ExWoSt-Modellvorhaben 'Integrierte Gebietsentwicklung
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- Hilke Weiner
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1 ExWoSt-Modellvorhaben 'Integrierte Gebietsentwicklung Augsburg Umweltpark' Blick auf das Gewerbequartier Lechhausen Nord Quelle: Keller & Hosp AG Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Stadtplanungsamt Augsburg
2 Herausgeber in Kooperation mit Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Rathausplatz 1, Augsburg Stadtplanungsamt Augsburg Rathausplatz 1, Augsburg Gefördert im Rahmen des Forschungsprogramms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). Das Forschungsprogramm ExWoSt ist ein Programm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) betreut. Diese Dokumentation wurde von Herwarth + Holz, Planung und Architektur, GbR (Büro Berlin) erarbeitet und von der Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg und dem Stadtplanungsamt Augsburg redaktionell bearbeitet. Herwarth + Holz, Planung und Architektur GbR Büro Berlin Schlesische Str. 27, Berlin kontakt@herwarth-holz.eu Bildquellen: Stadt Augsburg und Herwarth + Holz, soweit nicht anders gekennzeichnet Augsburg, Juni 2016 Seite 2 von 17
3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Begrüßung und Einführung Diskussion in Gesprächsrunden (World Café) Lage und Verkehrsstruktur Nutzungsstruktur und Bebauung Grünstruktur und Umwelt- und Klimaverträglichkeit Weiteres Vorgehen / Sonstiges Anlage 1 - Impressionen des 1. Workshops Anlage 2 - Anwesenheitsliste Seite 3 von 17
4 1. Vorbemerkungen Dokumentation des 1. Workshops mit den Unternehmern und Eigentümern des 'Gewerbequartier Lechhausen Nord' Termin: Ort: Moderation: Anwesende: Montag, , Uhr 'centron' Augsburg (ehem. Weltbild-Verwaltungszentrale) Kuppelsaal 2, Eingang Schernecker Str. 5 Madeleine Wloch (Herwarth + Holz, Planung und Architektur) Dr. Robert Underberg (Stadtwerke Augsburg, Mobilitätsentwicklung), Carl Herwarth v. Bittenfeld (Herwarth + Holz, Planung und Architektur) (Thema: Lage und Verkehrsstruktur) Alexandra Räder (Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg), Pascal Cormont (Stadtplanungsamt) (Thema: Nutzungsstruktur und Bebauung) Birgitt Kopp (Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen), Hans-Peter Koch (Umweltamt mit Unterer Wasserrechtsbehörde) (Thema: Grünstruktur und Umwelt- und Klimaverträglichkeit) siehe Anwesenheitsliste Begrüßung und Einführung 1. Aufgaben und Aufbau des Entwicklungskonzepts 2. Gebietsabgrenzung 3. Erläuterungen zum Modellvorhaben Gewerbe ExWoSt 'Nachhaltige Weiterentwicklung von Gewerbequartieren' 4. Bewertungen zur Bestandssituation Diskussion in Gesprächsrunden (World Café) 1. Erläuterungen zu den Gesprächsrunden (World Café) 2. Diskussion zu Stärken und Schwächen der bestehenden Situation und Leitzielen und Maßnahmen zur zukünftigen Gebietsentwicklung 3. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse im Plenum Weiteres Vorgehen / Sonstiges Die Präsentation zu den Tagesordnungspunkten ist im Anhang beigefügt. Das vorliegende Protokoll fasst die Diskussion zu den einzelnen Tagesordnungspunkten sowie das World Café zusammen. Seite 4 von 17
5 2. Begrüßung und Einführung Karl Bayerle, Leiter der Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg, begrüßt die anwesenden Gewerbetreibenden und Fachexperten und bedankt sich für das Interesse an der Veranstaltung. Madeleine Wloch (H+H) stellt sich vor und moderiert die Veranstaltung. Das Büro Herwarth + Holz ist mit der Erarbeitung des Entwicklungskonzepts beauftragt. Herwarth + Holz hat eine allgemein anerkannte hohe Kompetenz in der Entwicklung von integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzepten sowie Rahmenplanungen mit explizitem Schwerpunkt in der Sicherung und Entwicklung von Gewerbequartieren 1 sowie in der Bearbeitung von Projekten im Kontext der Forschung. 2 Das Planungsbüro verfügt insbesondere durch die Erarbeitung des in Aufstellung befindlichen Stadtentwicklungskonzepts (STEK) Augsburg bereits über gute Kenntnisse über den gesamten Untersuchungsraum sowie zur Struktur der Augsburger Stadtverwaltung. Aus der gemeinsamen Bearbeitung des STEKs und des Entwicklungskonzepts Gewerbequartier Lechhausen Nord können direkte Querbezüge genutzt und Mehrwerte ausgeschöpft werden. Mit dem Forschungsprogramm 'Experimenteller Wohnungs- und Städtebau' (ExWoSt) fördert der Bund innovative Planungen und Maßnahmen zu städtebaulichen und wohnungspolitischen Themen in Form von Forschungsfeldern, Studien, Initiativen und Modellvorhaben. Ziel ist, hieraus Hinweise für die Weiterentwicklung der Städtebau- und Wohnungspolitik abzuleiten. Das ExWoSt Forschungsprogramm widmet sich u.a. dem Forschungsfeld 'Nachhaltige Weiterentwicklung von Gewerbegebieten'. Das Modellvorhaben in Augsburg hat eine ganzheitliche Gebietsqualifizierung sowie dessen stadtstrukturelle Integration zum Gegenstand, um der Zunahme von Nutzungskonflikten und beginnenden Abwertungsprozessen entgegenzuwirken. Nach dem in Aufstellung befindlichen STEK ist der Gewerbeschwerpunkt im Nordosten Augsburgs ein räumlicher Handlungsschwerpunkt. Carl Herwarth v. Bittenfeld (H+H) erläutert die Funktion und den Aufbau des Entwicklungskonzepts sowie erste Ergebnisse der Bestandssituation. Die Ziele der Gebietsentwicklung sind: Sicherung und Verbesserung der Rahmenbedingungen für Gewerbetreibende Sicherung und Verbesserung der Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer und Kunden / Nutzer des Gewerbegebiets Verbesserung der 'Nachbarschaft' im Osten für die Bewohner von Lechhausen; Förderung von gemeinsamen Angeboten für das Gewerbequartier wie auch das Stadtquartier Lechhausen (z.b. Aufwertung Wegeverbindungen Lechhausen / Autobahnsee) Qualifizierung der Funktionalität (z.b. Grünflächen als arbeitsplatznahe Erholungsflähen, Imagegewinn, stadtklimatischer Abkühlungseffekt, Reduzierung des Oberflächenabflusses) Stärkung der Versorgungsfunktion des Gewerbequartiers für die Gesamtstadt hinsichtlich der Bereitstellung von Flächen mit besonderer Eignung Mit dem Entwicklungskonzept wird ein mittel- bis langfristiger Ansatz vor dem Hintergrund verfolgt, dass sich bei heutigem Nichthandeln kurz- bis mittelfristig die Quartiersstrukturen deutlich verschlechtern würden. 1 Z.B. Langen Integriertes Handlungskonzept Stadtumbau 'Gewerbe', Dresden Gewerberahmenplan Dresden- Rähnitz, Berlin Handbuch 'Gewerbe im Quartier' (Kohlhammer Verlag). 2 Z.B. ExWoSt Forschungsfeld 'Städte der Zukunft' Heidelberg Wieblingen Schollengewann. Seite 5 von 17
6 Folgende Punkte wurden erörtert: Es wird die Frage der Finanzierung von (möglichen) Aufwertungsmaßnahmen vor dem Hintergrund gestellt, dass sich die Gewerbetreibenden bereits mit hohen Abgaben und Gebühren konfrontiert sehen. Anm.: Viele der Maßnahmen kosten (die Unternehmen) nichts bzw. wenig (wie z.b. eine Verhinderung ungewollter Schleichverkehre durch Richtigstellung fehlerhafter Einträge in Navigationssystemen) Viele der Gewerbetreibenden sind seit langer Zeit im Quartier ansässig (z.t. über 15 Jahre) und bewerten die Strukturen des Quartiers als intakt. Daher besteht bei einigen kein Wunsch nach einem Entwicklungskonzept. Es wird der Unterschied zwischen 'altem Gewerbequartier' und 'Umweltpark' infrage gestellt. Klargestellt wird, dass für die Ansiedlung von Unternehmen im Umweltpark keine zwingende Bedingung ist, dass sie im Bereich der Umwelttechnologie tätig sind. Der Umweltpark verfügt als Lagevorteil über einen Gleisanschluss. Wie profiliert sich der 'Umweltpark' und wie das 'alte Gewerbequartier'? 3. Diskussion in Gesprächsrunden (World Café) In drei Gesprächsrunden haben sich die Teilnehmer je 20 Minuten zu verschiedenen Themen ausgetauscht. Die prägnantesten Punkte wurden im Anschluss von den Moderatoren der Gesprächsrunden im Plenum vorgestellt und von den Teilnehmenden kommentiert. Nach anfänglich lebhafter Diskussion und Klarstellung der Aufgabe und Zielsetzung bzw. Einbettung des Vorhabens als Forschungsmodellprojekt des Bundes, hat eine sehr sachliche und problemorientierte Auseinandersetzung stattgefunden. Dabei wurden einerseits die identifizierten Problemlagen z.t. bestätigt, andererseits wurde ihnen nur ein geringerer Stellenwert eingeräumt. Die nachfolgend genannten Aufzählungen enthalten u.a. die subjektiven und damit teilweise widersprüchlichen Eindrücke und Wünsche der Teilnehmer. Die Vorschläge wurden in Teilen konträr diskutiert respektive nicht von allen geteilt. Darüber hinaus wurden einzelne Kritiken und Vorschläge genannt, die inhaltlich nicht zutreffend sind (z.b. es sei kein Breitband- / Glasfaseranschluss vorhanden). Die von den Teilnehmern genannten Punkte sind in kursiver Schrift hervorgehoben. Seite 6 von 17
7 3.1. Lage und Verkehrsstruktur Stärken und Schwächen + Innenstadtnähe (4 km Entfernung / Fahrzeit ca Minuten) (Anm. überwiegend wurde die Entfernung zur Innenstadt als Schwäche gewertet) + Sehr gute überörtliche Erschließung für den motorisierten Individualverkehr (Nähe zu BAB8, B2 / B17 weniger gut erreichbar) + Mögliche Synergien aufgrund der räumlichen Nähe zu weiteren wichtigen Wirtschaftsstandorten ('Augsburg Umweltpark', 'Augsburg Airpark', 'Südtiroler Straße') + Schnelle Erreichbarkeit des Flughafens Augsburg (Fahrzeit 10 Minuten) + Vorhandener Gleisanschluss für den Güterverkehr + Busnetzoptimierung (Trennung Ende 2016 der Kombi-Bus-Linie 46/48 mit dem Einzugsbereich Wohn- und Gewerbegebiet + Car-Sharing-Station (Steinerne Furt / Aindlinger Straße) + Vorhandene Radwege u.a. in der Derchinger Straße + Nutzung der Güterbahnanschlüsse + Ökologische Ausgleichsfläche (westlich der Dasinger Straße) gehört der Stadt, ist aber derzeit noch ohne Aufenthaltsqualität Stadtrandlage Unzureichende Verflechtung Lechhausen und Hammerschmiede Unzureichende Erschließung mit dem Umweltverbund Seite 7 von 17
8 Hohes Pendleraufkommen Unzureichendes ÖPNV-Angebot, keine Verbindung an Sonntagen, bei der Verbindung zum Hauptbahnhof zweimal umsteigen nötig (wurde einmalig mit besonderem Nachdruck genannt) Unzureichende Sicherheit für abgestellte Fahrräder am Hauptbahnhof aufgrund von Vandalismus Engstelle Ecke Steinerne Furt / Aindlinger Straße, Staugefahr Gefühl der Sackgasse für Lkw-Fahrer vom Gewerbegebiet ins Wohngebiet (Ecke Steinerne Furt / Kurt-Schumacher-Straße) Schlechter Anschluss B17 Süd, keine Umgehung, keine Osttangente Mangelhafte IuK-Infrastruktur, kein Breitband- / Glasfaseranschluss (Anm.: Nicht zutreffend. Ein Breitband- / Glasfaseranschluss ist im Gebiet vorhanden.) Kein 'Gesicht', sehr heterogen, nicht repräsentativ (insb. Fläche zwischen Bahngleisen und Siebenbrunnenbach westlich der Meraner Straße) Fehlende öffentliche Pkw-Stellplätze für Mitarbeiter und Kunden Parken von Lkw im öffentlichen Raum, dadurch Blockierung der Straßen Unattraktive Gestaltung des Radweges entlang des Siebenbrunnenbachs und der Gleise aufgrund der Wegeführung und unzureichender Beleuchtung Fehlende Flächen für die Mittagserholung Problemschwerpunkt Pfaffenhofener Straße / Raiffeisenstraße / Mühlmahdweg: Parken von 7,5 Tonnen-Lkw, Durchfahrt des Wohngebiets (Pkw und Lkw), Unfallschwerpunkt durch Schleppkurve Zu hohe Geschwindigkeit (die erlaubte Geschwindigkeit wird überschritten und 80 / 90 km/h gefahren) in der Derchinger Straße vor Kreuzung Bozener Straße, Trennung des Wohnquartiers Ziele / Perspektiven Verbesserung der gastronomischen Versorgung Vermeidung von Kosten und Aufwand für Eigentümer und Unternehmen (ist mit besonderem Nachdruck genannt worden) Stärkung der Radnutzung Maßnahmen / Projektideen Sperrung des Mühlmahdweges für Lkw, anliegerfrei für Lkw (ein Durchfahrtsverbot für Pkw wäre evtl. zu überdenken) Vermeidung von verbotswidrigem Linksabbiegen von der Sterzinger Straße in die Meraner Straße Verbesserung der Radwege Verbesserung der Beschilderung für Lkw zur A8 Kommentare aus dem Plenum Die Nähe zur ökologischen Ausgleichsfläche (bei der Derchinger Straße) ist eine Stärke. Fraglich ist inwiefern die Fläche nutzbar ist. Das gastronomische Angebot für die Mittagspause wird für größere Teile des Gewerbegebietes als unzureichend erachtet. Seite 8 von 17
9 3.2. Nutzungsstruktur und Bebauung Stärken und Schwächen + Vielseitige Branchen- und Betriebsstruktur + Grundsätzlich intakte Nutzungsstruktur + Namhafte Unternehmen im Planungsgebiet ansässig (z.b. Medienzentrum) + Ausgeprägte mittelständische Betriebsstruktur (z.b. KfZ-Betriebe, Rauschdruck, Greif Textile Mietsysteme, Dehner Gartencenter & Co etc.) + moderner Gewerbehof 'Halle 1plus' (Schwestergebäude des Gewerbezentrums 'Forum H4') + Insgesamt gute Außenwahrnehmung (abwechslungsreiches Erscheinungsbild und grundsätzlich guter Gebäudezustand) + Teilweise Bebauung mit besonderer architektonischer Qualität (z.b. 'Prinz Gewerbe- Seite 9 von 17
10 park', 'centron') + Zufriedenheit der Bewohner der Steinernen Furt aufgrund der Ruhe insb. am Wochenende + Wegfall der Straßenprostitution + Naherholungsgebiet Autobahnsee nutzbar für Naherholung und Mittagspause (mögliche Chance, sofern Barriere A8 überwunden werden kann) Kein ausgeprägtes Branchen- und Gebietsprofil Flächenbrachen und Leerstände / Nachnutzung mit eingeschränkter Flächenverfügbarkeit sowie -nutzbarkeit (Eigentumsverhältnisse, Altlasten) Zunehmende Durchsetzung gebietsfremder Nutzungen innerhalb des Gewerbequartiers (insb. im Bereich der Raiffeisenstraße) Zunehmender Besatz mit Vergnügungsstätten Zunehmender Besatz mit Bordellen (Gefahr der Entstehung eines 'Rotlichtviertels') Insolvenz und Wegzug der Firma Weltbildverlag OSRAM Logistikzentrum (kein Kernstandort in Lechhausen und fehlende Produktionsnachfrage) Unattraktives Arbeitsumfeld Unzureichende gastronomische Angebote (unattraktive 'Mittagslandschaft') Konfliktpotenzial von Einzelhandel in einem Gewerbegebiet Konfliktpotenziale aufgrund enger Nachbarschaft von Wohnen und Gewerbe (Mühlmahdweg, Raiffeisenstraße, Steinerne Furt / Kurt-Schumacher-Straße) Kaum innere Flächenreserven / Erweiterungspotenzial Fehlende stadträumliche Qualitäten durch Modernisierungsrückstände / gestalterische Mängel Fehlende Nahversorgungsmöglichkeiten für kleinere Einkäufe Fehlendes attraktives Angebot für die Mittagspause (z.b. Café) Schlechter Internetanschluss Unattraktives Erscheinungsbild der Straßenzüge Subjektiv empfundene Unsicherheit Nähe von Wohnen (Kinder) zu prostitutiven Einrichtungen (Lärm und 'Hinterlassenschaften' der Kunden) Zunahme des Lkw-Verkehrs in der Raiffeisenstraße, Problem: Wendehammer am Mühlmahdweg Fehlende Parkraumbewirtschaftung tagsüber und damit verbunden fehlende Plätze für Kunden und Besucher der Alevitischen Gemeinde und in der Raiffeisenstraße, Fremdnutzung durch Pendler (Bürgermeister-Wegele-Straße, Curt-Frenzel-Straße), Problem: Zuwachs an Mitarbeitern im Gebiet und damit erhöhter Stellplatzbedarf, der im Nachhinein nicht gedeckt ist (wurde mit besonderem Nachdruck genannt) Parkraum für Mitarbeiter und Kunden (auf eigenen Betriebsflächen) stellt eine nicht akzeptierte gewerbliche Mindernutzung der Flächen dar Schwierigkeiten bei der Entwicklung im Bestand, z.b. Erweiterungsmöglichkeiten Fehlendes Bewusstsein der Arbeitgeber bezüglich der Erholungsqualität und der Bedeutung von Grünstrukturen im Gewerbequartier (z.b. für die Nutzung durch Radverkehr, zur Entwässerung von Niederschlagswasser, für das Stadtklima etc.) Sanierungsstau im öffentlichen Raum und auf dem Betriebsgelände Klare Trennung zwischen Gewerbe und Wohnen schwierig Barrierewirkung der Autobahn BAB 8 Seite 10 von 17
11 Ziele / Perspektiven Straßen- und Radwegesanierung Verbesserung der sozialen Infrastruktur (z.b. Kitas) (wurde mit besonderem Nachdruck genannt) Touristisches Potenzial der prostitutiven Einrichtungen, Ansiedlung von Gastronomie etc. (wird nicht von allen so geteilt) Aus Sicht der Gewerbetreibenden steigende Gebietsattraktivität durch Ansiedlung von Einzelhandel Mögliche Nutzungskonflikte zwischen Wohnen und Gewerbe sollten minimiert werden Zusätzliche Park+Ride-Plätze Verbesserung des Radwegenetzes und ÖPNV insb. Verbindungen zum Umland Vermeiden von Kosten und Aufwand für Eigentümer und Unternehmen (ist mit besonderen Nachdruck genannt worden) Maßnahmen / Projektideen Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes der Gebäude z.b. der prostitutiven Betriebe Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls z.b. durch Verbesserung der Straßenbeleuchtung Begrünung z.b. von Lärmschutzanlagen Verbesserung der Verkehrssicherheit für Radfahrer Beschilderung verbessern, Wegesystem für Lkw Lärmschutz südlich der Gebäude ehem. Verlagsgruppe Weltbild Die Heterogenität im Quartier (verschiedenartige Betriebe) birgt die Gefahr der Entstehung von Nachbarschaftskonflikten, weshalb nachbarschaftsschützende Maßnahmen sowie Vertrauensschutz von Bedeutung sind Kommentare aus dem Plenum Prostitutive Betriebe sollten konzentriert im Quartier angesiedelt werden anstatt verteilt im Gesamtgebiet. Es könnte auch das touristische Potenzial genutzt werden (Idee Hamburg als Vorbild) sowie ergänzend gastronomische Angebote geschaffen werden. Die Ansiedlung von Einzelhandel (obwohl eine artfremde Nutzung im Gewerbequartier) könnte die Gebietsattraktivität steigern. Seite 11 von 17
12 3.3. Grünstruktur und Umwelt- und Klimaverträglichkeit Stärken und Schwächen + Größere Sportflächen des DJK-Sportvereins + Baumpflanzungen entlang der Haupterschließungsstraßen + Siebenbrunnenbach als Landschaftselement + Abfallverwertung Augsburg GmbH vor Ort ('AVA') + Energiepotenzial durch Solarenergie + Sportflächen des DJK, kein weiterer Flächenbedarf Hoher Versiegelungsgrad (hoher Überbauungsgrad und Anteil versiegelter Freiflächen) Fehlende Vernetzung von Frei- und Grünräumen Geringer Baumbestand auf den Grundstücksflächen Grün- oder Freiflächen mit wenig ansprechenden gestalterischen Qualitäten Siebenbrunnenbach mit wenig gestalterischen Qualitäten Geringe stadtklimatische Anpassungsfähigkeit Energiepotenzial durch Solarenergie nur eingeschränkt umsetzbar Vielfach geringe energetische Qualität des Gebäudebestandes Hohe Verkehrsbelastung und Immissionen durch die Ostumfahrung Immissionskonflikte (gewerbenahes Wohnen) Seite 12 von 17
13 Altlastenvorkommen mit Einschränkungen für die Flächennutzung (nutzungsbedingte Kontaminationen) Kriegslasten und -schutt, Anteile an Kriegs- und Bauschutt sowie industriellen Abfällen (Aschen, Schlacken, etc.) Stellenweise geogen vorliegende erhöhte Konzentration an Arsen Konfliktpotenzial Entwässerung, besondere Auflagen bei der Entwässerung und beim Bodenschutz infolge des hohen Grundwasserstandes Taubenproblem entlang des Siebenbrunnenbachs auf Höhe des AZ-Gebäudes sowie in der Steinernen Furt Bordelle in der Raiffeisenstraße Mangelnde Gestaltung des Übergangs von Gewerbe- zu Wohngebiet (z.b. durch Grünflächen) Müllverunreinigung durch die Schnellgastronomie in der Derchinger Straße Ziele / Perspektiven Erhaltung / Entwicklung der Grünflächen (nach B-Plan) Förderung der Nutzung der vorhandenen Gleise für den ÖPNV sowie der Nutzung der Localbahn Maßnahmen / Projektideen Einrichtung von Geh- und Radwegen entlang der Meraner Straße, Bozener Straße bis Kurt-Schumacher-Straße Kein weiterer Ausbau des Radweges bis Kurt-Schumacher-Straße Ausweitung der Pflege des Grünstreifens an der Bürgermeister-Wegele- Straße Pflege des begleitenden Grüns entlang des Siebenbrunnenbachs Kommentare aus dem Plenum Es gibt eine 'harte Kante' zwischen Wohnen und Gewerbe, es fehlt ein gestalterischer Übergang. Der vorhandene Gleisanschluss der Localbahn soll stärker genutzt werden. Hierzu gab es bereits Untersuchungen. Die Abfallverwertung Augsburg (AVA) sollte nicht als Stärke gewertet werden. Abschlussdiskussion Zur Finanzierung der Maßnahmen besteht weiterhin großer Diskussionsbedarf. Auf Seiten der Gewerbetreibenden besteht die Befürchtung, dass Kosten auf sie umgelegt werden könnten. Es wird betont, dass die Gewerbetreibenden eventuell anfallende Kosten nicht tragen wollen / können und die Stadt Augsburg die Finanzierung übernehmen sollte. In Navigationssystemen bzw. im Internet werden falsche Informationen über das Gewerbequartier angegeben. Die Grünflächen haben keine Qualitäten für die Mittagslandschaft, so gibt es beispielsweise keine Sitzbänke im Grünen. Die vereinzelten Grünflächen im Gebiet sind nicht nutzbar. Als wesentliche Maßnahme sollte der ÖPNV verbessert werden. Seite 13 von 17
14 Ein gemeinsamer Rundgang durch das Gebiet mit den ansässigen Gewerbetreibenden, der Wirtschaftsförderung und dem Planungsbüro wurde angeboten. Die Gewerbetreibenden sind hinsichtlich des Nutzens eher skeptisch. 4. Weiteres Vorgehen / Sonstiges Karl Bayerle sowie Carl Herwarth v. Bittenfeld bedanken sich bei allen Anwesenden für die Teilnahme am Workshop. Als weiterer Schritt steht in den nächsten Monaten die Ausarbeitung der Ziele und Maßnahmen für das Gewerbequartier an. Der Entwurf des Entwicklungskonzeptes wird voraussichtlich im 3./4. Quartal diesen Jahres fertiggestellt, hierzu findet ein zweiter Workshop statt. Berlin, gez. Madeleine Wloch Herwarth + Holz Anlagen Anlage 1: Impressionen vom Workshop Anlage 2: Anwesenheitsliste Anlage 3: Präsentation H+H Verteiler: 1. Teilnehmende des Fachgesprächs 2. Gewerbetreibende, mit denen Gespräche geführt wurden Seite 14 von 17
15 5. Anlage 1 - Impressionen des 1. Workshops Seite 15 von 17
16 6. Anlage 2 - Anwesenheitsliste Anlass: Termin: Ort: 1. Workshop mit den Unternehmern und Eigentümern des 'Gewerbequartier Lechhausen Nord' , Uhr 'centron' Augsburg (ehem. Weltbild-Verwaltungszentrale) Kuppelsaal 2, Eingang Schernecker Str. 5 Name / Vorname Institution nur falls nicht bekannt Albani, Alexander Albani Group GmbH & Co. KG Aumüller, Florian Aumüller Aumatic GmbH Aumüller, Annerose Aumüller Aumatic GmbH Dr. Bauer, Quirin Stadt Augsburg - Referat 1 Bayerle, Karl Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Bentlage, Klemens Wohnbau Bentlage GmbH & Co.KG Bosch, Ulrike Stadt Augsburg Stadtplanungsamt Brem, Oliver Brem Metallbau GmbH & Co. KG Buntebardt, Marc Jones Lang LaSalle GmbH Claußnitzer, Tanja Herwarth + Holz, Planung und Architektur Cormont, Pascal Stadt Augsburg Stadtplanungsamt Ehinger, Angelika Fruchthof Margarete Ehinger Ehinger, Wolfgang Fruchthof Margarete Ehinger Fasching, Herbert IPS Grundbesitz GmbH & Co. KG Feldkirchner, Bianca Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Fischer, Rolf Gigler GmbH Entsorgungsfachbetrieb Frey, Markus Auto Frey GmbH Dr. Gerlinger, Christian Stadt Augsburg - Referat 3 Greif, Walter Walter Greif GmbH & Co. KG Guggemos, Andreas Brem Metallbau GmbH & Co. KG Heiberger, Laura LauraFee Gebäudereinigung Herbrich, Nadine Jones Lang LaSalle GmbH Herwarth v. Bittenfeld, Carl Herwarth + Holz, Planung und Architektur Heyne, Gabi Hinterbrandner, Horst CSU Stadtratsfraktion Dr. Holme, Peter Holme & Co. Consulting & Solutions Horsch, Josef Horsch GmbH Huber, Alois Kfz-Innung Schwaben Joas, Max Hartig GmbH Karl, Petra Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Keller, Max Michael Keller & Hosp AG Dr. Keller, Franz-Werner AMS GmbH Keller, Werner Demoskopie Keller Kettlein, Gisbert Kettlein Spezialbaustoffe GmbH Kiffe, Alexander HLS Ingenieurbüro GmbH Klaus, Wolfgang A Allianz Generalvertretung - Wolfgang Klaus Klaus, Wolfgang Wolfgang Klaus Immobilien Hausverwaltung Kniele, Carmen CMD Factory GbR Seite 16 von 17
17 Koch, Hans-Peter Stadt Augsburg Umweltamt Kopp, Birgitt Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Kredel, Katrin CenTron Kreuzer, Elisabeth IPS Grundbesitz GmbH & Co. KG Kutjak, Helmut Lindner, Ralph Ralph Lindner Maschinenhandel und -service Lurz, Doris Stadt Augsburg Stadtplanungsamt Lux, Daniel Martin, Eberhard W. Martzy, Colin Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Mayer, Roman Hans Mayer Inh. Roman Mayer e. K. Mayer, Valesca Hans Mayer Inh. Roman Mayer e. K. Mayer, Josef Mediengruppe Pressedruck Dienstleistungs-GmbH & Co. OHG Merkle, Michael Stadtwerke Augsburg Energie GmbH Mutlu, Samet Ortolf, Erwin Schrott-Metalle Erwin Ortolf GmbH Ostertag, Veronika Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Paege, Werner König Lackierungen GmbH Paege, Marina König Lackierungen GmbH Piendl, Christian Christian Piendl Kfz-Reparatur Prax, Joachim CMD Factory GbR Pußl, Thomas Stadt Augsburg - Referat 7 Räder, Alexandra Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Reichhold, Michael Mechanicus Kfz-Reparatur Schäferling, Matthias Stadt Augsburg Stadtplanungsamt Schafitel, Volker Freie Wähler Stadtratsfraktion Schilling, Stefan Schuhknecht, Stephanie Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Stadtratsfraktion Seebauer, Hans Solidas Immobilien und Grundbesitz GmbH Uhl, Martin Solidas Immobilien und Grundbesitz GmbH Dr. Underberg, Robert Stadtwerke Augsburg Völkening, Niklas Universität Augsburg - Institut für Geographie Widmann, Antje AMS GmbH Wiedenmann, Klaus Keller & Hosp AG Wloch, Madeleine Herwarth + Holz, Planung und Architektur Seite 17 von 17
Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg Stadtplanungsamt Augsburg
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