«Bienvenue chez les voisins» Zwei Welten im Austausch

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1 Handreichung zur unterrichtlichen Arbeit mit dem interkulturellen Trainingsfilm «Bienvenue chez les voisins» Zwei Welten im Austausch COMENIUS REGIO Projekt Interkulturelles Lernen im Schüleraustausch (ILIS) IdeeundFilmwurdenentwickeltim Projektseminar InterkulturellesLernen/interkulturellesTraining deruniversitätdessaarlandes,frromanistik, LeitungDr.ChristophVatterundGerritFischer Sommersemester2010 Handreichungerstelltvon MarischaWeiser,StudentinderInterkulturellenKommunikationander UniversitätdesSaarlandes, undgerritfischer,koordinatorfürfremdsprachenamdeutsch FranzösischenGymnasiumundständigerMitarbeiterdes FrankreichzentrumsderUniversitätdesSaarlandes März2011

2 Inhaltsverzeichnis I. DER FILM 3 1. ZUSAMMENFASSUNG DER HANDLUNG 3 2. ZIEL DES FILMS 3 II. VORBEREITUNG 3 1. AUFGABE:MINDMAP 4 2. AUFGABE:EISBERGMODELL 4 3. AUFGABE:UN«CRITICALINCIDENT»QU EST CEQUEC EST? 5 III. BEARBEITUNG DES FILMS 5 TEIL 1: ANKUNFT 6 1.AUFGABE:BRIEFKONTAKT 6 TEIL 2: ABENDESSEN 7 1. AUFGABE: 7 2. EXKURS:WASESSENDEUTSCHEABENDS? 7 TEIL 3: SCHULE 8 1. AUFGABE:DERDEUTSCHESCHULUNTERRICHT 8 2. EXKURS:SCHÜLERAUFGABEN 9 TEIL 4: PÜNKTLICHKEIT 9 1. AUFGABE:NATHALIESGEBURTSTAG 9 2. AUFGABE:PÜNKTLICHKEIT EXKURS:UNTERSCHIEDLICHESZEITEMPFINDEN AUFGABE:DIALOGZWISCHENNATHALIEUNDIHRERGASTMUTTER 12 TEIL 5: ABREISE AUFGABE:NATHALIESERFAHRUNG 12 IV. NACHBEREITUNG AUFGABE:DERFRÜHSTÜCKSTISCH AUFGABE:EISBERG 14 DieHandreichungorientiertsichandemvonStudierendenerstelltenFilmundzieltdarauf,eine didaktischehilfestellungzugeben.dievondenstudierendenerstelltenmaterialienwurden nichtgeändert,sonderndurchdiesehandreichungerweitert.

3 I. Der Film 1. Zusammenfassung der Handlung Die französische Schülerin Nathalie verbringt zehn Tage im Rahmen eines Schüleraustauschs in Saarbrücken. Während dieser Zeit führt sie ein Videotagebuch, in dem sie von ihren kulturellen Erfahrungen berichtet. Sie greift dabei folgende Themen auf: 1. Essgewohnheiten 2. Schüler Lehrerverhältnis 3. Unterschiedliches Zeitempfinden 2. Ziel des Films Ziel des Films ist es, Schüler und Schülerinnen, die an einem Austausch teilnehmen werden, auf kulturelle und sprachliche Missverständnisse vorzubereiten. Sie sollen sich der kulturellen Unterschiede bewusst werden. Gleichzeitig wird den Schülerinnen und Schülern vermittelt, dass Unterschiede überwunden werden können. II. Vorbereitung HintergrundinformationenundHinweisefürLehrer Bevor der Film im Unterricht behandelt wird, sollten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der folgenden Übungen sprachlich und inhaltlich vorbereitet werden. Es ist wichtig, dass sie sich ihrer kulturellen Prägung und der des anderen bewusst sind. Werte, Traditionen und Denkmuster drücken sich über unser Verhalten aus. Jedoch ist man sich der eigenkulturellen Prägung häufig nicht bewusst. In einem ersten Schritt werden die Schülerinnen und Schüler an die Kultur herangeführt, indem die Lehrperson ihnen das Eisbergmodell erklärt.

4 1. Aufgabe: Mind Map a) Schreibe hier alle Begriffe auf, die du mit dem Begriff Kultur assoziierst. Sprache Kultur 2. Aufgabe : Eisbergmodell a) Ordne jetzt die Begriffe von der Aufgabe 1 den zwei Ebenen zu. Zeichnung von Pierre Lang b) Schreibe in die blauen Kästchen jeweils den passenden Begriff: Sichtbare Ebene oder Unsichtbare Ebene. c) Hast du auch zur unsichtbaren Ebene Begriffe gefunden? Ansonsten denke darüber nach, was zu dieser Ebene gehören könnte.

5 3. Aufgabe:Eincriticalincident wasistdas? Eine Definition: Ein Critical Incident ist eine Situation, in der sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen missverstehen. Zu dieser kritischen Begegnungssituation kann es kommen wenn sie das Verhalten des anderen aus der Sichtweise ihrer eigenen Kultur beurteilen. Dadurch entstehen Verständigungsschwierigkeiten, die entweder gelöst werden oder zum Abbruch des Gesprächs führen können. Kultur 1 CI Kultur 2 Der Critical Incident ist gelöst. oder Das Gespräch wurde unterbrochen. III. Bearbeitung des Films HinweiseundErklärungenfürLehrer Je nach Größe und Konzentrationsfähigkeit der Klasse sollte diese in Gruppen eingeteilt werden. Entweder arbeitet die Lehrperson beispielhaft anhand einer Szene mit der ganzen Klasse (A) oder sie überlässt jeder Schülergruppe von 3-5 Personen eine Szene (B). Hierzu befinden sich zu jeder Szeneneinheit Übungsblätter. Für die Alternative A werden diese Übungsblätter gemeinsam bearbeitet. Für die Alternative B werden die verschiedenen Szenen auf die Gruppen verteilt. Nach der Gruppenarbeit sollten die Resultate von den Schülern präsentiert werden. Die einzelnen Szenen werden dafür noch einmal in der Klasse vorgespielt und danach wird darüber diskutiert.

6 Teil 1: Ankunft 1.Aufgabe:Briefkontakt Hier siehst du ein Beispiel für einen Brief eines französischen Schülers an seinen deutschen Austauschschüler. Lieber Johannes, Nantes, 3. März ich heiße Mathieu und bin 15 Jahre alt. Ich bin dein französischer Austauschschüler aus Nantes. Meine Hobbys sind Basketball spielen, Filme gucken und ich unternehme viel mit meinen Freunden. Was machst du gerne? Ich bin gespannt dich kennenzulernen. Ich schicke dir auch ein Foto von mir. Auf dem Foto siehst du meine Familie und mich. Wir waren in Österreich wandern. Ich würde mich freuen, wenn du mir auch einen Brief schreibst. Liebe Grüße dein Mathieu a) Am besten schreibst du auch deinem Austauschschüler/deiner Austauschschülerin und fügst auch ein Foto hinzu. So lernt ihr euch schon mal ein bisschen kennen. Aufgepasst: Der Briefkontakt vor dem Austausch ist sinnvoll. Er kann dir die Angst nehmen und damit die erste Barriere für deinen Austausch lösen. Heutzutage hast du natürlich auch die Möglichkeit nicht nur per Brief mit deinem Austauschschüler/deiner Austauschschülerin Kontakt aufzunehmen, sondern du kannst dich auch per Mail, Chat oder in einer Community mit ihm/ihr austauschen.

7 Teil 2: Abendessen 1. Aufgabe: a) Beschreibe die Situation. b) Erkläre, wie Nathalie das fehlende Abendessen begründet. Aufgepasst Nathalie hat versucht aus ihrer Sicht die Situation zu erklären. Jedoch versteht sie die Situation falsch. Wichtig ist, dass du weißt, dass eine andere Kultur nicht immer deine kulturgeprägte Ansicht teilt. Diese Missverständnisse, sogenannte Critical Incidents, können vermieden werden, wenn du versuchst die andere Kultur zu verstehen und wenn du dich auf solche Situationen intensiv vorbereitest. Für die Vorbereitung hilft dir diese Übung, da du eine mögliche Konfliktsituation kennenlernst. 2. Exkurs:WasessenDeutscheabends? a) Was verstehen Deutsche unter einem Abendbrot? o Sie essen warm. o Sie essen vor allem Brot mit Käse und Wurst. o Sie essen einen Snack. b) Hier siehst du, wie in Deutschland das Abendessen aussehen könnte. Beschreibe, was auf dem Tisch steht.

8 Abbildung 1 M. Weiser Teil 3: Schule 1. Aufgabe: Der deutsche Schulunterricht a) Beschreibe die dargestellte Situation. b) Warum ist Nathalie vom deutschen Schulunterricht enttäuscht?

9 Aufgepasst: Der Unterricht in Deutschland ist von Grund auf partizipativer als der französische Schulunterricht. Der Schüler nimmt mündlich mehr am Unterricht teil und arbeitet individueller oder in Gruppen. Zu dieser Partizipation zählen auch bestimmte Schüleraufgaben wie Klassenbuchträger, SV, Hofdienst, Tafeldienst. 2. Exkurs:Schüleraufgaben a) Lasse dir vor Ort diese Aufgaben von deinem deutschen Austauschschüler/deiner deutschen Austauschschülerin erklären. Klassenbuchträger: Klassensprecher: Schülervertretung (SV): Hofdienst: Teil 4: Pünktlichkeit 1. Aufgabe:NathaliesGeburtstag Obwohl es 19 Uhr ist und die Party um diese Uhrzeit beginnen soll, ist Nathalie noch nicht fertig. Woran liegt das? o Sie weiß zwar, dass die Party um 19 Uhr beginnt, rechnet aber damit, dass ihre Gäste erst gegen 20 Uhr kommen. o Sie hatte vorher keine Zeit sich fertig zu machen und ist deshalb so spät dran.

10 2. Aufgabe:Pünktlichkeit Was denkst du: Warum sind die Gäste alle schon um 19 Uhr da? Kreuze die richtige Antwort an. o Sie wollen Nathalie überraschen, indem sie pünktlich sind. o Die Gastmutter hat sie früher eingeladen. o Deutsche kommen oft pünktlich und das ist Nathalie nicht gewohnt. 3. Exkurs:UnterschiedlichesZeitempfinden a) Ab wann ist man wo zu spät? Siehe dir dazu die folgenden zwei Abbildungen an. Abbildung 2 Pünktlichkeit Quelle:Chronopost(Hg.):LeRapportQualité/TempsEurope.LeTempsdesEuopéens.Issy les Moulineaux1999.

11 Abbildung 3 Pünktlichkeit Quelle:Chronopost(Hg.):LeRapportQualité/TempsEurope.LeTempsdesEuopéens.Issy les Moulineaux1999. b) Beschreibe die zwei Abbildungen. c) Erkläre, was diese zwei Abbildungen über Deutschland aussagen. d) Ab wann ist für dich jemand zu spät? Aufgepasst: Jede Kultur hat ein unterschiedliches Zeitempfinden. Darum geht auch jedes Land anders mit der Zeit um. In einem anderen Land solltest du deshalb darauf achten, wie pünktlich du sein solltest. Wenn du z.b. bei einem deutschen Freund auf einen Geburtstag eingeladen bist, frage lieber nach, wann du wirklich kommen sollst. Zu spät kommen kann auch unhöflich sein.

12 4. Aufgabe:DialogzwischenNathalieundihrerGastmutter a) Stell dir vor, wie ein Gespräch zwischen Nathalie und ihrer Gastmutter zum Thema Pünktlichkeit verlaufen könnte. Schreibe hierzu einen kurzen Dialog. Teil 5: Abreise 1. Aufgabe:NathaliesErfahrung a) Beschreibe, wie es Nathalie gefallen hat und mit welchem Gefühl sie jetzt nach Hause fährt. Aufgepasst: Nathalie fährt zufrieden wieder zurück nach Frankreich. Jetzt kann dein eigener Austausch beginnen! Du hast gelernt, dass es zu ungewohnten und ungewöhnlichen Situationen kommen kann, die zu Missverständnissen führen können. Sei einfach offen und sprich mit deinem Austauschschüler oder deiner Austauschschülerin, damit die angeblichen Missverständnisse gelöst werden können.

13 IV. Nachbereitung 1. Aufgabe: Der Frühstückstisch a) Wer frühstückt hier? Ein Deutscher oder ein Franzose? Begründe deine Meinung. Abbildung 5 M. Weiser Abbildung 4 M. Weiser b) Wurde das Foto in Deutschland oder in Frankreich aufgenommen? Begründe deine Meinung. Abbildung 6 M. Weiser

14 2. Aufgabe:Eisberg a) Schau dir jetzt das Eisbergmodell aus der Vorbereitung noch einmal an. Ergänze, was du Neues gelernt hast. b) Beschreibe, was dir auffällt und inwiefern du die deutsche Kultur näher kennen gelernt hast. _ Weitere Informationen und Tipps unter: Ebenso kann die Lehrperson zusätzlich zu diesem Unterrichtsmaterial die anderen verfügbaren Filme und Dossiers in den Unterricht integrieren. Ergänzend ist auch der Einsatz des Arbeitsheftes Begegnungen sinnvoll, da hier einzelne Themenbereiche vertieft werden können.

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