RFDS Base Dubbo South Eastern Section

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1 RFDS Base Dubbo South Eastern Section Sonntag, 21. Februar bis Mittwoch, 24. Februar 2010 (Bericht von Dr. Hans-Ullrich Henschel; Dank an Dr. Peter Brendt für die Durchsicht und Korrektur des Manuskripts) Als in Deutschland tägliches Schneeschippen angesagt war und der lange Winter mit seinen zum Teil beachtlichen Minusgraden nicht weichen wollte, machte ich mich auf den Weg in den Sommer, für ein paar Tage nach Down Under, wo die Temperaturen fast jeden Tag die 30 Grad Celsius überschritten, ohne dass ich diese Temperaturen als unangenehm empfand. Mit vielen netten Menschen hatte ich mich verabredet. Aber der Besuch in Dubbo bei Familie Brendt war für mich sehr wichtig. Neugierig war ich, wie die Familie die ersten drei Monate in ihrer neuen Heimat erlebt hat. Dr. Peter Brendt arbeitet als Senior Medical Officer in der RFDS Base in Dubbo. Von s wusste ich, dass Peter bis zur Oberkante Unterlippe in Arbeit steckt. Nun wollte ich live unser Vereinsmitglied an seiner Wirkungsstätte treffen. Für vier Tage flog ich am 21. Februar 2010 von Adelaide über Sydney nach Dubbo, Sabine empfing mich mit Tochter Johanna am Airport. Es war gar nicht so lange her, dass wir uns das letzte Mal sahen: Anfang November 2009 in Broken Hill. Aber viel ist in der Zwischenzeit bei Familie Brendt geschehen. Ein neues Heim haben sie in Dubbo bezogen und damit ein neues zu Hause gefunden. Johanna besucht den Kindergarten, der hier day care center heißt. Ein ganz anderes System als in Deutschland. Die RFDS Base in Dubbo ist eine absolute Emergency Base, nur Notfälle werden versorgt und Krankenhausverlegungen für Intensivpatienten vorgenommen, also beatmete oder andere intensiv zu versorgende Patienten. Clinics (Sprechstundenflüge) machen die Ärzte vom RFDS hier nicht. Für diese Einsätze werden Allgemeinmediziner und Fachärzte durch den RFDS zu den kleinen Orten draußen im Outback geflogen. Der RFDS fungiert hier mit einem D r. H ans-u llrich H enschel Seite 1 von 7

2 gecharterten Flugzeug als Taxi. Es können bis zu acht Ärzte im Flugzeug sitzen und auf einzelne Outback-Orte verteilt werden, bis nach Bourke im Norden. So ein Einsatz geht auch mal über Nacht. Nach getaner Arbeit werden alle Ärzte wieder aufgesammelt und nach Dubbo zurück geflogen. Und Peter ist Real Flying Doctor, ein echter Fliegender Arzt beim Royal Flying Doctor Service of Australia. Peter hat schon sehr viel in seiner beruflichen Karriere erreicht. Er war neun Jahre an einer deutschen universitären Einrichtung der Maximalversorgung tätig und hat auch noch viele weitere Spezialisierungen. Um eine unbefristete Arbeitserlaubnis in Australien zu bekommen muss er eine australische Facharztqualifikation erlangen. Als deutscher Facharzt für Anästhesie mit den Zusatzbezeichnungen Intensivmedizin und Notfallmedizin muss er jetzt in Australien 6 Monate unter Aufsicht arbeiten und eine praktische Prüfung in Anästhesie im Dubbo Base Hospital machen. Peter bringt mit seinen Erfahrungen in Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin die besten Voraussetzungen für den Einsatz in einer solchen RFDS Base mit, er kann aber bei Einsätzen im Outback auf für ihn bisher nicht relevante Grenzbereiche der Medizin stoßen. Am Montag, den 22. Februar 2010 um die Mittagszeit holten wir Peter vom Airport ab. Er kam gerade von einem Geburtshilfe-Spezialkurs mit Prüfung aus Melbourne zurück und hatte ihn natürlich mit Bravour bestanden. In Deutschland wäre das kein Thema für ihn gewesen, da hat er geburtshilfliche Spezialisten überall um die Ecke zur Hand. Hier ist er im Busch auf sich allein gestellt und muss alles machen und entscheiden. Sein nächster Spezialkurs ist Kinderheilkunde. Ironisch bemerke ich, dass es da für mich als Pädiater keine Notfälle gibt, da kann ich mit fast jeder Situation umgehen. Na ja, jeder auf seinem Fachgebiet. Peter muss hier alles können, hier allein weit draußen im australischen Outback. Das ist eine reizvolle, aber auch sehr interessante verantwortungsvolle Aufgabe. Bis Ende Januar 2010 hat Dr. Ingo Stormer als Senior Medical Officer die Base geleitet. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist er jetzt in Afrika und Peter leitet die Geschicke der Base. Es wird hier noch ein weiterer D r. H ans-u llrich H enschel Seite 2 von 7

3 Notfallmediziner gebraucht. Im März kam noch ein deutscher Arzt aus Melbourne hierher. Nun sind sie zu dritt. Am Montagnachmittag fuhren wir zur Base. An der Rezeption empfing uns eine junge Dame. Peter machte mich mit dem General Manager Aviation Tony Mathews bekannt. Er ist für alles verantwortlich, was mit den Flügen des RFDS in der South Eastern Section zu tun hat. Ein sehr netter herzlicher Mensch. Zu dritt gingen wir durch die Base und ich bekam alles gezeigt und erklärt. Die beiden Flugzeuge der Base waren mit Flight Nurses zum Einsatz unterwegs. Die Dubbo Base des RFDS ist die beschäftigte aeromedical retrieval base im Nord Westen von New South Wales. Auch hier in dieser Base in Dubbo wird fleißig gebaut und erneuert. In einem neuen Gebäude wird eine neue Patientenübernahme entstehen, der Innenausbau war gerade in vollem Gange. Der alte medizinische Bereich am Hangar ist nicht komfortabel und räumlich sehr klein. Nach der Fertigstellung des neuen Gebäudes wird in den Räumen der alten Patientenübernahme ein kleines Visitor Centre entstehen. Im neuen Gebäude wird es endlich auch einen Raum für die Medical Officers geben, denn die Ärzte hatten bisher in der kleinen Base kein eigenes Büro. Und es wird für den administrativen Bereich weitere Räume und Büros im Neubau geben. Stolz und mit großer Freude über die Aktivitäten zur Erweiterung der Base zeigten mir Tony und Peter jeden Winkel ihres Arbeits- und Verantwortungsbereiches. Im März 2010 wird ein neuer Base Manager hier in der RFDS Base in Dubbo seine Tätigkeit aufnehmen und Peter entlasten. Aber Peter bekommt auch Hilfe von dem bereits erwähnten deutschen Arzt, der bisher in Melbourne an einem Krankenhaus gearbeitet hatte. D r. H ans-u llrich H enschel Seite 3 von 7

4 Natürlich war der Höhepunkt des Besuches der Base wieder eine Spendenübergabe unseres Vereins flydoc australia e.v. in Höhe von 3.000,- A$ cash, die Tony Mathews mit großer Freude entgegen nahm. Etwas kurios war schon, dass bei der Spendenübergabe Dr. Peter Brendt zugleich in zwei Funktionen zugegen war: einmal als Real Flying Doctor dieser Base und Senior Medical Officer, und zum weiteren als Mitglied unseres deutschen Vereins. Janelle Hobden von der Rezeption stellte sofort eine Spendenbescheinigung aus. Bei Kaffee und Tee gab es noch eine sehr interessante und fröhliche Unterhaltung. Ich habe es bedauert, dass ich den Base Engineer John Maljiers heute nicht treffen konnte. Ihm hatte ich im Jahre 2004 bei meinem letzten Besuch hier in Dubbo unsere erste Spende an diese Base übergeben, das war vor 5½ Jahren. Bedauerlicherweise konnte Terry Clark von der Support Group des RFDS hier in Dubbo wegen einer Erkrankung nicht zur Spendenübergabe teilnehmen, was ihm sehr leid tat. Diese Gruppe ist etwa damit vergleichbar, was wir in Deutschland mit unserem Verein zur Unterstützung des RFDS haben, hier nennt man es eine Support Group. Das sind vor allem Menschen, die lange im einsamen weiten Outback gelebt haben und auf die Hilfe und Sicherheit durch den Flying Doctor angewiesen waren und sind. Sie unterstützen die Arbeit des RFDS, indem sie Spenden sammeln oder selbst auch spenden. D r. H ans-u llrich H enschel Seite 4 von 7

5 Terry Clark ist nicht nur der Leiter der Support Group des RFDS in Dubbo, sondern zusammen mit seiner Frau Sue Clark unterhält er auch die Unterkunft Country Apartments in der ich untergekommen war. Terry war sehr interessiert an der Arbeit unseres Vereins in Deutschland. Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, zwischen der Support Group in Dubbo und unserem Verein flydoc australia e.v. in Deutschland Kontakte zu knüpfen. Zu zweit ging es mit Peter weiter durch die Räume der Base und er zeigte mir seine Heiligtümer, zu denen auch ein Ultraschallgerät gehört. Dieses hatten sie von der Support Group hier in Dubbo als Gerätespende unmittelbar erhalten. Es ist nicht üblich, dass ein Sonografiegerät in einer Base zur Verfügung steht. Peter ist sehr glücklich über diese direkte Spende der Support Group. Wir unterhielten uns auch über Schlangenbisse, deren Diagnostik und Therapie. Hier spielt wohl die Browne Snake eine gewisse Rolle. Das Anti-Serum ist im Dubbo Hospital deponiert. Dort gibt es wohl auch sehr erfahrene Leute im Labor, die das Gift und somit das notwendige Gegengift durch Abstriche von der Bissstelle, aus dem Blut und Urin identifizieren können. Dazu benutzt man das sogenannte snake venom detection kit. Die Anwendung dieses Kit ist wohl nicht einfach und erfordert viel Erfahrung. Peter hatte in seiner Zeit noch keinen Schlangenbiss behandeln müssen, die sind doch sehr selten. Dann zeigte mir Peter noch die Respiratoren, die Beatmungsgeräte, alle von der Firma Dräger aus Deutschland. Es gibt hier wohl zwei Parteien, eine Dräger und eine non-dräger. Na ja, das ist wie eine Philosophie. Einige Leute schwören auf die Beatmungsgeräte der Firma Dräger, und andere mögen sie gar nicht. Viel Ironie war hier in den Erklärungen von Peter. Er ist stolz auf seine Dräger- Respiratoren und besitzt sogar eine ganz neue moderne Einheit. Wenn man Zeit hat, dann findet man kein Ende und kann sich über so viele Details unterhalten, die für mich teils neu sind und für Peter in der kurzen Zeit schon Alltag geworden sind. Nun ja, man wächst in seine Aufgaben hinein. Neben der RFDS Base in Dubbo hatte der Ort noch einiges mehr zu bieten. Peter war in der Base sehr beschäftigt. Deshalb begleitete mich Sabine zu den meisten Sehenswürdigkeiten. Dubbo hat einen wunderschönen Western Plains Zoo. Man kann im Zoo mit dem Auto herumfahren wie bei einer afrikanischen Safari. Der insgesamt 300 Hektar große Zoo ist Heim von ca Tieren, einschließlich einiger seltener und vom Aussterben bedrohter Tierarten. Es ist der einzige Zoo Australiens, in dem man afrikanische Elefanten zu sehen bekommt. Auf Fahrrädern D r. H ans-u llrich H enschel Seite 5 von 7

6 kundschafteten wir den Dubbo Zoo aus. Mir hatten es besonders die Galapagos- Schildkröten angetan. Eine weitere beliebte Sehenswürdigkeit ist das Old Dubbo Gaol, wo mittels Animatronik und Hologrammen der Geist eines zum Tode verurteilten Mannes und seines Henkers zum Leben erweckt wird. Die von außen eher unscheinbare Anlage im Zentrum der Stadt ist unbedingt sehenswert. Es gibt hier auch eine junge Weinindustrie, ein Weingebiet, Macquarie Valley Cellar Doors. Ein Weingut hatten wir als Ziel, Red Earth Estate Vineyard. Es liegt wunderschön umgeben von Weinfeldern. D r. H ans-u llrich H enschel Seite 6 von 7

7 Wir gingen hinein in den Wine Tasting Room und sahen uns um, keiner da. Sabine läutete mit einem Glöckchen. Da kam Ken Borchardt. I am the Winemaker, sagte er. Seine Ausstrahlung war sehr sympathisch, der Funke sprang sofort über. Es ist Februar, die Zeit der Weinlese. Vor zwei Wochen hatte er mit 20 Leuten die Trauben von Hand gepflückt. Jetzt war er am Keltern. Im Juni wird es den ersten neuen Wein zum Kosten geben. Ken veranstaltet jedes Jahr Ende August / Anfang September ein kleines Weinfestival für diese Gegend mit Prämierung guter Weine. Der Erlös geht als Spende an den RFDS. Er hat mit seinem Weingut und seinen Weinen schon viele Preise gewonnen. Der Wine Tasting Room des Red Earth Estate ist mit vielen dieser Auszeichnungen dekoriert. Und so erfuhr ich auch, dass Ken ein Mitglied der Support Group hier in Dubbo ist, die den RFDS durch Spenden unterstützt. Wenn wir das früher gewusst hätten, dann wäre Ken bestimmt gerne zu unserer Spendenübergabe gekommen. Sabine bedauerte es sehr, dass es nicht zu Kontakten und zum Kennen lernen beider Gruppen gekommen ist. Aber das haben wir uns für die Zukunft vorgenommen. Vor dem nächsten Besuch müssen wir ein Kontakttreffen gut vorbereiten, natürlich mit einer Spendenübergabe. Was wäre ein Besuch in Dubbo ohne ein echtes australisches BBQ, natürlich bei Familie Brendt zu Hause. Der große Grill war noch ganz neu und wollte von uns eingeweiht werden. Eine gute Flasche Shiraz aus der Red Earth Winery durfte nicht fehlen. Leider gehen solche schönen Stunden und Tage immer zu schnell vorüber. Als ich am Mittwoch, den 24. Februar 2010 am Airport von Dubbo stand und zur RFDS Base hinüber schaute, da war ich mir sicher: Dubbo ist bestimmt schon bald wieder ein Ziel in meiner Reiseplanung zu den Flying Doctors. Die Einladung von Sabine und Peter habe ich gerne angenommen. D r. H ans-u llrich H enschel Seite 7 von 7

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