Vom neuen Strommarkt profitieren durch professionellen Stromeinkauf. Marc Gerber, Leiter Vertrieb CH Repower AG

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1 Vom neuen Strommarkt profitieren durch professionellen Stromeinkauf Marc Gerber, Leiter Vertrieb CH Repower AG Zürich, 28. Mai 2013

2 Inhalt 1 Repower 2 Gesetzliche Grundlagen 3 Was und warum? 4 Vorbereitungen und Möglichkeiten 5 Anfrage und Abschluss

3 Facts & Figures (2012) Personalbestand Kennzahlen Mio. CHF Strombilanz Vertrieb Stromverkauf [TWh] Umsatz [Mio. CHF] Schweiz 512 Gesamtleistung Schweiz 0,8 83 Italien Deutschland Rumänien Tschechien EBIT Gruppengewinn Bilanzsumme Eigenkapital Handel Produktion ca. 16 TWh Handel Vertrieb Italien Deutschland Rumänien Total 4,3 0,4 1,6 7, Total Lernende (CH) und 480 Vertriebsagenten (IT) Energiehandel Produktion MW ø GWh/a Strom Gas GWh 640 Mio. m 3 Trading Floors Poschiavo Mailand Prag 1 PolPX Warschau 6 Powernext Paris 2 SWISSIX Leipzig/Zürich 7 EXAA Wien 3 EEX Leipzig 8 OPCOM Bukarest 4 Nord Pool Oslo 9 IPEX Italien 5 PXE Prag Schweiz Eigene Wasserkraft Wasserkraftbeteiligungen Kernkraftbeteiligungen Frankreich Kernkraftbeteiligungen Italien Gas Windkraft Deutschland Windkraft Total

4 Strategische Stossrichtungen Präsenz in Schlüsselmärkten Integriertes Geschäftsmodell in allen Schlüsselmärkten Stossrichtung Vertrieb Produktion Verteilung Ausbau der Marktposition Kooperationen etablieren (B2B2C) Optimierung und Ausbau Effizienz und Kooperationen Konsolidierung Stromgeschäft und Ausbau Gasgeschäft Position stärken durch Qualität und Service (B2B) Ausbau Entwicklung des integrierten Geschäftsmodells Erweiterung des Stromund Gasvertriebs (B2B) Aufbau Entwicklung des integrierten Geschäftsmodells Entwicklung profitables Vertriebsgeschäft (B2B) Aufbau Gruppenweit integrierter Handel Rentables Wachstum 4

5 Gesetzliche Grundlagen 1. Etappe: Seit dem haben Endverbraucher mit einem Energiebezug von über kwh die Möglichkeit den Vorlieferanten zu wechseln. 2. Etappe: Ab dem Jahr 2014 soll dies für alle Kunden möglich sein. (Untersteht dem Referendum, und wird voraussichtlich erst 2015 sein.) Dies heisst: Netz -> Monopol..oder ein anderer Anbieter Energie -> Grundversorgung oder -> Freier Markt 5

6 Zusammensetzung Strompreis Quelle: 6

7 Rechnungsaufteilung Energiekosten Netzkosten Abgaben 7

8 Strommarktliberalisierung: Möglichkeiten Grundversorgung Kunde wird wie gewohnt durch den bisherigen Energielieferanten versorgt Energiepreise werden jeweils ab dem 1. September publiziert und von der Elcom überwacht Energiepreise sind für 1Jahr fix Kunden auf gleicher Netzebene in der gleichen Kundengruppe haben die gleichen Tarife Markt Freie Wahl des Energielieferanten, wenn Strombezug über kWh/a Vor dem Eintreten in den Markt: Kündigung des bisherigen Lieferanten bis 31. Oktober Das Anrecht auf Energiepreise gemäss Preisblatt des bisherigen Energieversorgers geht mit dem Eintritt in den Markt verloren (Einmal Markt = immer Markt) Kunde im freien Markt ist selbstverantwortlich für einen Energielieferanten (Ausgleichsenergiethematiken und Abweichungen vom historischen Lastgang sowie Dauer des Vertrages) Netzbetreiber bleibt der bestehende Versorger 8

9 Weshalb ein Eintritt in den Markt geprüft werden sollte Grenzkapazitäten, Wechselkurs und Strukturaufschlag sind hier nicht enthalten. Bei einigen Energieversorgern sind die Gestehungskosten einer kwh im Kraftwerk höher. Quelle: 9

10 Vorbereitungen zur Teilnahme am Markt Anruf beim Elektrizitätswerk und verlangen der folgenden Punkte: Jahresbezugsmenge(n) in kwh pro Messpunkt Lastgang in ¼ h Werten über mindestens ein Jahr (im Excel File) Derzeitiger Energiepreis in Rp./kWh (Nur Energie, ohne Netz und ohne Abgaben) Zusätzliche Vorbereitung: Wen Frage ich für eine Offerte an? Für welche Jahre will ich beschaffen? Welche Qualität brauche ich (Atom, Wasser.)? Einheitspreis oder Hoch und Niedertarif; Tarifzeiten? In welcher Währung will ich das Angebot? Wie viel ist mir ein Wechsel Wert? Wie möchte ich beschaffen? (Vollversorgung; Tranchen; etc.) Wann entscheide ich? (Datum des Energieeinkaufs) 10

11 Vorbereitungen zur Teilnahme am Markt Vollversorgung Vorteile/Nachteile E1 MW t Kein Know how erforderlich Einfach Intransparent Hohe Risikoaufschläge Tranchen Beschaffung E1 E2 E3 MW t Reduktion Preisrisiken Flexibilität in den Beschaffungszeitpunkten Intransparent Hohe Risikoaufschläge Strukturierte Beschaffung MW E1 E2 E3 t Transparente Preisaufschläge Liquider Markt Marktzugang Hoher Aufwand 11

12 Anfrage Alle Energieversorger gleichzeitig anschreiben Nie an einem Freitag oder vor langen Wochenenden nachfragen Excel File mit dem Lastgang beilegen Einen indikativen Preis in CHF für eine Vollversorgung über beispielsweise die Jahre 2014; 2015 und 2016 auf den :00 Uhr verlangen. Sowie eine scharfe Offerte auf den auf 11:00 Uhr, mit einer Gültigkeit von einer Stunde Vertragsmuster anfordern Wie läuft ein allfälliger Vertragsabschluss? 12

13 Analyse und Abschluss Indikative Preisanalyse (Hoch und Niedertarif oder Einheitspreis) Verträge genau studieren: Sind Mengenrisiken enthalten wenn ja, was bedeutet dies? Preisanpassungsmöglichkeiten wenn ja, welche? etc.. Bei den scharfen Angeboten sollten bezüglich Vertrag keine Fragezeichen mehr vorhanden sein. Wenn der Vertrag bei einem anderen Energielieferanten abgeschlossen wird, die Kündigung beim bestehenden nicht vergessen. Deadline ist der des jeweiligen Jahres. 13

14 Am Ende müssen Sie im Mittelpunkt stehen! 14

15 Herzlichen Dank 15

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