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1 P.b.b. Zulassungsnummer GZ 02Z M, Verlagspostamt: A-6900 Bregenz september 2009 rundherum newsletter Gute Aussichten. Seite 2 Ehrenamt-Wettbewerb Miteinander der Generationen Seite 3 Ehrenamtsg schichten Neues Buch erschienen Seite 4 Sozialpatenschaften Gemeinsam engagiert unterwegs Seite 5 Sozialkapital macht Schule Feldkircher Jugendliche treffen auf Sozialkapital Zemma läba z Düns Ein Auszug der bisherigen Projekte Seite 6 News Wissenswertes und Veranstaltungshinweise Freiwilliges Engagement prägt gesellschaftliches Miteinander Menschen gemeinsam engagiert Von Kriemhild Büchel-Kapeller & Michael Lederer Gut 46 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung sind mehr als vier Stunden in der Woche ehrenamtlich tätig. Insgesamt gibt es in Vorarlberg über Vereine. Statistisch gesehen ist jede Vorarlbergerin bzw. jeder Vorarlberger bei 1,8 Vereinen tätig. Mehr als Menschen in Vorarlberg sind engagiert wobei es geringfügig mehr Frauen (51 %) als Männer (49 %) sind. Der Bereich Soziales und Nachbarschaftshilfe (40 %) führt laut österreichischem Freiwilligensurvey die Hitliste der Engagementbereiche an, gefolgt von Kultur (16 %), Sport (15,8 %), Katastrophenhilfe (8,5 %), etc. Diese Zahlen zeigen eindrücklich, welch wichtige Säulen Ehrenamt und freiwilliges Engagement für unser gesellschaftliches Zusammenleben sind. Wer sich gemeinsam mit anderen für andere engagiert, setzt damit ein Zeichen für Eigenverantwortung und Mitgestaltung und gegen eine Ellbogengesellschaft. Sozialkapital und Bürgerschaftliches Engagement sind nachweislich für den Wohlstand und Erfolg von Regionen mitverantwortlich. Sowohl auf sozialer, wie auf wirtschaftlicher Ebene. Neben jenen Menschen, die schon ehrenamtlich tätig sind, gibt es noch viele weitere, die grundsätzlich dazu bereit wären, aber nicht wissen, wie und wo sie es tun sollen. Für diese Menschen bietet das Serviceleistungen und unterstützt aktiv Engagierte mit einem vielfältigen Angebot. Weit über Engagierte gestalten Sonderschau Gemeinsam engagiert ist nicht nur der Titel der Sonderschau auf der Herbstmesse Dornbirn, sondern auch das Motto für die rund Mitwirkenden. Von Blaulicht-Organisationen über Institutionen und Vereine aus den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Natur erwartet die Besucher eine breite Palette an Information und Unterhaltung: In Rettungsshows, Theateraufführungen, sprechenden Telefonzellen und vielem mehr wird das wertvolle und vielseitige Engagement der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sichtbar gemacht!

2 Kinderpark FOCUS in Röthis Kinderbetreuung und Beruf vereinen! Haus der Generationen in Götzis Perpetuum Mobile - Ein Ort bewegt sich! Ehrenamt-Wettbewerb Miteinander der Generationen Michael Lederer Tel / michael.lederer@vorarlberg.at rundherum september 2009 Was brauchen wir für ein besseres Miteinander der Generationen? Von Michael Lederer und Julia Stadelmann Diese Frage stellte das den freiwillig und ehrenamtlich Engagierten im Zuge eines landesweiten Wettbewerbes. Wir waren überrascht über die Vielfalt und Menge der Antworten, die wir darauf erhielten. 71 Konzepte, Ideen und umgesetzte Projekte wurden uns präsentiert, darunter viele innovative und kreative Ansätze, die es zu erkennen und zu fördern gilt. Bewusstsein für ein neues Generationenverhältnis Alle Projekte tragen zur Sensibilisierung für das Thema bei, um ein langfristiges Umdenken zu ermöglichen. Einige sind speziell darauf ausgerichtet: So soll z.b. in einer Öffentlichkeitskampagne der Zuruf Zämmaheba! ( Zusammenhalten! ) nach dem prominenten Vorbild Yes, we can! Mut machen und das Positive des gemeinsamen Engagements hervorheben. Förderung von Strukturen und Organisationen Wer braucht wo, wann, welche Hilfe? Zur Koordination sind Drehscheiben für Engagierte notwendig, die als Informations- und Servicestelle dienen sowie Treffpunkte wie z.b. das Haus der Generationen in Götzis, das generationenübergreifende Angebote in Zusammenarbeit mit den lokalen Vereinen und Organisationen gestaltet. Intergenerationelles Wohnen Soziales Miteinander räumlich ermöglichen ist die Devise der eingereichten Wohnprojekte, in denen verschiedenste Generationen miteinander leben. Austausch und Hilfe ergeben sich von selbst und werden zur Selbstverständlichkeit. Dadurch entsteht ein Gemeinschaftsgefühl, das durch Wertschätzung und Achtung für die verschiedenen Generationen geprägt ist. Generationenübergreifendes Lernen Wie wurde früher gekocht? Wie wird heute kommuniziert? Kochen als kulturelles Erbe wird von erfahrenen Köchinnen an junge Schüler und Schülerinnen weitergegeben. Älteren Menschen wird wiederum der Umgang mit neuen Medien beigebracht. Wissen geben und nehmen, und dabei Respekt und Verständnis für sein Gegenüber erlernen. Gemeinschaftliche Aktivitäten Besonders kulturelle Initiativen wie z.b. Theaterprojekte ermöglichen eine sehr intensive Zusammenarbeit und Kennenlernen zwischen Jung und Alt. Gezielte Aktivitäten von Vätern mit ihren Kindern sowie der Austausch zu Fragen der Erziehung oder der Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern die gegenseitigen Beziehungen und bieten Unterstützung durch Erfahrungsaustausch. Gegenseitige Hilfe Aktive Seniorinnen und Senioren, die mit ihren Ressourcen einen Teil der Bedürfnisse einer Tagesbetreuungsstätte abdecken, organisierte Nachbarschaftshilfe für junge Familien, Lesepaten, die leseschwachen Grundschülern Lesehilfe geben, und vieles mehr zeigen die Bandbreite der eingereichten Ansätze auf. Begleit-, Besuchs- und allgemein Hilfsdienste bieten Unterstützung und bereichern in vielerlei Hinsicht. Dann haben wir Wirkungen Brücken, die geschlagen werden und die verbinden. Enge Freundschaften, die entstehen Leihomas und -opas. Sozialkapital, das wächst. Zusammenarbeit, die durch das Abdecken der unterschiedlichen Bedürfnisse verbessert wird.

3 Tobias Moosmann engagiert sich für die Kinder von Tschernobyl. Karl Heinzle beweist Weitblick, als e5-energieteamleiter. von den ganz persönlichen Erfahrungen ehrenamtlich Engagierter Vor allem im Bereich des bürgerschaftlichen En - gagements kann dies die abnehmende Tendenz mindern. Für eine neue Kultur des Miteinanders! Details zu den eingereichten Projekten finden Sie unter 11 Ehrenamtsg schichten Auszug aus dem Buch 11 Ehrenamtg schichten von Heidi Krischke-Blum und Elfi Meusburger Kinder von Tschernobyl Tobias Moosmann Vor etwa vier Jahren stieß Tobias Moosmann aus Schoppernau zum Tschernobyl-Team. Über die VOL-Freiwilligenbörse hatte er von der Privatinitiative erfahren. Inzwischen will Tobias sich sein Leben nicht mehr ohne sein Engagement für die Tschernobyl-Kinder vorstellen. Die Begegnung mit der fremden Kultur ist für ihn eine spannende Herausforderung. Gemeinsam mit einigen anderen Tschernobyl-Team-Freunden besucht er Russisch-Sprachkurse, liebt die russische Musik und verfolgt mit Interesse alle Entwicklungen im postkommunistischen Russland, besonders in Weißrussland. Die besondere politische Situation in Belarus macht unsere Arbeit keinesfalls leichter was aber im Umkehrschluss besagt, dass unsere Arbeit durchaus auch politischen Charakter hat. Freundschaften und gegenseitige Besuche bringen ein Mehr an Wissen und Verständnis füreinander. Wir haben erst kürzlich mit einem Partisanen aus dem 2. Weltkrieg seinen 90. Geburtstag gefeiert. Und er sagte, dass es für ihn schon lange keine Feinde mehr gebe, nur Menschen. Als wir gemeinsam auf Frieden und Freundschaft unter den Völkern unser Glas erhoben auf demselben Flecken Erde, wo unsere Väter sich noch bitter bekämpften da war ich richtig stolz und glücklich, berichtet Tobias und resümiert: Durch mein Engagement ist mein Leben so viel reicher geworden, und zwar um Dinge, die man für Geld nicht bekommen kann. Ich habe das gute Gefühl etwas Sinnvolles zu tun. Eine besondere Freude war für unser ganzes Team die Auszeichnung mit dem Landesverdienstzeichen im vergangenen Herbst. Und es bewahrheitet sich die alte Weisheit, dass alles was man gibt, in vielfacher Weise wieder zu einem zurückkommt. e5-energieteamleiter Karl Heinzle Auf dem Dach des Bildungshauses in Batschuns steht eines von Karl Heinzles liebsten Kindern : Eine Photovoltaikanlage, Baujahr Von hier oben sehe ich direkt auf die Früchte unseres Erfolges, erzählt er sichtlich stolz. Gemeint sind damit die Thermosolar- und Photovoltaikanlagen auf den Dächern der umliegenden Häuser. Karl Heinzle führt als e5-energieteamleiter eine Gruppe von sechs Personen aus seiner Gemeinde und ist seit vielen Jahren in seinem Engagement um erneuerbare Energie sehr erfolgreich tätig. Der Solarvirus ist 1994 bei mir so richtig ausgebrochen und hat mich seither glücklicherweise nicht mehr losgelassen. Angesteckt habe ich mich aber schon zwei Jahre zuvor bei einer Leserreise, die von einer Tageszeitung organisiert wurde. Damals habe ich begonnen, mich mit dem Thema Erneuerbare Energien auseinander zu setzen. Diese intensive Auseinandersetzung mit dem Thema unter uns Gleichgesinnten hat 1994 auch den Ausschlag für die Entstehung des ersten Vorarlberger Unternehmens gegeben, das sich voll auf Solartechnik spezialisiert hat. In der Zwischenzeit gibt es in Vorarlberg drei Betriebe, die sich ausschließlich mit Thermosolaranlagenbau beschäftigen. Erneuerbare Energie hat sich in Vorarlberg zu einem wirtschaftlichen und zukunftssicheren Zweig entwickelt. Verlässlichkeit und Unabhängigkeit wissen die Alemannen eben zu schätzen. Meine ganz ehrenamtsg schichten von den ganz persönlichen Erfahrungen ehrenamtlich Engagierter. Heidi Krischke-Blum Elfi Meusburger Herausgegeben vom 11 Michael Lederer T / michael.lederer@vorarlberg.at

4 Sozialpatinnen und Sozialpaten erhalten eine fachliche Einschulung und regelmäßige Fortbildungen. Ulrike Amann Sozialpatenschaften: Gemeinsam engagiert unterwegs. persönliche Motivation war von Anfang an die Erkenntnis, dass wir Menschen nur für eine kurze Zeit Verwalter unserer Erde sein dürfen und diese so unbeschadet wie möglich an unsere Nachfahren übergeben sollten. Und genau das gelingt uns nur durch einen sehr bewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Lesen Sie mehr über persönliche Erfahrungen von Engagierten im neu erschienenen Buch 11 Ehrenamtsg schichten zu beziehen beim. Sozialpatinnen und -paten machen Solidarität spürbar Von Ulrike Amann Was vor zwei Jahren von der Caritas Vorarlberg im Großraum Dornbirn begonnen wurde, hat sich zwischenzeitlich als fast schon flächendeckendes Projekt bestens etabliert: Mehr als 40 aktive Frauen und Männer verteilt auf fast alle Regionen des Landes sind als Sozialpatinnen und -paten unterwegs. Was bedeutet Sozialpatenschaft? Sozialpatin beziehungsweise Sozialpate zu sein bedeutet, einen aktiven Beitrag zu leisten, um das soziale Netz im Land noch engmaschiger zu knüpfen. Sei es der betagte Mann aus der Nachbarschaft, der seit dem Tod seiner Gattin keine warmen Mahlzeiten mehr zu sich nimmt und auch bei der Haushaltsführung dringend Hilfe benötigt; sei es die besorgte Mutter, die entdeckt, dass ihr Sohn zu Drogen greift und sie mit dieser Situation völlig überfordert ist; sei es die Alleinerzieherin, die nicht weiß, wie sie ihre Familie finanziell über die Runden bekommt Sozialpatinnen und -paten lassen sich vom Schicksal der Menschen berühren. Sie gehen mit offenen Augen durch die Welt, hören hin und tauchen ein Stück weit in eine andere Lebenswelt ein. Hilfe durch Selbsthilfe! Vor allem aber kennen sie die soziale Landschaft in Vorarlberg, vermitteln konkrete Hilfen und unterstützen die Betroffenen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Menschen in den unterschiedlichsten Notsituationen erfahren dabei die Möglichkeiten der Hilfe zur Selbsthilfe. Oftmals erfolgen die Einsätze in der Praxis über Vermittlung Dritter, wie etwa durch Pfarren, oder Gemeinden oder andere Institutionen. Ehrenamtliche Brückenbauer Ziel des Projektes ist es, die Lücke zwischen Betroffenen und professioneller Hilfe besser zu schließen. Die Ehrenamtlichen fungieren dabei als Brückenbauer und sind speziell dafür vorbereitet. Durch eine gezielte sechs bis acht Tage dauernde Schulung und regelmäßige Begleitung lernen die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer dabei auch die sozialen Einrichtungen im Land kennen. Als Rückhalt stehen ihnen die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas mit Rat und Tat zur Seite. Wie wird man Sozialpatin bzw. Sozialpate? Anfang Oktober eine Einschulung in der Region amkumma. Anmeldungen sind noch möglich. Interessierte, auch außerhalb der Region amkumma, sind herzlich eingeladen. Anforderungsprofil sind ein ehrliches Interesse an Menschen und sozialen Themen, Zeitkapazitäten im Ausmaß von rund zwei Wochenstunden sowie die Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement. Die Caritas Vorarlberg bietet im Gegenzug eine fachliche Einschulung, das Angebot von regelmäßig stattfindenden Austauschtreffen sowie Fortbildungsangebote. Caritas Vorarlberg Ulrike Amann T / sozialpate@caritas.at

5 Elisabeth und Patrizia Tanja und Nina Apfeltag in Düns Bürgermeister Wilfried Berchtold Ulrike Schallert Sozialkapital in Dorf und Schule Sozialkapital macht Schule Am 29. Juni 2009 wurden die Feldkircher Klassensprecherinnen und Klassensprecher sowie deren Stellvertretende ab der dritten Schulstufe vom Jugendservice der Stadt Feldkirch zu einem Treffen zum Thema Sozialkapital eingeladen. Kriemhild Büchel-Kapeller brachte den Jugendlichen das Thema auf unterhaltsame Weise näher. Elisabeth Patrizia 17 Jahre Das Treffen hat uns sehr gut gefallen und hat sogar unsere Erwartungen übertroffen. Der Vortrag hat uns Anstoß gegeben sich Gedanken über Freundschaften und deren Qualität als auch über das eigene Leben zu machen. Tanja Nina 15 Jahre Es wurde uns vermittelt, dass wir unsere Meinung einbringen und mitentscheiden können. Der zweite Teil des Vortrages hat uns besonders gut gefallen und wir konnten viel dazulernen. Bürgermeister Wilfried Berchtold Bewusstsein für Sozialkapital ist gerade bei Jugendlichen zu fördern, da diese sehr stark indirekte formen nutzen. Denn eines ist klar: Menschliche Beziehungen leben vom direkten Miteinander. Der Vortrag von Frau Büchel-Kapeller hat dies den Jugendlichen auf eindrückliche Art und Weise vermittelt. Zemma läba z Düns Von Ulrike Schallert Im Herbst 2008 starteten wir mit dem Projekt Zemma läba z Düns angeregt durch das Büro für Zukunftsfragen. Bunt gemischt saßen Jung und Alt an den verschiedenen Arbeitstischen und machten sich Gedanken zu den Ressourcen und auch zu den Mankos in unserem Dorf. Nach der Zusammenfassung der verschiedensten Ideen waren die Hauptthemen die Nahversorgung, die Integration Neuzugezogener, der Sportplatz, die Verkehrssituation, die Erhaltung und Neuaufbereitung der Dorfgeschichte und die Geselligkeit das Menschen-Zusammenführen. Ein großes Vorhaben! Mit vereinten Kräften ist aber so manches möglich: Für neue Mitbewohner und Interessierte organisierten wir einen Tag der offenen Tür aller öffentlichen Einrichtungen wie Schule, Biomasseheizwerk, Wasserversorgung etc. Zur Verkehrssituation wurde eine Info- und Diskussionsveranstaltung organisiert und mit einem Polizisten, Eltern und Kindern ein Apfeltag durchgeführt. Mit dieser Aktion wurde denjenigen, die langsam und vorsichtig fahren, gedankt und die anderen wurden darauf aufmerksam gemacht die Fahrgeschwindigkeit der Straßensituation anzupassen. Weiters wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h durch das Ortsgebiet erreicht. Zur Sicherung der Fußgänger wurde eine Gehsteigplanung in Auftrag gegeben. Für die Gestaltung des Sportplatzes wurden Interessierte eingeladen sich bei einem Lokalaugenschein Gedanken darüber zu machen, wie dieser zukünftig aussehen soll. Zusammen mit einem Planungsbüro wird nun eine Machbarkeitsstudie erarbeitet. Die Geselligkeit wurde bei einem Tanzkurs für Discofox und Salsa, einem spanischen Fest unter blauem Himmel mit wunderbarer Paella, Sangria und anderen südländischen Köstlichkeiten und toller Livemusik gepflegt. Einige unserer Vorhaben konnten wir schon in die Tat umsetzen, viele werden noch folgen! Kriemhild Büchel-Kapeller T / kriemhild.buechelkapeller@vorarlberg.at Ulrike Schallert Büro für Dorferneuerung Gemeinde Düns T / bfd@duens.at

6 rundherum. news. termine. infos. kontakte 6. österreichischer LA21 Gipfel in Dornbirn Vorarlberg 29. Sep 1. Okt 2010 zum Thema Vom Luxus des Wir Was hält die Gesellschaft zusammen? Nachhaltigkeit und Sozialkapital Newsletter abonnieren: Tel. +43(0)5574 / zukunftsbuero@vorarlberg.at Ausführliche Informationen über unsere Arbeit finden Sie auf unserer Homepage: Nachhaltigkeit LA21-Gipfel 2010 in Vorarlberg Der 6. österreichische LA21-Gipfel beginnt am 29. September 2010 in Dornbirn zum Thema Vom Luxus des Wir Was hält die Gesellschaft zusammen?. Nachhaltigkeit und Sozialkapital werden die Schwerpunkte der vorgestellten Beispiele aus Vorarlberg und Österreich, sowie der angebotenen Workshops sein. Renommierte Vortragende, wie z.b. die Soziologin Ilona Kickbusch bieten fachliche Hintergründe. Wie Sozialkapital im Alltag erlebbar und wie Rahmenbedingungen zur Förderung des Sozialkapitals eingesetzt werden können, wird bei Exkursionen in ganz Vorarlberg zu erfahren sein. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Einbeziehung Jugendlicher sein: Bereits beim Jugendgipfel in Lindau einige Monate zuvor wird Sozialkapital das Thema sein. Die Ergebnisse werden in den LA21-Gipfel einfließen. Dementsprechend wird auch eine große Zahl an Jugendlichen aus den Bundesländern erwartet. Der Gipfel stellt eine gute Möglichkeit dar, die laufenden Nachhaltigkeits-Prozesse Vorarlbergs einem breiten Publikum zu präsentieren. Weitere Infos bei: Bertram Meusburger T / bertram.meusburger@vorarlberg.at Bodensee-Jugendenergietag 2009 Am 20. November veranstaltet die Bodensee Agenda 21 zum dritten Mal einen internationalen Jugendenergietag. Die ganztägige Veranstaltung beginnt in Schaffhausen (Schweiz) und endet in Singen (Deutschland, Baden-Württemberg). Der Jugendenergietag richtet sich an einzelne Jugendliche und kleine Gruppen ab 16 Jahren, die an Themen wie Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz interessiert sind. Im Rahmen des Jugendenergietags werden vier interessante Projekte zur regenerativen Energiegewinnung besichtigt. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung unter: Bürgerschaftliches Engagement 2011 wird Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit In der Europäischen Union üben zahlreiche Menschen während ihrer Freizeit ein Ehrenamt aus. Daher wurde von der Europäischen Kommission beschlossen, 2011 zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit zu erklären. Durch das Europäische Jahr 2011 erhalten die Mitgliedstaaten, lokale und regionale Behörden sowie die Zivilgesellschaft Unterstützung bei der Umsetzung folgender Ziele: 1. Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Freiwilligentätigkeiten in der EU 2. Stärkung der Freiwilligenorganisationen und Verbesserung der Qualität von Freiwilligentätigkeiten 3. Honorierung und Anerkennung von Freiwilligentätigkeiten und 4. Sensibilisierung für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeit Für die konkrete Durchführung sind für die Dauer des gesamten Jahres in allen EU-Ländern vermehrt Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Studien und Debatten zum Thema vorgesehen. Nähere Informationen bei: Michael Lederer T / michael.lederer@vorarlberg.at Vorarlberg Akademie: Herbstprogramm 09 Bereits zum fünften Mal werden Aus- und Weiterbildungsangebote unterschiedlicher Abteilungen des Landes im Rahmen der Vorarlberg Akademie gebündelt. Damit wird eine wichtiger Beitrag geleistet, um bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen und die Qualität der Freiwilligenarbeit durch ständige Weiterbildung zu erhöhen. Bestellungen bei: Sibylle Grabher T / sibylle.grabher@vorarlberg.at Allgemein Kindergerechte Lebensräume Wettbewerb Im November dieses Jahres wird zum 20. Mal der Internationale Tag der Kinderrechte ausgerufen. Aus diesem Anlass schreibt die Initiative Kinder in die Mitte erstmalig einen eigenen Wettbewerb zum Thema kindergerechte Lebensräume in Vorarlberg aus. In folgenden Kategorien wird bewertet: Kinderspielräume in Gemeinden, bei Kinderbetreuungseinrichtungen, bei Kinder-gärten, bei Schulen, bei Wohnanlagen Plätze und Freiräume für Jugendliche in Gemeinden Kinder-Familien-Straßenfeste Die Prämierung der Siegerprojekte findet am 19. November 2009 im Landhaus Bregenz, Montfortsaal, statt. Zu gewinnen gibt s es insgesamt E 4.500,, die auf die verschiedenen Preisträger aufgeteilt werden. Bewerbungsschluss ist der 16. Oktober Eine ausführliche Beschreibung zum Wettbewerb, dazugehörige Arbeitshilfen und Informationen finden Sie unter rundherum Nr. 3/September 2009 Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Amt der Vorarlberger Landesregierung Jahnstraße 13-15, A-6900 Bregenz T , Fax DW Redaktion: Ulrike Amann, Kriemhild Büchel-Kapeller, Michael Lederer, Ulrike Schallert, Julia Stadelmann, Petra Zudrell Fotos: Ulrike Schallert, Ulrike Amann, Haus der Generationen Götzis, Kinderpark FOCUS Röthis, Jugendservice der Stadt Feldkirch Erscheinungsort: A-6900 Bregenz Verlagspostamt: A-6900 Bregenz

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