Das Redaktionsteam des Marktschellenberger Boten wünscht ein frohes Fest und ein gutes Neues Jahr

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1 Jahrgang 18 Donnerstag, der 6. Dezember 2012 Nummer 12 Das Redaktionsteam des Marktschellenberger Boten wünscht ein frohes Fest und ein gutes Neues Jahr Foto: Franz Heger

2 Marktschellenberg -2- Nr. 12/2012 Fröhlicher Martinszug durch den Ort Marktschellenberger Kindergarten St. Nikolaus freuten sich über viele Zuschauer Riesenandrang herrschte beim St. Martins-Umzug des katholischen Kindergartens St. Nikolaus in Marktschellenberg. Dabei standen gleich zwei Premieren an: zum ersten Mal wurden die Verkaufsstände des Elternbeirats im und um den Pfarrhof aufgebaut. Zudem war es das erste Martinsfest mit Diakon Bernhard Hennecke. Groß war der Andrang zum St. Martins-Umzug in Marktschellenberg. Im Pfarrhof waren allerlei herbstliche und adventliche Basteleien der Kindergarten-Eltern zu erwerben, die auch schnell Abnehmer fanden. Im Garten des Pfarrhofs bewirteten der Elternbeirat und das Kindergarten-Team die Familienangehörigen und Besucher mit Glühwein, Kinderpunsch sowie herzhaften und süßen Leckereien. Die Zeit bis zum Aufstellen des Zugs wurde in gemütlicher Atmosphäre mit vielen interessanten Gesprächen genutzt. Kindergartenleiterin Petra Dufter gab mit einem Glöckchen ihren Schützlingen dann das Zeichen, dass es Zeit zum Aufstellen ist. Mit ihren selbst gebastelten Laternen zogen die Kinder dann hinter St. Martin hoch zu Ross durch den Ort, begleitet von den Grundschulkindern und der Mutter-Kind-Gruppe. Die Freiwillige Feuerwehr Marktschellenberg sorgte für sicheres Geleit auf den Straßen und eine Abordnung der Musikkapelle Marktschellenberg für die musikalische Begleitung der Kinderstimmen. Diakon Hennecke gestaltete mit den Kindern zusammen einen stimmungsvollen Gottesdienst. Die Buben und Mädchen des Kindergartens begleiteten die Feier mit Gesang, die Schulkinder führten die Geschichte des heiligen Martin auf, der seinen Mantel mit dem Bettler teilte. Nach der Kirche konnten sich groß und klein noch mal beim Elternbeirat stärken und den Abend in fröhlicher Atmosphäre ausklingen lassen. Tj

3 Marktschellenberg -3- Nr. 12/2012 Märchenhafter Nachmittag mit der Salzprinzessin Katholischer Frauenbund Marktschellenberg lässt Kinderaugen leuchten Märchen sind von zeitloser Schönheit und ziehen seit Generationen Kinder in ihren Bann. Der Katholische Frauenbund Marktschellenberg hat im Veranstaltungssaal des Feuerwehrhauses einen zauberhaften Nachmittag mit Märchenerzählerin Mia Kaiser-Wenig, Zauberbowle und Kinderschminken veranstaltet. Viele Buben und Mädchen im Alter von drei bis acht Jahren waren gekommen, um sich von der Geschichte der Salzprinzessin verzaubern zu lassen. Doch zunächst durfte sich jeder farbenfroh schminken lassen und es dauerte nicht lange, da wurde der Saal von Feen, Wichteln, Schmetterlingen und vielem mehr bevölkert. Genau der richtige Rahmen für die Märchenerzählerin Mia Kaiser-Wenig. Im abgedunkelten und stimmungsvoll von Salzlampen in geheimnisvolles Lichten getauchten Saal begann sie mit ihrer Geschichte der Salzprinzessin. Dieses Berchtesgadener Salzmärchen basiert auf der slowenischen Erzählung Salz ist mehr als Gold und Prinzessin Mäusehaut von den Gebrüdern Grimm. Da geht es um drei Prinzessinnen, einen König, eine geheimnisvolle alte Frau und natürlich Salz. Wie es sich für ein Kindermärchen gehört, geht die Geschichte natürlich gut aus. Doch bis dahin hingen die Kinder gebannt an den Lippen von Mia Kaiser-Wenig, die fesselnd von den Erlebnissen der Salzprinzessin erzählte. Ende gut, alles gut. Das galt auch für die kleinen Zuhörer, die zum Schluss noch von Mia Kaiser-Wenig jeweils ein Salzsteinchen geschenkt bekamen. Und sich mit Zauberbowle, Kuchen und Muffins stärken durften. Das war auch notwendig, denn schließlich tobten die Buben und Mädchen noch ordentlich durch den großen Veranstaltungssaal. tj Neue Spielgeräte für den Kindergarten Marktschellenberg Seit nunmehr 16 Jahren erfreut sich der Kindergarten St. Nikolaus in Marktschellenberg großer Beliebtheit. Doch die Zeit hat an den Spielgeräten ihre Spuren hinterlassen und manches musste nun einfach ausgesondert werden. Mit finanzieller Unterstützung der Bürgerstiftung Berchtesgadener Land konnte nun neue Geräte im Außenbereich für die Kinder angeschafft werden. Sie freuen sich mit den Kindern: Diakon Bernhard Hennecke, Kämmerer Michael Ernst, Stiftungsvorstand Josef Hartl, Elternbeirat Thomas Jander und Kindergartenleiterin Petra Dufter

4 Marktschellenberg -4- Nr. 12/2012 Der Weihnachtsschützenverein Götschen Schellenberg lädt alle Mitglieder, Einheimischen und Gäste zur Christbaumfeier am Stefanitag, 26. Dezember um Uhr im Veranstaltungsraum des Feuerwehrhauses Marktschellenberg ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Musikkapelle Marktschellenberg. Termine: Aktivenversammlung Am Sonntag um Uhr im Veranstaltungsraum im Feuerwehrhaus. Sternaufstellen am Samstag um Uhr Kulinarik- Standl in Marktschellenberg Der Tourismusverein Marktschellenberg und die Schellenberger Turmwache 1480 laden alle ganz herzlich zum "Adventstreff am Marktplatz" ein. Am Marktplatz von Marktschellenberg wurde ein "Kulinarik- Standl" aufgestellt. Hier werden an den Adventsonntagen nach der hl. Messe Glühwein und kleine Imbisse angeboten. Der Stand ist an den Advent- Sonntagen und am Heiligen Dreikönigstag jeweils von 9 bis 12 Uhr geöffnet, ebenso in der Silvesternacht von 23 bis 1 Uhr. Kulinarisch - beschaulich - besinnlich - und entschleunigt durch den Advent 2012!

5 Marktschellenberg -5- Nr. 12/2012 KATHOLISCHER DEUTSCHER FRAUENBUND Zweigverein Marktschellenberg Ansprechpartnerin Barbara Heger Ettenberger Straße 6, Marktschellenberg, Tel.: / 871 Termine für den Monat Dezember 2012 Am Nikolaus-Vorabend, Mittwoch, den 05. Dezember 2012, laden wir ab Uhr wieder zu unserem traditionellen Glühweinstand auf den Marktplatz ein. Der Nikolaus mit seinen Kramperln besucht uns etwa um Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Reinerlös dieser Aktion bleibt für caritative Zwecke in unserer Gemeinde. Weihnachtsfeier und Abendgottesdienst Wir laden herzlich zu unserer Weihnachtsfeier am Donnerstag, den 13. Dezember 2012 ein. Vorher findet um Uhr ein Abendgottesdienst zur Adventzeit in der Pfarrkirche statt. Anschließend treffen wir uns zum besinnlichen Teil in den Schellenberger Stub n. Unsere Anzeigenpreise: 1 Seite 60.- oder ½ Seite 40.- Werbung mit Kleinanzeigen ¼ Seite 30.- Preise zzgl. Mwst. Sponsorenkästchen pro Monat 6,20.- zzgl. Mwst. Marktschellenberger Bote Marktplatz Marktschellenberg erwin-hurter@t-online.de

6 MARKTSCHELLENBERG FAMILIÄR ~ TRADITIONEL ~ AKTIV Leitsätze für den Tourismus in Marktschellenberg, erarbeitet durch die Gemeindeentwicklungsgruppe Tourismus gemeinsam mit dem Tourismusverein Marktschellenberg. 1. Grundsätzliches: Der Tourismus spielt seit langem eine nicht wegzudenkende Rolle in Marktschellenberg. Er prägt seit ca. 100 Jahren auch Kultur und Brauchtum des Ortes. Durch die Nebeneinkünfte des Tourismus wird es den Landwirten ermöglicht, ihre kleinen, vornehmlich im Nebenerwerb betriebenen Höfe zu erhalten. Dadurch spielt der Tourismus eine bedeutende Rolle in der Landschaftspflege. Durch den Tourismus wird es der Gemeinde ermöglicht, auch Einrichtungen vor- und zu erhalten, die ansonsten wesentlich teurer oder unerschwinglich wären (Wasserversorgung, Infrastruktur, Schwimmbad, Almbachklamm). Auch die Gewerbebetriebe und Handwerker profitieren von den touristischen Betrieben in der Gemeinde. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Tourismus drei wichtige Bereiche des Gemeindelebens prägt, nämlich Brauchtum, Kultur Landwirtschaft, Landschaftsbild Gewerbebetriebe, Handwerk, Infrastruktur 2. Der Charakter der Tourismusangebote ist vor allem von folgenden Vorteilen geprägt: Der verkehrsgünstigen Lage zwischen Berchtesgaden und Salzburg Des nahezu unverfälschten Kultur- und Brauchtumserlebens Der weitgehend ursprünglich belassenen und ruhigen Siedlungslage der Beherbergungsbetriebe inmitten unverfälschter Natur im Hochgebirge. 3. Welche Art Tourismus passt zu Marktschellenberg? Drei Begriffe prägen den jetzigen und zukünftigen Tourismus in Marktschellenberg: familiäre Strukturen, naturaktives Umfeld, traditionelle Lebensformen. Familiäre Strukturen bedeutet: bäuerliche Lebensart, Nähe zwischen Gast und Vermieter, Rücksicht auf die kleineren und schwächeren Gäste, überschaubare Einheiten und kurze Wege bei Fragen und Sorgen. Unter naturaktivem Umfeld verstehen wir: unser Tourismus braucht keinerlei Eventformen in großem Stil oder künstliche Veranstaltungsorte. Unsere Natur ist geprägt von Bergen, Wasser Wegen, Pfaden und Anstiegen, die zur Erkundung und zum Genießen einladen. Wir sprechen damit auch Menschen an, die nicht allein Ruhe und Erholung suchen, sondern sich auch aktiv in dieser Natur bewegen wollen. Traditionelles Tourismuserleben bedeutet: Angebote der Touristik müssen sich in die Landschaft eingebettet finden und zu ihr passen, es sind kulturell unverfälschte Erlebnisse, die auf traditionellen Wurzeln gründen und zukünftige Entwicklungen müssen den naturbelassenen Charakter der Landschaft berücksichtigen und gesunde, nachhaltige Formen des Wachstums berücksichtigen. 4. Dringliche Aufgaben und aktuelle Defizite im Tourismus: Das märktische Zentrum (Kirche, Marktplatz, Infopavillon, Parkanlage)dient als Visitenkarte. Dort entscheidet sich auch, ob Gäste spontan verweilen wollen. Marktschellenberg verfügt momentan über keinen belebten zentralen Platz. Das Erscheinungsbild im Zentrum muss in Zukunft folgenden Aufgaben Rechnung tragen: Neugierde auf Erkundung wecken, Einladen zum Bleiben, Treffen von Menschen gewährleisten und unseren touristischen Leitsätzen entsprechen.

7 In Marktschellenberg herrscht zur Zeit historische Leere. Unsere geschichtlichen Wurzeln, unsere Vergangenheit und ihre Bedeutung ist noch viel stärker zu dokumentieren und zu präsentieren. Hierfür muss über geeignete Möglichkeiten nachgedacht werden. Marktschellenberg benötigt für die weitere touristische Zukunft einen Leitbetrieb, d. h. in unserem Falle einen Betrieb, der den Leitsätzen sehr genau entspricht, dessen Größe und Leitung dabei Strahlkraft nach außen und Anziehungskraft nach innen vermittelt. Auf das Finden, Planen und Ansiedeln eines solchen Betriebes hat auch die politische Gemeinde ihre Kraft zu richten. Fazit: Der Tourismus in Marktschellenberg ist kein Privatvergnügen einzelner Vermieter, sondern eine Aufgabe, die die Lebensform der Gemeinde nachhaltig prägt und ihr ihre Besonderheiten und Einzigartigkeit ermöglicht. Den Tourismus zu erhalten und voranzubringen ist eine Aufgabe für alle gestalterisch tätigen Institutionen, Vereine und Organisationen im Ort. Marktschellenberg liegt in Mitten der Tourismusregionen Salzburger Land und Berchtesgadener Land und soll sich dem nicht länger verschließen. Die vorhandenen Ressourcen der Region müssen erkannt und auch genutzt werden! Leitbild des Tourismusverein Marktschellenberg Informationen zu den Aufgabenbereichen des Tourismusvereins. Unser Leitbild: Aufgabe des Vereins ist es, den örtlichen Tourismus zu fördern. Die Wahrung der örtlichen Interessen des Fremdenverkehrs gegenüber Behörden, Verbänden und Vereinigungen. Die Gemeinde Marktschellenberg und die Gastgeberbetriebe bei der Tourismuswerbung soweit wie möglich zu unterstützen. Die Betreuung der Gäste, zu deren Wohl Einrichtungen unterhalten und vermehrt werden sollen. Die Mithilfe bei der Erhaltung und Verschönerung des Ortsbildes sowie Belebung des Marktplatzes, die Mitwirkung bei der Erhöhung des Freizeitwertes und die Bemühungen um die Gesundheitsfürsorge und den Umweltschutz. Die Aufklärung der einheimischen Bevölkerung über die Erfordernisse bei der Vermietung und der Werbung in der heutigen Zeit. Die Unterstützung und Hilfestellung der örtlichen Gastgeberbetriebe. Die Steigerung der Gäste- und Übernachtungszahlen in Marktschellenberg. Ziel des Vereins - ALLE Vermieter und Gastgeberbetriebe sowie möglichst viele Fördermitglieder in den Verein aufzunehmen! Viele weitere Infos über den Tourismusverein Marktschellenberg finden Sie unter:

8 Erstes Schülertreffen der Jahrgänge der Volksschule Marktschellenberg Am Samstag, den haben wir zum Schülertreffen ins Gasthaus Oberstein in der Scheffau eingeladen. Im August wurden die Einladungen verschickt. Schon nach kurzer Zeit kamen viele Zusagen, erstaunlich war, dass die Auswärtigen aus der Schweiz, Schwarzwald, rund um München und Österreich die Ersten waren, die sich gemeldet haben. Es war nicht einfach alle Adressen, besonders die der verheirateten Frauen, zu bekommen. Einige Briefe kamen zurück, da die Anschrift nicht mehr aktuell war. Auch von den Einheimischen meldeten sich einige nicht. Erscheinen der Gäste oder Paare war für die schon Anwesenden zum Teil wie ein Ratespiel. Es ist nicht einfach, nach zum Teil 60jähriger Abwesenheit alle Gesichter wieder zu erkennen. Ergraute Haare, Vollbart, Bauchumfang haben für eine enorme Veränderung beigetragen, außer bei den Frauen, die jung geblieben schienen und sich top gestylt präsentierten. Nach der Begrüßung der Gäste durch Sepp Lenz, der sich in Namen seiner Helferinnen Annemarie Ernst und Rotraud Hofmann für das zahlreiche Kommen bedankte, erhob man sich zum Gedenken an die verstorbenen Mitschülerinnen und Mitschüler von den Plätzen. Eine stattliche Anzahl von über 50 Personen war anwesend, so dass der Wirt, Peter Riedl, mit seinem Team viel zu tun hatte. Danke für die gute Bewirtung. Es wurde ein gemütlicher und informativer Abend mit vielen Erinnerungen aus früherer Zeit, der erst um Mitternacht zu Ende ging. Für Sonntag haben wir uns zum Frühschoppen und Mittagessen nach der Kirche ins Gasthaus Kugelmühle beim Anfang Friedi verabredet. Auch da hat sich eine gemütliche Runde eingefunden. Danach verabschiedeten wir unsere auswärtigen Gäste zur Heimreise.

9 Am Samstag hat der Lenzen Schorschi eine Sammlung für die angefallenen Kosten durchgeführt bei der ein ansehnlicher Betrag zusammenkam. Nach Abzug der Portogebühren konnten wir noch einen Betrag von Euro 150,00 an die Bergwachtbereitschaft Marktschellenberg übergeben. Einige Tische sind im Bild festgehalten, leider konnte ich nicht alle Bilder unterbringen. Ich glaube es waren gemütliche Stunden, die wir verbracht haben. Bis zum nächsten Treffen alles Gute vor allem Gesundheit wünscht Euch Sepp Lenz

10 Marktschellenberg -10- Nr. 12/2012 SG Scheffau Schellenberg e.v. Die SG Scheffau-Schellenberg wünscht allen Mitgliedern, ihren Angehörigen und allen Gönnern des Vereins ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr. Wir bedanken uns für Ihre Treue zum Verein und für Ihre Unterstützung und hoffen, dass Sie auch im neuen Jahr auf unserer Seite sind. Die Vorstandschaft Schnee, Sonne und Skivergnügen für die ganze Familie

11 Marktschellenberg -11- Nr. 12/2012 E.ON Bayern fördert Fußballsport Neue Trikots für die SG Scheffau-Schellenberg E.ON Bayern rüstet die 1. Mannschaft der SG Scheffau-Schellenberg mit neuer Spielkleidung aus. Roland Schnaitmann, der in Marktschellenberg aufgewachsene und für die Gemeinde zuständige Betreuer, übergab die 15 kompletten Sätze in grüner Farbe mit Oberteil, Hose und Stutzen im Wert von 500 Euro an die Mannschaft mit Vorstand Ivo König. Bereits über Mannschaften, hat E.ON Bayern im Rahmen seines Trikot-Sponsorings bisher mit neuer roter, weißer, blauer oder grüner Spielkleidung ausgestattet. Der Energiedienstleister setzt damit sein Engagement zur Förderung des regionalen Breitensports fort. Die Vergabe der Trikotsätze erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Fußballverband (BFV) unter den im Verband organisierten Vereinen. Die stolze 1. Mannschaft der SG Scheffau-Schellenberg im neuen Dress. Hinten links Herr Schnaitmann von der E.ON und hinten rechts der 1. Vorstand Ivo König

12 Marktschellenberg -12- Nr. 12/2012 Nachrichten aus dem Rathaus Monatstermine: Abholung gelber Sack: Montag, 3./31. Dezember 2012 Leerung blaue Tonne: Mittwoch, 12. Dezember 2012 Restmüll: Freitag, 14./28. Dezember 2012 (14tg. Saisontonne) Plastikkorb vor der Haustür Ein Plastikkorb mit einem Zettel darin: Fa. XY bittet um Spenden in Form von Altkleidern, Schuhen, Geschirr, Besteck, Pfannen, Töpfen, Haushaltswaren. Die Sammelliste ist lang. Ein Teil des Sammelerlöses kommt karitativen Einrichtungen zu Gute, heißt es auf dem Flugblatt. Wer hatte nicht schon einmal so einen Korb vor seiner Haustüre stehen? Doch was steckt wirklich dahinter, wer ist Nutznießer der Kleiderspende? Das Landratsamt teilt mit, dass auch wiederverwendbare oder recyclingfähige Gegenstände, die entsorgt werden sollen, als Abfälle den Regelungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) unterliegen. So sind gewerbliche Sammlungen von aus privaten Haushalten stammenden Abfällen jeweils beim Landratsamt anzeigepflichtig. Aufgrund der aktuellen Rechtslage können diese Sammlungen aber nur in sehr gravierenden Fällen untersagt werden. Zwar kann die zuständige Behörde die Sammlung von Bedingungen abhängig machen, die in der Regel jedoch von den gewerblichen Sammlern grundsätzlich erfüllt werden können. Die Realität sieht aber mangels Überwachungsmöglichkeiten meist anders aus. Immer wieder kommt es bei solchen Sammlungen vor, dass die von Bürgern gespendeten Gegenstände liegen bleiben und die Städte und Gemeinden die Beräumung und Entsorgung des Unrats übernehmen müssen, da der Abfall keinem Spender als Verursacher mehr zuzuordnen ist. Wiederverwendbare oder recyclingfähige Gegenstände sind Abfälle i.s.d. KrWG und grundsätzlich den Sammeleinrichtungen des Landkreises zuzuführen. Alle aus Haushalten stammende Abfälle sind überlassungspflichtig, d.h. sie müssen den Sammeleinrichtungen des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers, also dem Landkreis, der Stadt oder Gemeinde, zugeführt werden. Der Landkreis sorgt dann als Letztbesitzer des Abfalls für eine ökologisch günstige und hochwertige Verwendung oder Verwertung. Eventuell erzielte Erlöse, wie beispielsweise aus dem Verkauf von Altmetall, fließen in den Topf der Einnahmen und wirken sich somit bei der Müllgebührenkalkulation verringernd aus. So profitieren die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Gemeinde von ihrer Spende. Rosinenpickerei Bei den eingangs beschriebenen Sammlungen pickt sich der gewerbliche Sammler die Rosinen heraus, indem er nur werthaltige Abfälle übernimmt, die karitativen Einrichtungen werden mit einem kleinen Pauschalbetrag abgespeist und der Erlös der Sammlung fließt in die Kasse des Sammlers, der in den allermeisten Fällen nicht im Landkreis ansässig ist. In vielen Fällen vermieten die karitativen Einrichtungen an die gewerblichen Sammler ihren Namen oder ihr Logo nur, um Einnahmen zu generieren. Sie haben selbst mit der Verwertung oder der Verteilung der Sammelware nichts zu tun. Derartige Sammlungen gelten nach neuester Rechtssprechung nicht als gemeinnützig. Bisweilen sind sogar die Namen der karitativen Einrichtungen erfunden oder der gewerbliche Sammler zahlt für die Verwendung der Logos und Namen auf den Wurfzetteln kein Entgelt.

13 Marktschellenberg -13- Nr. 12/2012 Aus dieser Erfahrung heraus ruft das Landratsamt auf, Haussammlungen kritisch zu prüfen, Abfälle nur persönlich bekannten Sammelaktionen oder den Sammeleinrichtungen des Landkreises zuzuführen (Altkleidercontainer, Wertstoffhöfe, Mülldeponie). Denn es gibt keinen Abfall, den die Gewerblichen sammeln, der nicht auch (kostenlos) bei den Sammeleinrichtungen des Landkreises abgegeben werden könnte. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und zur Stabilisierung Ihrer Abfallgebühren. Sollten Ihnen im Rahmen solcher Sammlungen Unregelmäßigkeiten auffallen, verständigen Sie bitte umgehend die Polizei oder das Ordnungsamt Ihrer Stadt oder Gemeinde. Für Rückfragen steht Ihnen auch die Abfallberatung des Landkreises gerne und jederzeit kostenlos zur Verfügung, Tel.-Nr.: 08651/ Geben Sie im Zweifelsfall den Korb leer zurück und nutzen Sie die Sammeleinrichtungen des Landkreises vor Ort!

14 Marktschellenberg -14- Nr. 12/2012 Sternsinger sind ein Segen Die Sternsinger kommen! heißt es in den Tagen zwischen Neujahr und Dreikönigauch in Marktschellenberg. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B*13 bringen die Mädchen und Buben in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen in und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Segen bringen, Segen sein. Für Gesundheit in Tansania und weltweit! heißt das Leitwort der 55. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Tansania wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Mädchen und Buben ab der 3. Klasse, die gerne als Sternsinger gehen möchten, treffen sich am Mittwoch, 19. Dezember, um Uhr im Pfarrsaal Schon gewusst.. Gummibären und Haribo Ein Bestandteil von Haribos Goldbären ist Spinat. Das Startkapital der 1920 gegründeten Firma Haribo war ein Sack Zucker. Haribo Gummibären schmelzen in der Sonne, Haribo Softbären werden hart. Es gibt keine blauen Gummibären, weil es in der Natur keine Pflanzen gibt, aus denen ein akzeptabler blauer Farbstoff gewonnen werden könnte. Atomstrom Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt. Er wandte sich ihr zu und sagte: "wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet." Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?" "Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über Atomstrom?" "OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?" Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?"

15 Marktschellenberg -15- Nr. 12/2012 Einladung an die Jugend Unter dem Motto ZUM BEISPIEL: DU! lud Diakon Bernhard Hennecke in Zusammenarbeit mit dem Sachausschuss Jugend des Pfarrgemeinderates am Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren in den Pfarrsaal Marktschellenberg ein. Ziel der Einladung war es, sich ein Bild zu verschaffen welche Ideen, Wünsche und Vorstellungen Jugendliche für eine lebendige (Pfarr-)gemeinde haben. Nach den ersten Spielen zum Kennenlernen hatten alle sichtlich Spaß in lockerer Runde ihre Ideen und Wünsche zu sammeln. So kam eine Fülle von Vorschlägen zusammen. Nach einer kleinen Pause, in der vom Jugendausschuss und Mitgliedern des Frauenbundes selbstgebackene Leckereien genossen werden konnten, wurde in Kleingruppen weiter gearbeitet. Je nach Interesse gingen die Jugendlichen daran, die Vorschläge zu konkretisieren. Während sich eine Gruppe mit dem Ort und der Ausgestaltung eines möglichen Treffpunktes befasste, gingen andere Gruppen an die Programmplanung: gemeinsam Kochen (und essen), Spieleabende, Beschäftigung mit interessanten Themen, Basteln oder einfach nur ratschen Eine weitere Gruppe setzte sich mit dem Thema lebendige Gottesdienstgestaltung auseinander. Alle waren begeistert und engagiert, die Ziele zu verwirklichen, damit in Marktschellenberg mehr für unsere nächste Generation getan wird, und Jugendliche einen festen Platz in unserer Gemeinde haben. Mit einer kurzen Andacht wurde dieser schöne Abend gegen Uhr beendet. Der erste geplante Jugendtreff findet am Freitag, um Uhr im Pfarrsaal statt. Wir freuen uns über jeden, der noch Lust und Interesse hat, dazu zu kommen. Geplant ist auch ein Jugendgottesdienst am Samstag, , zu dessen Vorbereitung ebenfalls alle interessierten Jugendlichen herzlich willkommen sind. Termin ist Mittwoch, um Uhr im Pfarrhaus.

16 Tipps für Vermieter und Gastgeber Internet für Ihre Gäste - So schützen Sie sich vor Missbrauch Viele Gäste- ob Handelsreisende oder Privatpersonen, legen heute großen Wert auf einen Zugang ins Internet. Es gehört schon zum Standartangebot eines jeden Gastgebers dafür einen WLAN Zugang bereit zu stellen. Oft wird dafür der hauseigene DSL Anschluss zur Verfügung gestellt. Eine Weitergabe der eigenen Zugangsdaten ist jedoch mit vielen Risiken verbunden und kann auch zu Abmahnungen bis hin zur Strafverfolgung führen. In der Vergangenheit wurden Gastgeber von Geschädigten tatsächlich verklagt, weil Gäste über deren Internetzugang rechtswidrig handelten, z.b. durch unerlaubtes Filesharing. Das Tragische daran ist: In den meisten Fällen bekamen die Kläger Recht. Warum ist das so? Deutsche Gerichte gelangen zu der Ansicht, Sie als Gastgeber verpflichtet sind, Ihren zur Verfügung gestellten Internetzugang so zu schützen, dass unerlaubte Zugriffe von außen nicht möglich sind. Ebenso müssen Sie den Zugang Ihrer Gäste zum Internet in der Form absichern, dass, im Fall von rechtswidrigem Verhalten, nachvollziehbar ist, wer dieses begangen hat. Schützen Sie sich daher vor Missbrauch Ihres Anschlusses durch die Installation eines eigenen Hotspots. Es gibt hier bereits einige Anbieter. So sind Sie auf der sicheren Seite. Mit der Nutzerregistrierung erfüllen Sie die gesetzlich vorgeschriebenen Kriterien für Hotspot-Betreiber laut Telekommunikationsgesetz. Über die Registrierung, die jeder Nutzer durchlaufen muss, werden Sitzungsdaten erfasst (Nutzeraccount, Nutzungszeitpunkt und MAC-Adresse) welche im vorschriftsgemäßen Zeitraum gespeichert werden. Zu Ihrem Schutz verhindert das System illegale Video- und Musikdownloads bereits von vornherein. Nutzerregistrierung Speicherung von Nutzungsdaten Netzwerkschutz zur Absicherung ihres bestehenden Netzwerks Sperre für illegale Tauschbörsen sind auf der sicheren Seite. Ihre Vorteile: Keine Laufenden Kosten. Kosten. Für den Betrieb unseres Hotspots zahlen Sie lediglich einmalig für die Hardware und bei Bedarf für die Einrichtung vor Ort. Monatliche Kosten entstehen nicht und auch für Ihre Gäste ist die Nutzung dauerhaft kostenfrei. Die Voraussetzung ist lediglich ein vorhandener DSL-Anschluss. Dieser kann auch weiterhin für Ihr privates Netzwerk genutzt werden. sicheren Seite. Werbung für Ihr Kerngeschäft. Werbung für Ihr Kerngeschäft. Auf der Startseite, die jedem Nutzer automatisch angezeigt wird, können Sie eigene Inhalte platzieren. Zum Beispiel Hinweise für Ihre Gäste oder Informationen über Aktionen. Außerdem erhalten Sie einen kostenfreien Eintrag auf unsere Hotspotkarte mit dem Sie auf Ihr Angebot hinweisen können. Einfache Nutzung. Nutzung. Ihre Gäste können die Anmeldung komplett selbstständig durchführen - Ihnen entsteht kein zusätzlicher Aufwand. Und so geht es: 1. Mit dem Hotspot-WLAN verbinden 2. Browser (Internet Explorer, Firefox, o.ä.) öffnen - es erscheint die Anmeldeseite 3. einmalig und kostenlos registrieren 4. innerhalb von 20 Min die angegeben adresse abrufen und Bestätigungslink klicken. Die Firma Heli s Webdesign in Marktschellenberg berät Sie gerne und unverbindlich bei der gesetzeskonformen Einrichtung Ihres WLAN- Zuganges. Rufen Sie gleich an und vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin! Tel.: 08650/ oder per unter: info@helis-webdesign.de Heli s Webdesign~Helfried Unterberger~Salzburger Str. 38 ~ Marktschellenberg

17 Marktschellenberg -17- Nr. 12/2012 Bewerbungsfotos, Personalausweis, Biometrische Fotos für Führerschein, Reisepass, Krankenkassenkarten 15.- Biometrische Fotos auch für Österreich Fotos für den Schülerausweis 10.- Markt Drogerie Ursula Riedl Marktplatz Marktschellenberg Tel / 225 Der Marktschellenberger Bote ist auch online unter: Impressum: Herausgeber: Erwin Hurter, Theresienstr. 1, Garching an der Alz, Tel.: 08634/ Fax: Redaktion: Franz Heger, Norbert Schmidt, Helfried Unterberger, Erwin Hurter Onlineübermittlung von Zeitungsartikeln: Jeden Artikel bitte an: erwin-hurter@t-online.de oder he.paparazzi@t-online.de Druck: C. Pelz Verlag GmbH, Mooswaldallee 6, Freiburg, Anzeigenpreise: 1 Seite 60.-, ½ Seite 40.-, ¼ Seite 30.-, Preise zzgl. Mwst. Sponsorenkästchen pro Monat 6,20- zzgl. Mwst. Verantwortlich für den Inhalt der Texte und Bilder ist jeder einzelne Verfasser. Alle Datenangaben ohne Gewähr! Bankverbindung: Sparkasse Berchtesgadener Land, BLZ , Konto Nr Über einen Unterstützungsbeitrag durch unsere Leser würden wir uns freuen. Redaktionsschluss: 27. Dezember 2012, Erscheinungstermin: 2. KW Januar 2013 Wir unterstützen den Marktschellenberger Boten

18 Marktschellenberg -18- Nr. 12/2012 Wir unterstützen den Marktschellenberger Boten Ihr Partner für Ausflugsfahrten und Reisen, Schüler- und Klassenfahrten, Städte- und Rundreisen, sowie Betriebsausflüge und Vereinsfahrten jeglicher Art mit modernen Reiseomnibussen und 50 Jahren Reiseerfahrung. Wir beraten Sie gerne! Berchtesgaden-Oberau Roßfeldstraße 26 Tel.: / 2801 Fax / mail: reisen@faerbingerbus.de Reiner Autohaus Hans J. Reiner GmbH Salzburger Straße Berchtesgaden Tel.: / Rottenlift Familie Meisl Oberau-Gmerk Kurmittelhaus Wienecke Untersteinerstraße Schönau am Königssee Tel / Massagen Krankengymnastik Kosmetik Wellness Kuranwendungen Wassergymnastik FIAT LANCIA Reparatur aller Marken Gartenau Berchtesgaden Tel / Metzgerei Groß- und Einzelhandel Frieder Stoll Frische Wurst & Bauernspeck aus eigener Herstellung Marktplatz Marktschellenberg Tel. : /

19 Marktschellenberg -19- Nr. 12/2012 Wir unterstützen den Marktschellenberger Boten Die Kugelmühle Am Eingang zur Almbachklamm Marktschellenberg Tel / Katholischer Frauenbund Zweigverein Marktschellenberg Schwaiger Sanitär Heizung Spenglerei Solaranlagen Umweltschutz Ettenbergerstraße 8 schwaiger-johann@aol.com Tel Fax Sport Esterle Berchtesgaden Tel / 1717 Fax / Sepp Zweckl Malerarbeiten Trockenausbau Alte Berchtesgadener Straße Marktschellenberg Tel / 234 Fax 1348 Magdalena Angerer Salzburger Straße Marktschellenberg Tel.: / Trachtenverein D Schellenberger Maximilianstr Berchtesgaden Telefon: 0049 (0) 8652 / Telefax: 0049 (0) 8652 / info@wanie-klooz.de Schellenberger Eishöhle Verein für Höhlenkunde Toni Lenz - Hütte Reichenhaller Str Bischofswiesen Postgasse Waging am See Sportgemeinschaft SG Scheffau Schellenberg e.v. BAU BETRIEB BRANDAUER Ausführung sämtlicher Bauarbeiten Franz Brandauer Kedererweg Marktschellenberg Tel / 858 Fax Nikolaus Rußegger Garten- und Landschaftspflege Kugelmühlweg Marktschellenberg Tel / 862 Fax / Holzrückung Forstbetrieb Tel.: 0049 / (0) Neuhäuslweg 2 ½ Marktschellenberg

20 Marktschellenberg -20- Nr. 12/2012 Wir unterstützen den Marktschellenberger Boten Elektro Kälte Heizung Sanitär Lüftung technisches Gebäudemanagement Schertler Alte Berchtesgadener Straße Marktschellenberg Tel.: / 874 Fax: / 656 Notrufnummer: / Weihnachtsschützenverein Götschen- Schellenberg e. V. gegr Steinmetzmeister Christian Wolf Im Stangenwald Berchtesgaden Tel.: / 3367 Ursula Riedl Treffpunkt gesundes Lebens Marktplatz / Marktschellenberg Schnurrer-Brennstoffe Salinenplatz Berchtesgaden Telefon: +49(0) Fax: +49(0) boehnlein@schnurrer-brennstoffe.de Gasthof Schorn, Familie Ziegler St. Leonhard bei Salzburg Tel.: 0043/6246/ Ideal für Hochzeiten, Taufen, Familien- und Firmenfeier. Gastfreundschaft, Atmosphäre, Tradition der SCHORNWIRT in St. Leonhard bei Salzburg Malerbetrieb Ludwig Angerer Tiefenbachstraße Marktschellenberg Tel /618 Ausführung von Malerarbeiten Trockenausbau und Wärmeschutz Weihnachtsschützenplatz Berchtesgaden Tel / BAUTENSCHUTZ Wlodzimierz Owczarek Marktplatz Marktschellenberg Tel.: / Mobile: 0170/ wlodek_owczarek@yahoo.de Bauwerksabdichtung: Kellersanierung Putzsanierung, Schimmelbekämpfung Estrichsanierung: Abdichtung von Badezimmern und Nasszellen, Injektionstechnik