Die Parteien und das Wählerherz 2018

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1 Die Parteien und das Wählerherz 2018 Autoren Dr. Alexander Yendell, Prof. Dr. Elmar Brähler, Dipl.-Psych. Andreas Witt, Prof. Dr. Jörg M. Fegert; Dr. Marc Allroggen; PD Dr. Oliver Decker 1

2 Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2018 Auftraggeber: Durchführung: Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum: November 2017 bis Februar 2018 Art der Befragung: Repräsentative Befragung (Selbstausfüller, face to face) bei 2531 Personen im Alter von 14 bis 91 Jahren Projektleiter: Autoren: Prof. Dr. Elmar Brähler, Prof. Dr. Jörg M. Fegert Dr. Alexander Yendell, Prof. Dr. Elmar Brähler, Dipl.-Psychologe Andreas Witt, Prof. Dr. Jörg M. Fegert; Dr. Marc Allroggen; PD Dr. Oliver Decker Kontakt: Dr. Alexander Yendell Abt. für Medizinische Soziologie/Medizinische Psychologie Universität Leipzig Philipp-Rosenthal Str Leipzig Veröffentlichungsdatum: Prof. Dr. Jörg M. Fegert Universitätsklinikum Ulm Klinik für Kinder-Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Steinhövelstraße Ulm joerg.fegert@uniklinik-ulm.de 2

3 Inhalt 1. Datenerhebung, Stichprobe und statistische Analyse Parteipräferenz und Nettoeinkommen Parteipräfenz und Arbeitslosigkeit Parteipräferenz und Geschlecht Parteipräferenz und Abitur Parteipräferenz und Konfession Parteipräferenz und Autoritarismus Parteipräferenz und Narzissmus

4 1. Datenerhebung, Stichprobe und statistische Analyse Die Daten der vorliegenden statistischen Analysen entstammen der repräsentativen Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung zum körperlichen und geistigen Wohlbefinden (Projektleitung: Prof. Dr. Elmar Brähler, Prof. Dr. Jörg M. Fegert). Dabei handelt es sich um eine Befragung von zufällig ausgewählten deutschsprachigen Personen ab 14 Jahren, die im Zeitraum von November 2017 bis Februar 2018 durchgeführt wurde. Die Personen wurden nach dem ADM-Stichprobensystem ausgewählt und zu Hause aufgesucht. Die Interviewer standen bei Schwierigkeiten den Befragten zur Verfügung. Durchgeführt wurde die Befragung von dem Markt- und Meinungsforschungsunternehmen USUMA GmbH. Insgesamt umfasst der Datensatz die Angaben von 2531 Personen. In den folgenden Kapiteln erfolgt die Analyse der Angaben von Wählern (CDU: n=498; : n=434; : n=97; : n=171; : n=166); n (n=337), Personen, die zum Befragungszeitpunkt noch nicht wissen, ob sie wählen werden (, n=169) und Personen, die beabsichtigen zu wählen, aber zum Befragungszeitpunkt noch nicht wissen, welcher Partei sie ihre Stimme geben ( weiß nicht, welche Partei ; n=105). Nicht wahlberechtigte Personen, die jünger als 18 Jahre alt waren, sind von der Analyse ausgeschlossen. Im Analysemittelpunkt steht die Wahlpräferenz im Zusammenhang mit dem Nettoeinkommen, Arbeitslosigkeit, Geschlecht, Bildung, Konfession sowie Aussagen zu Autoritarismus und Narzissmus. Die Autoritarismusskala umfasst 9 Aussagen mit den Hintegrunddimensionen Autoritäre Aggression ( durch Autoritäten sanktionierte generelle Aggression gegenüber anderen ), Autoritäre Unterwürfigkeit ( Unterwürfigkeit unter etablierte Autoritäten und generelle Akzeptanz ihrer Aussagen und Handlungen ) und Konventionalismus ( starkes Befolgen etablierter gesellschaftlicher Konventionen (vgl Beierlein et al 2014 in Anlehnung an Altemeyer 1981,1996). Die Narzissmusskala ist eine kurze Version des Narcissistic Admiration and Rivalry Questionnaire (NARQ-S) mit den Dimensionen Rivalry ( Rivalität ) und Admiration (Bewunderung) (vgl. Leckelt et al. 2018, Back et. al 2013). Der Begriff Admiration umschreibt die psychologische Strategie, zur Erhöhung des Selbstwerts bewundert zu werden, und der Begriff Rivalry umschreibt die Strategie, sich aus Gründen des Selbstschutzes gegen andere Menschen durchzusetzen. Hinter beiden Dimensionen steckt das Ziel, die Vorstellung eines grandiosen Selbst zu bewahren. 4

5 2. Parteipräferenz und Nettoeinkommen Aus Abbildung 1 geht hervor, dass über ein Drittel der Wähler (39%), die zur Wahl gehen wollen, aber sich noch nicht für eine Partei entschieden haben, ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1000 Euro haben. Etwa genauso so groß ist der Anteil unter denjenigen, die noch nicht wissen, ob sie zur Wahl gehen ( und den n (jeweils ca 36%). Die Gruppe ist unter den Wählern der n mit einem Anteil von knapp 22 Prozent am kleinsten. Einkommen unter 1000 Euro weiß nicht, welche Partei 24,7 24,2 22,7 22,5 21,9 31,5 36,1 35, Abbildung 1: Parteipräferenz und Einkommen (hier: unter 1000 Euro) Betrachtet man die Wähler, die über ein Nettoeinkommen von mehr als 2500 Euro verfügen (Abbildung 2), stellts sich heraus, dass diese Gruppe unter den -Wählern und Wählern der n vergleichsweise groß ist (20% vs 16%). Einkommen über 2500 Euro weiß nicht, welche Partei 3,6 3,6 5,7 5,5 10,8 11,8 13,1 16,4 19, Abbildung 2: Parteipräferenz und Einkommen (hier: über 2500 Euro) 5

6 3. Parteipräfenz und Arbeitslosigkeit Der Anteil der Arbeitslosen ist mit etwa 10 Prozent unter den Wählern der am höchsten, dicht gefolgt von den Wählern der n und den n mit jeweils knapp 9 Prozent (Abbildung 3). Am seltensten arbeitslos sind die Wähler der n: Nur etwa 2 Prozent der nwähler sind arbeitslos. 8,9 9,2 9,6 5,3 2,8 2,6 3,1 1,9 1, Abbildung 3: Parteipräferenz und Arbeitslosigkeit 6

7 4. Parteipräferenz und Geschlecht Unter den Wählern der ist der Männeranteil mit 63 Prozent am höchsten. Am niedrigsten ist er untern denjenigen, die zwar beabsichtigen zur Wahl zur gehen, sich allerdings noch nicht für eine Partei entschieden haben (29%) (Abbildung 4) ,7 50,8 54,6 55,3 58,5 59,8 61,1 71,4 71, ,3 49,2 45,4 44,7 41,5 40,2 38,9 28,6 28,6 Mann Frau Abbildung 4: Parteipräferenz und Geschlecht 7

8 5. Parteipräferenz und Abitur Der Anteil der Abiturienten ist unter den Wählern der n deutlich höher als der unter den Wählern anderer Parteien (40,1%) (Abbildung 5). Am niedrigsten ist der Anteil der Personen mit Abitur unter den n (13%), den n (15%) und den Wählern der (16%) , ,9 27,6 22,9 21,4 20, ,7 14,9 13, Abbildung 5: Parteipräferenz und Abitur 8

9 6. Parteipräferenz und Konfession Der Anteil der Protestanten ist mit 52 Prozent unter den Wählern der am höchsten (Abbildung 6). Der Anteil der Katholiken ist unter den Wählern der am höchsten (40%). Der Anteil der Konfessionslosen ist unter den Wählern der am höchsten (42%) ,3 0,4 17,5 1,4 39,2 24,7 40,2 52,1 27,8 4,1 47,2 28, ,8 22,2 2, ,4 29, ,9 42,2 2,9 1,8 1,2 1,8 29,5 30,9 34,3 24,1 27,1 35,2 32,6 34,9 Evangelisch Katholisch Muslimisch Andere keine Konfession Abbildung 6: Parteipräferenz und Konfession 9

10 7. Parteipräferenz und Autoritarismus Abbildung 7 zeigt die Durchschnittswerte der Wähler in Bezug auf die Gesamtskala Autoritarismus. Die höchsten Werte diesbezüglich zeigen sich bei den Wählern der, die niedrigsten Werte bei den Wählern der n. Autoritarismus (Gesamtskala) 3,46 3,26 3,18 3,15 3,14 3,14 3,14 3,01 2,75 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Abbildung 7: Parteipräferenz und Autoritarismus; Durchschnittswerte der Gesamtskala Autoritarismus; Aussagen: Gegen Außenseiter und Nichtstuer sollten in der Gesellschaft mit aller Härte vorgegangen werden ; Gesellschaftliche Regeln sollten ohne Mitleid durchgesetzt werden ; Unruhestifter sollten deutlich zu spüren bekommen, dass sie in der Gesellschaft unerwünscht sind ; Wir brauchen starke Führungspersonen, damit wir in der Gesellschaft sicher leben können ; Menschen sollten wichtige Entscheidungen in der Gesellschaft Führungspersonen überlassen ; Wir sollten dankbar sein für führende Köpfe, die uns genau sagen, was wir tun können ; Traditionen sollten unbedingt gepflegt und aufrecht erhalten werden ; Bewährte Verhaltensweisen sollten nicht in Frage gestellt werden ; Es ist immer das Beste, Dinge in der üblichen Art und Weise zu machen. Antwortkategorien (Skala von 1 bis 5): 1=stimme ganz und gar nicht zu, 5=stimme voll und ganz zu ; Analysis of Variance (ANOVA): p<

11 Gegen Außenseiter und Nichtstuer sollten in der Gesellschaft mit aller Härte vorgegangen werden. 3,41 3,21 3,15 3,07 3,06 2,99 2,94 2,85 2,67 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Abbildung 8: Autoritarismus Item 1 (Autoritäre Aggression), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

12 Unruhestifter sollten deutlich zu spüren bekommen, dass sie in der Gesellschaft unerwünscht sind. 3,8 3,66 3,62 3,49 3,47 3,45 3,43 3,4 3,13 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Abbildung 9: Autoritarismus Item 2 (Autoritäre Aggression), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

13 Gesellschaftliche Regeln sollten ohne Mitleid durchgesetzt werden. 3,53 3,45 3,36 3,33 3,28 3,26 3,18 3,1 2,85 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Abbildung 10: Autoritarismus Item 3 (Autoritäre Aggression), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

14 Wir brauchen starke Führungspersonen damit wir in der Gesellschaft sicher leben können. Weiß nicht welche Partei 3,72 3,46 3,44 3,36 3,29 3,29 3,28 3,2 2,91 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Abbildung 11: Autoritarismus Item 4 (Unterwürfigkeit), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

15 Menschen sollten wichtige Entscheidungen in der Gesellschaft Führungspersonen überlassen. n 2,43 3,07 2,96 2,82 2,81 2,79 2,77 2,77 2,74 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Abbildung 12: Autoritarismus Item 5 (Unterwürfigkeit), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

16 Wir sollten dankbar sein für führende Köpfe, die uns genau sagen, was wir tun können 2,97 2,85 2,76 2,76 2,73 2,61 2,59 2,55 2,44 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Abbildung 13: Autoritarismus Item 6 (Unterwürfigkeit), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

17 Traditionen sollten unbedingt gepflegt und aufrecht erhalten werden. 3,18 3,35 3,6 3,58 3,55 3,53 3,51 3,5 3,81 2,8 3 3,2 3,4 3,6 3,8 4 Abbildung 14: Autoritarismus Item 7 (Konventionalismus), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

18 Bewährte Verhaltensweisen sollten nicht in Frage gestellt werden. 2,73 3,57 3,32 3,29 3,24 3,23 3,22 3,19 3,11 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Abbildung 15: Autoritarismus Item 8 (Konventionalismus), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

19 Es ist immer das Beste, Dinge in der üblichen Art und Weise zu machen. 2,4 3,3 3,02 2,99 2,98 2,98 2,92 2,8 2,76 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Abbildung 16: Autoritarismus Item 9 (Konventionalismus), Durchschnittswerte, Skalierung siehe Abbildung 7; Analysis of Variance (ANOVA): p<

20 8. Parteipräferenz und Narzissmus Abbildung 6 zeigt die Mittelwerte in Bezug auf die Gesamtskala Narzissmus (NARQ). Die Wähler der zeigen im Durchschnitt die höchsten Narzissmuswerte. Am wenigsten narzisstisch sind diejenigen, die nicht wissen, wen sie wählen sollen und Wähler der. Betrachtet man die Durchschnittswerte bezüglich der einzelnen Aussagen zu den Dimensionen Admiration und Rivalry zeigen die -Wähler nicht bei allen Aussagen die höchsten Werte. Bei den Aussagen Ich reagiere genervt, wenn mir eine andere Person die Schau stiehlt (Rivalry) und Ich habe es verdient, als große Person angesehen zu werden (Admiration) erreichen die Wähler der n noch höhere Werte als die Wähler der, die den zweithöchsten Wert erreichen. Narzisssmus (Gesamtskala) 2,58 2,43 2,39 2,32 2,29 2,26 2,23 2,14 2,13 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Abbildung 17: Parteipräferenz und Narzissmus, Durchschnittswerte der Gesamtskala NARQ; Aussagen: Ich reagiere genervt, wenn mir eine andere Person die Schau stiehlt ; Ich habe es verdient als große Persönlichkeit angesehen zu werden. ; Ich will, dass meine Konkurrenten scheitern ; Ich ziehe viel Kraft daraus, eine ganz besondere Person zu sein ; Mit meinen besonderen Beiträgen schaffe ich es im Mittelpunkt zu stehen ; Die meisten Menschen sind ziemliche Versager ; Antwortkategorien (Skala 1 bis 6): 1=trifft überhaupt nicht zu, 6=trifft voll und ganz zu; Analysis of Variance (ANOVA): p<

21 Ich reagiere genervt, wenn eine andere Person mir die Schau stiehlt. 2,77 2,65 2,59 2,4 2,32 2,24 2,22 2,15 2,15 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Abbildung 18: Narzissmus Item 1 (Rivalry), Skalierung siehe Abbildung 17; Analysis of Variance (ANOVA): p<

22 Ich habe es verdient als große Persönlichkeit angesehen zu werden. 2,14 2,3 2,29 2,24 2,23 2,36 2,36 2,49 2,56 1,9 2 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 Abbildung 19: Narzissmus Item 2 (Admiration), Skalierung siehe Abbildung 17; Analysis of Variance (ANOVA): p=

23 Ich will, dass meine Konkurrenten scheitern. 2,4 2,33 2,16 2,1 2,09 2,02 1,99 1,97 1,92 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Abbildung 20: Narzissmus Item 3 (Rivalry), Skalierung siehe Abbildung 17; Analysis of Variance (ANOVA): p<

24 Ich ziehe viel Kraft daraus, eine ganz besondere Person zu sein. 2,38 2,42 2,47 2,55 2,55 2,54 2,63 2,68 2,84 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 Abbildung 21: Narzissmus Item 4 (Admiration), Skalierung siehe Abbildung 17; Analysis of Variance (ANOVA): p=

25 Mit meinen besonderen Beiträgen schaffe ich es im Mittelpunkt zu stehen. 2,68 2,65 2,57 2,54 2,42 2,37 2,36 2,34 2,2 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Abbildung 22: Narzissmus Item 5 (Admiration), Skalierung siehe Abbildung 17; Analysis of Variance (ANOVA): p=

26 Die meisten Menschen sind ziemliche Versager. 2,42 2,21 2,16 2,11 2,06 1,99 1,97 1,96 1,73 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Abbildung 23: Narzissmus Item 6 (Rivalry), Skalierung siehe Abbildung 17; Analysis of Variance (ANOVA): p<

27 Literatur: Altemeyer, Robert Anthony (1981): Right-wing authoritarianism. Winnipeg: Univ. of Manitoba Pr. Altemeyer, Bob (1996): The authoritarian specter. Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press. Back, Mitja D.; Küfner, Albrecht C. P.; Dufner, Michael; Gerlach, Tanja M.; Rauthmann, John F.; Denissen, Jaap J. A. (2013): Narcissistic admiration and rivalry: disentangling the bright and dark sides of narcissism. In: Journal of Personality and Social Psychology 105 (6), S DOI: /a Beierlein, C.; Asbrock, F.; Kauff, M.; Schmidt, P. (2014): Kurzskala Autoritarismus (KSA-3) (GESIS- Working Papers, 35). Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Leckelt, Marius; Wetzel, Eunike; Gerlach, Tanja M.; Ackerman, Robert A.; Miller, Joshua D.; Chopik, William J. et al. (2018): Validation of the Narcissistic Admiration and Rivalry Questionnaire Short Scale (NARQ-S) in convenience and representative samples. In: Psychological assessment 30 (1), S

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