VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris
|
|
- Hilke Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris Informationsbrief 4/2010 Die zwei Hälften des Dolmetschers *) 1. Ein paar gute Wünsche auf den Weg Auf die immer wieder gestellte Frage, wie man denn am ehesten ein guter und erfolgreicher Dolmetscher wird, gibt es ebenso viele, verschiedenartige Antworten wie Fragesteller in oft unterschiedlichen Berufs- und Lebenssituationen. Was es aber nicht gibt, ist ein Patentrezept. Weder fürs Dolmetschen insgesamt und noch erst recht nicht für das besonders intensiv hinterfragte simultane Dolmetschen, also das Konferenzdolmetschen. Nach medizinischen und psychologischen Untersuchungen zur Funktionsweise des menschlichen Hirns, durchgeführt an mehreren Universitäten in Deutschland, Frankreich und Italien, ist Simultandolmetschen physiologisch gar nicht möglich. Und doch findet es statt - seit seiner Weltpremiere in den Wochen und Monaten des Nürnberger Prozesses noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bedaure es, dass ich an dieser Stelle Ihre Lektüre des Artikels von Wolfgang Ganthus unterbreche, aber ich muss mich wie auch in den zurückliegenden Jahren - wieder an die Mitglieder unseres Verbandes wenden, die immer noch nicht ihren Mitgliedsbeitrag für 2010 überwiesen haben. Ich bitte Sie inständig, das möglichst sofort zu tun. Wir sind ein Verband, der sich im Wesentlichen durch sehr viel ehrenamtliche Arbeit auszeichnet, aber wir benötigen eben auch Geld, die Beiträge, um die Arbeit des Verbandes abzusichern, um in Ihrem Sinne zum Wohle unseres Berufsstandes aktiv zu werden. Es ist ernst. Wir werden auch jeden der über 60 Säumigen noch einmal mit einer benachrichtigen. Ich denke, dass jeder weiß, ob er betroffen ist oder nicht, ich denke dabei auch an die 6 Säumigen, die noch nicht ihren Beitrag für 2009 überwiesen haben, obwohl sie mir das telefonisch mehrfach zugesagt hatten. Bitte werden Sie aktiv. Bernd Schofeld Schatzmeister Da die Fragerei nicht nachlässt, soll hier eine Antwort versucht werden, auch wenn sie sicher nur Bruchstücke des großen bunten Bildes aufzeigt. Diesem Versuch liegt nicht Selbstüberhebung zugrunde, sondern ganz einfach nur ein langes Dolmetscherleben, das vor nunmehr fast sechs Jahrzehnten in einer nach heutigen Maßstäben mittelalterlich anmutenden Kabine in der Ostberliner Luisenstraße begann und immer noch aktiv anhält.
2 2 Informationsbrief des VÜD Nr. 4/2010 Gutes Dolmetschen ist teuer. Schlechtes Dolmetschen kann den Auftraggeber (und den Dolmetscher) noch teurer zu stehen kommen. Das A und O ist Qualität in Inhalt und Form der Darbietung. Es kann für die berufliche Karriere tödlich sein, sich darauf zu verlassen, dass irgendwo am anderen Ende der Leitung ein Heinzelmännchen sitzt und nachbessert. Eine Konferenz ist nicht nur für den Dolmetscher vorm Mikrophon anstrengend, sondern auch für den Kunden unterm Kopfhörer. Nicht zuletzt deshalb sind wir zeitlebens darum bemüht, das Gedolmetschte in schönst möglicher Sprache auf dem Silbertablett zu servieren. Zuhören in stundenlang strapazierter Aufmerksamkeit soll nicht nur Informationen rüberbringen, sondern auch Spaß machen. Am besten, man merkt gar nicht, dass da ein Dolmetscher dazwischen hängt - oder man merkt es ein wenig und empfindet es als angenehm. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass sich ein Dolmetscher präziser, gepflegter, humorvoller, unterhaltender ausdrückt als mitunter ein wenig geübter Redner. In jedem guten Dolmetscher steckt ein kleines Stück Entertainer, wie man auf Neudeutsch sagt. Aha, Räuspern, Lachen, Stöhnen haben beim Dolmetschen (nicht nur simultan) nichts zu suchen. Wenn es denn schon sein muss, Räuspertaste drücken. Scheint selbstverständlich und wird in der Hitze des Gefechts doch so oft vergessen. Wir alle in der Dolmetscherzunft haben unsere helle Freude an schnellen Rednern. Jedoch als Dolmetscher über Schnellredner zu lamentieren, kommt einem Armutszeugnis gleich. Was ist das für ein Steinmetz, der über die Härte des Steins jammert? Ein im Feuer jahrelanger Dolmetschsituationen gereifter Sprachmittler kann allemal mindestens ebenso schnell sprechen wie ein schneller Redner. Das muss notfalls immer wieder geübt werden, hängt aber auch von den fürs Dolmetschen erforderlichen Persönlichkeitsmerkmalen ab, von denen noch die Rede sein wird. Hier nur so viel: Um im Wettlauf mit dem Redner Zeit zu gewinnen, gehört die Kunst, in Sekundenbruchteilen Redundanz zu erkennen und wegzulassen. Wenn die örtlichen Verhältnisse es zulassen, soll man Blickkontakt zum Publikum suchen und kontinuierlich die Reaktionen der Zuhörer beobachten, so wie dies auch jeder gute Redner tun sollte. (Wörtlich vorbereitete Redemanuskripte gehören in die Vorbereitungsphase, nicht aber aufs Rednerpult.) Konferenzdolmetschen besteht aus drei Hauptarbeitsgängen: erstens Aufnahme, zweitens Transformationen, drittens Wiedergabe. Mit diesen drei Operationen sind wir vollauf ausgelastet (wobei zur zweiten noch einiges anzumerken sein wird). Wir sollten uns deshalb ohne Not nicht freiwillig einen vierten Arbeitsgang aufbürden, das Lesen. Vom Blatt simultan zu dolmetschen ist nicht unbedingt optimal. Wohl aber brauchen wir das Blatt zur gründlichen Vorbereitung vor Einsatzbeginn. Wir sind gut beraten, Dolmetschaufträge selektiv anzunehmen, aber meist anzunehmen. Also kein Hasardspiel auf total unbekanntem thematischen Glatteis, aber auch keine übertriebene Ängstlichkeit. Die allseits bekannten erfolgreichen und viel beschäftigten Kollegen sind nicht zuletzt deshalb erfolgreich, weil sie sich nicht scheuen, täglich Neuland zu betreten. Dabei auch mal auszurutschen, dagegen ist niemand gefeit, und davon geht die Welt nicht unter. Aber Ausrut-
3 3 Informationsbrief des VÜD Nr. 4/2010 scher lassen sich auf ein Mindestmaß reduzieren, wenn wir es schaffen, uns auf hohem Niveau ein breit gefächertes Halbwissen anzueignen. Das geht nur mit lebenslanger Weiterbildung, und zwar nicht vorrangig auf organisierten Lehrveranstaltungen, sondern durch radikale Einstellung unserer täglichen Lebensführung auf den Beruf. Das heißt zum Beispiel für einen Englischdolmetscher täglich eine halbe Stunde BBC am Frühstückstisch oder beim Zähneputzen, ehe der Arbeitstag beginnt, den Economist abonnieren und regelmäßig lesen und fremdsprachige Kontakte suchen und pflegen und stets mit gespitzten Ohren zuhören und Literatur in der Arbeitssprache lesen und vieles andere mehr. Täglich auch nur eine einzige neue Erkenntnis, das macht 365 jedes Jahr und das multipliziert mal XYZ. Ich muss selbst beim größten Redetempo mitdenken, sonst kann ich nicht dolmetschen. Für mich gibt es beim Dolmetschen keinen Automatismus, kein mechanisches Übertragen von Wörtern und Sätzen. Keine Müdigkeit vorschützen, keine Nervosität, auch nicht bei häufigem Umschalten von einem Kanal auf den anderen. Immer die Ruhe bewahren. Dass dies alles leichter gesagt ist als getan, davon kann der Autor selbst ein jahrzehntelanges Lied singen. An dieser Stelle nur soviel zum Arbeitsgang der Transformation, der für sich allein ein ganzes Kapitel füllen könnte. Die Prozesse, die, wie eingangs erwähnt, andere Autoren als physiologisch unmöglich bewerten und die dennoch stattfinden, spielen sich im Dolmetscherhirn in Bruchteilen von Sekunden ab. Dabei werden eben nicht nur Worte und Sätze transformiert, sondern kulturelle Zusammenhänge, national geprägte Versionen der Logik, der Ausdrucksweise, des Humors, ganze Mentalitäten. Deshalb ist die gute Beherrschung der meist nur einen Arbeitsfremdsprache (der Anspruch von drei oder mehr erregt berechtigten Argwohn) und natürlich der eigenen Muttersprache eine entscheidende Voraussetzung für unseren Beruf, macht aber nur den halben Dolmetscher aus. Die andere Hälfte soll uns in einem weiteren Beitrag beschäftigen. Wolfgang Ghantus *) Nachdruck aus dem Informationsbrief des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher Berlin, Nr. 3 und 4/1998 Pressemitteilung: München, im Juli 2010 Ausschreibung für den C.H.Beck- Übersetzerpreis 2011 Der C.H.Beck-Übersetzerpreis, gestiftet von der C.H.Beck-Stiftung, wird alle zwei Jahre für die Übersetzung eines Werkes aus dem Bereich der wissenschaftlichen Literatur, des anspruchsvollen Sachbuchs oder der Essayistik ins Deutsche verliehen. Der Preis ist mit ,- dotiert. Die Übersetzung muss erstmals in den Jahren 2007 bis 2010 in einem deutschsprachigen Verlag erschienen und lieferbar sein. Der Jury gehören sechs Persönlichkeiten an, die sich als Kenner auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatur, des Sachbuchs und der Essayistik ausgewiesen haben oder erfahrene Übersetzer solcher Literatur sind. Mitglieder sind Hendrik Birus, Norbert Frei, Erika Greber, Paul Ingendaay, Ulrich Raulff und Ute Stempel.
4 4 Informationsbrief des VÜD Nr. 4/2010 Der schriftliche Antrag, den jeder stellen kann, ist zusammen mit dem Werk (einem Exemplar des Originals und zwei Exemplaren der Verlagsausgabe in deutscher Sprache) bis zum 15. Oktober 2010 einzureichen beim Verlag C.H.Beck, z.hd. von Frau Janna Rösch / Übersetzerpreis, Wilhelmstr. 9, München. Die Bewerbung soll eine Begründung enthalten, die den Rang des Originals, seine Anforderungen an den Übersetzer und deren Bewältigung darlegt. Die Preisverleihung findet im Frühjahr 2011 statt. Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, freuen wir uns über Ihren Anruf unter der Telefonnummer Mit freundlichen Grüßen Ihre Presse- und Lizenzabteilung des Verlags C.H.Beck Sehr geehrte Damen und Herren, die BDÜ Service GmbH veranstaltet auch im Herbst 2010 wieder interessante Seminare für Dolmetscher und Übersetzer in Berlin: Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation - spezifisch für Dolmetscher Ziel des Trainings ist, dass die Teilnehmer ein Bewusstsein für den Einfluss der Kultur auf das Verhalten entwickeln und lernen, welche Aspekte der Zusammenarbeit in internationalen Teams auf kulturellen Unterschieden basieren. Die Referentin, Frau Carina Turbon, ist Dipl.-Übersetzerin, zertifizierte Interkulturelle Trainerin und Interkultureller Coach Übersetzen als Texten (Deutsch-Englisch) Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, leserfreundliche und maximal wirksame Zieltexte im Englischen zu verfassen. Der Referent, Herr Professor Dr. phil. Dirk Siepmann, lehrt an der Universität Osnabrück im Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften Die gelungene Website Dieses Seminar gliedert sich in zwei Teile: 1) Inhaltliche und optische Gestaltung der Website Eine Website gehört zur Grundausstattung von freiberuflichen Dolmetschern und Übersetzern. Doch welche Inhalte sind sinnvoll? Wie sollte die Website optisch gestaltet sein? Die Referentin, Frau Birgit Golms, ist PR-Beraterin, Autorin und Trainerin aus Berlin. 2) Technische Umsetzung Es wird gezeigt, was bei der Wahl eines Anbieters zu beachten ist, wie man sich bei einem Provider anmeldet und wie man mit seiner Domain umzieht, wenn man mit seinem Anbieter einmal nicht mehr zufrieden sein sollte. Der Referent, Herr Steffen Miebach, ist seit 8 Jahren als Mediengestalter im Print- und Nonprint-Bereich tätig. Alle weiteren Informationen zu den Konditionen finden Sie auf Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Christine Bode, BDÜ Service GmbH Kurfürstendamm 170, Berlin service@bdue.de
5 5 Informationsbrief des VÜD Nr. 4/2010 Veranstaltungen Auf vielfältigen Wunsch unserer Mitglieder findet am 30. Oktober 2010 von 10:00 bis 13:00 Uhr ein Seminar zum Thema Verhandlungstechnik Argumente für Kunden bei der Preisgestaltung statt. Der Veranstaltungsraum wird auf unserer Homepage rechtzeitig bekannt gegeben. Referentin für den Teil Dolmetschen: Natália Rózsa Referentin für den Teil Übersetzungen: Doris Maidanjuk Mitglieder unserer Schwester-Verbände heißen wir ebenfalls herzlich willkommen! Wir bitten um Ihre Teilnahmemeldung per oder telefonisch in der Geschäftsstelle unter bis zum Als neues Mitglied in unserem Verband begrüßen wir: Name: Frau Annette Burkhardt Sprache(n): De, En Anschrift: Nansteinstraße Ludwigshafen Telefon: Teleafax: Mobil: Wir freuen uns über unser neues Mitglied und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit! Dieser Informationsbrief wird im Auftrag des Vorstands des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher e.v. herausgegeben. Die in dem Informationsbrief veröffentlichten Artikel sind Meinungsäußerungen der genannten Autoren und nicht des Vorstands des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher e.v. Redaktion: Monika Schofeld Redaktionsschluss: 10. August 2010 Geschäftsstelle: Weydingerstraße 14-16, Berlin (Raum 316) (U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz) Telefon: , Telefon: , Fax: vued.berlin@t-online.de, Website: Konto-Nr , BLZ (Postbank Berlin) Geschäftszeiten: Mo Do Uhr Nachdruck - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle gestattet. Er bedarf der vorherigen Anzeige beim Herausgeber.
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDolmetschen und Übersetzen Der kleine, aber feine Unterschied
1 Dolmetschen und Übersetzen Der kleine, aber feine Unterschied 2 Dolmetscher und Übersetzer Es ist nicht gleich wen man einsetzt. Beide mitteln zwischen Sprachen - doch damit sind es auch der Gemeinsamkeiten
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEinladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:
den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDer Coach sagt: Beim Training sollst du ins Schwitzen kommen!
Unser Spezialgebiet: Sportler, Vereine und Verbände Der Coach sagt: Beim Training sollst du ins Schwitzen kommen! Aber nicht bei der Steuer. Kostenlose Erstberatung Über flotte Sprüche und das richtige
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrAnmeldung & Information
TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrTauschbörsen File Sharing Netze
1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu
MehrEMS Seminare...Ihr persönlicher Erfolg!
Der Telefonprofi Teil III Die Erinnerung an Ihr Telefontraining Nur Übung macht den Meister! - Michael Schmidt - Dohmstr. 2 53121 Bonn Tel. 0228-9107987 Fax: 0228-9107906 Email: ems@seminartrainer.de www.seminartrainer.de
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
Mehrmit dem TeXnicCenter von Andreas Both
LaTeX mit dem TeXnicCenter Seite 1 von 9 mit dem TeXnicCenter von Andreas Both Diese Dokument soll den Schnelleinstieg von der Installation bis zum ersten LaTeX-Dokument in sehr kurzen (5) Schritten und
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKeine Angst vor der Akquise!
Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrHaarSchneider SEMINARE
SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration
Mehr