12. BGF DAS GESUNDHEITS-FORUM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12. BGF DAS GESUNDHEITS-FORUM"

Transkript

1 Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht. Hebräer 13, 16a 12. BGF DAS GESUNDHEITS-FORUM IHR KLASSETREFFEN IM GESUNDHEITSMARKT DIAGNOSE UND THERAPIE DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSSYSTEM

2 3 Sehr geehrte Damen und Herren, 12 Jahre BGF Das Gesundheits-Forum stehen ebenso für Wahrhaftigkeit und Transparenz wie für Ausdauer und Geradlinigkeit. Das BGF richtet sich mit der Erörterung aktueller Themen des deutschen Gesundheitswesens an die Leitungsebenen aller Sektoren dieses Bereiches. Angesprochen sind Kasse närztliche und Kassenzahnärztliche Vereinigung, Gesundheitszentren wie Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen, Altenheime, MVZ, Arztpraxen, ambulante Pflegeund Hilfsorganisationen, die medizintechnische und pharmazeutische Industrie bzw. der Handel, Wirtschaftsprüfer, die Versicherungs-, Berater- und IT-Branche und nicht zuletzt der gesundheitspolitische Sektor. Wir freuen uns sehr, dass das BGF schon seit Jahren bei der Unterstützung benachteiligter Menschen hilft. Näheres hierzu finden Sie unter Mein Dank gilt allen, die das BGF in den vergangenen 11 Jahren aktiv begleitet haben und denen, die das 12. BGF fördernd unterstützen und bereichern. Ich lade Sie ein, das BGF im Jahr 2014 zu besuchen, Ihre Kompetenz und Ihr Engagement einzubringen, um unser hochwertiges Gesundheitssystem zu erhalten und zum Wohle der Patienten weiterzuentwickeln. Ihr KONGRESSPRÄSIDENT Prof. Dr. Andreas H. Grün Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V., Hochschullehrer

3 5 Sehr geehrte Damen und Herren, 2014 werden die Podiumsdiskussionen und Vorträge des BGF Das Gesundheits-Forum besonders richtungsweisend sein. Themen wie Pflege, Neuordnung der Krankenhäuser, neue Versorgungsformen, Telematik und Patientenrechte stehen auf der Agenda aller Parteien. Aber erst im Frühjahr 2014 wird erkennbar sein, welche Schwerpunkte in der neuen Legislatur gesetzt werden. Aus diesem Grund freue ich mich sehr auf das BGF Das Gesundheits-Forum 2014, welches inzwischen schon gute Tradition geworden ist. Die Schirmherrschaft habe ich übernommen, weil hier keine Luftblasen erzeugt werden, sondern der Austausch von Sachinformationen auf höchstem Niveau erfolgt. Daher freue ich mich sehr auf diesen Kongress und Ihre Teilnahme Ihr SCHIRMHERR Wolfgang Zöller, MdB Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten

4 7 12. BGF DAS GESUNDHEITS-FORUM IHR KLASSETREFFEN IM GESUNDHEITSMARKT VERSORGUNG STRUKTUR, POTENZIAL, ZUKUNFT Salutogenese und Pathogenese in einer Gesellschaft des demografischen Wandels

5 Freitag, 28. März 2014 Samstag, 29. März BGF Das Gesundheits-Forum: Programm Freitag BGF Das Gesundheits-Forum: Programm Samstag 9:15 16:00 Uhr Management trifft Politik, Teil I 8:00 11:55 Uhr Management trifft Management, Teil II 9:15 9:30 Uhr Begrüßung > Royal Ballsaal 8:00 8:40 Uhr Panel 2 > 1 3 (siehe S ) 9:30 11:00 Uhr Round Table 1 > Royal Ballsaal (siehe S ) 8:45 9:25 Uhr Panel 3 > 1 3 (siehe S ) 11:00 12:30 Uhr Mittagessen > Restaurant/Foyer 9:30 10:10 Uhr Panel 4 > 1 3 (siehe S ) 12:30 14:00 Uhr Round Table 2 > Royal Ballsaal (siehe S ) 10:10 10:30 Uhr Kaffeepause > Foyer Royal Ballsaal 14:00 14:30 Uhr Kaffeepause > Foyer Royal Ballsaal 10:30 11:10 Uhr Panel 5 > 1 3 (siehe S ) 14:30 16:00 Uhr Round Table 3 > Royal Ballsaal (siehe S ) 11:15 11:55 Uhr Panel 6 > 1 3 (siehe S ) 16:15 17:45 Uhr Management trifft Management, Teil I 12:00 13:00 Uhr Management trifft Politik, Teil II 16:15 16:55 Uhr Panel 1 > 2 4 (siehe S ) 12:00 13:00 Uhr Round Table 4 > Royal Ballsaal (siehe S ) 17:00 17:45 Uhr Face to Face > 1 4 (siehe S. 26) 19:00 21:30 Uhr Abendveranstaltung 13:00 13:15 Uhr Abschluss des 12. BGF Das Gesundheits-Forum

6 Orientierungsplan Foyer Vitruv Service Untergeschoss 2 Royal Ballsaal 1 Lift Lobby Lift Foyer Royal Ballsaal Erdgeschoss Sanitäre Anlagen Leonardo Royal Hotel München Moosacher Straße München T: F: E: info.royalmunich@leonardo-hotels.com

7 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 1 > 9:30 11:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 13 Wolfgang Zöller (Moderation) Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Wir geben in Deutschland nach wie vor sehr viel Geld für die Behandlung von Krankheiten aus und zu wenig für ihre Verhinderung. Melanie Huml (Begrüßung) Staatsministerin im Bayerischen Staats ministeriun für Gesundheit und Pflege Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, können sie das Gesicht der Welt verändern. Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Kongresspräsident Wir haben eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Diese gilt es zu erhalten und weiterzuentwickeln. Thomas Ilka Ehem. Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Auf dem Weg in eine gesündere Zukunft stärken wir Versorgung, Gesundheitswirtschaft und Prävention. Das schafft Arbeitsplätze und hilft, länger gesund zu bleiben. Dr. Volker Hansen Abteilungsleiter Soziale Sicherung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Die Politik muss endlich nachhaltige Strukturreformen in Angriff nehmen, um die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung demografiefest zu machen. Hilde Mattheis, MdB Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Alle Bürgerinnen und Bürger müssen sich unabhängig vom Einkommen auf eine gute gesundheitliche Versorgung und Teilhabe am medizinischen Fortschritt verlassen können.

8 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 1 > 9:30 11:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 15 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 187 Tage nach der Wahl: neue Regierung, neues Glück! Was in der Gesundheitspolitik angepackt werden muss, was zählt und was man besser lässt. Moderation Ingo Nürnberger Abteilungsleiter Sozialpolitik, Deutscher Gewerkschaftsbund Unser Gesundheitssystem muss soziale Unterschiede eindämmen und darf sie nicht vergrößern. Eine leistungsfähige und solidarisch finanzierte GKV ist dafür die Basis! Alexander Schweitzer Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland -Pfalz Angesichts des demografischen Wandels muss als Schwerpunkt der politischen Arbeit die medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen gesichert werden.

9 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 2 > 12:30 14:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 17 Moderation Wolfgang Zöller (Moderation) Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Mein Ziel ist ein gerechteres Pflegesystem. Deswegen muss ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff in Deutschland zügig eingeführt werden! Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende Verband der Ersatzkassen e. V. Mehr Qualität im Gesundheitswesen muss zur Richtschnur der gesundheitspolitischen Aktivitäten werden. Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Kongresspräsident Diagnose und Therapie sind die Kernbestandteile unseres Gesundheitswesens. Ihre Weiterentwicklung sollte zum Wohl des Patienten erfolgen. Rudolf Henke, MdB Vorsitzender Marburger Bund Unsere Krankenhausplanung ist qualitätsbasiert weiterzuentwickeln. Sonst lösen Einkaufsmodelle der Kassen sie ab. Die investive Kraft der Häuser muss steigen. Alfred Dänzer Präsident Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. Die Krankenhäuser Deutschlands möchten auch in Zukunft eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Patientenversorgung leisten können. Dr. Wolfgang Krombholz Vorsitzender des Vorstands Kassenärztliche Vereinigung Bayern Der Leistungsstrukturindex ist ein Instrument zur Quantifizierung des Versorgungsbeitrags und Definition des Versorgungsauftrags im hausärztlichen Bereich.

10 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 2 > 12:30 14:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 19 Dr. Klaus Reinhardt Vorsitzender Hartmannbund Die Zukunft der Versorgung sichern durch adäquate Arbeitsbedingungen für den ärztlichen Nachwuchs das ist die politische Herausforderung dieser Legislaturperiode. Dr. Manfred Richter-Reichhelm Ehem. Vorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung Der Ärztemangel bereitet Sorgen vornehmlich in dünn besiedelten ländlichen Gebieten. Patiodoc bietet Managementhilfe an und baut einen Ärztepool auf. Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e. V. Versorgungssicherheit für Patienten muss aus Patientensicht gedacht werden. Welche Berufsgruppen können welche Leistungen qualitativ und quantitativ sicherstellen?

11 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 3 > 14:30 16:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 21 Moderation Wolfgang Zöller (Moderation) Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Es darf nicht sein, dass letztendlich die Kasse entscheidet, welches Arzneimittel der Patient bekommt. Dr. Wolfgang Eßer Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung Mein Ziel ist eine zukunftsfeste Versorgung, in der freiberufliche Zahnärzte ihre Patienten gut, wohnortnah und flächendeckend betreuen können auch in Zeiten des demografischen Wandels. Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Kongresspräsident Ziel sollte es sein, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern unter Beachtung der Versorgungsgerechtigkeit und der ökonomischen Verantwortung. Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. Kooperationen und vernetztes Denken zeigen Lösungswege für Gesundheit und Innovationen. Dr. Josef Düllings Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands Ab 2015 entfällt ein Großteil der Krankenhaushilfen. Damit kommt die Politik unter Druck, sich endlich um eine zukunftsfeste Krankenhausversorgung zu kümmern. Dr. Volker Leienbach Verbandsdirektor Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. In der neuen Legislaturperiode sollten wir im Interesse aller Patienten unser im internationalen Vergleich sehr gut dastehendes duales Gesundheitssystem weiter verbessern.

12 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Politik, Teil I Round Table 3 > 14:30 16:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 23 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstandes DAK -Gesundheit Das Bekenntnis zur Solidarität, Verteilungsgerechtigkeit und Konzentration auf Qualität müssen in den Fokus der Gesundheitspolitik gerückt werden. Hans-Jochen Weidhaas Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Eine flächendeckende ambulante ärztliche Versorgung ist ein gesellschaftlicher Wert, den die Bürger wollen. Essentiell ist, dass Mediziner in die Niederlassung gehen. Dr. Theodor Windhorst Vorstand Bundesärztekammer, Präsident Ärztekammer Westfalen- Lippe Mein Ziel ist der Erhalt einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung mit einer vertrauensvollen Arzt-Patient-Beziehung als unverzichtbarem Kernelement.

13 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Management, Teil I Panel 1 > 16:15 16:55 Uhr > 2 3 (siehe S. 10) 25 Moderatoren Innovative Versorgung Struktur, Potential, Zukunft Prozessoptimierung durch Hightech-Einsatz in Gesundheitseinrichtungen Schaffung von Mehrwert für Patienten, Ärzte, Entscheidungs- und Kostenträger Horst Cox Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung 2 Tübingen Als überzeugter Pragmatiker setze ich mich ein für die umsichtige und nachhaltige Lösung dringender Probleme der Gesundheitswirtschaft. 2 Dr. Tim Husemann Leitung Health Care Management & Contracting MSD SHARP & DOHME GmbH Ich spreche mit den Verantwortlichen für die Gesundheitsversorgung. Alle kennen die Herausforderungen. Alle suchen Lösungen. Gut, dann lassen Sie uns diese gemeinsam finden. 3 Dr. Michael Meyer Leitung Health Policy und National Account Management, Siemens AG Healthcare Deutschland Mithilfe zukunftsweisender Geschäftsmodelle und neuer technischer Verfahren ist es möglich, die Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern. 4 Dr. Frank Müller Vorstand PET e. V., Facharzt für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin Was bedeutet eine falsch positive Brustkrebsdiagnostik für die Patientin und die Klinik? Alexander Schiffauer Verlagsleiter Mediengruppe Oberfranken 3 Fachverlage GmbH & Co. KG Konsequenz spiegelt die Ergebnisse unseres Handelns bei Prozessen, in der Führung, aber gerade auch für die Politik. Udo Schauder Director Key Account Manager Institutions & Integrated Care Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Die Zusammenarbeit von Industrie und Ärzten mit Visionen. Heinz-Georg Schäfer Leiter Strategischer Einkauf EKK eg Der Patient sollte die Bewirtschaftung eines Krankenhauses wenn überhaupt nur als professionelle Versorgung auf gutem medizinischem Niveau wahrnehmen. Dr. Eric Noehrenberg Director Public Affairs, Market Access, Shire AG Shires Ziel ist, Menschen mit lebensverändernden Krankheiten ein besseres Leben zu ermöglichen. Diese Maxime ist Kern unseres gesamten Handelns. Prof. Dr. Reinhold Roski Herausgeber 4 Monitor Versorgungsforschung Die Diskussion über Verbesserungen im Gesundheitswesen braucht Daten, damit nicht einfach Positionen aufeinanderprallen. Die Fakten liefert die Versorgungsforschung. Prof. Dr. Stephan Schmitz Vorsitzender des Vorstandes BNHO e. V. Engagement und Kompetenz für Patienten die im BNHO zusammengeschlossenen Hämatologen und Onkologen und Onkologen behandeln behandeln pro Jahr pro etwa Jahr etwa Patienten in Patienten 386 Schwer- in 386 Schwerpunktpraxen. Dr. Johannes Schmidt-Tophoff Vorsitzender des Aufsichtsrats Curagita AG Das Versorgungsniveau der Gerätemedizin ist langfristig nur durch ein Gesamtkonzept zu halten, das vorhandene Effizienzreserven hebt und nachhaltig reinvestiert.

14 Freitag, 28. März 2014 Management trifft Management, Teil I Face to Face > 17:00 17:45 Uhr > 1 4 (siehe S. 10) 27 1 Ausschreibungsplattform Fahrdienstleistungen 2 Wie passen Kostendämpfung und High-Med-Diagnostik zusammen? Joachim Bentz Leiter Versorgungs- und Informationsmanagement spectrumk GmbH Innovative Ausschreibungsplattformen geben Rechtssicherheit und erzielen enorme Einsparungen. Jürgen Witt Niedergelassener Radiologe und Sprecher des Radiologienetzes Deutschland Als Weichensteller zum optimalen Versorgungspfad nimmt die ambulante Gerätemedizin eine Schlüsselrolle ein und kann dabei Effektivität und Effizienz vereinen. 3 Einblicke in eines der interessantesten und innovativsten Leistungsportfolios im Gesundheitswesen 4 Falsch positive Brustkrebsdiagnostik Dr. Volker Wetekam Vorsitzender der Geschäftsführung von GE Healthcare Deutschland Wir möchten mit der Integration von Medizintechnik und IT sowie mit innovativen Lösungen unseren Partnern helfen, bei wachsenden Kosten wettbewerbsfähig zu bleiben. Dr. Frank Müller Vorstand PET e. V., Facharzt für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin Ohne eine fundierte evidenzbasierte Studie ist eine objektive Einschätzung unmöglich!

15 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II > 8:00 11:55 Uhr > 1 3 (siehe S. 10) 29 1 Moderation Horst Cox Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Als überzeugter Pragmatiker setze ich mich ein für die umsichtige und nachhaltige Lösung dringender Probleme der Gesundheitswirtschaft. 2 Moderation Ivonne Rammoser Chefredakteurin Health&Care Management Ziel muss sein, dass die Menschen, die an der Gesundheitsfront unter zum Teil desolaten Bedingungen arbeiten, bessere Perspektiven und mehr Wertschätzung erfahren. 3 Moderation Alexander Schiffauer Verlagsleiter Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG Konsequenz spiegelt die Ergebnisse unseres Handelns bei Prozessen, in der Führung, aber gerade auch für die Politik. 8:00 Uhr 8:45 Uhr 9:30 Uhr 10:10 Uhr 10:30 Uhr 11:15 Uhr Spannungsfeld von Versorgungsmanagement und -forschung IT-Strukturen in Einrichtungen des Gesundheitswesens ändern sich die Anforderungen? Qualifizierte Patientenversorgung aus Sicht von Management, Pflege und Dienstleistern Pause Kooperationen im Gesundheitswesen Zukunftsfähiges, patientenzentriertes Gesundheitssystem 8:00 Uhr 8:45 Uhr 9:30 Uhr 10:10 Uhr 10:30 Uhr 11:15 Uhr Strategische Ausrichtung von Rehaeinrichtungen Externe Dienstleistung wie viel Unterstützung braucht ein Krankenhaus? Führungskräfteentwicklung verantwortlich für den Erfolg Pause Patientensicherheit Chancen und Risiken im Umfeld von Klinik und Industrie Krankenhaus innovativ Strategie, Struktur und Prozesse 8:00 Uhr 8:45 Uhr 9:30 Uhr 10:10 Uhr 10:30 Uhr 11:15 Uhr Demografie Herausforderungen an Medizin und Pflege Herausforderung Führung Management in stürmischen Zeiten Gemeinsam sind wir stark Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen Pause Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen Salutogenese und Pathogenese Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität BGM e. V. steht für Bund zur Förderung des Gesundheitsmanagements e. V.. Der Verein fördert nicht nur die Netzwerkbildung innerhalb des Gesundheitswesens, sondern hilft auch unbürokratisch Menschen in Not und springt dort ein, wo für ein karitatives Projekt noch finanzielle Mittel fehlen. Mit dieser Unterstützung soll denjenigen etwas Auftrieb geschenkt werden, die es besonders schwer haben, damit das Leben ein wenig leichter wird.

16 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 2 > 8:00 8:40 Uhr > 1 3 (siehe S. 10) 31 1 Spannungsfeld von Versorgungsmanagement und -forschung 2 Strategische Ausrichtung von Rehaeinrichtungen 3 Demografie Herausforderungen an Medizin und Pflege Yves Rawiel Geschäftsführer spectrumk GmbH Pflegebedürftigkeit: Diagnose eine Veränderung Therapie eine Herausforderung Optimierung der Pflege eine Notwendigkeit. Dr. Frank Wartenberg Vorsitzender der Geschäftsführung der IMS Health Deutschland Eine gute Versorgungsforschung benötigt zuverlässige Daten aus dem Versorgungsalltag. Dr. Stefan Beyer Geschäftsführer Vital-Kliniken GmbH Aufgrund der demografischen Entwicklung und der gestiegenen Lebensarbeit kommt der Rehabilitation zunehmende gesellschaftliche Bedeutung zu. Susanne Leciejewski CFO Celenus-Kliniken GmbH Gesundheit ist unsere Aufgabe. Nur eine durchgehend vernetzte Behandlungskette dient dem Wohl des Patienten bei gleichzeitig schonendem Einsatz von Ressourcen. Dr. Ulrich Mauerer Vorstandsvorsitzender Medical Park AG Beste Qualität in Hinblick auf Leistungen von Medizin und Service steuert den Wettbewerb in der Rehabilitation immer stärker zugunsten aller Beteiligten. Prof. Dr. Dr. Wolfgang H. Oertel Direktor der Klinik für Neurologie Philipps-Universität Marburg Die pflegeorientierte Allianz für Menschen mit Demenz ist eine gute Sache, die zwingend um die Forschung zur Früherkennung und Prävention erweitert werden muss. Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz Präsident Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V. Die Geriatrie übernimmt eine Schlüsselfunktion in der medizinischen Versorgung und stellt einen ganzheitlichen Beitrag zur Bewältigung des demografischen Wandels dar. Andreas Westerfellhaus Geschäftsführer Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH Eine zukünftige qualifizierte Versorgung ist nur dann umsetzbar, wenn Versorgungsprozesse aus Sicht des Patienten neu gedacht werden. Dr. Christian Wenter Primar der Abteilung Geriatrie Krankenhaus Meran Je älter unsere Bevölkerung wird, desto offenkundiger wird die Konzeptlosigkeit in der Gesundheitsversorgung unserer alternden Gesellschaften. Caritas-Kindertagesstätten St. Elisabeth Die Fische-Gruppe, eine von vier Gruppen im Kindergarten, ist integrativ. Behinderte Kinder spielen hier mit anderen Kindern zusammen und werden voll integriert. Der BGM e. V. hat ein Spiegelhaus organisiert, das die visuelle und körperliche Sinneswahrnehmung fördert.

17 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 3 > 8:45 9:25 Uhr > 1 3 (siehe S. 10) 33 1 IT-Strukturen in Einrichtungen des Gesundheitswesens ändern sich die Anforderungen? Externe Dienstleistung wie viel Unterstützung braucht ein Krankenhaus? 2 Herausforderung Führung Management in stürmischen Zeiten 3 Oliver Bruzek Head of Political & Public Affairs CompuGroup Medical Deutschland AG Gesundheit ist ein Schatz, den niemand zu schätzen weiß, der ihn hat. Prof. Dr. Wilken Möller Geschäftsführender Gesellschafter GITG mbh Früher war die einzige Herausforderung an die IT von Rehabilitationskliniken, kostengünstig zu sein. Jetzt sind weitere Anforderungen im Wettbewerb zu erfüllen. Katrin Weinhold Director IT (CIO) MEDIAN Kliniken IT ist Kernelement jeglichen Managements. Thorsten Ahrend Vorsitzender des Vorstandes der GML AG Wenn sich die Klinik-Ressourcen auf die Kernaufgaben Medizin und Pflege konzentrieren sollen, schaffen qualifizierte Dienstleister den dafür nötigen Freiraum. Dr. Andreas Goepfert Vorstand ANregiomed Heutige wettbewerbsfähige Krankenhäuser sollten moderne Gesundheitsdienstleister sein, die sich durch Kompetenz mit Service und Charme auszeichnen. Ralf Hempel Vorsitzender der Geschäftsführung der WISAG Facility Service Holding GmbH & Co. KG Prozesse verbessern, Qualität steigern, Einsparpotenziale nutzen, Produktivität erhöhen die Auslagerung peripherer Dienstleistungen macht all das möglich. Dr. Sebastian Dettmers Geschäftsführer StepStone.de Die Ressource Personal entwickelt sich zunehmend zum zentralen Erfolgsfaktor im Wettbewerb im Gesundheitswesen. Gunnar Sevecke, MBA Geschäftsführer Finanzen & Strategie Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser e. V. Management ist Handwerk. Dr. Wolfram Weinrebe Geschäftsführer wep medical GmbH Effizienzberatung und Personalqualifizierung erzeugen auch bei Personalknappheit und steigenden Qualitätsanforderungen erfolgreich mehr Gesundheitsleistungen. 57-jähriger Erwerbsunfähiger Das Schlimmste sind die Ängste, wie es weitergeht, so der Vater, dem das Geld fehlt, um seinen beiden Söhnen Nahrung und Kleidung zu kaufen. Nach einer Herzmuskelentzündung und Borreliose fehlt die Perspektive. Der BGM e. V. finanzierte Nahrung und Kleidung.

18 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 4 > 9:30 10:10 Uhr > 1 3 (siehe S. 10) 35 1 Qualifizierte Patientenversorgung aus Sicht von Management, Pflege und Dienstleistern Führungskräfteentwicklung verantwortlich für den Erfolg 2 Gemeinsam sind wir stark Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen 3 Frank Feinauer Pflegedirektor Caritas Krankenhaus ggmbh Bad Mergentheim Pflege ist Leistungsträger im Krankenhaus. Pflege muss besser im DRG-System abgebildet werden, um eine qualitativ hochwertige Pflege erbringen zu können. Steffen Deutschenbauer Partner HCL Health Care Leaders Personalberatung ist das Thema für Krankenhäuser. Obwohl es dort so viel Know-how gibt, können wir viel erfolgreicher Top-Mediziner und Führungskräfte gewinnen. Volker Feldkamp Vorstandsvorsitzender Mediclin AG Mit erfahrenen Mitarbeitern medizinische Leistungsfähigkeit entlang der Behandlungskette für den Patienten umsetzen zu dürfen, ist jeden Tag neue Motivation für mich. Josef Götz Vorstand Kliniken Nordoberpfalz AG Krankenhäuser haben einen hohen Stellenwert in der Sicherstellung der medizinischen Versorgung und tragen die Hauptlast der ambulanten und stationären Notfallversorgung. Simone Hoffmann Direktorin Unternehmenskommunikation und Marketing Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist. Dr. Dr. Günter Niklewski Ärztlicher Direktor am Klinikum Nürnberg Medizin muss wieder zum spannenden kognitiven Abenteuer werden wir müssen den Dr. House in jedem Jung assistenten zum Leben erwecken! BaMbeKi ist eine Selbsthilfegruppe alleinerziehender Mütter mit behinderten Kindern und ihren Geschwistern. Um ihre Arbeit etwas zu erleichtern, hat der BGM e. V. Raimund Koch Leiter Referat Gesundheitspolitik PAUL HARTMANN AG Meine Erfahrung zeigt, dass Entscheidungsträger im Gesundheitswesen die Kompetenz seriöser Unternehmen schätzen und auf deren Know-how angewiesen sind. Prof. Dr. Christian Schmidt Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Rostock Der Krankenhausmarkt wird sich in den nächsten Jahren vor allem im Wettbewerb um qualifiziertes Personal entscheiden. Dirk Reddel Geschäftsführer REDCOM Unternehmensberatung im Gesundheitswesen GmbH Unsere Controlling-Dienstleistungen sind das Fundament Ihres Erfolges! die Kosten für zwei dringend benötigte Computer übernommen.

19 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 5 > 10:30 11:10 Uhr > 1 3 (siehe S. 10) 37 1 Kooperationen im Gesundheitswesen 2 Patientensicherheit Chancen und Risiken im Umfeld von Klinik und Industrie 3 Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen Dr. Harald Benzing Vorstand der Versicherungskammer Bayern Neue Kooperationsmodelle werden die Zukunft des Gesundheitswesens beeinflussen. Im Vordergrund steht die qualitätsgesicherte und garantierte Leistungserbringung. Gerhard Potuschek Landesgeschäftsführer Barmer GEK Bayern Das Nebeneinander von GKV und PKV ist nicht mehr zeitgemäß. Die BARMER GEK kann sich eine Konvergenz beider Systeme vorstellen; die Versicherten hätten dabei die Wahl unter den besten Angeboten. Prof. Dr. Thomas Wolf Mitglied der Geschäftsleitung der Consileon Business Consultancy GmbH Das Gesundheitswesen ist an Einzelleistungen, nicht am Patienten ausgerichtet. Übergreifende Prozesse ermöglichen damit geringere Kosten durch mehr Gesundheit. Holger Cordes Geschäftsführer Cerner Deutschland GmbH Mit mehr Patientensicherheit zu mehr Wirtschaftlichkeit. Dr. Elke Frank Geschäftsführerin Klinikverbund Südwest Durch den demografischen Wandel und das veränderte Gesundheitsbewusstsein stehen die Krankenhäuser vor weiteren spannenden Herausforderungen. Karl S. Pühringer President Healthcare Solutions Swisslog AG Die Einführung automatisierter Logistiklösungen hilft Krankenhäusern, nicht nur ihre Kosten zu senken, sondern auch effizient die Patientensicherheit zu optimieren. Arne Ballies Leitung Prozessmanagement Rhön-Klinikum AG Standardisierung in der Sackgasse: Individualisierung und Dynamik als überlegene Organisationsprinzipien der akut-stationären Patientenversorgung! Carsten Best Geschäftsführer Berendsen GmbH Managen Sie schon Ihre Kosten für Textilien? Moderne Technologien ermöglichen effizientes Kostenmanagement, vollständige Transparenz und hohe Versorgungssicherheit. Ralf Oberle Geschäftsbereichsleiter apetito consult Mit der Nutzung eines Verpflegungssystems und dem Einsatz von behinderten Menschen in der Kommissionierung werden viele wirtschaftliche Vorteile generiert. Integrative Schule Die Schule engagiert sich seit der Aufnahme ihrer Arbeit sehr für die Inklusion gemäß UN-BRK und hat gleich zu Beginn Kinder mit Beeinträchtigungen aufgenommen. Der BGM e. V. hat einen Snoezel- ausgestattet, der den Kindern eine Entspannungsatmosphäre schafft.

20 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Management, Teil II Panel 6 > 11:15 11:55 Uhr > 1 3 (siehe S. 10) 39 1 Zukunftsfähiges, patientenzentriertes Gesundheitssystem Krankenhaus innovativ Strategie, Struktur und Prozesse 2 Salutogenese und Pathogenese Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität 3 Marcus Huascar Bracklo Vorsitzender des Vorstands der Vanguard AG Patienten und Produktsicherheit haben stets oberste Priorität. Christian Frimmel Vice President Marketing und Vertrieb Zentraleuropa, Aesculap AG Führende Hersteller von Medizinprodukten leben den Paradigmenwechsel vom Produkthersteller zum Anbieter von System- und Prozesslösungen. Martin Völkl Director Market Access & Public Affairs Celgene GmbH Innovative Arzneimittel sind Teil der Lösung, nicht das Problem. Wir sprechen viel zu wenig über den Wert von innovativen Arzneimitteln für die Gesellschaft. Mario Bahmann Geschäftsführer Klinikum Coburg GmbH Sektoralübergreifende Leistungspartnerschaften und darauf abgestimmte Prozessstrukturen erhöhen die Marktdurchdringung und sichern gewonnenes Terrain ab. Gerd Koslowski Kaufmännischer Direktor Klinikum der LMU München Ergebnisqualität und Transparenz von Qualitätsmarkern spielen leider noch keine Rolle im deutschen Gesundheitswesen. Die Zukunft liegt in der Qualität! Clemens Maurer Geschäftsführer Klinikum Darmstadt Medizinisch und wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten und Gewinne sinnvoll reinvestieren zu können das macht für mich den Reiz der kommunalen Trägerschaft aus. Marco Annas Leitung Gesundheitspolitik Bayer Health Care Gesundheitspolitik muss mehr sein als Kostendämpfung: Es geht um mehr Lebensqualität, bessere Therapien und um die Chancen der Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Prof. Dr. Dieter Melchart Leiter Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde Die auf Krankheit und ihre wirtschaftliche Verwertung gerichtete Medizin benötigt eine an Gesundheit und Selbstbefähigung der Menschen orientierte Ergänzung. Dr. Michael Roman Skoblo Geschäftsführer des Instituts für Labora toriumsmedizin Berlin (IFLB) Das Genom wird Bestandteil der Persönlichkeit. Der Schlüssel für Forschung und Ethik genetischer Dispositionen liegt in deren Vereinnahmung durch den Bürger. Familie mit drei Kindern Seit 2010 ist die Mutter an Eierstockkrebs erkrankt, der im Bauchraum bereits gestreut hat. Der Ehemann muss sein berufliches Engagement reduzieren. Die Mutter hat einen künstlichen Ausgang und erhält eine Chemotherapie. Der BGM e. V. finanziert für fünf Monate eine Haushaltshilfe zur Unterstützung der Versorgung der Kinder (sechs, neun und zehn Jahre).

21 Samstag, 29. März 2014 Management trifft Politik, Teil II Round Table 4 > 12:00 13:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S. 10) 41 Moderation Horst Cox (Moderation) Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Der Koalitionsvertrag steht. Da lohnt es sich hinzuschauen, mit welcher Qualität die Umsetzung praktiziert wird. Dr. Georg Nüßlein, MdB Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eine zentrale Aufgabe der Politik wird sein, junge Menschen für die ärztliche und pflegerische Tätigkeit zu motivieren, um die medizinische Versorgung sicherzustellen. Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation) Kongresspräsident Es geht nicht nur um die Reparaturleistung, sondern ebenso um die Gesunderhaltung. Pathogenese und Salutogenese sind als zwei gleichrangige Aspekte zu sehen. Lothar Riebsamen, MdB Mitglied im Gesundheitsausschuss für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Im Zentrum unserer Gesundheitspolitik stehen die Patientinnen und Patienten sowie die Qualität ihrer medizinischen Versorgung in Städten und im ländlichen. Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss Der G-BA hat eine Vielzahl neuer Aufgaben erhalten, deren Umsetzung aktuell erfolgt bzw. erfolgt ist. Der Vortrag erläutert die damit verbundenen Ziele und Wirkungen. Dr. Harald Terpe, MdB Obmann im Gesundheitsausschuss in der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Allzu oft spielen die Patienten und ihre Bedürfnisse in der Gesundheitspolitik keine Rolle. Dabei müssen gerade sie zum eigentlichen Taktgeber werden.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Vorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems.

Vorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems. Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems. SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Vorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.

Vorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems. Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DISKUSSIONSABEND DES WIRTSCHAFTS- UND INDUSTRIE-KLUB

DISKUSSIONSABEND DES WIRTSCHAFTS- UND INDUSTRIE-KLUB DISKUSSIONSABEND DES WIRTSCHAFTS- UND INDUSTRIE-KLUB Wie in den zurückliegenden Jahren hat der Wirtschafts- und Industrie-Klub auch im Oktober 2010 wieder zu einem Diskussionsabend in das KME-Forum eingeladen.

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

gmd Mein PraxisPartner Medizintechnik Verbrauchsmaterialien Serviceleistungen Ihr Partner für medizinische Lösungskompetenz

gmd Mein PraxisPartner Medizintechnik Verbrauchsmaterialien Serviceleistungen Ihr Partner für medizinische Lösungskompetenz gmd Mein PraxisPartner Medizintechnik Verbrauchsmaterialien Serviceleistungen Ihr Partner für medizinische Lösungskompetenz Philosophie und Leitbild Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von: Eigenverantwortung

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

DIAGNOSE UND THERAPIE DIE DEMOGRAFISCHEN HERAUSFORDERUNGEN UND DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN

DIAGNOSE UND THERAPIE DIE DEMOGRAFISCHEN HERAUSFORDERUNGEN UND DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN München, Fr./29.4. Sa./30.4.2016 DIAGNOSE UND THEAPIE DIE DEMOGAFISCHEN HEAUSFODEUNGEN UND DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN 3 Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst gilt Ihnen, die Sie dieses Forum unterstützen,

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG. 27. Juni 2013. Erfolgsfaktoren für Langzeitinstitutionen. werdenden Gesellschaft

Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG. 27. Juni 2013. Erfolgsfaktoren für Langzeitinstitutionen. werdenden Gesellschaft Christina Brunnschweiler CEO, Spitex Zürich Limmat AG 27. Juni 2013 Erfolgsfaktoren für Langzeitinstitutionen in einer älter werdenden Gesellschaft Spitex Zürich Erfolgsfaktoren in Langzeitsituationen

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Strategieforum Denkfabrik für Akteure in der Versorgung

Strategieforum Denkfabrik für Akteure in der Versorgung Denkfabrik für Akteure in der Versorgung Das ist eine Denkwerkstatt für Ärzte und andere Akteure im Gesundheitswesen Herausforderungen kreativ begegnen: denken Sie mit! Das bietet die Chance, Trends und

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr