Objektversorgung im Digitalfunk BOS
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- Tomas Raske
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1 Objektversorgung im Digitalfunk BOS Dr. Alexander Teggatz Ministerium für Inneres und Sport IBK Heyrothsberge,
2 Agenda Sachstand Netzaufbau Überblick Nutzer und Betrieb Grundlagen und Vorgaben OV Technische Realisierungen Sachstand und Ausblick 2
3 Agenda Sachstand Netzaufbau Überblick Nutzer und Betrieb Grundlagen und Vorgaben OV Technische Realisierungen Sachstand und Ausblick 3
4 Projekt Digitalfunk BOS (Quelle BDBOS) Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) nutzen voneinander unabhängige Analogfunknetze Diese alte Technik wird im Rahmen des derzeit größten technischen Modernisierungsvorhabens in Dtl. abgelöst. Vorteile des Digitalfunk BOS ein gemeinsames Netz für alle BOS Abhörsicherheit durch Verschlüsselung Einzelruf- und Gruppenkommunikation Optimal Frequenzauslastung (Gruppen) Bessere Sprachqualität / Verständlichkeit Datenübertragung und Notruffunktion 4
5 Projekt Digitalfunk BOS (Quelle BDBOS) 5
6 Landesweite Digitalfunknetze (Quelle: BDBOS) 6
7 Sachstand Netzaufbau (BDBOS, Stand Sep. 2014) zu versorgende Fläche Deutschland: km² davon bereits versorgt: km² (92,7%) insgesamt ca BS, 64 Vermittlungsstellen 7
8 Sachstand Netzaufbau (BDBOS, Stand Sep. 2014) zu versorgende Fläche Deutschland: km² davon bereits versorgt: km² (92,7%) insgesamt ca BS, 64 Vermittlungsstellen 8
9 Sachstand Netzaufbau TFVZ LFVZ Gesamt: 155 Integriert: 152 Planung: 3 Gesamt: 5 Integriert: 5 zu versorgende Fläche Sachsen-Anhalt: km² davon bereits versorgt: km² (99,4%) 9
10 Agenda Sachstand Netzaufbau Überblick Nutzer und Betrieb Grundlagen und Vorgaben OV Technische Realisierungen Sachstand und Ausblick 10
11 Betriebsorganisation Digitalfunk BOS 11
12 Autorisierte Stelle (AS) Technisches Polizeiamt des Landes, Abteilung 2 (IKT) AS besitzt Kenntnisse über Nutzungseinschränkungen, konkrete Gruppenauslastung und parallele Einsatzlagen Umsetzung von Nutzermanagement und Netzmonitoring Sicherstellung Störungsmanagement und 24/7-Operator Weisungsbefugnis gegenüber sämtlichen Landes-BOS Verantwortlich für zentrale Endgeräteadministration, Betrieb zentraler Client-Server-Systeme für alle BOS Operativ-taktische Unterstützung aller BOS im Land bei der Einsatzvorbereitung und Einsatzdurchführung 12
13 Koordinierende Stelle (KStD) Ministerium für Inneres und Sport in der Abteilung 2 Überführung der Projekt- in eine Linienorganisation, Konsolidierung der zukünftigen Betriebsorganisation Strategische Vorgaben bzgl. Einführung, Betrieb und der Weiterentwicklung des Digitalfunk BOS im Land Interessenvertretung in den Gremien der BDBOS und bei Vorbereitung des Verwaltungsrates der BDBOS Ansprechpartner von Bund, Ländern und deren BOS Koordination länderübergreifender Themenkomplexe Zusammenführung der Nutzeranforderungen im Land 13
14 Endgeräte und Migration Endgeräte bei den BOS im Land, davon Landespolizei 3668 HRT, 1507 MRT, 172 FRT nichtpol. BOS HRT, 3995 MRT, 156 FRT Justizvollzug 75 HRT, 1 MRT, 1 FRT Landespolizei ist migriert, keine Doppelausstattung Einsatzleitsystem Polizei vollständig im Digitalfunk Migration nichtpolizeilicher Bereich je nach LK bzw. kreisfreier Stadt unterschiedlich weit fortgeschritten 11 von 13 kommunalen Rettungsleitstellen am Netz HRT Handsprechfunkgerät MRT Fahrzeugfunkgerät FRT Festinstalliertes Gerät 14
15 Übersicht Endgeräte (AS, Stand Sep. 2014) für insgesamt Endgeräte nichtpol. BOS 15
16 Übersicht Endgeräte (AS, Stand Sep. 2014) für insgesamt Endgeräte nichtpol. BOS 16
17 Bundesweite Betriebsübersicht (BDBOS, Stand Sep. 2014) und SDS 17
18 Bundesweite Netzverfügbarkeit (BDBOS, Stand Sep. 2014) 18
19 Anzahl der Teilnehmer (BDBOS, Stand Juni 2014) 19
20 Anzahl der Gruppenrufe (BDBOS, Stand Juni 2014) 20
21 Einsatzerfahrung Hochwasser 2013 Kommunikation zwischen den BOS von Bund und Ländern, oft auch bundeslandübergreifend (z.b. TPA, Deich Pechau) Unterstützung der Kommunikation zwischen Bundeswehr, Schiffsführern und Polizei bei Schiffsprengung Fischbeck Sicherstellung der Kommunikation zum Krisenstab Stendal 21
22 Anzahl der Gruppenrufe (BDBOS, Stand Juni 2014) 22
23 Agenda Sachstand Netzaufbau Überblick Nutzer und Betrieb Grundlagen und Vorgaben OV Technische Realisierungen Sachstand und Ausblick 23
24 Ausgangssituation Objektversorgung Geplante Funkversorgungskategorien in Sachsen-Anhalt: GAN FV-Kat. 0 Fahrzeugfunkversorgung (mit MRT) GAN FV-Kat. 1 Freifeldversorgung HRT in Kopfhöhe Je nach der Gebäudebeschaffenheit (Stahlbeton, metallbedampfte Fenster, usw.) und Standort wird Funkversorgung von außen nur einen Teil des Gebäudeinnern abdecken. Unabhängig von Funkversorgungskategorie sind bei einer Vielzahl von Objekten technische Maßnahmen erforderlich, um eine ausreichende Versorgung im Inneren zu erreichen. Umrüstung der bestehenden, analogen Objektfunkanlagen ist aus technischer und einsatztaktischer Sicht erforderlich, aber bestehende Funkanlagen genießen Bestandsschutz. 24
25 Ausgangssituation Objektversorgung Bauherr kann durch eine entsprechende Auflage zur Baugenehmigung zur Installation einer Funkversorgungsanlage im zu errichtenden Objekt verpflichtet werden im Rahmen der von der zuständigen Brandschutzbehörde gemachten Vorgaben kann die technische Lösung gewählt werden, um geforderte Funkversorgung zu gewährleisten Die technischen Anforderungen an eine Objektversorgung ergeben sich aus Richtlinien und Rahmenempfehlungen der zuständigen BOS als Teil des Baugenehmigungsverfahren für bestimmte Objektklassen existieren spezifische Vorgaben zur Gestaltung der Objektversorgung (i. d. R. in Form von technischen Richtlinien, z.b. VStättVO, RABT, BOStrab). 25
26 Konzeptionelle Rahmenvorgaben BDBOS: Leitfaden zur Planung und Realisierung von Objektversorgungen für das digitale Sprech- und Datenfunksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in der Bundesrepublik Deutschland 3.0 Land: Rahmenkonzept für das Planen, Errichten, Betreiben, Genehmigen von Objektfunkanlagen im Digitalfunk BOS Erläuterung des Anzeigeverfahrens für OV-Anlagen Darstellung der technischen Varianten von OV-Anlagen Ablauf des Anzeige- und Genehmigungsverfahrens Ergänzende Anforderungen und Anlagen Land: Erlass des MI Vorrang für TMO 26
27 Konzeptionelle Rahmenvorgaben Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetz (BrSchG) 19 Brandsicherheitsschau (1) Gebäude, Anlagen, Einrichtungen und Lager mit erhöhten Brand- oder Explosionsrisiken oder solche, in denen bei einem Brand oder einer Explosion eine größere Anzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte oder die Umwelt gefährdet sind, sind in regelmäßigen Zeitabständen auf ihren Brandschutzzustand zu prüfen (Brandsicherheitsschau). (2) Die Brandsicherheitsschau wird durch Brandschutzprüfer durchgeführt. (3) Die sich aus der Brandsicherheitsschau ergebenden Maßnahmen obliegen den nach diesem Gesetz zuständigen Behörden, soweit nicht die Zuständigkeit anderweitig geregelt ist. 27
28 Konzeptionelle Rahmenvorgaben Verordnung über die Brandsicherheitsschau (BrSiVO) 1 Brandsicherheitsschau (2) Inhalt der Brandsicherheitsschau ist die Prüfung sowie die Bewertung und Beurteilung von Brandschutzzuständen in Brandsicherheitsschauobjekten gemäß 19 Abs. 1 des Brandschutzgesetzes, die 2. im Brandfall die Rettung von Leben gefährden 4. eine wirksame Brandbekämpfung beeinträchtigen Die Brandsicherheitsschau umfasst auch die Prüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes sowie die Anordnung zur Behebung festgestellter Mängel und die Überwachung der Mängelbeseitigung 28
29 Agenda Sachstand Netzaufbau Überblick Nutzer und Betrieb Grundlagen und Vorgaben OV Technische Realisierungen Sachstand und Ausblick 29
30 Anforderungen an OV-Anlagen Operativ-taktische Anforderungen für alle BOS Netzbetrieb (TMO) oder nur Direktbetrieb (DMO) Verfügbarkeit (permanent oder nur im Bedarfsfall) Redundante Ausführung (Anbindung und Verteilung) Ausreichende Funkkapazität (Anzahl der Kanäle ) Berücksichtigung von Kapazitäten Funk- / Festnetz BDBOS als Frequenzinhaberin und Netzbetreiberin Anforderungen an die materielle und IT-Sicherheit Vermeidung von störenden Netz-Rückwirkungen 30
31 Beteiligung der Autorisierten Stelle Frühzeitige Beteiligung der AS bei Vorgesprächen sichert: Berücksichtigung der Interessen aller betroffenen BOS Planungssicherheit auch im Hinblick auf Beschaffung der Technik und Umsetzbarkeit der geforderten Anlage Kenntnis bestehender Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Varianten, Zuordnung fester Ansprechpartner Kosten- und Zeitersparnis durch Übernahme bestimmter Leistungen durch die AS / VS (z.b. Panoramamessung) schnelleres Anzeigeverfahren, da formelles Verfahren mit BDBOS / BNetzA parallel durchgeführt werden kann 31
32 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) Zur Funkversorgung von Objekten im Netzmodus (TMO) stehen mehrere technische Lösungsansätze zur Auswahl: Versorgung des Objektes durch eigene Basisstation, HF-Auskopplung an einer Freifeld-Basisstation, Speisung eines aktiven (z. B. optischen) Verteilsystems über Auskopplung einer Freifeldbasisstation, Repeater-Anbindung über Luftschnittstelle an eine Freifeld-Basisstation mittels gerichteter Antenne Mehrfach-Objekt-Anbindung über eigene Schirmzelle Passive Einkopplung mit gerichteter Außenantenne 32
33 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) Versorgung des Objektes durch eigene Basisstation sinnvoll bei großen und komplexen Objekten ggf. Zusammenfassung mehrerer Objekte 33
34 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) HF-Ankopplung an eine Freifeld-Basisstation wenn Basisstation auf dem Objekt bzw. in der Umgebung Bruchteil der Leistung wird für Objektversorgung genutzt 34
35 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) Speisung eines aktiven Verteilsystems über HF-Ankopplung Objekt wird mittels aktivem Verteilsystems versorgt Zwischenwandlung zur verlustarmen Übertragung 35
36 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) Repeateranbindung über Luftschnittstelle Repeater-Anbindung durch gerichtete Antenne Bandselektiver oder kanalselektiver Repeater 36
37 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) Mehrfach-Objekt-Anbindung über eigene Schirmzelle Eigene Anbindebasisstation dient als Schirmzelle Bandselektiver oder kanalselektiver Repeater 37
38 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) Passive Einkopplung mit gerichteter Außenantenne bei kleinen Objekten und sehr guter Freifeldversorgung keine aktiven Komponenten oder Signal-Verstärkung 38
39 Technische Realisierungsvarianten (Quelle BDBOS) in DMO betriebene Objektfunkanlagen erweitern DMO- Versorgung im Gebäude über ein passives Verteilsystem durch Außenantennen kann DMO-Kommunikation auch mit den Einsätzkräften vor dem Objekt realisiert werden DMO-Repeater sendet ein Präsenzsignal, das das jeweilige Endgerät veranlasst, die Kommunikation über den Repeater abzuwickeln und nicht direkt mit einem anderen Funkgerät DMO-1A-Repeater werden im Frequenzbereich 406,1-410 MHz betrieben (3 Kanalpaare mit 1,6 MHz Duplexabstand) DMO-1B-Repeatern mit 10 MHz Duplexabstand nutzen max. 2 Frequenzpaare im Frequenzbereich MHz 39
40 Agenda Sachstand Netzaufbau Überblick Nutzer und Betrieb Grundlagen und Vorgaben OV Technische Realisierungen Sachstand und Ausblick 40
41 Objekte in Sachsen-Anhalt Im Land bisher 17 Objekte mit 22 Repeatern, davon TMO: 8 Objekte mit 12 Repeatern 3x in Betrieb 7x in Bearbeitung / Errichtung 2x in Planung DMO: 9 Objekte mit 10 Repeater 4x in Betrieb 3x in Bearbeitung / Errichtung 2x in Planung 41
42 Objekte in Sachsen-Anhalt Umgerüstete oder in Vorbereitung befindliche Objekte Florapark Magdeburg Nova Eventis Günthersdorf JVA Burg und JVA Raßnitz Universitätsklinikum Halle T-Systems Biere / Magdeburg Harzklinikum Quedlinburg Johanniter-Krankenhaus Stendal VDE 8.2 Eisenbahntunnel 42
43 Ausblick Abschluss Erstaufbau / Begleitung der Migration BRK Maßnahmen zur Netzoptimierung und Notfallvorsorge OV-Vorgaben sind in Abstimmung mit den zuständigen Bauaufsichtsbehörden und den BOS-Vertretern zu treffen frühzeitige Einbeziehung der AS ist unbedingt erforderlich Land und AS stellen sicher, dass Interessen aller potentiell betroffener BOS gleichermaßen berücksichtigt werden Behandlung von Bestandsobjekten weiter zu fokussieren Brandschutzsicherheitsschau - Aufzeigen von Mängeln bzw. Umrüstnotwendigkeiten bei bestehenden Objekten 43
44 Kontakt Koordinierende Stelle (KStD) ORR Dr. Alexander Teggatz Tel: 0391 / Fax: 0391 / alexander.teggatz@mi.sachsen-anhalt.de Funktionspostfach: KStD@mi.sachsen-anhalt.de Autorisierte Stelle (AS) POR Thomas Kloss Tel.: 0391 / Fax.: 0391 / thomas.kloss@polizei.sachsen-anhalt.de Postfach: as.digitalfunk@polizei.sachsen-anhalt.de 44
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Sachstand Digitalfunk BOS Dr. Alexander Teggatz Ministerium für Inneres und Sport IBK Heyrothsberge,
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