Anhangsverzeichnis. Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhangsverzeichnis. Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt."

Transkript

1 205 Anhangsverzeichnis Anhang 1 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Einführung Anhang 2 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Rechnungswesen Anhang 3 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Selbstinformation Anhang 4 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Fremdinformation Anhang 5 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Unternehmerprofil Anhang 6 Interviewleitfaden Banken Bündel Allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung und Besonderheiten bei Einzelkaufleuten Anhang 7 Interviewleitfaden Banken Bündel Kreditwürdigkeitsprüfung bei buchführungsbefreiten Einzelkaufleuten und Auswirkungen der Inanspruchnahme von 241a HGB Anhang 8 Interviewleitfaden Steuerberater Einleitung und subjektive Sicht Anhang 9 Interviewleitfaden Steuerberater Objektive und tatsächliche Sicht

2 206 Anhangsverzeichnis Anhang 1 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Einführung Einführung Wie kam es dazu, dass Sie sich selbstständig gemacht haben? Welche Aufgaben fallen in Ihrem Unternehmen an? Wie ist Ihr Unternehmen aufgebaut? Wie sieht bei Ihnen ein typischer Betriebsalltag aus? Konkrete Können Sie dazu noch mehr erzählen bzw. spezifischer werden? Und dann? Können Sie ein Beispiel dafür nennen?

3 Anhangsverzeichnis 207 Anhang 2 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Rechnungswesen Rechnungswesen Wie erfassen (dokumentieren) Sie die wirtschaftlichen Vorgänge (Geschäftsvorfälle) in Ihrem Unternehmen? Zu Beginn jeden Geschäftsjahres muss das letzte Geschäftsjahr dokumentiert werden. Wie gestaltet sich bei Ihnen dieser Vorgang? Wie verschaffen Sie sich einen Überblick über das laufende Geschäftsjahr? Buchführung Jahresabschluss Bilanz GuV Inventur EÜR Erstellung Steuerberater BilMoG Beispiel für Geschäftsvorfall anführen Konkrete Wer übernimmt bei Ihnen die Buchführung? Welche Buchführungssoftware verwenden Sie? Wer erstellt den JA? Aus welchen Gründen haben Sie sich dafür entschieden? Wie verläuft ein typisches Treffen mit Ihrem Steuerberater? Wie oft haben Sie Kontakt mit Ihrem Steuerberater? Vertrauen Sie Ihrem Steuerberater? Folgen Sie den Empfehlungen Ihres Steuerberaters? Welche Infos benötigt der Steuerberater von Ihnen, um den JA zu erstellen? Wie viel Zeit nimmt die Erstellung des JA für Sie in Anspruch? Welche finanziellen Ressourcen werden benötigt? Verwenden Sie Daten aus dem Jahresabschluss? Was sagt Ihnen das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz? Können Sie das noch näher beschreiben? Erzählen Sie doch noch ein bisschen mehr darüber! Können Sie ein Beispiel dafür nennen?

4 208 Anhangsverzeichnis Anhang 3 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Selbstinformation Können Sie das noch näher beschreiben? Erzählen Sie doch noch ein bisschen mehr darüber! Können Sie ein Beispiel dafür nennen? Konkrete Wie gehen Sie als Unternehmer zukünftige Aufgaben in Ihrem Unternehmen an? Setzen Sie sich Ziele für die Zukunft? Wie erfolgt die Zielbildung? Woher nehmen Sie die Daten dafür? Wie bereiten Sie sich darauf vor? Woher bekommen Sie Ihre Daten? Machen Sie eine Unternehmensplanung bzw. Finanzplanung? Was machen Sie, wenn eine aktuelle Aufgabe nicht nach Plan verläuft? Wie versuchen Sie dem entgegenzuwirken? Erzählen Sie doch mal, woher Sie dafür die notwendigen Daten bekommen. Inwiefern vergleichen Sie den Plan-mit dem Ist-Zustand in Ihrem Betrieb? Planung Kontrolle Steuerung Entnahmen Unternehmenswert Selbstinformation Wie gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens? Wie bemerken Sie, dass Sie ihr angestrebtes Ziel nicht erreichen bzw. das alles nach Plan läuft? Woher wissen Sie, ob Sie einen Überschuss mit Ihrem Unternehmen erwirtschaften? Haben Sie schon Erfahrungen mit einem Kaufangebot für Ihr Unternehmen gemacht bzw. hatten Sie in der Vergangenheit selber Interesse, Ihr Unternehmen zu verkaufen? Können Sie sich noch daran erinnern, wie das vonstattenging?

5 Anhangsverzeichnis 209 Anhang 4 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Fremdinformation Fremdinformationen Schildern Sie doch mal bitte, mit welchen Personen bzw. Personenkreis Sie durch Ihre Tätigkeit als Unternehmer zu tun haben. Hatten Sie während Ihrer Selbstständigkeit Kontakt mit Banken? Warum kam die Verbindung zustande? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie sind Ihre Beziehungen zu Kunden und Lieferanten? Haben Sie als Unternehmer schon Mal Subventionen bzw. Förderungen in der Vergangenheit beantragt? Banken Förderung Kunden Lieferanten Konkrete Wie finanzieren Sie Ihre Selbstständigkeit? Beschreiben Sie bitte die Finanzierungsformen von Ihrem Unternehmen! Wie oft haben Sie Kontakt mit Ihrer Bank? Hatten Sie schon eine Bonitätsprüfung? Hatten Sie schon mal Liquiditätsschwierigkeiten? Inwiefern sind Fördermöglichkeiten von Bedeutung? Haben Sie welche in Anspruch genommen? Welche Daten haben die Fördermittelgeber verlangt? Welche externen Beratungsmöglichkeiten haben Sie bei der Gründung genutzt? Welche Informationen benötigen Kunden von Ihnen? Welche Informationen benötigen Lieferanten? Können Sie das noch näher beschreiben? Erzählen Sie doch noch ein bisschen mehr darüber! Können Sie ein Beispiel dafür nennen?

6 210 Anhangsverzeichnis Anhang 5 Interviewleitfaden Einzelkaufleute Bündel Unternehmerprofil Unternehmerprofil Welche Stärken (Kompetenzen) und Schwächen würden Sie sich selbst zuschreiben? Stärken & Schwächen Kontrollzwang Expansionsdrang Zahlenaffinität Risiken Familie Konkrete Wie wichtig ist Ihnen, die Kontrolle zu haben/herr der Lage zu sein? Falls wichtig, dann Nachfrage: Wie sorgen Sie dafür in Ihrem Unternehmen? Beschreiben Sie Ihre Zukunftsvision für Ihr Unternehmen. Wie stellen Sie sich die weitere Entwicklung vor? Gibt es konkrete Erweiterungspläne? Inwiefern beschäftigen Sie sich regelmäßig mit den Daten und Fakten Ihres Unternehmens? Wie viele Unternehmensstandbeine haben Sie? Gibt es weitere unternehmerische Aktivitäten? Welche Fachzeitschriften lesen Sie? Besuchen Sie Fachmessen? Wie sichern Sie sich gegen die Risiken der Selbstständigkeit ab? Sind Sie risikoavers oder risikofreudig? Können Sie das noch näher beschreiben? Erzählen Sie doch noch ein bisschen mehr darüber! Können Sie ein Beispiel dafür nennen?

7 Anhangsverzeichnis 211 Anhang 6 Interviewleitfaden Banken Bündel Allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung und Besonderheiten bei Einzelkaufleuten Teil I: Allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung Wie läuft eine Kreditwürdigkeitsprüfung bei Ihnen im Haus ab? Welche Information benötigen Sie für eine Kreditvergabe? Geschäftszweige Grenzen der Geschäftszweige Definition von Kleingewerbetreibenden und Einzelkaufleuten Entscheidungsträger für Kreditvergabe Jahresabschluss Privatvermögen Planbilanzen Sicherheiten Kreditverwendung Qualitative Kriterien Teil II: Besonderheiten bei Einzelkaufleuten Ergeben sich Besonderheiten durch die Rechtsform Einzelkaufmann bei der Kreditvergabe? Gesonderte Kreditwürdigkeitsprüfung? Risikoaufschlag Privatvermögen Sicherheiten Qualitative Kriterien Entscheidungsträger Konkrete Welche Geschäftszweige haben Sie? Was gibt es noch für Informationen, die Sie benötigen? Ist der Zweck des Kredites relevant? Wie sieht es mit persönlichen Eigenschaften des Kreditnehmers aus? Können Sie dazu noch mehr erzählen bzw. spezifischer werden? Und dann?

8 212 Anhangsverzeichnis Anhang 7 Interviewleitfaden Banken Bündel Kreditwürdigkeitsprüfung bei buchführungsbefreiten Einzelkaufleuten und Auswirkungen der Inanspruchnahme von 241a HGB Konkrete Teil III: Kreditwürdigkeitsprüfung bei buchführungsbefreiten Einzelkaufleuten Angenommen ein buchführungsbefreiter Einzelkaufmann will bei Ihnen einen Kredit aufnehmen. Wie sieht eine Kreditwürdigkeitsprüfung dort aus und welche Besonderheiten ergeben sich? Erzählen Sie mal! Entscheidungsträger bei Kreditvergabe an Einzelkaufleute Gesonderte Kreditwürdigkeitsprüfung Privatvermögen Planbilanzen Sicherheiten Typischer Verwendungszweck Risikoaufschläge Qualitative Kriterien Gibt es Unterschiede zum normalen Kreditgeschäft in Bezug auf: Entscheidungsträger? Kreditwürdigkeitsprüfung? Verwendungszweck? Eigenschaften des Kreditantragsstellers? Wie gehen Sie bei Existenzgründern vor? Was ist anders bei der Kreditvergabe? Können Sie dazu noch mehr erzählen bzw. spezifischer werden? Eventuell Übergang von Teil II zu Teil III von allein und ohne zusätzliche Einzelaufforderung Teil IV: Auswirkungen 241a HGB Hat der 241a HGB eine Bedeutung in Ihrem Haus? Kreis der Kleinstgewerbetreibenden Stellenwert des Jahresabschlusses Kommt es durch 241a HGB zur Erweiterung des Segments der Kleinstgewerbetreibenden? Können Sie dazu noch mehr erzählen bzw. spezifischer werden?

9 Anhangsverzeichnis 213 Anhang 8 Interviewleitfaden Steuerberater Einleitung und subjektive Sicht Einleitung: Wie sieht eine typische Beratung aus? (Dabei lassen wir die Steuererklärung außen vor.) Für Einzelkaufleute gem. 1 (2) HGB Subjektive Sicht: Welche Auswirkungen hat das BilMoG auf Ihre Beratung von Einzelkaufleuten? Neu: Wahlrecht nach 241a Einstellung zum JA und zur EÜR Konkrete Gibt es rechtsformspezifische Unterschiede? Gibt es größenabhängige Unterschiede? Fallen Ihnen speziell Änderungen in Bezug auf Einzelkaufleute ein? Könnten Sie das spezifizieren? Wie meinen Sie das? Können Sie das etwas genauer erklären? Was denken Sie? Gibt es noch weitere Auswirkungen?

10 214 Anhangsverzeichnis Anhang 9 Interviewleitfaden Steuerberater Objektive und tatsächliche Sicht Objektive Sicht: Welche Informationen fragen Einzelkaufleute von Ihnen als Steuerberater nach? Welche Informationen brauchen die Einzelkaufleute Ihrer Meinung nach tatsächlich? Welche Unterschiede bestehen zwischen einem JA und einer EÜR? Für Einzelkaufleute gem. 1 (2) HGB Tatsächliche Sicht: Kennen ihre Einzelkaufleute das Wahlrecht? Infos aus JA/EÜR Wahlrecht nach 241a HGB Konkrete Fragen Sie die Informationen für Ihren Betrieb nach? Für andere Adressaten? Wofür brauchen die Mandanten diese Inf.? Wo sind diese Informationen enthalten? (JA/EÜR) Welche Unterlagen geben Sie bei einem JA an den Mandanten? (nur Bilanz oder auch rechtlicher + wirtschaftlicher Teil, Finanzund Ertragslage, Verschuldungsgrad etc.) Welches Verfahren ist für die Einzelkaufleute vorteilhafter? [Wenn JA besser]: Welche Informationen kann man durch den JA mehr generieren als durch die EÜR? Welchen Mehraufwand bedeutet die Erstellung eines JA für Sie und für den Einzelkaufmann? [Wenn nicht:] Warum ist das so? [Wenn ja:] Woher könnten Sie diese Inf. haben? Könnten Sie das spezifizieren? Wie meinen Sie das? Gibt es noch weitere Informationen? Warum glauben Sie das?

Betriebliches Rechnungswesen

Betriebliches Rechnungswesen Betriebliches Rechnungswesen 2 Zusammenfassung In diesem Kapitel beschäftigt sich Carlo Sommerweizen mit dem Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens. Neben dem externen Rechnungswesen schaut sich der

Mehr

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne.

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne. Unternehmensplanung mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne Keine Planung notwendig wenn Planung überlebenswichtig wenn Statische Verhältnisse Dynamik Unveränderte Rahmenbedingungen Kein technologischer

Mehr

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Entscheiden Sie, ob folgende Sachverhalte aus 1) der Bilanz 2) der Gewinn- und Verlustrechnung 3) dem Anhang der Bilanz und GuV-Rechnung 4) dem Lagebericht 5) einer anderen Informationsquelle

Mehr

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Kreditprüfung und Rating im Allgemeinen

Kreditprüfung und Rating im Allgemeinen Kreditprüfung und Rating im Allgemeinen Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Bevor über die Vergabe eines Kredites entschieden wird, muss die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit des Unternehmens überprüft

Mehr

Fit for Leasing. Neue Finanzierungswege finden! lg ist planbar! artner für Gründung Wachstum Nachfolge. Verbessertes Rating

Fit for Leasing. Neue Finanzierungswege finden! lg ist planbar! artner für Gründung Wachstum Nachfolge. Verbessertes Rating Fit for Leasing Neue Finanzierungswege finden! lg ist planbar! Verbessertes Rating artner für Gründung Wachstum Nachfolge Günstigere Leasingkonditionen Optimierter Zugang zu Finanzmitteln Zukunft sichern

Mehr

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren PC-Kaufmann Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit

Mehr

Knappworst & Partner

Knappworst & Partner Rechnungswesen - mehr als eine Pflicht! Potsdam 2013 1 Buchhaltung ist eine lästige Pflicht für das Finanzamt Wenn ich Zeit habe bringe ich meine Belege zum Steuerberater, der erstellt mir dann eine Auswertung

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen-

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Bilanzen lesen und verstehen... 6 iii. Buchhaltung

Mehr

NEUE FINANZIERUNGSFORMEN IM MITTELSTAND

NEUE FINANZIERUNGSFORMEN IM MITTELSTAND NEUE FINANZIERUNGSFORMEN IM MITTELSTAND (Marktstudie in der Branche Druck, Medien, Papierverarbeitung) 1. Welche Möglichkeiten der Innenfinanzierung haben Sie bisher genutzt bzw. werden Sie in Zukunft

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

Rating. Bedeutung und Auswirkungen für Unternehmer und Existenzgründer. 10. November 2017

Rating. Bedeutung und Auswirkungen für Unternehmer und Existenzgründer. 10. November 2017 Rating Bedeutung und Auswirkungen für Unternehmer und Existenzgründer Alle peronenbezogenen Textteile beziehen sich sowohl auf weibliche als auch auf männliche Personen. 10. November 2017 Agenda Grundlagen

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4. Wie wächst und etabliert sich ein Unternehmen? Dr. Martin Holi Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

BEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker

BEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch

Mehr

Deutschlands schnellste Unternehmensfinanzierung. Von der Anfrage bis zur Auszahlung. fundingcircle.com

Deutschlands schnellste Unternehmensfinanzierung. Von der Anfrage bis zur Auszahlung. fundingcircle.com Deutschlands schnellste Unternehmensfinanzierung Von der Anfrage bis zur Auszahlung fundingcircle.com unternehmen@fundingcircle.com 0800 724 08 14 Der Prozess Mit diesem Formular können Sie eine unverbindliche

Mehr

Handels- und Gesellschaftsrecht. Folien 3 Kaufmannsbegriff

Handels- und Gesellschaftsrecht. Folien 3 Kaufmannsbegriff Handels- und Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Folien 3 Kaufmannsbegriff Bedeutung Zentralbegriff des HGB Gesetz gilt nicht für alle Unternehmen, sondern nur für kaufmännische Unternehmen

Mehr

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. für die Arbeitsgemeinschaft

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. für die Arbeitsgemeinschaft Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N für die Arbeitsgemeinschaft Betriebliches Rechnungswesen und Bilanzkunde Stand: September 2014 - 2 - A Art und Umfang

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren GS-Buchhalter/GS-Office Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit

Mehr

Basel II - Herausforderung für den Mittelstand

Basel II - Herausforderung für den Mittelstand Schriftenreihe der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach Band 2 Thomas Obermeier, Hubert Schäfer (Hrsg.) Basel II - Herausforderung für den Mittelstand Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen

Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)

Mehr

Von der Buchführung zur Bilanz

Von der Buchführung zur Bilanz Von der Buchführung zur Bilanz 2 Zusammenfassung Carlo Sommerweizen erinnert sich noch an sein Selbststudium im Rahmen der Buchführung. Er weiß, dass er stets alle betrieblichen Geschäftsvorfälle nach

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 05.02.2010 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

Jahresabschluss. 1. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  1. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 1. Termin Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich

Mehr

DSL Business Kredit - Produktprofil

DSL Business Kredit - Produktprofil DSL Business Kredit DSL Business Kredit - Produktprofil Zielgruppe Verwendungszweck Wirtschaftlich Selbständige mit Außenumsatz < 2,5 Mio. EUR: Freiberufler, Einzelkaufleute (eingetragene und nicht eingetragene)

Mehr

Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren

Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Sage 50 Kontenrahmen für E-Bilanz aktualisieren Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 5 i. Bilanzen lesen und verstehen... 5 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 7 iii. Einnahmen-

Mehr

Professionelle Finanzkommunikation. Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen

Professionelle Finanzkommunikation. Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen Professionelle Finanzkommunikation Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen KA PF - Netzwerk am 27.1.2016 Überblick Themenbereiche Voraussetzungen einer professionellen Finanzkommunikation

Mehr

Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW

Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW 29. Januar 2010 WP/StB Andreas Jürgens Veranstaltung Fünf Jahre NKFG NRW am 29.01.2010 Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Vorwort 13 1 BilMoG 15 1.1 Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen 15 1.2 Überblick über die wesentlichen Änderungen 17 1.3 BilMoG-ABC 20 2 Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen 25

Mehr

Steuerberater. beraten prüfen vertreten

Steuerberater. beraten prüfen vertreten Steuerberater beraten prüfen vertreten Steuerberater als Ansprechpartner für Wirtschaft und Bürger Steuerberater sind für Privatpersonen und Unternehmen die kompetenten Ansprechpartner in allen steuerlichen,

Mehr

Von der Geschäftsidee zum Unternehmen Lehrerinformation

Von der Geschäftsidee zum Unternehmen Lehrerinformation 1/6 Ziel Material Sozialform EA, Plenum SuS können Vorteile und Nachteile der Selbstständigkeit erläutern. SuS können mögliche Risiken und Stolpersteine auf dem Weg zum eigenen Geschäft beschreiben. SuS

Mehr

Existenzgründung: Ich mache mich selbständig

Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Fachseminar Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Die wichtigsten Informationen für Gründungsinteressierte Waldemar Röckl Für mich sehr hilfreich und unbedingt empfehlenswert. Ich werde weiter an

Mehr

Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017

Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017 Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum

Mehr

Der Steuerberater, der zu Ihnen passt?

Der Steuerberater, der zu Ihnen passt? Der Steuerberater, der zu Ihnen passt? Mit Fachkompetenz und Innovation bieten wir hohe Qualität in Strukturen und Prozessen, weil wir nach Effizienz streben. Wir halten, was wir versprechen! Sie erwarten

Mehr

FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg. ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015

FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg. ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 I. Allgemeine Angaben Die FAP Verwaltungsgesellschaft mbh ist eine 100%-ige Tochter der Projektierungsgesellschaft

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2008/2009

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2008/2009 13.02.2009 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2008/2009 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

Finanzanalyse/Bilanzanalyse

Finanzanalyse/Bilanzanalyse Finanzanalyse/Bilanzanalyse Prof. Dr. Bernhard Schellberg University of Applied Sciences Schmalkalden/Germany Faculty of Business Law Business Administration, Corporate Recovery b.schellberg@fh-sm.de 1

Mehr

Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung

Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung WP Handbuch Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung IDW (Hrsg.) / 15., vollständig überarbeitete Auflage ...Seite Vorwort... A. Beruf und Dienstleistungen des Wirtschaftsprüfers.... 1 1. Einleitung... 7

Mehr

Der Konzernabschluss

Der Konzernabschluss Der Konzernabschluss Schießen Sie Ihr Potenzial nicht in den Wind! Dr. Karina Riese, Christian Meyer Windenergietage 2018 Linstow, 08.11.2018 Über uns Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater spezialisiert

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes

Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes (Quelle: TGS/BMWI Gründerzeiten Nr.7/3) Unternehmenskonzept Arbeitstitel Firma Name, Vorname Straße PLZ, Ort Kontaktdaten Tel Email Fax Stand (Datum)

Mehr

A Bilanzanalyse und Bilanzkritik

A Bilanzanalyse und Bilanzkritik A Bilanzanalyse und Bilanzkritik 1 Begriffe Grundlage für die Bilanzanalyse, Bilanzkritik und Bilanzpolitik ist der Jahresabschluss eines Unternehmens. Um einen besseren Einblick in die Entwicklung und

Mehr

Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich?

Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich? Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich? Dirk Thielmann, 06.04.2017 Der Weg zu einer Kreditentscheidung führt Ihren Bankberater über folgende Stationen: 1.) Die handelnden Personen

Mehr

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung Anlage 4 ENTWURF Musterfassung des Berichts über die Pflichtprüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts eines Stadtwerke-Unternehmens in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft (AG/GmbH) nach Handelsgesetzbuch

Mehr

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT 3. Klassen Standortstrategien und Globalisierung kann Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Standortstrategien und Globalisierung erklären Betriebliche Leistungsbereiche kann die betrieblichen

Mehr

Broschüre Finanzieren nach Basel II

Broschüre Finanzieren nach Basel II Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für

Mehr

Bilanzen. richtig lesen, besser verstehen, optimal gestalten. Prof. Dr. Hilmar J. Vollmuth. 9. Auflage. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München

Bilanzen. richtig lesen, besser verstehen, optimal gestalten. Prof. Dr. Hilmar J. Vollmuth. 9. Auflage. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Bilanzen richtig lesen, besser verstehen, optimal gestalten Prof. Dr. Hilmar J. Vollmuth 9. Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Vorwort zur neunten Auflage Vorwort zur ersten Auflage 9 9

Mehr

Unterstützung der Unternehmenspolitik

Unterstützung der Unternehmenspolitik Unterstützung der Unternehmenspolitik durch Bilanz- und Steuerpolitik Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das

Mehr

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung

ENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung Anlage 3 ENTWURF Musterfassung des Berichts über die Pflichtprüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts eines Stadtwerke-Unternehmens in der Rechtsform des/der Eigenbetriebs/eigenbetriebsähnlichen

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 03.02.2012 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN

DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN Tanja Wolf Herwig Reisenberger Die zukünftige Zahlungs- und Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stellen die beiden entscheidende Kriterien für die Fortbestehensprognose dar. DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE

Mehr

Basel II - Herausforderung für den Mittelstand

Basel II - Herausforderung für den Mittelstand Schriftenreihe der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach Band 2 Thomas Obermeier, Hubert Schäfer (Hrsg.) Basel II - Herausforderung für den Mittelstand. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche

Mehr

Übersicht Lernfelder und Unterrichtsfächer im Bildungsgang Steuerfachangestellte/r

Übersicht Lernfelder und Unterrichtsfächer im Bildungsgang Steuerfachangestellte/r Übersicht Lernfelder und Unterrichtsfächer im Der Rahmenlehrplan, der für alle Ausbildungsverhältnisse Steuerfachangestellte/r gilt, ist in Lernfelder gegliedert. In Nordrhein-Westfalen sind den Lernfeldern

Mehr

Stefan Kurz. Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung

Stefan Kurz. Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung Stefan Kurz Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis,

Mehr

Beteiligungsbericht 2013

Beteiligungsbericht 2013 DER MAGISTRAT DER SCHÖFFERSTADT GERNSHEIM Beteiligungsbericht 2013 Herausgeber: Magistrat der Schöfferstadt Gernsheim Stadthausplatz 1 64579 Gernsheim Telefon Telefax E-Mail Homepage 06258/108-0 06258/3027

Mehr

Rechnungslegung nach BilMoG

Rechnungslegung nach BilMoG Holger Philipps Rechnungslegung nach BilMoG Kurzkommentar zum Jahresabschluss und Lagebericht nach neuem Bilanzrecht GABLER Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einführung A. Wurzeln und

Mehr

Foliensammlung zum Lehrgebiet Externes Rechnungswesen (VL 5) Bilanzanalyse

Foliensammlung zum Lehrgebiet Externes Rechnungswesen (VL 5) Bilanzanalyse Foliensammlung zum Lehrgebiet Externes Rechnungswesen (VL 5) Bilanzanalyse Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft 1 Generalnorm: Der Jahresabschluß hat unter Beachtung der GoB

Mehr

Aufgaben und Fragestellungen

Aufgaben und Fragestellungen Aufgaben und Fragestellungen Gründerpersönlichkeit Der Spieler soll herausfinden, ob er über einen Gründercharakter verfügt. Geschäftsidee Was ist meine eigene Geschäftsidee? Fachkompetenz Warum brauche

Mehr

Sparkassen-StandardRating

Sparkassen-StandardRating Sparkassen-StandardRating Mit dem Sparkassen-StandardRating werden Unternehmen, Gewerbetreibende, Selbstständige, Freiberufler und Existenzgründer bewertet. Die Rating-Note, das Ergebnis der Bonitätsprüfung,

Mehr

Eva-Maria Ferstl. Die Auswirkungen der. Bankenabgabe" auf die. deutscher Kreditinstitute

Eva-Maria Ferstl. Die Auswirkungen der. Bankenabgabe auf die. deutscher Kreditinstitute Eva-Maria Ferstl Die Auswirkungen der Bankenabgabe" auf die U nternehmensberichterstattung deutscher Kreditinstitute Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 BESTÄTIGUNGSVERMERK Spark Networks SE München KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers An die Spark Networks

Mehr

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Course Catalog 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen-

Mehr

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte 6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion

Mehr

Voraussetzungen Ausbildungsablauf und -inhalte Zukunftsperspektiven

Voraussetzungen Ausbildungsablauf und -inhalte Zukunftsperspektiven Du musst kein ASTRONAUT sein, um ganz nach oben zu kommen. Voraussetzungen Ausbildungsablauf und -inhalte Zukunftsperspektiven Was macht ein Steuerfachangestellter? Als Steuerfachangestellter blickst du

Mehr

ausreichende Informationen für die Bilanzinteressierten im Anhang, um sich eine zutreffendes Bild von der o Art o Fälligkeit o Höhe

ausreichende Informationen für die Bilanzinteressierten im Anhang, um sich eine zutreffendes Bild von der o Art o Fälligkeit o Höhe Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 3 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 14

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 14 Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 14 1 Das BilMoG 17 1.1 Hinweise zum Gesetzgebungsverfahren 17 1.2 Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen 18 1.3 Überblick über die wesentlichen Änderungen 21 1.4

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK Franconofurt AG Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft I Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen

Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen Lernzielkatalog für das Modul Externes Rechnungswesen Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Weber, Jürgen/Weißenberger, Barbara E.: Einführung in das

Mehr

BilMoG in Beispielen

BilMoG in Beispielen NWB kompakt BilMoG in Beispielen Anwendung und Übergang Praktische Empfehlungen für den Mittelstand von Karl Petersen, Kai Peter Künkele, Julia Busch, Corinna Boecker, Christian Zwirner 2., vollständig

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss Wirtschaft Lennard Wagner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Rechnungswesen, Unternehmensformen, Investition, Finanzierung und Jahresabschluss Zusammenfassung für das Abitur 2015 Skript Inhaltsangabe

Mehr

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Wirtschaft Stefan Hunsdorf Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Eine Darstellung und Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Existenzgründung für Hochschulabsolventen Geschäftsidee, Business Plan, Fördermittel, Kundenakquise, Crowdfunding 1. Auflage

Mehr

Übernahme - Unternehmenswert und andere Tücken!

Übernahme - Unternehmenswert und andere Tücken! Übernahme - Unternehmenswert und andere Tücken! INHALTSVERZEICHNIS I. Grundsätzliche Fragen II. Chancen und Risiken III. Unternehmensbewertung IV. Finanzierung V. Unternehmensbörsen VI. Ihre Fragen 25.März

Mehr

Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen - Sommersemester

Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen - Sommersemester Abschlussklausur für die Hauptleistung im Wahlpflichtfach Rechnungswesen - Sommersemester 2009 - Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Maximale Punktzahl: 21.07.2009, 9.00-14.00 Uhr 300 Minuten 300 Punkte

Mehr

Wissen Sie, wie Ihre Bank Sie sieht? Unsere Rating-Beratung gibt Ihnen die Antwort.

Wissen Sie, wie Ihre Bank Sie sieht? Unsere Rating-Beratung gibt Ihnen die Antwort. Wissen Sie, wie Ihre Bank Sie sieht? Unsere Rating-Beratung gibt Ihnen die Antwort. Manche Banknoten sind nicht nur wertvoll. Sondern entscheidend. Ein Begriff hat das Wirtschaftsleben durchgreifend verändert:

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 6 i. Bilanzen lesen und verstehen... 6 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 8 iii. Einnahmen-

Mehr

Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0

Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0 Digitalisierung in der Praxis 2018 Der Steuerberater 2.0 STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG RECHTSBERATUNG Wir sind Ihr beraterpartner WAS BEDEUTET DIGITALISIERUNG? Was versteht man unter dem Begriff Digitalisierung?

Mehr

1 Von Luca Pacioli bis BilMoG: Einführung in die Anlagenbuchhaltung Abbildung der Organisationsstruktur Inventar und Inventur...

1 Von Luca Pacioli bis BilMoG: Einführung in die Anlagenbuchhaltung Abbildung der Organisationsstruktur Inventar und Inventur... Auf einen Blick 1 Von Luca Pacioli bis BilMoG: Einführung in die Anlagenbuchhaltung... 19 2 Abbildung der Organisationsstruktur... 45 3 Inventar und Inventur... 95 4 Hierarchie der Anlagenstammsätze...

Mehr

Größenkriterien, Schwellenwerte und größenabhängige Erleichterungen nach BilRUG ONLINE-SEMINAR

Größenkriterien, Schwellenwerte und größenabhängige Erleichterungen nach BilRUG ONLINE-SEMINAR Größenkriterien, Schwellenwerte und größenabhängige Erleichterungen nach BilRUG ONLINE-SEMINAR STAND: AUGUST 2016 Seminarinhalt Agenda A Einführung und Überblick B Buchführungspflicht C Größenkriterien

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK KBA-METRONIC GmbH Veitshöchheim KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR BilMoG Erfahrungsbericht

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR BilMoG Erfahrungsbericht HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR BilMoG Erfahrungsbericht herausgegeben von KLAUS BERTRAM RALPH BRINKMANN HARALD KESSLER STEFAN MÜLLER Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Krtahrungsbericht BilMoli Erfahrungsbericht

Mehr

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen Schemas und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über Schemas und deren Schnittstellen. Übersicht über verfügbare Schemas 3. Übersicht über Schnittstellen

Mehr

Die gläserne Apotheke

Die gläserne Apotheke Die gläserne Apotheke Risiko Betriebsprüfung Datenzugriff auf Apothekensoftware Neue Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung Apotheken haben das Risiko, bei Betriebsprüfungen durch unsachgemäß geführte Kassenaufzeichnungen

Mehr

Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955.

Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2014 23 Roth/Prechtl, Kommentierung des 284 HGB, in: Petersen/Zwirner/Brösel, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955. 22 Roth/Prechtl, Kommentierung

Mehr

Erfolg ist Organisation im Detail.

Erfolg ist Organisation im Detail. Erfolg ist Organisation im Detail. Herbsttagung 2013 Informationsveranstaltung am 12. November 2013 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER

Mehr

Makroökonomik. Übungsfragen

Makroökonomik. Übungsfragen Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester

Mehr

Freiwillige Eintragung in das Handelsregister

Freiwillige Eintragung in das Handelsregister Freiwillige Eintragung in das Handelsregister I. Grundlegendes Kleingewerbetreibende sind aufgrund der geringen Größe und Umfangs ihres Betriebs nicht dazu verpflichtet, sich ins Handelsregister eintragen

Mehr

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v. KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungswesen: Warum und wozu? 3 2 Übersicht über das Fachgebiet 3 3 Erfolgsrechnung: Ausweis von Ertrag,

Mehr

BilMoG SAP. Nice-To-Know. Stand: August 2009

BilMoG SAP. Nice-To-Know. Stand: August 2009 BilMoG SAP Nice-To-Know Stand: August 2009 Inhalt Ausgangssituation Gültigkeit Zielsetzung der Bilanzrechtsreform Wichtigste Auswirkungen Umstellungsprozess auf BilMoG Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite

Mehr

BASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl

BASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung

Mehr