LATITUDE SICHERT IHREN ERTRAG! Die starke Beize gegen Schwarzbeinigkeit. Für sichere Erträge und hohe Qualitäten Reduktion der Schwarzbeinigkeit

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1 SICHERT IHREN ERTRAG! LATITUDE Die starke Beize gegen Schwarzbeinigkeit Für sichere Erträge und hohe Qualitäten Reduktion der Schwarzbeinigkeit Flexiblere Saattermine Verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme

2 Latitude wird gegen Schwarzbeinigkeit in Weizen und Triticale als Beize eingesetzt und kann selbst bei geringem Befallsdruck deutliche Mehrerträge bringen. In 20 Versuchsjahren betrug der Ertragszuwachs im Mittel 4,0 dt/ha. Was ist Schwarzbeinigkeit? Die wichtigste bodenbürtige Getreidekrankheit weltweit Hervorgerufen durch den Pilz Gaeumannomyces graminis Die englische Bezeichnung für Schwarzbeinigkeit ist Take all Latitude für ein vitales Wurzelsystem und eine gute Bestockung: Mit Latitude geschützte Pflanzen entwickeln ein gesundes, weit verzweigtes Wurzelsystem, welches die vorhandenen Nährstoffe und Wasservorräte optimal nutzt Ein gesundes Wurzelsystem gewinnt durch die Novellierung der DüVO 2017 weiter an Bedeutung Latitude ist hier ein wichtigter Baustein des IPS Mit Latitude gebeizte Pflanzen können sich wesentlich besser bestocken, wodurch die optimale Bestandesdichte bei niedrigeren Saatgutmengen erreicht wird Sichere Ertragsleistung auch bei früheren Saatterminen Latitude schließt die Bekämpfungslücke gegen Schwarzbeinigkeit und sorgt in Kombination mit Ihrer Standardbeize für einen Rundumschutz der Pflanzenwurzeln Latitude zur Absicherung von Ertrag und Qualität Mit Latitude gebeiztes Saatgut schöpft die Leistungsfähigkeit der modernen Sorten voll aus: Sichere und ungestörte Kulturentwicklung über die gesamte Vegetationsperiode Effektive und optimale Nutzung der jeweiligen Standortbedingungen (Nährstoffe, Wasser, Boden) Widerstandsfähige Bestände sorgen für eine hohe Ertragsleistung auch bei schwierigen Bedingungen (z. B. Trockenheit, Nässeperioden usw.) Während der Kornfüllungsphasen sorgt das vitale Wurzelsystem für eine optimale Ausnutzung des Ertragsniveaus bei guten Qualitäten LATITUDE IN DEN LSV STOPPELWEIZENVERSUCHEN dt/ha Durchschnitt (21 Jahre) n=7 96/97 n=7 97/98 n=7 98/99 n=4 99/00 n=4 n=6 00/01 01/02 n=4 n=4 n=4 02/03 03/04 04/05 n=5 n=4 05/06 06/07 n=4 n=4 07/08 08/09 n=5 09/10 n=5 10/11 n=2 n=4 n=3 11/12 12/13 13/14 n=3 14/15 n=3 n=5 15/16 16/17 Mehrertrag n = Anzahl Feldversuche Quelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst, Münster, Herr Günther Klingenhagen 2

3 Auch Gräser, wie z. B. Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Quecke und Trespe, sind Wirtspflanzen Schwarzbeinigkeit kann auf einem Großteil der Getreideflächen nachgewiesen werden Schwarzbeinigkeit dringt in die Wurzel ein und stört den Wasser- und Nährstoffhaushalt der Pflanze Bei sehr starkem Befall sind Ertragsverluste von 50 % und mehr möglich PRIMÄRSYMPTOM WURZELBEFALL Zuerst bilden sich dunkelbraune Läsionen an den infizierten Wurzeln, die sich später weiter ausbreiten und schwarz verfärben Im Verlauf können das gesamte Wurzelsystem und die Halmbasis befallen werden und sich schwarz verfärben SEKUNDÄRSYMPTOM WEISSÄHRIGKEIT Eine Aufhellung der gesamten Ähre wird als Weißährigkeit bezeichnet und ist ein typisches Symptom für Schwarzbeinigkeit Weißährigkeit tritt ab der Milchreife auf, kann aber auch bei deutlichem Wurzelbefall vollständig fehlen Weißährigkeit, die aufgrund des Myzelwachstums zunächst nesterweise auftritt, deutet auf einen Befall mit Schwarzbeinigkeit hin 3

4 Empfehlung Besonders empfehlenswert ist der Latitude -Einsatz in getreidelastigen Fruchtfolgen, in Frühsaaten, bei pflugloser Bestellung oder bei warmer, feuchter Herbstwitterung WURZELSCHUTZ DIESE FAKTOREN BEEINFLUSSEN IHR RISIKO Der bodenbürtige Pilz Gaeumannomyces graminis ist der Erreger der Schwarzbeinigkeit; er ist weltweit verbreitet. Mit einer Latitude -Beizung geben Sie Ihrem Getreide den optimalen Schutz! Hohe Mehrerträge durch Latitude -Beizung werden unter folgenden Bedingungen erzielt. Setzen Sie Latitude ein, wenn das Risiko für Schwarzbeinigkeit erhöht ist: Befallstärke (TAI) Aussaattermin Frühsaaten sind zunehmend gängige Praxis. Höhere Bodentemperaturen und Feuchtigkeit sind aber optimal für den Pilz. Latitude bietet hier einen hervorragenden Schutz der jungen Hauptwurzeln, verbessert das Wurzelwachstum und das Bestockungsverhalten. Die Bestände gehen gestärkt in den Winter. Bei milder und feuchter Winterwitterung sind auch späte Saattermine gefährdet. Durch Latitude geschützte Bestände können durch ein besseres Bestockungsverhalten ungünstige Aussaatbedingungen kompensieren. Fruchtfolge Je höher der Getreideanteil in der Fruchtfolge ist, desto größer ist das Infektionsrisiko. Latitude ist die einzige Beize gegen Schwarzbeinigkeit. Ungraskontrolle Ungräser wie z.b. Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Quecke und Trespe, sind neben Getreidearten Wirtspflanzen für den Pilz Gaeumannomyces graminis. Eine unzureichende Ungrasbekämpfung erhöht daher das Befallsrisiko in der gesamten Fruchtfolge. Befallstärke (TAI) Sep 2 Hafer Sep 3 Okt 1 Vorfruchtrisiko niedrig Sonnenblumen Bohnen Erbsen Okt 2 Okt 3 Nov 1 Aussattermin (Dekade) Nov 2 Nov 3 Dez 1 Dez 2 Quelle: Universität Göttingen 1999, 1086 Standorte, 4 Jahre Gras Rüben Vorfruchtrisiko mittel Raps Mais Kartoffeln Triticale Vorfruchtrisiko hoch Gerste Weizen Roggen Quelle: Universität Göttingen 1999, 413 Standorte bundesweit Die Befallsstärke wird durch den TAI = Take all Index beschrieben. Der TAI kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen (keine Prozentzahl). 4

5 Jahreszeit Herbst Winter Frühjahr Sommer Hohes Risiko warm und feucht mild warm und feucht warm und trocken Auswirkung Frühinfektion Pilzwachstum nicht unterbrochen Verbreitung im Bestand Wassermangel und Notreife Witterung Das ganze Jahr hindurch besteht die Gefahr der Infektion mit Schwarzbeinigkeit. Besonders hoch ist das Risiko bei warmer, feuchter Herbstwitterung, in milden Wintern und während der ansteigenden Temperaturen im Frühjahr. Vorsommertrockenheit und Wassermangel in der Kornfüllungsphase führt bei geschwächtem Wurzelsystem unmittelbar zu Mindererträgen durch Notreife und Schmachtkorn. Ein vitales Wurzelwerk versorgt die Pflanze bis zur natürlichen Abreife mit Wasser und Nährstoffen. Mit Latitude gebeiztes Saatgut schützt bereits im Herbst die jungen Hauptwurzeln. SCHWARZBEINIGKEITSBEFALL Boden Schwarzbeinigkeit kommt in allen Bodenarten vor und kann an Stoppelresten und diversen Wirtspflanzen jahrelang im Boden überdauern. Weiter erhöht wird das Risiko durch die Novellierung der DüVO 2017, denn ohne N-Ausgleichsdüngung verläuft der Abbau der Ernterückstände langsamer. TAI 0 kein Befall 1 10 niedrig mittel hoch sehr hoch Unter bestimmten Bedingungen (Feuchtigkeit und Wärme) kann sich der Pilz ringförmig ausbreiten und befällt große Teilbereiche eines Feldes. Dort vorkommende partielle Taubährigkeit (Weißährigkeit) des Getreides ist oftmals ein Hinweis auf den Befall mit Schwarzbeinigkeit. Wie Sie den TAI für Ihren Schlag selbst berechnen können, erfahren Sie auf der nächsten Seite. 5

6 Gestärktes Wurzelsystem Mehrerträge zeichnen sich schon früh in der Kultur ab! Aktuelle Boniturergebnisse in unterschiedlichen Regionen Deutschlands zeigen in mit Latitude gebeizten Beständen mehr Ähren je Pflanze. Latitude sorgt für eine verbesserte Nährstoffaufnahme der Kultur. Das gestärkte Wurzelsystem der Pflanze ist zugleich in der Lage, Trockenperioden besser zu kompensieren. DAMIT SCHWARZBEINIGKEIT NICHT IHRE ERTRÄGE KLAUT! WURZELINSPEKTION FÜR EINE SICHERE BESTIMMUNG Schritt 1 Mit Spaten ausgraben Schritt 2 Wurzelballen etwas trennen Schritt 3 Vorsichtig Erde abschütteln Schritt 4 Wurzelballen einweichen Schritt 5 Mehrmals sorgfältig waschen Schritt 6 Zuordnung einer Befallsklasse BERECHNUNG DES TAKE-ALL-INDEX (TAI) Die Befallsstärke wird durch den TAI beschrieben. Der TAI kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen (keine Prozentzahl). TAI = (10b + 30c + 60d + 100e) n Quelle: BBA Richtlinie (deutscher Vorschlag F.01 für EPPO Richtlinie zur Prüfung der Wirksamkeit von Saatgutbehandlungsmitteln gegen luft- und bodenbürtige Krankheitserreger an Getreide) BONITURSCHEMA FÜR WURZELBEFALL Befallsklasse b (1 10 %)* Befallsklasse c (11 30 %)* Befallsklasse d (31 60 %)* Befallsklasse e ( %)* * Befallsklassen in % befallene Wurzeln Die Wurzelinspektion wird in BBCH und BBCH empfohlen. 6

7 BESTIMMUNGSHILFE FÜR WURZEL- UND HALMBASISERKRANKUNGEN AN WEIZEN Tritt Weißährigkeit vornehmlich nesterweise auf? Tritt Weißährigkeit im Bestand auf, ist diese ggf. über den Bestand verteilt? Haben die Pflanzen schwarz verfärbte Wurzeln? Befinden sich an der Halmbasis Läsionen oder verfärbte Bereiche? Möglicherweise Ährenfusariose Besitzen diese eine ovale Form (Augenfl e c k )? Ist die Verfärbung hauptsächlich dunkelbraun? Ist der Augenfleck scharf vom gesunden Gewebe abgegrenzt? Schwarzbeinigkeit Symptome: Wurzelsystem gestaucht und schwarz verfärbt. Die Verfärbung setzt sich manchmal bis zum Bestockungsknoten und zur Halmbasis fort. Die Wurzeln können dicker und brüchiger als gesunde Wurzeln sein. Nach Entfernung der Blattscheide wird ein dunkler, glänzender Pilzbelag am Halm sichtbar, der abgerieben werden kann. Scharfer Augenfleck Symptome: längliche, ovale oder unregelmäßig geformte Läsionen mit scharfem, rotbraunem Rand und einem bleichen Zentrum. Die Läsionen können im gesamten Bereich der unteren drei Internodien auftreten. Charakteristische Wasserzeichen auf den Blattscheiden. In Folge kann Halmbruch auftreten. Parasitärer Halmbruch (auch Augenfleckenoder Medaillonfleckenkrankheit genannt) Symptome: längliche ovale Läsionen oder hell verfärbte Bereiche, vornehmlich unterhalb des ersten Knotens mit unscharfen, braunen Rändern und bleichen Zentren. Oft finden sich schwärzliche Punkte (Mycelansammlungen) in den Läsionen. Schwerer Befall, der sich auf den gesamten Stängelumfang ausgedehnt hat, kann zu Halmbruch und Lager führen. Fusarium-Fußkrankheit Symptome: schokoladenbraune, verwaschene Verfärbung der Halmbasis am besten sichtbar nach Entfernung der Blattscheiden. Manchmal tritt auch eine rötliche Verfärbung am Halmgrund oder unter den Blattscheiden auf. 7

8 Latitude bietet zuverlässigen Schutz gegen Schwarzbeinigkeit und sorgt zugleich für eine höhere Pflanzenvitalität. Langjährige Untersuchungen weisen nach Latitude -Anwendung stabile wirtschaftliche Mehrerträge aus. Die Auswirkungen der Schwarzbeinigkeit: Vorzeitige Abreife von Teilflächen Unzureichende Ausnutzung des vorhandenen Nährstoffpotentials Niedrige Erträge bei schlechteren Qualitäten Unzureichende Wirtschaftlichkeit Universell mischbar STECKBRIEF Extra Premiumbeize zur Saatgutbehandlung Hervorragend mischbar und applizierbar mit allen gängigen Beizen Applizierbar in allen Beizanlagen Falls die Anlage auf ein Volumen von 400 ml/dt eingestellt ist, kann Latitude anstelle des Wasserzusatzes beigemischt werden Wirkstoff Zulassung gegen Aufwandmenge EMPFOHLENE MISCHUNGSPARTNER VON LATITUDE 125 g/l Silthiofam Schwarzbeinigkeit Gaeumannomyces graminis var. tritici Zugelassen in: Weizen 200 ml/dt Max. 480 ml/ha = max. 240 kg/ha Saatgut Durum 200 ml/dt Max. 480 ml/ha = max. 240 kg/ha Saatgut Dinkel 200 ml/dt Max. 480 ml/ha = max. 240 kg/ha Saatgut Triticale 200 ml/dt Max. 280 ml/ha = max. 140 kg/ha Saatgut Mischbarkeit Mit allen Beizmitteln auf Wasserbasis mischbar Produkt Wirkstoffe Aufwandmenge ml/dt Saatgut Weizen Triticale Arena C *1 Tebuconazol + Fludioxonil Seedron *4 Tebuconazol + Fludioxonil Celest *2 Fludioxonil EfA *1 Tebuconazol + Fluoxastrobin + Prothioconazol + Triazoxid Landor CT *2 Tebuconazol + Fludioxonil + Difenoconazol Rubin TT *3 Prochloraz + Pyrimethanil + Triticonazol Orius Universal *5 Prochloraz + Tebuconazol Elektronenbeize Bitte beachten Sie die Warnhinweise/-symbole in der Gebrauchsanleitung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. 03/2018 *1 Registrierte Marken von Bayer *2 Eingetragene Marken der Syngenta-Konzerngesellschaft *3 registreierte Marke der BASF *4 registrierte Marke der ADAMA Unternehmensgruppe *5 eingetragene Marke der Fa.Nufarm In Mischung mit Latitude ergeben sich ohne Wasserzusatz Volumen von: ml/dt für Weizen und ml/dt für Triticale. Auch bei Einhaltung der Grenze von maximal 500 ml/dt kann der Mischung bei allen Partnern noch mindestens 100 ml/dt Wasser hinzugefügt werden, um gegebenenfalls das Beizbild zu verbessern. Spiess-Urania Chemicals GmbH / Certis Europe B.V. Postfach: Hamburg hotline@certiseurope.de Beratung: (0800)

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