Mit kühlem Kopf und heißem Herzen. vom Wert der Verbandsbeteiligung im Naturschutz

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1 vom Wert der Verbandsbeteiligung im Naturschutz - KNV-Jubiläumsveranstaltung am 16. April 2010 in Osterholz-Scharmbeck - Dipl.-Ing. Michael Jürging

2 Die drei Ich -Bestandteile in der Transaktionsanalyse 1. Kind-Ich: Spontaneität, Gefühle, Freiheits- und Bewegungsdrang Natur als Freiraum 2. Eltern-Ich: Verhaltensregeln, Fürsorge, Werturteile Natur als Wildnis 3. Erwachsenen-Ich: Informationsbeschaffung, Abwägen, Reflektieren Natur als Ökosystem

3 Balance zwischen Erwachsenen-Ich und Kind-Ich im Naturschutz Naturerleben fördern Zugänge zur Natur eröffnen Neugierde und Entdeckerlust wecken Freiräume belassen Zusammenhänge erläutern Erklärungsmuster anbieten Mitmachen ermöglichen

4 Methodisches Beispiel: Vergleichsbildfotografie Was hat sich verändert und warum?

5 Methodisches Beispiel: Vergleichsbildfotografie Wie funktioniert Eigendynamik?

6 Rollenverständnis Das Selbstverständnis der Naturschutzverbände: Anwälte für Natur Die Klientel : Tiere und Pflanzen und deren Lebensräume Die Kunden : Menschen, Menschen, Menschen!

7 Empfehlungen für die Anwaltspraxis Naturschutzverbände müssen unabhängig und zugleich verhandlungsfähig mit allen Beteiligten sein und bleiben. Obwohl die Rolle des Anwalts ausdrücklich ein parteiisches Konzept ist, müssen Gesprächsmöglichkeiten nach allen Seiten gegeben sein ohne dabei den Standort an der Seite der eigenen Klientel aufzugeben. Eine zentrale Aufgabe der Naturschutzverbände ist es, die Kommunikation zwischen verschiedenen Fach- und Alltagswelten herzustellen. Dies wird immer eine Gratwanderung sein bei der man einerseits den Mitbürgerinnen und Mitbürgern Fachinhalte und Fachsprache zumuten muss, andererseits aber auch von sich und den Fachleuten zu verlangen hat, dass man zu einer verständlichen Ausdrucksweise findet und sich zugleich konstruktiv mit den Alltagserfahrungen der Mitbürgerinnen und Mitbürger auseinandersetzt. (in Anlehnung an Klaus SELLE (2003): Anwaltsplanung)

8 Ein historisches Beispiel aus der Praxis

9 Zivilcourage Zivilcourage ist eine demokratische Tugend. Zivilcourage bezeichnet den Mut, öffentlich die eigene Überzeugung zu äußern auch wenn diese der Ansicht anderer Menschen entgegensteht, den Machthabern missfällt, den Vorgesetzten widerspricht, der Obrigkeit zuwiderläuft. Kritische Ansichten, Protest gegen gesellschaftliche Unzulänglichkeiten und der Wille, etwas zu verändern, werden öffentlich ausgedrückt. Der öffentliche Appell ist ein Signal für die Mitbürgerinnen und Mitbürger. Diese werden aufgefordert, sich mit einem Thema zu befassen, das alle betrifft und das dazu drängt, politisch etwas zu verändern. Zivilcourage ist gewaltfrei: sich mit Mut zivil mit anderen auseinanderzusetzten. Es geht nicht nur darum, sich mit den sachlichen Argumenten, sondern auch mit den eigenen Gefühlen erkennen zu lassen. Zivilcourage ist dabei nicht Furchtlosigkeit; sie geschieht in Auseinandersetzung mit der eigenen Angst. (nach Kurt SINGER (1992): Zivilcourage wagen)

10 Auftrag Beispiel: Wir entwickeln eine Strategie für die KNV, mit der bis zum Jahr 2012 im Landkreis Osterholz kommunale Naturerlebnisräume vereinbart werden, um sie örtlichen Schulen zur Nutzung und Pflege zu überantworten. Peter Schröder (2000): Politische Strategien

11 eigene Fakten Auftrag Fakten der Wettbewerber Umweltfakten Stärken Schwächen Teilstrategien Peter Schröder (2000): Politische Strategien

12 Peter Schröder (2000): Teilstrategien Politische Strategien Zielimage Ziele Zielgruppen Zielgruppenbotschaft Hauptinstrumente Vorgaben für Öffentlichkeitsarbeit Zeit- und Maßnahmenplan Vorgaben für Taktikplanung

13 Freiwilliges Engagement Endbericht der Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements vom Juni 2002: Mit ihrem freiwilligen Engagement erneuern Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Tag für Tag die Bindekräfte unserer Gesellschaft. Sie schaffen eine Atmosphäre der Solidarität, der Zugehörigkeit und des gegenseitigen Vertrauens. Kurz, sie erhalten und mehren, was wir heute soziales Kapital nennen (zitiert nach Albrecht HOFFMANN (2003): Zukunft ist gemeinsam machbar)

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