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1 gs.ANDK.docx ANDK Die besten S a e iten zum Klingen bringen Toll, super, beeindruckend. Was wir bis jetzt gehört haben. Soviel Musikalität, soviel Fingerfertigkeit. Ich habe zwar auch mal ein paar Jahre Klavierunterricht gehabt musste dann aber aus Zeitgründen aufgeben. Ich habe auch früher mal ein bisschen Gitarre gespielt habe mich aber nie damit an die Öffentlichkeit getraut. Und wenn ich dann erst an die Streichinstrumente denke wo man noch nicht mal wie bei der Gitarre Bünde hat, um zu erkennen, in welchen Gefilden man zu greifen hat - Warum bin ich nicht so ein Wunderkind, das mit Vier schon Konzerte geben konnte. Oder so ein Jimmy Hendrix an der E-Gitarre oder Victor Wooten am Bass oder André Rieu an der Violine. Oder so einer von unseren netten Gästen, die sich z.t. auch noch in fortgeschrittenem Alter an die Veeh- Harfe getraut haben Die können sich doch sehen lassen, vor allem: Hören lassen Die bringen ihre besten Saiten zum Klingen!! und zeigen sich damit von ihrer besten Seite. Und Sie, liebe Zuhörer? Was sind ihre besten Seiten? Welche Seiten würden Sie gerne an anderen sehen? Welche zeigen Sie am liebsten? Die Schokoladenseite? Oder lieber eine ganz andere Seite - Lassen Sie sich etwa gern einspannen? - Und wenn es dabei helfen würde, Ihren Platz und Ihre Bestimmung zu entdecken, wie bei der G-Seite, von der wir eben hörten? Ich möchte um im Bild zu bleiben - in drei kleinen Tonschritten unser Thema bedenken und hoffe, dass aus drei verschiedenen Tönen dann der Grundakkord unseres Lebens zu erkennen ist gs.ANDK.docx indem ich sie mit Hilfe anderer entdecke Um etwas das erste Mal oder wieder neu zu entdecken, dazu brauche ich oft andere, die mich darauf hinweisen und fördern; die mir zeigen, was das Besondere an mir ist. Ich denke an die Mathelehrerin, die eines Tages ihre Klasse bat, mal eine etwas andere Aufgabe zu erledigen. Sie sollten auf einen Zettel alle Namen ihrer Mitschüler schreiben. Und daneben sollten sie das Netteste schreiben, was ihnen zu den jeweiligen Schülern einfiel. Nach der Schulstunde gaben die Schüler ihre Listen der Lehrerin. Die Lehrerin wiederum erstellte am Wochenende für jede Schülerin und jeden Schüler ein Extrablatt mit allen netten Bemerkungen, die die anderen Schüler notiert hatten. Am Montag bekam jeder Schüler seine persönliche Liste. Und sofort fingen sie an, zu lesen: Wirklich? hörte man flüstern. Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute! Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen, waren die Kommentare. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später starb einer der Schüler im Vietnamkrieg. Die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Nach dem Begräbnis waren viele von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Auch seine Eltern wollten mit der Lehrerin sprechen: Wir wollen Ihnen etwas zeigen, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen. Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.

2 gs.ANDK.docx Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben sagte Marks Mutter. Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt. Und dann kam im weiteren Verlauf der Nachfeier heraus, dass alle Klassenkameraden ihre Liste noch hatten: eingeklebt ins Tagebuch oder ins Hochzeitsalbum oder in einer pers. Schreibtischschublade Merken Sie, da beginnt etwas zu klingen, wenn andere Menschen mir Mut machen und mir helfen, Gaben und Talente zu entdecken. Das passiert oft auch erst beim Ausprobieren: Ich erinnere mich noch daran, wie mein Vater mir irgendwann mal seine Bohrmaschine in die Hand drückte und sagte: Und jetzt probierst Du es mal, das nächste Loch zu bohren..! Oder mich als 16jährigen im Urlaub ermunterte: Hast Du Lust, mal selber Auto zu fahren? Klar hatte ich Lust. Und dann ging es auf kleinen unbelebten Nebenstraßen an die Praxis. In unserer Gemeinde versuchen wir das auch: einander zu helfen, Gaben zu entdecken und zu fördern. Und wir machen Mut dazu, Fähigkeiten und Talente auszuprobieren: in ganz verschiedenen Aufgabenbereichen von A-Z. Von A wie Altar schmücken über B wie Besuche, C wie Chorprojekte, usw. (Wer den Rest des Alphabets mal durch buchstabiert haben möchte, der kann mich nachher mal danach fragen oder die Andacht von unserer Homepage zum Nachlesen herunterladen.) gs.ANDK.docx Weitere einzelne Beispiele für Aufgaben für Begabte : - D wie Dekorieren, - E wie Einladungen gestalten, - F wie Filmclips erstellen oder aussuchen, - G wie Gesprächsgruppen leiten, - H wie Hausaufgaben-Hilfe anbieten, - I wie Internet-Homepage betreuen, - J wie Jugendarbeit mit gestalten, - K wie Kreative Ideen für den Gottesdienst entwickeln, - L wie Lokalnachrichten schreiben, - M wie Musikalische Gaben einsetzen, - N wie Nachbarschafts-Hilfe, - O wie Organisieren von Ausflügen und Freizeiten, - P wie Praktische Dienste in Haus und Hof, - Q wie Qualitative Beiträge schreiben - R wie Renovieren, - S wie Sport für und mit anderen, - T wie Trauernden helfen, - U wie Unterstützung in finanziellen Fragen, - V wie Verantwortung für Ältere oder Kranke übernehmen, - W wie Wohnungen vermitteln, - XY für Zahllose andere Möglichkeiten - und - - Z wie Zusammen einer gemeinsamen Sache dienen

3 gs.ANDK.docx Schon der Apostel Paulus zu biblischen Zeiten kannte diese Form der Ermutigung und wusste die Stärken seiner Geschwister zu schätzen (1.Thess. 1, 2-3): 2 Wir danken Gott von ganzem Herzen für euch alle, jedes Mal wenn wir für euch beten. 3 Vor Gott, unserem Vater, werden wir daran erinnert, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr euren Glauben in die Tat umsetzt, mit welcher Liebe ihr für andere sorgt und mit welcher Hoffnung und Geduld ihr auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus wartet. Damit wird auch ein zweiter Ton angeschlagen: für andere. 2. indem ich sie zur Freude anderer einsetze Können Sie sich vorstellen, auf die Dauer allein zuhause Ihr Instrument zu spielen? Es womöglich bis zur Perfektion zu beherrschen aber keiner weiß etwas davon und niemand kann sich darüber freuen. Keiner kann angestoßen werden und ins Träumen kommen..? Können Sie sich vorstellen, ein leckeres Vier-Gänge- Menü zu kochen und die schönsten Kuchen zu backen aber keiner außer Ihnen bekäme das jemals zu schmecken..? Ist doch was ganz anderes, wenn Sie sich ihr Instrument schnappen und mit anderen zusammen spielen. Oder wenn Sie sogar viele andere mit ihrer Musik erfreuen und inspirieren können. Was für ein Fest, wenn Ihre Freunde oder Gäste aus der Nachbarschaft ihre Koch- und Backkünste kennenlernen: wie das schmeckt, was sie auf besonders kunstfertige Art und Weise zubereitet haben. Jeder genießt Essen und Trinken, die Stimmung ist gut, und alle sind dankbar gs.ANDK.docx Und wenn ich auf diese Weise meine besten Seiten zeige und die besten Saiten zum Klingen bringe ich bin überzeugt dann passiert auch das Folgende: Egal was ich tue, ich werde damit den ehren, der mir Geschicklichkeit, Talente und Gaben gegeben, ja geschenkt hat: Gott, meinen Schöpfer. Auch hier wieder einige Worte aus der Bibel, in denen die Gemeinde ermuntert wird (Kol.3,16b-17): Unterweist und ermahnt einander mit aller Weisheit. Singt Gott von ganzem Herzen Psalmen, Hymnen, Loblieder, wie seine Gnade sie schenkt und sein Geist sie euch eingibt. 17 Alles, was ihr tut und was ihr sagt, soll zu erkennen geben, dass ihr Jesus, dem Herrn, gehört. Euer ganzes Leben soll ein einziger Dank sein, den ihr Gott, dem Vater, durch Jesus Christus darbringt. - Und damit wird auch der dritte Ton angeschlagen: zur Ehre Gottes. 3. indem ich sie zur Ehre Gottes zur Verfügung stelle Ich kenne Leute, die verdienen eine Menge Geld damit, dass sie ihre Gaben und Talente einsetzen. Nichts dagegen zu sagen. Aber nicht alle sind dadurch zufriedener oder glücklicher als manche anderen, die längst nicht soviel Geld verdienen oder besitzen. Und ich kenne Leute, die ihre Gaben und Talente ganz bewusst nicht dafür einsetzen, um daraus möglichst viel Kapital für sich zu schlagen. Diese Persönlichkeiten beeindrucken mich besonders: wie leidenschaftlich und liebevoll sie versuchen, anderen Menschen einfach zu dienen, zu helfen, sie zu unterstützen.

4 gs.ANDK.docx Weil sie sagen: Gott hat mir Kraft, Zeit, Geld, Gaben, Talente geschenkt ich will sie weiterverschenken, damit anderen geholfen wird; und damit Gott geehrt wird. Scheint für viele verrückt zu sein kann aber innerlich erfüllen, befriedigen, motivieren und begeistern. Haben Sie das schon mal ausprobiert? - Und da ist keiner, der sagen kann: ich bin nicht so ein Überflieger. Ich kann eigentlich gar nichts Besonderes. Vielleicht von allem ein wenig aber nichts so richtig gut Vor kurzem hörte ich die Geschichte von dem berühmten Klavierspieler, der eines Tages stark verspätet zum Konzerttermin auftauchte. Das ganze Publikum wartete schon ziemlich lange und erwartungsvoll auf den Auftritt des Meisters. Während dieser Wartezeit war es plötzlich passiert: Irgendwie hatte es ein kleiner Junge in einem unbeobachtetem Moment geschafft, auf die Bühne zu steigen. Ehe jemand reagieren konnte, setzte er sich an den Flügel und spielte mit zwei Fingern ein einfaches Lied, das er irgendwo gehört und sich beigebracht hatte. Das Publikum hörte irritiert den etwas unbeholfenen Versuchen des Kleinen zu. In dem Moment betrat der Meister im Hintergrund die Bühne. Er hörte dem Jungen zu, gesellte sich dann leise und behutsam zu dem spielenden Jungen. Und während der Junge weiterspielte, begann der Pianist ihn zu begleiten: erst mit wenigen Klängen, dann intensiver. Er spielte die anderen Stimmen zur Melodie, variierte und füllte sie auf meisterliche Weise. So, dass der ganze Konzertsaal voller Staunen diesem Meisterwerk lauschte: dem Werk eines kleinen Jungen und seines Meisters Ein schönes Bild! gs.ANDK.docx Genauso könnte es mit Ihnen oder mit Dir sein. Egal, welche bescheidenen Möglichkeiten im Moment da sind der Meister kann was daraus machen. Ich selbst erlebe das. Und viele andere ebenso: Da ist einer, der kann uns garantiert gebrauchen. Er hat sich was dabei gedacht, als er uns ins Leben gerufen hat. Er hat so viel Potenzial in unser Leben gelegt. Allerdings mit der Absicht, es zu entdecken, es zu entfalten, für andere zur Hilfe, zur Freude, zum Segen und gleichzeitig zur Ehre Gottes. Jesus Christus hat es uns vorgelebt. Sein Kommen, das wir bald wieder feiern werden, sein Leiden, sein Sterben und seine Auferstehung erst all das kann unsere Lebens-Saiten so richtig zum Klingen bringen. Erst in der Verbindung mit diesem Komponisten unseres Lebens können unsere besten Sa/eiten sichtbar und hörbar werden. Jesus hat das mal in einem anderen Bild so ausgedrückt (Joh.15,4): Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn so wie eine Rebe nur am Weinstock Früchte tragen kann, so werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Ins Bild von unseren Instrumenten hier (E-Gitarren) übertragen: Es kommt auf die Verbindung an! Unplugged also ohne Verbindung mit dem Verstärker kommt in dem Fall nicht viel dabei heraus. Plugged, verbunden mit der Quelle der Kraft, wird es spürbar, erlebbar. Und zusammen mit anderen können unsere Lebens- Saiten zur schönen Symphonie erklingen. Die Gemeinde der Christen ist so ein Konzertsaal, wo jeder seine besten Seiten zeigen und zum Einsatz bringen darf. Und der Meister Jesus Christus wird ein Meisterwerk daraus machen. Das werden dann auch andere jenseits dieser Mauern hören und erleben können. Es wird ihnen gut tun und Gott ehren.

5 gs.ANDK.docx Haben Sie den Grundakkord unseres Lebens noch im Ohr? Hier sind seine Töne noch mal zu sehen und zu hören : Die besten Sa/eiten zum Klingen bringen 1. indem ich sie mit Hilfe anderer entdecke 2. indem ich sie zur Freude anderer einsetze 3. indem ich sie zur Ehre Gottes zur Verfügung stelle

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