geht es mit 15 Minuten Aufwärmen auf dem Fahrrad, danach jeweils zwei Durchgänge in den beiden Kraft- und Ausdauerzirkeln, gefolgt von Zusatzgeräten für die großen Muskelgruppen, zum Ausklang 15 Minuten Laufband, 13 Minuten Massageliege und ein Eiweißshake für den Muskelaufbau, denn: Mehr Muskeln bedeutet mehr Fettverbrennung. Auch seine Essensgewohnheiten hat er umgestellt, ohne ganz auf Genuss zu verzichten: Etwas Schokolade oder Kuchen ab und an darf durchaus sein. Der Erfolg am Anfang war gewaltig: In den ersten drei Monaten konnte er sein Gewicht sehr stark reduzieren, seither geht es etwas langsamer voran. Bislang hat er stolze 15 kg abgenommen mit überaus positiven Auswirkungen auf die Gesundheit: Beweglichkeit und Herzbelastbarkeit haben zugenommen, und die Cholesterinwerte sind auch in Ordnung. Auch größere körperliche Belastungen verträgt er heute, ohne sofort außer Atem zu geraten. Knorpeln und Bändern gestärkt. Ausdauertraining führt zu einer verbesserten Verstoffwechslung, während Beweglichkeitstraining die Beweglichkeit verbessert und vor Verletzungen schützt. Und bei all dem wird, vernünftige Ernährung vorausgesetzt, auch der Körperfettanteil reduziert. So steigen die Chancen, auch in höherem Alter noch gesund, fit und beweglich zu sein. Kräftig trainieren! Früher war es vor allem die harte körperliche Arbeit, die viele Menschen krank gemacht hat heute verbringen die Menschen beruflich wie privat im Durchschnitt 5 bis 7 % ihrer Zeit im Sitzen, und auch das ist alles andere als gut für Körper und Gesundheit. Rückenprobleme, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen zu, und das Gewicht natürlich auch: Einer Studie zufolge sind mehr als 5 % der Deutschen übergewichtig, bei den Männern sind es sogar mehr als 6 %. Dabei ist es nicht das Sitzen an sich, das Probleme verursacht, sondern vor allem der Mangel an Bewegung. Die Muskeln degenerieren und werden immer schwächer, Fehlhaltungen nehmen zu, die Bandscheiben werden nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Ein wenig Abhilfe lässt sich schaffen, indem man auf seinem Stuhl öfters mal die Haltung wechselt. Besser noch ist regelmäßiger Sport: Die WHO empfiehlt mindestens 75 Minuten Sport in der Woche. Wer wirksam Übergewicht reduzieren will, muss allerdings gezielt und kontrolliert trainieren und zwar den gesamten Körper mit allen Muskeln. Es empfiehlt sich eine Mischung aus Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining. Krafttraining führt zunächst dadurch zu einer Zunahme der Kraft, dass mehr Muskelfasern gleichzeitig innerhalb eines Muskels aktiv werden. Nach einiger Zeit wachsen dann auch die Muskeln. Zugleich wird der Bewegungsapparat mit Knochen, Wichtig ist bei all dem auch sein Trainer Thorben, der immer wieder Abwechslung ins Training bringt und neue Impulse setzt. Training wirkt schließlich nur dann, wenn man es regelmäßig und dauerhaft betreibt und da hilft es, wenn es auch Spaß macht.

22 2 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Hin und her mit 18 km/h Seit mehr als 4 Jahren spielt er regelmäßig und auf Wettkampfebene Tischtennis in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Schule. Zwei Schulfreunde, die noch heute mit ihm im Verein aktiv sind, hatten ihn für den rasanten Sport begeistert. Damals war die Halle noch neu, gerade frisch errichtet. Mittlerweile ist sie etwas in die Jahre gekommen, dennoch liebt Michael Borlinghaus sie genau so, wie sie ist: Da sei ein für Außenstehende vermutlich schwer zu begreifendes Flair, ein Mix aus Erinnerungen, den vertrauten Gesichtern und den typischen Gerüchen und Geräuschen und auch Gedanken an Freunde und Bekannte, die nicht mehr am Leben sind. Und so wünscht er sich für die Zukunft vor allem, dass es gelingt, die Halle als Sportstätte zu erhalten was angesichts der Haushaltslage der Stadt Hagen und den generellen Nachwuchssorgen bei Sportvereinen keineswegs gesetzt ist. Heute, wie einst als Jugendlicher, schätzt er neben dem Spaß an Spiel und Bewegung Dass China so dominant ist, liegt für Michael Borlinghaus zum einen daran, dass Tischtennis dort ein Volkssport ist und es einfach viel mehr Spieler gibt, zum anderen aber auch am anders strukturierten Training und an der Mentalität. Zur vertiefenden Lektüre dazu empfiehlt er Timo Bolls Buch Mein China. sowie der Freude über einen Sieg vor allem auch die netten Begegnungen und Gespräche, die sich durch den Sport ergeben. Oft trinkt man nach dem Spiel noch gemeinsam mit dem gegnerischen Team etwas verbale Auseinandersetzungen, die sich möglicherweise in der Hitze des Gefechts ergeben haben, sind dann schnell vergessen. Mit seiner Mannschaft, dem TT-Team Hagen, spielt er aktuell in der Bezirksklasse. Die Altersstruktur reicht von Mitte 2 bis Mitte 5, Borlinghaus ist der Senior im Team, einige Gegner sind aber durchaus noch etwas älter. Neben dem Tischtennis geht er auch noch ins Sportstudio und fährt Rad. Und eigentlich ist er auch noch im Basketball-Team der Märkischen Bank aktiv. Wegen einer Knieverletzung ist ihm dies aktuell aber nicht möglich aber vielleicht klappt das ja mal wieder Ping-Pong -Spiel in Sport und Politik Erfunden wurde Tischtennis Ende des 19. Jahrhunderts in England. Ursprünglich nannte man es Ping-Pong dieser im Alltag immer noch gebräuchliche Name darf offiziell nicht mehr verwendet werden, da er bereits seit 191 als Handelsmarke geschützt ist. Sehr schnell verbreitete sich der Sport in ganz Europa, vor allem in Österreich und Ungarn, und über Japan dann auch nach Korea, Hongkong und China. Der Legende nach war es der chinesische Schreibwarenhändler Wang Daoping, der 194 zehn Tischtennissets aus Japan in seine Heimat brachte und damit eine Welle auslöste. Heute spielen rund 6 Millionen der 1,3 Milliarden Chinesen aktiv Tischtennis, meist in Betriebsmannschaften. Kinder beginnen schon sehr früh damit, und wenn sie sich als talentiert erweisen, werden sie in speziellen Schulen trainiert. Seit den 6er-Jahren wird der internationale Wettkampfsport von Chinesen dominiert von den Top 1 kommen meist mehr als die Hälfte aus China. Der Triumph der chinesischen Mannschaft 1961 gegen die bis dahin dominierenden Japaner bei der WM in Beijing hatte die Popularität des Ping-Pong nochmals beflügelt. Aus Deutschland kann vor allem Timo Boll in China ein echter Star ganz oben mitspielen. Nicht nur auf sportlicher Ebene, auch auf dem diplomatischen Parkett spielt Tischtennis zuweilen eine Rolle. Nachdem in den 5erund 6er-Jahren die üblichen Ping-Pong-Spiele der Diplomaten, etwa bei den Warschauer Gesprächen, nicht die gewünschte Annäherung zwischen den USA und China erbracht hatten, wurde 1971 das US-Tischtennis-Team nach China eingeladen. Das Tor war damit geöffnet, es folgten Besuche von Henry Kissinger und Richard Nixon. Die Spannungen konnten etwas abgebaut werden auch dank der Ping-Pong-Diplomatie, wie es seither heißt.

23 Seit Anfang der 7er-Jahre bin ich aktiver Tischtennisspieler, diese Leidenschaft begleitet mich quasi mein ganzes Leben. Michael Borlinghaus, Spezialberater VR-Lebenslinien (Generationenberater)

24 22 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Bericht des Vorstandes zum Geschäftsverlauf 214 Märkische Bank stärkt ihre Marktposition und zeigt Präsenz in der Region Erfolgreiches Jahr bei weiter schwierigem Umfeld Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde 214 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen (insbesondere Staatsschuldenkrise und geopolitische Konflikte) beeinträchtigt. Für das Bankgeschäft kamen gesetzliche regulatorische Vorschriften und das Niedrigzinsniveau hinzu. Trotz dieses Umfeldes war 214 für die Märkische Bank ein erfolgreiches Jahr, welches die starke Position der Bank für die Zukunft weiter gefestigt hat. Angesichts des Niedrigzinsniveaus konnten am Geldmarkt keine positiven Margen erzielt werden. Aufgrund dessen wurde das bilanzielle Volumen am Interbankenmarkt reduziert, so dass die Bilanzsumme um 35 Mio. Euro zurückgeführt wurde. Sehr zufrieden ist die Bank mit der Geschäftsentwicklung mit ihren Privat- und Firmenkunden. So konnte das gesamte Kundengeschäftsvolumen um gut 3 % gesteigert werden. Überdurchschnittliches Kreditwachstum von 4,9 % 214 erlebte das Kreditgeschäft nach den schon guten Zahlen der Vorjahre noch einmal eine Steigerung. In der Bilanz werden 75 Mio. Euro Kreditvolumen ausgewiesen, was einem Zuwachs von 4,9 % entspricht. Das Kreditneugeschäft übertraf mit 166 Mio. Euro an neu bereitgestellten Darlehen noch einmal deutlich die Rekordsumme des Vorjahres. Die Zuwächse sind sowohl auf das private als auch auf das gewerbliche Kreditgeschäft zurückzuführen. Das private Baufinanzierungsneugeschäft konnte sogar um über 26 % zum Vorjahr gesteigert werden. Hohe Beratungsqualität durch kompetente und TÜV-zertifizierte Spezialisten sowie schlanke Abläufe sind unsere Erfolgsfaktoren im Baufinanzierungsgeschäft. Bilanzsumme Kundenforderungen Werte in Mio. Euro Werte in Mio. Euro

25 Weiterhin hohe Einlagenzuwächse bei den Sichteinlagen Die Kundeneinlagen der Märkischen Bank eg erreichten zum Bilanzstichtag inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten (Schuldverschreibungen) 986,8 Mio. Euro und lagen damit um 6,5 Mio. Euro bzw.,7 % über dem Vorjahreswert. Die Kunden der Märkischen Bank bevorzugten 214 unverändert hochliquide Anlageformen, was dem bundesweiten Trend entspricht. Das hat dazu geführt, dass die Sichteinlagen mit einem Zuwachs von 21,2 Mio. Euro zu Lasten der Termin- und Spareinlagen sowie der Inhaberschuldverschreibungen nochmals signifikant gestiegen sind. Märkische Bank setzt weiterhin verstärkt auf Kundennähe Die Märkische Bank wird auch in Zukunft an ihrer erfolgreichen Strategie der Kundennähe festhalten. So wurde 214 gegen den Trend, mitten im Zentrum von Hagen, eine neue Filiale eröffnet. Weiterhin wurde ein TÜV-zertifiziertes Team gebildet, welches sich auf die ältere Generation spezialisiert hat. Neben dem Geld-nach- Hause-Service finden auch spezielle Veranstaltungsreihen statt. Das bereits im Vorjahr gegründete jugend.plus-team führte 214 viele Gespräche mit unseren jungen Kunden. Daneben fördert die Märkische Bank ihre Region mit Sponsoring- und Spendenaktionen. Die Resonanz unserer Kunden in vielen Gesprächen bestätigt uns in unserer Geschäftsstrategie. Dies zeigt sich auch in der Entwicklung unserer Mitgliederzahl. Fast 26. Mitglieder hat die Bank insgesamt. Das Interesse an einer Mitgliedschaft ist ungebrochen. Schon in den ersten drei Monaten des Jahres 215 konnte die Bank 444 neue Mitglieder begrüßen. Kundeneinlagen inkl. IHS Mitglieder gesamt 26 IHS Spareinlagen Termineinlagen täglich fällige Einlagen Werte in Mio. Euro Anzahl

26 24 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Deutlich gesteigertes Kundengeschäft führte zu gutem Jahresergebnis, aus dem die Märkische Bank ihre starke wirtschaftliche Grundlage weiter festigen konnte. Vermögenslage Die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) reduzierten sich im Geschäftsjahr 214 um,6 Mio.. Die Erhöhung der Rücklagen resultiert aus dem Beschluss der Vertreterversammlung vom 11. Juni 214, 2, Mio. Euro aus dem Bilanzgewinn 213 in die Rücklagen einzustellen. Seit 214 werden die Eigenmittel gemäß der neuen EU-Verordnung (Art. 72 CRR) ermittelt. Diese Verordnung löste die bis 213 geltende Ermittlung des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals gem. 1 KWG ab. Durch neue Berechnungsmodalitäten und die Veränderungen von Geschäftsguthaben und Rücklagen erhöhten sich die Eigenmittel auf 122,8 Mio.. Die Gesamtkennziffer konnte von 14,9 % auf 18,4 % gesteigert werden. Personal- und Sozialbereich Am beschäftigte die Märkische Bank 259 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ohne Auszubildende). Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 232 Vollzeitarbeitskräfte Teilzeitarbeitskräfte anteilig eingerechnet angestellt, davon 12 Prokuristen und 1 Generalbevollmächtigter. Durchschnittlich befanden sich 13 junge Nachwuchskräfte in einem Ausbildungsverhältnis. Unverändertes Ziel ist es, die in Praxis und Theorie guten Auszubildenden in ein Arbeitsverhältnis zu übernehmen. Eigenkapital gem. 1 KWG (bis 213) bzw. Eigenkapital gem. Art. 72 CRR (ab 214) und Gesamtkennziffer Eigenmittel gem. Art. 72 CRR Bilanzstruktur Aktiva und Passiva sonstige Aktiva 29 Barreserve 59 Bankguthaben 294 Wertpapieranlagen 75 Kundenforderungen Aktiva ,4 % Gesamtkennziffer 118 sonstige Passiva 1. 14,5 % 14,9 % 26 verbriefte Verbindlichkeiten 91 Bankenrefinanzierungen Passiva Kundeneinlagen Werte in T Werte in Mio. Euro

27 Ertragslage Die anhaltende Niedrigzinsphase und der intensive Wettbewerb führten in 214 zwar zu engeren Margen, dies konnte aber durch das hohe Kreditwachstum mehr als kompensiert werden. Denn obwohl die laufenden Erträge aus nicht festverzinslichen Wertpapieren etc. (GuV-Position 3) um 1,1 Mio. niedriger waren als im Vorjahr, hat sich das Zinsergebnis der Bank (GuV-Positionen 1 3) nur geringfügig um,2 Mio. verringert. Den Provisionsüberschuss konnte die Bank um,8 Mio. deutlich steigern; maßgeblich getragen wurde dieser Erfolg wieder einmal durch das Kundenwertpapiergeschäft und die Rekordnachfrage nach easycredit-konsumentenkrediten. Der Personalaufwand ist in 214 um,5 Mio. bzw. 3,4 % gesunken. Bauaufwendungen, insbesondere für die Eröffnung der neuen Filiale in der Rathaus- Galerie Hagen, sowie höhere Unterhaltungs- und IT-Kosten für den Bankbetrieb verursachten einen Anstieg der anderen Verwaltungsaufwendungen um,8 Mio.. Größere Risiken im Kreditgeschäft waren nicht zu verzeichnen; aus der Bewertung der Kundenkredite sowie der Wertpapiere der Bank resultierte ein positives Ergebnis von insgesamt,6 Mio.. Der Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit wies im Vorjahr einen Sondereinfluss auf, nämlich Erträge aus der Auflösung von Vorsorgereserven gem. 34 f HGB in Höhe von 7,5 Mio., die in den Fonds für allgemeine Bankrisiken gem. 34 g HGB eingestellt wurden. Bereinigt um diesen Sondereffekt konnte die Märkische Bank in 214 den Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr um 2 Mio. steigern. Ausgewählte GuV-Positionen Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Überschuss aus Geschäftstätigkeit 5. Jahresüberschuss Bewertungsergebnis -5. Personalaufwand Steueraufwand andere Verwaltungsaufwendungen inkl. AfA -2. Werte in T

28 26 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,25 unter Einbeziehung des Gewinnvortrages von 7.283,6 wie folgt zu verwenden: 5,5 % Bardividende ,99 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 4. Einstellung in andere Ergebnisrücklagen 1.6. Vortrag auf neue Rechnung 842,32 Insgesamt ,31 Hagen, 19. Februar 215 Der Vorstand: Hermann Backhaus, Achim Hahn Dank In erster Linie sprechen wir allen Mitgliedern und Kunden unseren Dank für die auf Vertrauen und Partnerschaft beruhende Zusammenarbeit aus. Sie war und ist die Voraussetzung für den weiteren Ausbau unserer Leistungsfähigkeit. Der Vorstand dankt den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihren verantwortungsvollen Einsatz und ihre konstruktive, wirkungsvolle Unterstützung der erfolgreichen Entwicklung unseres Bankhauses. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gebührt Dank und Anerkennung für ihre Leistungsbereitschaft und ihr Engagement im Interesse der Bank, ihrer Mitglieder und Kunden. Wir danken dem Betriebsrat für die auch 214 jederzeit konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. In unseren Dank einbeziehen möchten wir unsere Verbundpartner, die genossenschaftlichen Verbände sowie die Institutionen und Partner in unserer heimischen Region für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

29 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat und die von ihm gebildeten Ausschüsse haben im Jahr 214 ihre nach Gesetz und Satzung vorgeschriebene Aufgabe, die Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen, nach Maßgabe der bestehenden Geschäftsordnung wahrgenommen. In vertrauensvoller und erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Vorstand wurden in mehreren gemeinsamen Sitzungen alle wichtigen Fragen beraten und die notwendigen Beschlüsse herbeigeführt. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat regelmäßig über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank sowie über bedeutsame Ereignisse unterrichtet. Die erbetenen Auskünfte wurden stets umfassend erteilt. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e. V., Mecklenbecker Str , Münster, hat die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses sowie des Lageberichtes 214 unter Einbeziehung der Buchführung vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 214 sowie den Lagebericht geprüft und erklärt sich in allen Teilen einverstanden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns anzunehmen. Zusätzlich wurde im Jahr 214 von dem Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V. die Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und nebendienstleistungsgeschäfts gemäß 36 Abs. 1 WpHG vorgenommen. Dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankt der Aufsichtsrat für ihre erfolgreiche Tätigkeit und ihr Engagement im Dienste der Bank, ihrer Mitglieder und Kunden. Der Aufsichtsrat spricht auf diesem Wege auch allen Mitgliedervertretern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse des Institutes seinen Dank aus. Hagen, 28. April 215 Paul Streppel Aufsichtsratsvorsitzender

30 28 Geschäftsbericht 214 Märkische Bank eg Jahresabschluss verkürzte Wiedergabe 1. Jahresbilanz zum Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,72 (12.594) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,34 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar () b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,7 ( ) Kommunalkredite ,2 (57.799) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank () ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank () b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,77 (34.955)

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