BeKD-Jahrestagung 2015
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- Michaela Stein
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1 BeKD-Jahrestagung 2015 Die Expertise der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege muss erhalten bleiben Seit unserem Bestehen kämpfen wir um das Überleben unseres Berufsstandes, und wir werden weiter kämpfen. So fasste Elfriede Zoller, stellvertretende BeKD-Vorsitzende, einen der zentralen berufspolitischen Ansätze der 37. BeKD-Jahrestagung zusammen. Es war schon immer ernst. Es wird immer ernster. Endlich scheinen auch Verantwortliche in der Politik und Verbündete in den Verbänden den Ernst der Lage zu begreifen: Das neue Pflegeberufegesetz, in dem u.a. die Zusammenführung der Ausbildung der einzelnen Pflegeberufe (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege) zu einer dreijährigen generalisierten Ausbildung geregelt werden soll, bedroht erneut den Fortbestand der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Diese Tatsache war auch Thema bei der Fachtagung für Kindergesundheit, die von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) zusammen mit den Fachgesellschaften für Sozialpädiatrie (DGSPJ), Kinderchirurgie (DGKCH) und dem Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland (BeKD) vom September 2015 in München durchgeführt wurde. Etwa 3000 Teilnehmer ließen sich von 600 Referenten, in 60 Workshops und auf 140 Symposien über aktuelle Themen in der Kinder- und Jugendmedizin informieren. Die interdisziplinäre Gestaltung des Kongresses mit einer Vielzahl gemeinsamer Veranstaltungen ist Ausdruck gelebter Praxis, in der Kinderärzte und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Hand in Hand arbeiten, um Kinder- und Jugendgesundheit wiederherzustellen, zu erhalten und zu fördern. Zur Eröffnung der Fachtagung für Kindergesundheit sagte DGKJ- Präsident Prof. Dr. Ertan Mayatepek, die Zusammenführung der Ausbildung der einzelnen Pflegeberufe (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege) hätte zur Konsequenz, dass die neuen Pflegefachfrauen
2 und -männer, wie diese dann heißen sollen, in Zukunft nicht mehr die fachlichen Kompetenzen haben können, die eine Absolventin der Kinderkrankenpflege heute aufweist. Aus Sicht des DGKJ-Präsidenten bestünde die große Gefahr, dass es im Rahmen einer Generalisierung der Berufsausbildung zu einem Verlust der Expertise Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und zu einem weiteren Fachkräftemangel in der ambulanten und stationären Kinderkrankenpflege kommen werde. Eingang fand diese Sachlage in die berufspolitischen Schwerpunkte, in die Fachvorträge des wissenschaftlichen Programms der BeKD- Jahrestagung und in viele Gespräche am Rande der offiziellen Veranstaltungen. Themen der Fachvorträge waren u.a. komplexe Fütterstörungen, Elternberatung in der neonatologischen Intensivversorgung sowie die Situation chronisch kranker Kinder aus der Perspektive der Gesundheitsund Kinderkrankenpflege. Auf dem berufspolitischen Programm stand u.a. die zunehmende Bedeutung der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege im Bereich der Prävention und der Frühen Hilfen: Elfriede Zoller, stellvertretende Vorsitzende skizzierte den aktuellen Stand der Weiterbildung zur Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. Der BeKD e.v. habe es geschafft, in allen Steuerungs- und Koordinierungsgremien des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen in allen Bundesländern vertreten zu sein. Mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt werde die Qualifizierungsmaßnahme mittlerweile in allen Bundesländern angeboten und, Baden-Württemberg ausgenommen, durchliefen GKiKP in allen Bundesländern die Weiterbildung gemeinsam mit Hebammen. Die Finanzierung der Maßnahme werde aus Mitteln der Frühen Hilfen gefördert und in Baden-Württemberg steuere auch das Sozialministerium einen Teil bei. Derzeit würden lokale Strukturen für die Weiterbildung aufgebaut. (Info: Informationen zu der Weiterbildung, deren Qualifizierungsmodulen und Einsatzmöglichkeiten für FGKiKP: Den Bereich Frühe Hilfen betrafen auch die Ausführungen von Elke Becker-Gugel. Die BeKD-Vorstandsfrau fasste das Rechtsgutachten zu
3 Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und pflegern zusammen. In der Expertise werden rechtliche Fragen zum Einsatz und zur Tätigkeit in den Frühen Hilfen aufgegriffen. (Info: Das Rechtsgutachten wird in einer der folgenden kks-ausgaben ausführlich vorgestellt). Ein neues Aufgabenfeld für die GKiKP im Bereich der Inklusion skizzierte BeKD-Vorstandsmitglied Christa Wollstädter. Sie verwies auf den Bildungsbericht 2014, eine alle Bereiche umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). In der Ausgabe 2014 wird im Rahmen einer vertiefenden Analyse der Situation von Menschen mit Behinderungen im Bildungssystem nachgegangen. Daraus lasse sich das Recht von Kindern mit besonderen Bedürfnissen auf Teilhabe in Kita, Grundschule und weiterführenden Schulen ableiten. Hier gebe es im Bereich der Beratung ein weiteres Handlungsfeld der GKiKP: öffentliche Einrichtungen wie Kitas und Schulen bräuchten, um allen Kindern und Jugendlichen ein Recht auf Teilhabe zu gewährleisten, qualifizierte Informationen über den Betreuungsbedarf von Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Für diese Beratungsleistungen sind die GKiKP aufgrund ihrer Expertise und ihrer Erfahrungen prädestiniert und sie sind in der Lage, die Mitarbeiterinnen im Erziehungsdienst anzuleiten, stellte Wollstädter fest. Außerdem verwies die BeKD-Vorstandsfrau auf das Thema Schulgesundheitsschwestern. In der Stellungnahme des Fachausschusses Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.v. (DGSPJ) zu Schulgesundheitsschwestern in Deutschland, sei als Berufsgruppe, die aufgrund ihrer Basisqualifikation für diese Aufgaben qualifiziert ist, die Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen genannt. Allerdings sei klar, dass die GKiKP einer spezifischen Zusatzqualifizierung bedürfen, um die Aufgaben der SGS im Öffentlichen Gesundheitsdienst erfüllen zu können.
4 Vorgestellt wurden des Weiteren zwei Projekte der Stadt München zur Frühgeborenennachsorge und zur Gesundheitsvorsorge von Menschen in Unterkünften, die interessante Ansätze im Bereich der Prävention und der Frühen Hilfen bieten. Info: Der Vortrag Gesundheitsvorsorge von Menschen in Unterkünften: Struktur und Aufbau des Sachgebietes wird in einer der folgenden kks- Ausgaben veröffentlicht. Im Mittelpunkt des Kolloquiums stand die ausführliche Darstellung des Projekts zur Erhebung des Pflegebedarfs bei Kindern und Jugendlichen, das der BeKD e.v. gemeinsam mit der GKinD und in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld durchführt. Hier geht es um ein Einschätzungsinstrument zur Erhebung des Pflegebedarfes bei Kindern und Jugendlichen, das auch den Unterstützungsbedarf der Eltern in der Pflege ihrer Kinder explizit erfasst und abbildet. Derzeit wird das Einschätzungsinstrument in einem breit angelegten Praxistest sowohl im ambulanten wie im klinischen Setting erprobt. Infos: 54cf0dd7d e4b756b4d4 Die Entwicklungen zur Ausbildung für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen fasste Frauke Leupold zusammen. Die ehemalige BeKD-Vorsitzende zeichnete die Entwicklungen, angefangen mit dem Bildungskonzept des BeKD von 1991 bis zum aktuellen Arbeitsentwurf für das neue Pflegeberufegesetz nach. Die fortdauernde Bedrohung des Berufsstandes hörte nie auf und werde auch mit den aktuellen Vorschlägen zur Neuordnung und Zusammenfassung der Pflegeausbildung (Gesundheits- und Kranken-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Altenpflege) nicht enden, verdeutlichte Leupold. Der im Mai vorgelegte Arbeitsentwurf hat aus Sicht des BeKD den Vorteil, dass durch die vorbehaltenen Tätigkeiten sichergestellt werde, dass nur wer Pflege gelernt hat, den Pflegebedarf erheben und den
5 Pflegeprozess steuern darf. Außerdem müsse die im Arbeitsentwurf genannte Vertiefung in der praktischen Ausbildung entsprechend inhaltlich für die theoretische und praktische Ausbildung ausgestaltet werden. Leupold erinnerte an das Grundlagenpapier der AG Grundausbildung des BeKD e.v. von diesem Jahr, in dem detailliert der Schwerpunkt GKiKP in der pflegeberuflichen Erstausbildung dargestellt ist. Ein Verlust der Expertise und ein sich ausweitender Fachkräftemangel in der ambulanten und stationären Gesundheits- und Kinderkrankenpflege müssen verhindert werden, fasst Leupold die BeKD-Position zusammen. Nun gelte es zu beobachten, wann der Referentenentwurf für die Neuordnung der Pflegeausbildung in die politischen Gremien in Berlin eingebracht werde. Der BeKD wird auch weiterhin auf allen politischen Ebenen seinen Einfluss geltend machen, dass die GKiKP in der beruflichen Erstausbildung verankert bleibt. Außerdem erinnerte Leupold daran, dass die AG Grundausbildung am praktischen Schwerpunkt GKiKP in der pflegeberuflichen Erstausbildung arbeite und hoffe, diesen Teil bis zur 38. Jahrestagung der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen 2016 (in Hamburg vom ) vollenden zu können. Die neue BeKD-Vorsitzende Birgit Pätzmann-Sietas ergänzte die Ausführungen ihrer Vorgängerin mit der Feststellung, der Deutsche Pflegerat habe in seiner Stellungnahme zum Krankenhausstrukturgesetz erneut den Passus Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktsetzung als positives Signal für die Weiterentwicklung der Pflegeberufe eingebracht. Das ist eine wichtige Unterstützung für die politische Diskussion im Kontext der Neuregelung der Pflegeausbildung, stellte Pätzmann-Sietas fest. Klare Haltung! Mit der Antonie Zerwer- Medaille wurde in diesem Jahr eine der engagiertesten Unterstützerinnen der GKiKP auf der politischen Bühne ausgezeichnet: Marlene Rupprecht.
6 Die SPD-Politikerin war von 1996 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags. Ihre gesamte politische Arbeit drehte sich um Kinder und Jugendliche und auch nach ihrem Ausscheiden aus der Politik widmet sie sich den Belangen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in vielen Ehrenämtern. Stellvertretend für die Vielzahl der Ämter, die Marlene Rupprecht im Einsatz für Kinder inne hatte, seien die zehnjährige Mitgliedschaft in der Kinderkommission, die zehnjährige Arbeit als SPD-Kinderbeauftragte, ihre Arbeit in den Bund-Länder-Arbeitsgruppen gegen sexuellen Missbrauch und zur Erarbeitung des Nationalen Aktionsplanes für ein Kindgerechtes Deutschland, ihre Teilnahme am UN-Weltkindergipfel in New York und an Weltkongressen gegen Kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern in Yokohama und Rio de Janeiro, genannt. Ein Dauerthema in der politischen Arbeit von Marlene Rupprecht war die Novellierung der Pflegeausbildung. Für Sie, liebe Frau Rupprecht zieht sich dieses Thema wie ein roter Faden durch ihre politische Arbeit, sagte Frauke Leupold anlässlich der Ehrung. Ihre Haltung, dass die spezifischen beruflichen Kompetenzen der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege bereits in der Grundausbildung vermittelt werden müssen, hat sich in all den Jahren nicht geändert. Auch bei der aktuellen Diskussion um ein neues Pflegeberufegesetz sei Marlene Rupprecht nicht bereit, von dieser Position abzuweichen. Marlene Rupprecht sei wie der BeKD der festen Überzeugung, dass die Arbeit als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und -pfleger sehr anspruchs- und verantwortungsvoll ist und nur diejenigen sie im Sinne von Kindern, Jugendlichen und deren Begleitpersonen verrichten können, die entsprechend ausgebildet sind. Liebe Marlene Rupprecht, wir haben Ihnen viel zu verdanken. Die Verleihung der Medaille ist Ausdruck unserer großen Wertschätzung. Wir danken Ihnen für Ihren jahrelangen unermüdlichen und überzeugenden Einsatz auf so vielen Ebenen und wünschen Ihnen von Herzen das Beste.
7 Sichtlich bewegt, bedankte sich Marlene Rupprecht und hob hervor, dass es heutzutage sicherlich einfacher sei, für das Wohl der Kinder zu sorgen. Aber noch immer gebe es viel zu tun. Rupprecht erinnerte an die UN-Kinderrechtskonvention und die UN-Konvention über die Rechte für Menschen mit Behinderungen. Auch mit Blick auf die Aufgaben, die die Inklusion mit sich bringen, müsse der Beruf der GKiKP erhalten bleiben. Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer auf offenen Ohren stoßen und Weggefährten im politischen Bereich finden. Die Kinder brauchen Ihre Kraft. Die Arbeit geht weiter Im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung stand die Wahl eines Vorstandes inklusive der Wahl einer neuen Vorsitzenden. Frauke Leupold gab das Amt der Vorsitzenden nach fünf Jahren aus persönlichen Gründen ab, ebenso schied Margret Goller nach fünf Jahren aus dem Vorstand aus und Edith Heyde gab ihr Vorstandsamt nach 13 Jahren auf. Insgesamt stellten sich fünf BeKD-Mitglieder für die vierjährige Legislaturperiode des ehrenamtlich arbeitenden Vorstands neu zur Wahl. Mit Birgit Pätzmann-Sietas wurde eine neue BeKD-Vorsitzende gewählt, die auch ob ihrer vielfältigen ehrenamtlichen Arbeiten für die GKiKP (u.a als Präsidiumsmitglied im DPR) über sehr viel Fachwissen verfügt und in politischen Gremien gut vernetzt ist. Außerdem war Pätzmann-Sietas von 2002 bis 2010 Mitglied im BeKD-Vorstand, von 2006 bis 2010 war sie stellvertretende Vorsitzende. Neu gewählt wurden die 23-jährige Miriam Catherine Kowalski aus Aachen, die 48-jährige Beate Katthöfer aus Herford, der 38-jährige Christian Stellhorn aus Langenhagen und die 34-jährige Stefanie Thomas aus Hilzingen. In ihren Ämtern wiedergewählt wurden Elfriede Zoller als stellvertretende Vorsitzende, Christa Wollstädter als Schatzmeisterin, Ulrika Gehrke als Schriftführerin und Elke Becker-Gugel als Beisitzerin.
8 Der Geschäftsbericht, der allen BeKD-Mitgliedern über die Geschäftsstelle zugänglich ist, machte einmal mehr deutlich, wie umfangreich die unbezahlte Arbeit aller Vorstandsmitglieder ist, wobei in allen Aktivitäten die fachliche Expertise der GKiKP im Vordergrund steht: Ob die Unterstützung von Pflegekammern in den Bundesländern, die Aktion Rettet die Kinderstationen, das Projekt zur Erhebung des Pflegebedarfs bei Kindern und Jugendlichen, die Arbeit der AG Grundausbildung zum Schwerpunkt GKiKP in der pflegeberuflichen Erstausbildung, die AG Schulgesundheitsschwester, der Aufbau lokaler Strukturen für die Weiterbildung FGKiKP, die Mitarbeit im Programmbeirat zum Deutschen Pflegetag, die Treffen der PNAE (Paediatric Nursing Associations of Europe) - alles unterstreicht die Notwendigkeit, den Beruf GKiKP erhalten zu müssen. Dazu zählen auch die Herausforderungen der aktuellen Völkerwanderung: So sind bspw. in Freiburg FGKiKP, unterstützt von Dolmetschern in Flüchtlingsheimen unterwegs, um über Hygiene, Ernährung, Beikost und Entwicklungsförderung aufzuklären. Aufgrund der Tatsache, dass die Arbeit im Dienste der GKiKP nicht weniger wird (die Vorstandsfrauen haben 2014 mehr als 200, z.t. mehrtägige Termine im Dienste der Mitglieder wahrgenommen), sowie die Kosten für die Teilnahme an Sitzungen mit Parlamentariern und Verbandsvertretern, für die Geschäftsstelle in Hannover und für die Erstellung der Materialien nicht niedriger sein werden, wurde eine geringfügige Anhebung der Mitgliedsbeiträge beschlossen. Die Anzahl der Mitglieder stieg zuletzt leicht an, was der Vorstand, aufgrund der Rücksprachen mit den Neuzugängen, auch auf die Tatsache zurückführt, dass die Mitgliedschaft als wichtig für die Erhaltung des Berufstands angesehen wird. Manchmal bedarf es einer echten Krise hier die Diskussion um den Erhalt der pädiatrischen Pflege -, damit alle begreifen, wir müssen zusammenstehen stellte Frauke Leupold dazu fest. Ihre Vorstandsarbeit abschließend sagte die ehemalige Vorsitzende: Wir haben zusammen viel gearbeitet, manches erreicht, vieles auf den Weg gebracht und leider nicht alles vollendet.
9 AUTORINNEN Dr. Marion Diehl, Pressereferentin BEKD e.v. Frauke Leupold, ehemalige Vorsitzende BeKD e.v.
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