Leitgedanken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitgedanken"

Transkript

1 Vereinbarung zum Ausbau des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement zwischen den Kommunalen Landesverbänden Baden-Württemberg und dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg Präambel Die Bürgergesellschaft beschreibt ein Gemeinwesen, in dem Bürgerinnen und Bürger, Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Kirchen, Verbände und andere Institutionen auf neue, gemeinsam ausgehandelte Verantwortlichkeiten bei der Erledigung gemeinwohlbezogener Aufgaben setzen. Die selbstbewusste Bürgergesellschaft ist deshalb geprägt vom bürgerschaftlichen Engagement der handelnden Akteure und deren verantwortlicher und solidarischer Mitgestaltung des Gemeinwesens. Die aktive Bürgergesellschaft stärkt die lebendige Demokratie und stellt den Menschen und die Achtung seiner Würde in den Mittelpunkt. Freiwillig praktizierte und auf Gegenseitigkeit beruhende Solidarität ist eine der wesentlichen Grundlagen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für den Bestand unserer Demokratie. Dem Subsidiaritätsprinzip entsprechend übernehmen die engagierten Bürgerinnen und Bürger in vielfältiger Weise Verantwortung für sich und für andere und achten zugleich die Freiheit des Einzelnen. Bürgerschaftliches Engagement ist damit Ausdruck von Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.

2 Leitgedanken Das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement in Baden-Württemberg begleitet und unterstützt dieses Engagement in Baden-Württemberg durch systematische und kontinuierliche Arbeit an Rahmenbedingungen und Strukturen. Es fördert die bürgerschaftliche Beteiligung von Einzelnen und Gruppen und ermöglicht das Zusammenwirken der unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteure und Bereiche im Sinne gemeinsam wahrgenommener Verantwortung. Das Landesnetzwerk verfolgt seit seiner Gründung das Ziel, die Bedeutung des Bürgerschaftlichen Engagements, die Vielfalt der Tätigkeitsformen und die Zusammenarbeit der Engagierten zu stärken und zu Gunsten der kommunalen Gemeinschaft und einer starken Demokratie zu entfalten. Das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement als ein Netz von Netzwerken ist bundesweit einmalig und vorbildhaft. Innerhalb des Landesnetzwerks lebt das Bürgerschaftliche Engagement im Land. Dort können Kontakte geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und Wissen vermittelt werden. Neue Netzwerke können sich entwickeln und wachsen. Kern des Landesnetzwerks sind das Gemeindenetzwerk, das Landkreisnetzwerk, das Städtenetzwerk sowie die Stabsstelle Bürgerengagement und Freiwilligendienste im Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren, die Arbeitsgemeinschaft Bürgerschaftliches Engagement (ARBES e.v.), die Fachkräfte im Landesnetzwerk (FaL- BE) und die Bürgermentorinnen und Bürgermentoren. In allen Netzwerken spielen wissenschaftliche Begleitung, Fachberatung und Qualifizierung eine wichtige Rolle. Über das Bundesmodellprogramm Freiwilligendienst aller Generationen sind die Verbände der freien Wohlfahrtspflege eingebunden. Die Strukturen, Aktionen und Maßnahmen des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement sind themen-, zielgruppen- und generationenübergreifend angelegt. Drängende gesellschaftliche Herausforderungen aus den Politikbereichen des Sozialen, der Bildung, der Integration, der Ökologie, der Kultur, die Auswirkungen der demografischen Entwicklung, der Wandel der Arbeitsgesellschaft und knapper werdende Finanzspielräume sollen im Kontext der Bürgergesellschaft bearbeitet werden. Unterstützende

3 - 3 - Netzwerkarbeit stellt den notwendigen Wissens-, Informations- und Erfahrungsaustausch her, entwickelt in Kooperation neue und innovative Konzepte und setzt konkrete Impulse im Land. Die Förderung bürgerschaftlichen Engagements ist eine Querschnittsaufgabe aller beteiligten Institutionen. Sie macht bereichsübergreifendes Arbeiten notwendig. Ziel ist dabei auch, übergreifend Aktivitäten und Maßnahmen aller Fachbereiche und Ressorts zu bündeln. 2 - Ziel der Vereinbarung Im Sinne dieser Leitgedanken und anschließend an die Vereinbarungen aus den Jahren 1995, 2000 und 2005 wollen Gemeindetag Baden-Württemberg, Landkreistag Baden- Württemberg und Städtetag Baden-Württemberg sowie das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg den Aufbau des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement in Baden-Württemberg und damit die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements fortführen. Die Vereinbarungen der Vergangenheit waren für die erfolgreiche Arbeit des Landesnetzwerks eine wichtige Grundlage und haben wesentlich zur positiven Entwicklung der Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements beigetragen. Die Kooperationspartner möchten diesen Weg in den kommenden Jahren fortsetzen und bekräftigen ihre Bereitschaft, zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern Baden-Württembergs, der Landesregierung, den Städten, Gemeinden und Landkreisen, den freien Trägern und Organisationen und den Unternehmen und Betrieben im Land die bewährte Kooperation zur Förderung des freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements weiter zu entwickeln. Dazu schließen Gemeindetag Baden-Württemberg, Landkreistag Baden-Württemberg und Städtetag Baden-Württemberg sowie das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg die vierte Kooperationsvereinbarung zum weiteren Ausbau des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg.

4 - 4 - Eine Verstärkung der Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft, Verbänden und öffentlichen Verwaltungen sowie das Setzen von Schwerpunkten soll weiter dazu beitragen, das Bürgerschaftliche Engagement als selbstverständliche Arbeitsform zu etablieren und in den Leitbildern der Unternehmen und Verwaltungen zu verankern. 3 Instrumente der Förderung Bei der Förderung freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements kommt den örtlichen Anlaufstellen große Bedeutung zu. Mit ihren Dienstleistungsangeboten sind sie ein wichtiger Eckpunkt einer zeitgemäßen Förderung und sorgen für eine integrierte Engagementstrategie von ehrenamtlichem und bürgerschaftlichem Engagement in den Kommunen. Sie dienen als Kristallisationspunkte für Engagement und Gemeinsinn. Anlaufstellen sind geeignet, Kooperationen zwischen engagierter Bürgerschaft, Initiativen, Kommunalverwaltungen, Gemeinderäten und Kreistagen, Verbänden und Unternehmen zu stiften. Das Landesnetzwerk setzt sich daher für die Einrichtung weiterer, vor allem örtlicher Anlaufstellen ein. Qualifizierung wird weiter mit Kursen, Seminaren, Fachtagungen und Landeskongressen gefördert. Qualifizierungsangebote befähigen zu demokratischem und wirkungsvollem Handeln in der Bürgergesellschaft. Diese Angebote stärken die Akteure und sind eine Form der Wertschätzung. Die Qualifizierung zu Bürgermentorinnen und Bürgermentoren sowie Bürgermentorentrainerinnen und Bürgermentorentrainern ist zentraler Baustein der Förderung bürgerschaftlichen Engagements. Vernetzung ist ein wesentliches Ziel der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Baden-Württemberg. Unter Vernetzung ist das konstruktive und auf Dauer angelegte Zusammenwirken über fachliche, strukturelle und weltanschauliche Grenzen hinweg zu verstehen. Diese Vernetzung dient der nachhaltigen Sicherung eigenständiger zivilgesellschaftlicher Prozesse und Strukturen. Der Aufbau neuer und die Weiterentwicklung bestehender Vernetzungsstrukturen sind wichtige Ziele dieser Vereinbarung. Die Kooperationspartner sehen einen besonderen Schwerpunkt dieser vierten Kooperationsvereinbarung darin, das Engagement jener Bürger und Bürgerinnen zu stärken, die derzeit nur begrenzt Zugang zu Bürgerschaftlichem Engagement haben, bzw. insbeson-

5 - 5 - dere Bürgerschaftliches Engagement zu fördern, das der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Handicaps und sozialen Benachteiligungen dient. Besondere Unterstützung soll ferner die Mitwirkung an der Verbesserung der Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben finden. Ein weiteres bedeutsames Tätigkeitsfeld bilden Impulse für das Bürgerschaftliche Engagement der Wirtschaft (Corporate Citizenship). Die Kooperationspartner halten eine sinnvolle Verteilung der Aufgaben zwischen Staat, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft sowie eine Ordnung und Klärung des Zusammenwirkens für besonders bedeutsam. Sie wirken aktiv daran mit, dem bürgerschaftliche Engagement eine angemessene Beteiligung an der Gestaltung des Gemeinwesens zu ermöglichen und es gleichzeitig vor Überforderung zu schützen. Sie respektieren die Teilung der Verantwortung innerhalb der kommunalen Selbstverwaltung sowie zwischen Kommunen, Land, Bund und Europäischer Union. 4 - Fachliche Begleitung Kommunen erhalten mit Blick auf das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement konzeptionelle und methodische Fachberatung, die Innovation und Nachhaltigkeit fördert. Dies soll unter Berücksichtigung der regionalen und örtlichen Gegebenheiten und Erfordernisse geschehen. Das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement wird im Rahmen der Landesberichterstattung zum Ehrenamt und Bürgerschaftlichen Engagement in Baden-Württemberg wissenschaftlich begleitet. 5 - Zusammenarbeit Das Landesnetzwerk ist offen für eine Intensivierung der Zusammenarbeit und des Erfahrungsaustauschs mit politisch Verantwortlichen, Kirchen, Trägern der Wohlfahrtspflege, Verbänden und Organisationen im gesellschaftlichen Bereich, Stiftungen, Unternehmen, Betrieben und Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften, Betriebs- und Personalrä-

6 - 6 - ten, Krankenkassen, Bildungsträgern und anderen Institutionen, die im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig sind. Das Landesnetzwerk verfolgt die Absicht, durch mehr örtliche und überörtliche Beteiligung und Mitwirkung aller Akteure auf dem Gebiet des Bürgerschaftlichen Engagements zu größerer gemeinsamer Verantwortung zu kommen. 6 - Struktur und Gremien Struktur und Gremien des Landesnetzwerks sind im Organisationsplan (siehe Anlage) dargestellt. Die Kooperationspartner dieser Vereinbarung entsenden je eine Vertreterin oder einen Vertreter in den Ausschuss des Landesnetzwerks. Beschlüsse werden im Ausschuss einvernehmlich gefasst. Der Ausschuss tagt nach Bedarf. Die Geschäftsführung des Landesnetzwerks liegt bei der Stabsstelle Bürgerengagement und Freiwilligendienste im Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren. Das Forum Landesnetzwerk bietet allen Verbänden, den bürgerschaftlichen Initiativen und Selbsthilfekontaktstellen eine Gesprächsplattform an. 7 - Finanzierung Die Kooperationspartner dieser Vereinbarung tragen ihre Kosten jeweils selbst. Die Kosten der fachlichen und der wissenschaftlichen Begleitung trägt das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren nach Maßgabe des jeweiligen Staatshaushaltsplans.

7

8 Struktur des Landesnetzwerks bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg Steuerungsverbund Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement Mitglieder: Ausschuss Landesnetzwerk, Fachberatung BE, wissenschaftliche Begleitung, Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements (ARBES), Fachkräfte im Landesnetzwerk (FaLBE), Mentoren, Qualifizierungsträger Beratend: Themenbezogene Teilnahme von Verantwortlichen verwandter Projekte bzw. von Schwerpunktprojekten Aufgaben: Erarbeiten von Konzeptionen zur Weiterentwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Stabsstelle Bürgerengagement und Freiwilligendienste Ausschuss Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement Mitglieder: Gemeindetag, Landkreistag, Städtetag, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Aufgaben: Finanzierung, Verträge, Strategien zur Umsetzung Forum Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement Mitglieder: Ausschuss Landesnetzwerk, Kommunalverband für Jugend und Soziales, Landesseniorenrat, Landesfrauenrat, Landesfamilienrat, Landesjugendring, ARBES, FaLBE, Landesbüro Ehrenamt, LAG der Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen, Interministerielle Arbeitsgruppe Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement, Wohlfahrtsverbände. Beratend: Mitglieder des Steuerungsverbunds Aufgaben: Beratung, Info, Erfahrungsaustausch, Planung und Besprechung gemeinsamer Aktivitäten und Projekte

5. Vereinbarung zum Ausbau. des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement

5. Vereinbarung zum Ausbau. des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement 5. Vereinbarung zum Ausbau des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement zwischen den Kommunalen Landesverbänden in und dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Präambel

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v. ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg

Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg Fachtagung "Ehrenamt" am 10.11.2016, Historisches Kaufhaus Freiburg Marion Deiß Ministerium für Soziales und Integration Baden Württemberg I. Ehrenamts-

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Ursensollen, 11. Juli 2014 Bürgerschaftliches Engagement und demografische

Mehr

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1

Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1 Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches

Mehr

Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen

Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Konkrete Aspekte des Bürgerengagements auf kommunaler Ebene: Praktische Beispiele der Freiwilligenarbeit Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Warum

Mehr

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? 15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde

Mehr

Jahr für die Gemeinschaft

Jahr für die Gemeinschaft Jahr für die Gemeinschaft Beschluss des Parteitags der Christlich-Sozialen Union am 29./30. Oktober 2010 in München Leitantrag des Parteivorstands Jahr für die Gemeinschaft Der Parteitag möge beschließen:

Mehr

Europawahl 2014, Engagementpolitik und Zivilgesellschaft

Europawahl 2014, Engagementpolitik und Zivilgesellschaft David McAllister BBE Europa-Newsletter 3/2014 Europawahl 2014, Engagementpolitik und Zivilgesellschaft Bürgerschaftliches Engagement und freiwilliger Einsatz für gemeinnützige Zwecke sind nicht nur bei

Mehr

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des 14. Deutschen Bundestages Schriftenreihe Band 2 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen

Mehr

Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit

Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Foto: stern Das bürgerschaftliche Engagement in Zahlen 12,9 Mio. Personen engagierten sich im Jahr 2014

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Expert Group on Demographic Issues. Volunteering of older persons and the role of public policies 11. Mars 2009, Brüssel

Expert Group on Demographic Issues. Volunteering of older persons and the role of public policies 11. Mars 2009, Brüssel Expert Group on Demographic Issues Volunteering of older persons and the role of public policies 11. Mars 2009, Brüssel Politik zur Förderung des Ehrenamtes am Beispiel der Freiwilligendienste aller Generationen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Internet: zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979

Internet:  zur Anhörung am Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/3979 E-Mail: info@lsv-nrw.de Internet: www.lsv-nrw.de August 2007 STELLUNGNAHME DER LANDESSENIORENVERTRETUNG NRW e. V. (LSV NRW) zur Anhörung am 15.08.2007 GESETZ ZUR STÄRKUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG

Mehr

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich

Mehr

Caritas im Bistum Augsburg

Caritas im Bistum Augsburg Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte

Mehr

Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit

Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Kooperations-Tagung Fundraising macht Schule - Schule macht Fundraising am 28. September 2012 Schulfördervereine im Netzwerk Kommune -Schule -Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit Anne Kreim, Vorsitzende

Mehr

Das Forum des Sozialen. Seit 140 Jahren. deutscher-verein.de

Das Forum des Sozialen. Seit 140 Jahren. deutscher-verein.de Das Forum des Sozialen. Seit 140 Jahren deutscher-verein.de Der Deutscher Verein: Einzigartig in Deutschland und Europa Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. ist seit 1880 das

Mehr

SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013

SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013 SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013 BaS Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 0228-614074 Fax: 0228-614060 E-Mail: bas@seniorenbueros.org www.seniorenbueros.org Bonn,

Mehr

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Kommunen fördern Ehrenamt (?)

Kommunen fördern Ehrenamt (?) Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion

Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Treffpunkt Soziale Arbeit Stuttgart Stuttgart, 27. März 2014 Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion!? Eine Erfolgsformel zwischen

Mehr

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die

Mehr

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:

Mehr

Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen

Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen Bürger. Leben. Kommune. Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen Bewerbungsbogen Der Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen wird vom Bundesministerium für Familie,

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen

Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen Input im Rahmen der Fachtagung Von der schwarzen Arbeit zur weißen Weste 23. und 24. Januar 2014 in Mainz Wissenschaftliche

Mehr

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der. Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

NAR Seminar Heidelberg. zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung

NAR Seminar Heidelberg. zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung Späte Freiheiten, neue Pflichten? Bürgerschaftliches Engagement zwischen sinnorientiertem Altern und neuer Tugendethik Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg NAR Seminar 25.10.2012 Heidelberg

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Ausschreibung für lokale Standorte

Ausschreibung für lokale Standorte Ausschreibung für lokale Standorte Förderprogramm Engagement braucht Leadership Initiativen zur Besetzung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände Landesweit 7 Projekte gesucht. Mit dem Programm

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen

Mehr

Forum Flüchtlingshilfe

Forum Flüchtlingshilfe Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016

Mehr

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

Mehr

Warum ist Beteiligung wichtig?

Warum ist Beteiligung wichtig? Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht

Mehr

Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung.

Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung. Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung. 1 Von der Schule in den Beruf - Begleitung durch Jobpaten - Thanh Nam Nguyen & Jürgen Rohleder Rottenburg am Neckar RegioKonferenz Standortfaktor Familie gemeinsam

Mehr

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,

Mehr

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg

Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen Anne Hermans Hans-Joachim Volkening Harald Werner akademie am see. Koppelsberg seniortrainer Stockelsdorf Bürgervorsteher Stockelsdorf Lfz Tag.Monat.Jahr

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Anhörung der Fraktion Grüne im Landtag Positionen und Forderungen der LAG der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg Übersicht

Mehr

Der LSR als Motor für den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe

Der LSR als Motor für den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe Neue Möglichkeiten zum Aufbau von bürgerschaftlichem Engagement in der offenen Altenarbeit durch 45d SGB XI unterstützt durch die Agentur Pflege engagiert Seit Anfang 2009 werden nun die neuen Fördermöglichkeiten

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Wie kann bürgerschaftliches Engagement entwickelt und gefördert werden? Christiane Dürr

Wie kann bürgerschaftliches Engagement entwickelt und gefördert werden? Christiane Dürr Wie kann bürgerschaftliches Engagement entwickelt und gefördert werden? Christiane Dürr Gemeindetag Baden-Württemberg Freiwilligensurvey 2009 ENGAGEMENTQUOTE Freiwilligensurvey 2009 ENGAGEMENTBEREITSCHAFT

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit

Aufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Aufruf zur Interessenbekundung Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Jugend ist eine entscheidende Lebensphase, in der junge Menschen

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses

BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann Chronologie eines Wachstums- Prozesses 20. Januar 2007: die Gemeinde Igersheim, der Kommunalverband

Mehr

Der Förderbaukasten für Kommunen und Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg

Der Förderbaukasten für Kommunen und Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg Der Förderbaukasten für Kommunen und Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg Förderprogramme in den Bereichen Quartiersentwicklung, Beteiligung und Engagement kombinieren und Projekte nachhaltig gestalten

Mehr

IDR Prüfungsleitlinie 10 "Leitbild der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 10 "Leitbild der Rechnungsprüfung"

IDR Prüfungsleitlinie 10 Leitbild der Rechnungsprüfung IDR Prüfungsleitlinie L 10 Leitbild der Rechnungsprüfung IDR Prüfungsleitlinie L 10 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Leitbild der kommunalen Rechnungsprüfung... 3 2 1. Vorbemerkungen (1) Das Institut der Rechnungsprüfer (IDR) legt

Mehr

Aktive Europäische Bürgerschaft

Aktive Europäische Bürgerschaft Checkpoint 2015 28.09.2015 Bonn Heike Zimmermann Leitaktion 1 Yvonne Buchalla Leitaktionen 2 und 3 t Kernelemente Aktiver Europäischer Bürgerschaft kognitive Dimension Wissen über das politische System

Mehr

Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg

Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für

Mehr

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften

Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Dr. Edna Rasch Leiterin des Arbeitsfeldes IV Alter,

Mehr

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung

Mehr

FAQs zum Förderaufruf Gemeinsam in Vielfalt Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe

FAQs zum Förderaufruf Gemeinsam in Vielfalt Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe FAQs zum Förderaufruf Gemeinsam in Vielfalt Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe Allgemeines: 1) Was sind die Kernprinzipien der Ausschreibung? Worauf kommt es an? Es geht darum, Willkommenskultur zu

Mehr

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen

Mehr

Struktur des Jugendamtes

Struktur des Jugendamtes Struktur des Jugendamtes Die Aufgaben des Jugendamtes werden durch den Jugendhilfeausschuss und durch die Verwaltung des Jugendamtes wahrgenommen. ( 70 Abs. 1 SGB VIII ) Der Jugendhilfeausschuss ist Teil

Mehr

Ansprechpartnerinnen:

Ansprechpartnerinnen: Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden

Mehr

Charta der Metropolregion Nürnberg.

Charta der Metropolregion Nürnberg. Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem

Mehr