Züchtung auf hohe Milchleistung
|
|
- Judith Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Management von Hochleistungskühen, Grünlandwirtschaft und Milchproduktion, Biologische Wirtschaftsweise Züchtung auf hohe Milchleistung C. FÜRST 1. Einleitung Die durchschnittliche Milchleistung der Milch- und Zweinutzungsrinder zeigte in den letzten Jahren und Jahrzehnten in Österreich und weltweit eine deutliche Aufwärtsentwicklung. Sowohl Verbesserungen im Management (Futterqualität, u.a.) als auch züchterische Maßnahmen führen nach wie vor zu deutlichen Milchleistungssteigerungen. In Österreich betrug die Steigerung der durchschnittlichen Milchleistung bis zu 200 kg Milch pro Kuh und Jahr (Tabelle 1). Der rein genetische Fortschritt liegt bei den meisten österreichischen Rinderpopulationen bei etwa 20 kg Milch pro Jahr. Allerdings muß man grundsätzlich bei jeder künstlichen Selektion, die nicht direkt auf Fitnesskriterien ausgerichtet ist, mit einem Verlust an Vitalität und Fruchtbarkeit der Tiere rechnen (ESSL 1999). In diesem Zusammenhang ist die Frage zu untersuchen, ob es bei der Milchleistung ein Leistungsplateau gibt und ob eine weitere Verbesserung der Milchproduktion züchterisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist. Ein wichtiger Aspekt ist diesbezüglich, inwieweit sich andere Merkmale dadurch verschlechtern, das heißt, ob es genetische Antagonismen zwischen Merkmalen der Milchleistung und anderen Merkmalen gibt. 2. Rinderzucht in Österreich Das Zuchtziel für die Nutztierzucht wurde von (FEWSON 1993) wie folgt formuliert: Züchtung von vitalen Tieren, die unter den künftigen Produktionsbedingungen einen höchstmöglichen Gewinn garantieren. Diese weit verbreitete Definition enthält zwar den Begriff vital, zielt aber in erster Linie auf eine Gewinnmaximierung ab. So bleiben viele weitere Aspekte einer verantwortungsvollen Zuchtzielsetzung, die von (ESSL 1999) angegeben wurden, unberücksichtigt (Abbildung 1). Bis zum Jahre 1992 standen den österreichischen Züchtern und Zuchtverantwortlichen nur Zuchtwerte für die Milchleistung als Entscheidungshilfe für die Selektion der besten Tiere für die Weiterzucht zur Verfügung. Die Überschußsituation bei der Milch in vielen Ländern und bereits genannte Überlegungen zur Zuchtzielsetzung, die über die rein betriebswirtschaftliche Sichtweise hinausgehen, führten zu einer Aufwertung der früher als sekundär bezeichneten Fitnessmerkmale. In den letzten Jahren wurden von der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) eine ganze Reihe neuer Zuchtwertschätzungen für Fleisch-, Exterieur und vor allem Fitnessmerkmale eingeführt. Mit Stand Mai 2000 stehen für aktuelle Stiere in Österreich folgende Zuchtwerte zur Verfügung: Milch: Milch-, Fett-, Eiweißmenge, Fett-, Eiweißgehalt Fleisch: Tägliche Zunahmen, Ausschlachtung, EUROP-Handelsklasse (nicht für Holstein) Fitness: Nutzungsdauer, Persistenz (Laktationskurvenverlauf), Fruchtbarkeit, Kalbeverlauf, Totgeburtenrate, Zellzahl, Melkbarkeit Tabelle 1: Ergebnisse der Milchleistungskontrolle aller Kontrollkühe mit Vollabschlüssen (ZAR, 2000) Jahr Anzahl Milch-kg Fett-% Eiweiß-% ,15 3, ,16 3, ,16 3, ,17 3, ,17 3,39 Exterieur: Rahmen, Bemuskelung, Fundament/Form, Euter, Euterreinheit und weitere Einzelmerkmale (nur Fleckvieh, Braunvieh und Grauvieh) Um diese Fülle an Informationen übersichtlicher zu gestalten, werden die Zuchtwerte der einzelnen Merkmalsblöcke entsprechend ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zu Relativzuchtwerten zusammengefaßt. Der Milchwert (MW) umfaßt die Merkmale Fettmenge und Eiweißmenge im Verhältnis von 1 : 1,6, im Fleischwert (FW) werden Tägliche Zunahmen, Ausschlachtung und Handelsklasse im Verhältnis 1 : 1 : 0,4 gewichtet und der Fitnesswert (FIT) umfaßt alle funktionalen Merkmale (außer Melkbarkeit), wobei die Zuchtwerte für Nutzungsdauer und Zellzahl die größte wirtschaftliche Bedeutung haben. Der ökonomische Gesamtzuchtwert (GZW) wird seit Februar 1998 aus den Zuchtwerten für die einzelnen Merkmale (ohne Exterieur und Melkbarkeit) unter Berücksichtigung der entsprechenden wirtschaftlichen Gewichte, der Sicherheiten der geschätzten Zuchtwerte und nicht zuletzt der genetischen Beziehungen zwischen den Merkmalen berechnet (MIESENBERGER 1997, 1999 MIE- SENBERGER und FÜRST 1998). Die Konzeption des Gesamtzuchtwertes ist auf die Maximierung des wirtschaftlichen Gesamtnutzens ausgerichtet und beinhaltet dabei aber neben den ertragsteigernden Produktionsmerkmalen Milch und Fleisch auch den Bereich der kostensenkenden Fitnessmerkmale. In Tabelle 2 ist die Gewichtung der Merkmalsblöcke zur Berechnung des Gesamtzuchtwertes bei den einzelnen Rassen angegeben. Daraus ist ersichtlich, daß dem Fitnessbereich in Österreich eine sehr große Bedeutung beigemessen wird. In Abbildung 2 ist die genaue Aufteilung der wirtschaftlichen Gewichte auf die einzelnen Merkmale am Beispiel Autor: Dipl.-Ing. Dr. Christian FÜRST, Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreischischer Rinderzüchter, Universumstraße 33/8, A-1200 WIEN, fuerst@zar.at 27. Viehwirtschaftliche Fachtagung, Juni 2000 Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein, A-8952 Irdning 5
2 C.FÜRST biologische Aspekte künftige Produktionsbedingungen Kosten für Leistungsprüfung Leistungsprofil der Population Zuchtziel Tierschutzaspekte ökologische Aspekte künftige Absatzverhältnisse Rassenkonkurrenz Abbildung 1: Bestimmungsfaktoren zur Zuchtzielfestsetzung (ESSL, 1999) Tabelle 2: Wirtschaftliche Gewichte der Merkmalsblöcke zur Berechnung des GZW (in %) Rasse Milch Fleisch Fitness Fleckvieh Braunvieh Holstein Pinzgauer Grauvieh der Rasse Fleckvieh angegeben. Auf die tatsächliche Gewichtung der Merkmale bei der Berechnung des Gesamtzuchtwertes haben jedoch auch die genetischen Korrelationen zwischen den Merkmalen und die Sicherheiten der geschätzten Zuchtwerte einen entsprechenden Einfluß. Trotz des scheinbar relativ niedrigen Gewichts für die Milchleistung überwiegt der Einfluß der Milchleistungsmerkmale auf den Gesamtzuchtwert (Tabelle 3), da sowohl die Heritabilitäten der Milchleistungsmerkmale (ca. 0,25 bis 0,45) als auch die Korrelationen der Milchmengenmerkmale untereinander (ca. +0,85) relativ hoch sind. Den höchsten Einfluß auf den Gesamtzuchtwert üben die geschätzten Zuchtwerte für die Eiweiß- bzw. Fettmenge aus. Vom Block der Fitnessmerkmale sind es besonders die Merkmale Nutzungsdauer und Zellzahl, die einen wesentlichen Einfluß auf den geschätzten Gesamtzuchtwert erkennen lassen. Der Gesamtzuchtwert stellt das Hauptkriterium für die Selektion dar und soll ein Garant dafür sein, züchterische Fehlentwicklungen und Irrwege möglichst zu vermeiden. Milchwert, Fleischwert, Fitnesswert und alle Einzelzuchtwerte sollen eine züchterspezifische Differenzierung ermöglichen. 3. Beziehungen zwischen Milch und Fitness Aus der vorangegangenen Darstellung der Situation in Österreich ist ersichtlich, daß die Fitnessmerkmale im Vergleich zu anderen Ländern (FÜRST 1999) einen sehr großen Stellenwert in der Zucht einnehmen. Der Gesamtzuchtwert wurde als Zuchtziel und primäres Selekti- onskriterium eingeführt, um Milch-, Fleisch- und Fitnessmerkmale entsprechend ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in der Zucht zu berücksichtigen. Die Problematik bei der Selektion auf mehrere Merkmale besteht vor allem bei negativen genetischen Beziehungen (Korrelationen) zwischen zwei oder mehreren Merkmalen. Die Verbesserung eines Merkmals würde schließlich zur Verschlechterung des anderen Merkmals führen. Besonders zwischen Milchmengen- und Fruchtbarkeitsmerkmalen ist von negativen Korrelationen auszugehen, aber auch zwischen Milch- und einzelnen Fleischleistungsmerkmalen bestehen negativen Korrelationen (z.b. -0,17 zwischen Milchwert und Handelsklasse). In Tabelle 4 sind Korrelationen zwischen geschätzten Milch- und Fitness-Zuchtwerten von Fleckviehstieren angegeben. Korrelationen zwischen Zuchtwerten würden allerdings nur dann gleich den genetischen Korrelationen sein, wenn die wahren Zuchtwerte bekannt wären, das heißt, wenn die Sicherheit oder Genauigkeit der Zuchtwertschätzung 100% betragen würde. Aus den Korrelationen in Tabelle 4 lassen sich verschiedene Aussagen ableiten. Ein eher überraschendes Ergebnis stellt der leicht positive Zusammenhang zwischen Milchleistungskriterien und der leistungsunabhängigen Nutzungsdauer dar. Diese Ergebnisse würden bedeuten, daß man auch bei einseitiger Selektion auf Milchleistung von einer zumindest stabilen biologischen Nutzungsdauer ausgehen könnte. Allerdings könnte der positive Zusammenhang auch auf eine nicht exakte Milchleistungskorrektur in der Nutzungsdauer-Zuchtwertschätzung zurückzuführen sein. Eigene Untersuchungen bei Holstein Friesian und Analysen an deutschen Holstein- Daten zeigen leicht negative Beziehungen (SWALVE 1999). Zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit besteht auch aufgrund dieser Ergebnisse ein leicht negativer Zusammenhang. Eine weitere Verbesserung der Milchleistung würde daher zu einer Verschlechterung der Fruchtbarkeit führen. Zwischen Milch und Fruchtbarkeit dürfte also ein Merkmalsantagonismus bestehen, der auch von weiteren Autoren bestätigt wird (PRYCE et al. 1997, 6
3 Züchtung auf hohe Milchleistung Milchwert 36% Eiweißmenge 22% Fettmenge 14% Gesamtzuchtwert 100% Fleischwert 19% Tägliche Zunahme 8% Ausschlachtung 8% Handelsklasse 3% Abbildung 2: Schematische Darstellung des Gesamtzuchtwertes beim Fleckvieh SWALVE 1999). Bei Selektion nach dem Gesamtzuchtwert ist jedoch davon auszugehen, daß die Nutzungsdauer verbessert wird und die Fruchtbarkeit annähernd stabil gehalten werden kann. Die angegebenen Ergebnisse stehen auch im Einklang mit den genetischen Trends in den letzten Jahren (Abbildung 3). Aus der Abbildung ist klar ersichtlich, daß der Fitnesswert 45% Nutzungsdauer 15% Zellzahl 10% Fruchtbarkeit 10% Totgeburtenrate 6% Kalbeverlauf 2% Persistenz 2% Tabelle 3: Ungefährer Selektionserfolg bei Selektion nach dem GZW (in %) Rasse Milch Fleisch Fitness Fleckvieh Braunvieh Holstein Pinzgauer Grauvieh aktuellste Stier-Geburtsjahrgang 1993, von dem bereits ausreichend Töchterleistungen vorliegen, im Milchwert und damit in der Milchleistung deutlich über älteren Jahrgängen liegen. Der Zuchtwert Nutzungsdauer ist mehr oder weniger stabil bzw. sogar leicht ansteigend. Bei der Fruchtbarkeit (maternal, Fruchtbarkeit der Töchter) ist allerdings ein Tabelle 4: Korrelationen zwischen geschätzten Zuchtwerten von Fleckvieh- und Braunvieh-Stieren (ZAR, Zuchtwertschätzung Februar 2000) Nutzungsdauer 1 Fruchtbarkeit 2 Fleckvieh Braunvieh Fleckvieh Braunvieh Gesamtzuchtwert +0,53 +0,46 +0,08 +0,19 Milchwert +0,23 +0,05-0,20 +0,03 Milchmenge (1.-3.) 3 +0,20 +0,04-0,28 0,03 Milchmenge (100) 4 +0,12 +0,02-0,23-0,10 1 Zuchtwert für leistungsunabhängige Nutzungsdauer (Effekt der milchleistungsbedingten Merzung rechnerisch korrigiert) 2 Zuchtwert für maternale Fruchtbarkeit (Fruchtbarkeit der Töchter) 3 Zuchtwert Milchmenge = 0,25 * ZW-Milch 1. Laktation + 0,30 * ZW-Milch 2. Laktation + 0,45 * ZWMilch 3. Laktation 4 Zuchtwert Milchmenge für 100-Tage-Leistung in der 1. Laktation eher leicht negativer Trend zu beobachten. Es bleibt abzuwarten, inwieweit dieser negative Trend durch die Einführung des Gesamtzuchtwertes abgefangen werden kann. (HUNGER 2000) zeigte anhand von Ergebnissen von Betriebszweigauswertungen bei der Milcherzeugung in Österreich, daß die Tierarztkosten um ATS 94.- pro 1000 kg Milchleistung steigen. Der Deckungsbeitrag steigt bei der gleichen Milchleistungssteigerung um ATS pro Kuh. Allerdings ist hier anzumerken, daß die relativ geringe Erhöhung der Tierarztkosten auch durch das bessere Management der Betriebe mit höheren Milchleistungen beeinflußt ist. Bei gleichem Management müßte man von stärker steigenden Tierarztkosten ausgehen. Untersuchungen aus anderen Ländern zeigen ebenfalls, daß die Steigerung der Milchleistung trotz steigender Tierarztkosten betriebswirtschaftlich sinnvoll ist (PFEFFERLI 2000, STOC- KINGER 2000). In einer Analyse von skandinavischen Holstein-Daten (zitiert von SAVAGE 1999) zeigte sich, daß die Selektion auf Milchcharakter eine Zunahme von Gesundheitsproblemen bewirkt. In dieser Arbeit wurde geschlossen, daß eine Kuh mit etwas Fleisch, die etwas dicker und weniger scharf erscheint, wahrscheinlich mehr Körperreserven hat, um gegen Krankheiten anzugehen. In einer Untersuchung an der in zwei Herden geteilten Versuchsherde der Universität Edinburgh (Selektion für hohe Milchleistung, Kontrollherde) konnten zwischen den beiden Herden keine Unterschiede bei den Fruchtbarkeitsparametern festgestellt werden, mit Ausnahme von längeren Zwischenkalbezeiten in der Selektionslinie. Dies wurde auf Probleme bei der Brunstbeobachtung zurückgeführt, da bei erkannter Brunst keine Unterschiede bezüglich Besamungserfolg festgestellt werden konnten (PRYCE et al. 1999). In einer Studie an einer ebenfalls zweigeteilten Herde in Iowa (DUNKLEE et al. 1994a,b) konnte bei der selektierten Linie ein genetischer Fortschritt von 70 kg Milch pro Jahr erreicht werden, gleichzeitig ergaben sich aber Nachteile 7
4 C.FÜRST Zuchtwert Fruchtbarkeit Nutzungsdauer hinsichtlich der Eutergesundheit jedoch nicht bei der Fruchtbarkeit. Geburtsjahre Milchwert Abbildung 3: Genetische Trends für Fleckvieh-Stiere (ZAR, Zuchtwertschätzung Februar 2000) Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 6,0 20,8 73,2 7,7 23,0 69,3 bis ,7 24,0 67, Abbildung 4: Anzahl der Belegung pro Kuh und Jahr in Abhängigkeit vom Stalldurchschnitt beim Fleckvieh 10,2 24,2 65, Stalldurchschnitt 12,2 24,4 63,4 11,8 23,8 64, über Aus den bisherigen Ausführungen kann man schließen, daß zwischen der Milchleistung und einigen Fitnessmerkmalen, besonders Fruchtbarkeit, von einem leicht negativen genetischen Zusammenhang auszugehen ist. Die Problematik der Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Milch und Fitness besteht jedoch darin, daß das Management und hier besonders eine bedarfsgerechte Fütterung ausschlaggebend ist. (LOGUE et al. 1998) stellten in einer in zwei Managementgruppen unterteilten Versuchsherde fest, daß die Gruppe mit intensiver Fütterung und höheren Leistungen weniger Gesundheits- und Fundamentprobleme aufwiesen als die auf Kostensenkung ausgerichtete Fütterungsgruppe (Low-Input-System). In einer immunologischen Untersuchung von (SIN- CLAIR et al. 1998) zeigten Hochleistungskühe, die bedarfsgerecht gefüttert wurden, auch im Vergleich zu niedrigleistenden Kühen die beste Immunantwort (BHV-1). Eine Analyse der Besamungsdaten beim Fleckvieh in Abhängigkeit vom Stalldurchschnitt (Abbildung 4) läßt sich in der gleichen Weise interpretieren, wie die vorhin genannten Untersuchungen. Es besteht grundsätzlich der Zusammenhang, daß bei höherer Milchleistung der Anteil an Kühen, die nur 1 Belegung für eine erfolgreiche Trächtigkeit benötigen, sinkt. Allerdings kann in den Betrieben mit den höchsten Stalldurchschnitten und damit wohl auch dem besten Management dieser Trend gestoppt bzw. sogar umgedreht werden. 4. Konsequenzen für die Zucht An der weiteren züchterischen Verbesserung der Milchleistung führt aus betriebswirtschaftlichen Gründen sicher kein Weg vorbei. Österreich befindet sich in der günstigen Situation, Zuchtwerte für eine Vielzahl an Merkmalen zur Verfügung zu haben und eine Methodik zu verwenden, diese Merkmale theoretisch weitgehend optimal zu gewichten. Das in Österreich seit 1998 bei allen Milchund Zweinutzungsrassen definierte Zuchtziel, der Gesamtzuchtwert, dürfte das adäquate Mittel sein, den Gesamtmerkmalskomplex aus Milch, Fleisch und Fitness optimal zu verbessern. Dabei werden genetische Merkmalsantagonismen korrekt berücksichtigt und die Merkmale entsprechend ihrer wirtschaftlichen Bedeutung miteinbezogen (siehe Kapitel 2). Im wesentlichen dürften nur mehr zwei Merkmalsbereiche im Gesamtzuchtwert fehlen. Die Melkbarkeit als zweifellos wirtschaftlich wichtiges Merkmal wird voraussichtlich in 1 bis 2 Jahren in den Gesamtzuchtwert einbezogen werden und einzelne Merkmale des Exterieurs sollten dazu genutzt werden, die funktionale Nutzungsdauer möglichst frühzeitig abzuschätzen. (SWALVE 1999) nimmt an, daß in Zukunft nur noch 3 Systeme für die Milchproduktion existieren werden. A) Intensives System (High Input - High Output) Dieses System ist gekennzeichnet durch intensives Management, das auf die Erzielung höchster Milchleistungen (über kg Milch pro Jahr) ausgerichtet ist. B) Extensive Milchproduktion mit Grundfutterwerbung (Low Input - Medium Output) In diesem System wird die Minimierung der Bau- und Futterkosten angestrebt, wobei möglichst viel zu werbendes Grundfutter durch Weidegang ersetzt wird. Es wird eine Milchleistung von ca kg Milch pro Jahr angestrebt. C) Milchproduktion auf der Basis von Weidegang 8
5 Züchtung auf hohe Milchleistung Anzahl Anzahl Fleckvieh Braunvieh Holstein Fleckvieh Braunvieh Holstein Jahre Jahre Abbildung 5: Entwicklung der Anzahl der Liter Kühe (Laktationsleistung und der Betriebsleistung) Die Kosten sind durch ausschließlichen Weidegang sehr gering (Neuseeland, Australien, Südamerika). In züchterischer Hinsicht ist zwischen A und B keine Unterscheidung zu machen, jedoch zwischen A und B einerseits und C andererseits. Hier ist von einer Genotyp-Umwelt-Interaktion auszugehen, was auch durch niedrige Korrelationen zwischen einzelnen Ländern bei der internationalen Zuchtwertschätzung (Interbull) zum Ausdruck kommt. Laut (SWALVE 1999) steht im System C weniger die Steigerung der Milchleistung pro Kuh im Vordergrund, sondern eine optimale Ausnutzung der Futterfläche. Die züchterisch wichtigen Merkmale sind hierbei besonders Vitalität, Fruchtbarkeit und Gesundheit. In dieser Hinsicht bietet sich auch die Kreuzungszucht an, da besonders bei diesen Merkmalen der Heterosiseffekt genutzt werden kann. In Österreich ist die breite Masse der Milchviehbetriebe weitgehend dem System B zuzuordnen, wenngleich immer mehr Spitzenzüchter dem intensiven System zuzurechnen sind. So gab es im Jahre 1990 in Österreich nur 45 Betriebe (0,1%) mit einem Stalldurchschnitt von über kg Milch (Abbildung 5), im Jahre 1999 waren es bereits 748 (2,5%). Die starke Zunahme der Spitze bei der Milchleistung ist auch aus der Anzahl der Kühe mit einer Leistung von über kg Milch pro Jahr (Standardlaktation) zu erkennen (Abbildung 5). 5. Schlussfolgerungen Eine weitere züchterische Verbesserung der Milchleistung ist nicht nur möglich, sondern betriebswirtschaftlich notwendig. Ein Selektionsplateau ist bislang nicht erreicht, die genetische Variation bei den österreichischen Rinderpopulationen läßt eine effiziente Selektion zu. Genetische Antagonismen zwischen der Milchleistung und einzelnen Fleischund Fitnessmerkmalen bestehen, sind allerdings überwiegend schwach ausgeprägt. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, daß auch Hochleistungskühe fit sein können, wenn das Management und hier vor allem die Fütterung der Leistung angepaßt ist. Das züchterische Kriterium der Wahl ist der Gesamtzuchtwert, da dieser weitgehend alle rassenspezifisch wirtschaftlich wichtigen Milch-, Fleisch- und Fitnessmerkmale umfaßt und die genetischen Korrelationen zwischen den Merkmalen möglichst korrekt berücksichtigt. Bei Selektion nach dem Gesamtzuchtwert kann man davon ausgehen, daß die Milchleistung weiter steigen wird und der Fitnesskomplex zumindest nicht schlechter wird. 6. Literatur DUNKLEE, J.S., A.E. FREEMAN und D.H. KEL- LEY, 1994a: Comparison of Holsteins selected for high and average milk production. 1. Net income and production response to selection for milk. J. Dairy Sci. 77, DUNKLEE, J.S., A.E. FREEMAN und D.H. KEL- LEY, 1994b: Comparison of Holsteins selected for high and average milk production. 2. Health and reproduction response to selection for milk. J. Dairy Sci. 77, ESSL, A., 1999: Grundsatzfragen zum Zuchtziel beim Rind. In: Zuchtziele beim Rind, Seminar des genetischen Ausschusses der ZAR, 3-9. FEWSON, D., 1993: Definition of breeding objective. In: Design of Livestock Breeding Programs, University of New England, Armidale, Australien, FÜRST, C., 1999: Gesamtzuchtwert im internationalen Vergleich. In: Zuchtziele beim Rind, Seminar des genetischen Ausschusses der ZAR, HUNGER, F., 2000: Ergebnisse von Betriebszweigauswertungen bei der Milcherzeugung in Österreich. Tierzucht-Dreiländerseminar, Salzburg. LOGUE, D.N., R.J. BERRY, J.E. OFFER, S. CHAPLIN, W.M. CRAWSHAW, K.A. LEACH, P.J.H. BALL und J. BAX, 1998: Consequences for immune function of metabolic adaptations to load. Proc. Int. Symp. Metabolic Stress in Dairy Cows, BSAS, BCVA und GIFT, Edinburgh, BSAS Occ. Publ., 24,
6 C.FÜRST MIESENBERGER, J., 1997: Zuchtzieldefinition und Indexselektion für die österreichische Rinderzucht. Dissertation, Universität für Bodenkultur Wien. MIESENBERGER, J., 1999: Der ökonomische Gesamzuchtwert. In: Zuchtziele beim Rind, Seminar des genetischen Ausschusses der ZAR, MIESENBERGER, J. und C. FÜRST, 1998: Zuchtzieldefinition und Indexselektion für das österreichische Fleckvieh. Teil 3: Praktische Bedeutung des neuen Gesamtzuchtwertes. Fleckviehzucht in Österreich 1/98, 4-6. PFEFFERLI, S., 2000: Ergebnisse von Betriebszweigauswertungen bei der Milcherzeugung und Rindermast in der Schweiz. Tierzucht-Dreiländerseminar, Salzburg. PRYCE, J.E., R.F. VEERKAMP, R. THOMPSON, W.G. HILL und G. SIMM, 1997: Genetic aspects of common health disorders and measure of fertility in Holstein Friesian dairy cattle. Animal Science 65, PRYCE, J.E., B.L. NIELSEN, R.F. VEERKAMP und G. SIMM, 1999: Genotype and feeding system effects and interactions for health and fertility traits in dairy cattle. Livest. Prod. Sci. 57, SAVAGE, D., 1999: Sollte man auf Milchcharakter selektieren? Holstein International 6/7, 4-5. SINCLAIR, M.C., B.L. NIELSEN, J.D. OLDHAM und H.W. REID, 1998: Consequences for immune function of metabolic adaptations to load. Proc. Int. Symp. Metabolic Stress in Dairy Cows, BSAS, BCVA und GIFT, Edinburgh, BSAS Occ. Publ. 24, STOCKINGER, C.,2000: Ergebnisse von Betriebszweigauswertungen bei der Milcherzeugung und Rindermast in Bayern. Tierzucht-Dreiländerseminar, Salzburg. SWALVE, H.H.,1999: Gibt es Grenzen in der Zucht auf Milchleistung? - Aus der Sicht der Züchtung. Züchtungskunde 71,
Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele und Zuchtprogramme?
Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele und Zuchtprogramme? Christian Fürst ZuchtData, Wien Überblick 1. Einleitung 2. Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele? Ökonomischer Gesamtzuchtwert Individuelle
MehrÖkonomische Gewichtung von Fleisch im Vergleich zu anderen Merkmalskomplexen. Dr. Christian FÜRST und PD Dr. Birgit FÜRST-WALTL ZuchtData und BOKU
Ökonomische Gewichtung von Fleisch im Vergleich zu anderen Merkmalskomplexen Dr. Christian FÜRST und PD Dr. Birgit FÜRST-WALTL ZuchtData und BOKU Überblick 1. Wie wichtig ist den Züchtern das Fleisch?
MehrEines für Alle oder brauchen wir verschiedene Zuchtziele?
ZAR-Seminar: Neue Zuchtziele in der Rinderzucht am 10.03.2016 in Salzburg Eines für Alle oder brauchen wir verschiedene Zuchtziele? Anforderungen extensiver Produktionssysteme an die Tierzüchtung Brauchen
MehrGenetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen
Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen Birgit Fürst-Waltl, Universität für Bodenkultur Wien Christian Fürst, ZuchtData Hintergrund Enorme Steigerungen in
MehrZuchtwertschätzung Fruchtbarkeit - NEU
Übersicht Zuchtwertschätzung Fruchtbarkeit - NEU Birgit Gredler und Christian Fürst BOKU und ZuchtData Wien ZAR-Seminar, 13.3.28 1 Einleitung Fruchtbarkeitsmerkmale Aktuelle Zuchtwertschätzung Fruchtbarkeit
MehrHintergrund. Hintergrund. Hintergrund. Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit
Hintergrund Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit Birgit Fürst-Waltl und Christian Fürst Seminar des Ausschusses für Genetik Salzburg, 10. März 2011 Enorme Entwicklungen in der
Mehr8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate
. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate.1 Allgemeines Die Zuchtwertschätzung für Kalbeverlauf und Totgeburtenrate existiert in Deutschland seit 199 und in Österreich seit 1995 bzw. 199 (Totgeburtenrate).
MehrDer ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh. Dr. Dieter Krogmeier
Der ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh Inhalt I. Die Entwicklung des Ökologischen Gesamtzuchtwertes II. Der Ökologische Gesamtzuchtwert in der Praxis III. Künftige Anforderungen
Mehr19. WORLD SIMMENTAL FLECKVIEH CONGRESS. Die robuste Fleckviehkuh Zucht auf Fitness und Gesundheit
19. WORLD SIMMENTAL FLECKVIEH CONGRESS Die robuste Fleckviehkuh Zucht auf Fitness und Gesundheit Dr. Christa Egger Danner, Dr. Christian Fürst und Dr. Hermann Schwarzenbacher, ZuchtData, Wien, Österreich
MehrZuchtplanung und Zuchtpraxis M Zuchtzielsetzung. Dr. Pera Herold. Sommersemester 2009
Zuchtplanung und Zuchtpraxis M 4702 510 Zuchtzielsetzung Dr. Pera Herold Sommersemester 2009 Entwicklung Zuchtzielsetzung Cobb Nature Reviews Genetics 7, 953 958 (December 2006) doi:10.1038/nrg1948 Dishley-Leicester-Schaf,
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was
MehrWelche Kuh wollen wir?
Geoinformation und Landentwicklung Wo stehen wir? Welche Kuh wollen wir? Zucht und Zuchtziele in der Rinderzucht Priv.-Doz. Dr. Pera Herold Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
Mehr8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate
8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate 8.1 Allgemeines Die Zuchtwertschätzung für Kalbeverlauf und Totgeburtenrate existiert in Deutschland seit 1994 und in Österreich seit 1995 bzw. 1998
MehrJetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData Im Auftrag der ZAR entwickelte die ZuchtData eine umfangreiche Zuchtwertschätzung (ZWS) für Fleisch- und Generhaltungsrassen
MehrZuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook
November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2
MehrJetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich wichtige Merkmale nicht mehr wegzudenken.
Mehr14. Häufig gestellte Fragen in der Praxis 1
14. Häufig gestellte Fragen in der Praxis 1 Warum fällt der ZW bei alten Kühen? Der Zuchtwert ist eine relative Größe. Er bezieht sich immer auf das aktuelle Niveau einer Population. Bei entsprechendem
Mehr6. Zuchtwertschätzung Nutzungsdauer
6. Zuchtwertschätzung Nutzungsdauer 6.1 Allgemeines Die Nutzungsdauer ist im Bereich der funktionalen Merkmale das wirtschaftlich wichtigste Merkmal in der Milchviehhaltung. Durch eine lange Nutzungsdauer
MehrChristian Fürst. ZuchtData, Wien. ZAR-Seminar 2007 Christian Fürst
Brauchen wir neue Merkmale und Selektionskriterien im Zuchtziel? Christian Fürst ZuchtData, Wien Überblick Einleitung Milch Fleisch Fitness Exterieur Sonstiges Geninformationen Resümee Einleitung Zuchtwerte
MehrAnalyse der Rinder-Zuchtprogramme Fleckvieh AUSTRIA und Braunvieh AUSTRIA
Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Gregor-Mendel-Straße 33, A-1180 Wien Institutsleiter: Univ.Prof. Dr. Christoph Winckler Diplomarbeit Analyse der Rinder-Zuchtprogramme
MehrNEUE MERKMALE FITNESS, VITALITÄT UND GESUNDHEIT IM FOKUS. Christian Fürst, Christa Egger-Danner, Hermann Schwarzenbacher und Birgit Fürst-Waltl
NEUE MERKMALE FITNESS, VITALITÄT UND GESUNDHEIT IM FOKUS Christian Fürst, Christa Egger-Danner, Hermann Schwarzenbacher und Birgit Fürst-Waltl Merkmale in der Zuchtwertschätzung Milch Milchwert Fleisch
MehrZüchterische Aspekte der Fruchtbarkeit
Züchterische Aspekte der Fruchtbarkeit Christian Fürst und Birgit Gredler ZuchtData und BOKU, Wien Überblick Einleitung und Grundlagen Zuchtwertschätzung Zusammenhang zu anderen Merkmalen Züchterische
MehrGesundheitsmonitoring und Zucht auf Fitness beim Fleckvieh
Gesundheitsmonitoring und Zucht auf Fitness beim Fleckvieh Christa Egger-Danner, ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH, Vienna, AUSTRIA Sitzung des Ausschusses WSFV 2007, Jihlava, am 30. Mai 2007 Für den
MehrZucht auf gesunde, langlebige Kühe
Zucht auf gesunde, langlebige Kühe Praktische Anwendung bei Swissgenetics 7. Schweizer Milchviehtage 2016 9. Juni 2016 Kestenholz Andreas Bigler, Swissgenetics 1 Programm 1. Einführung: Fitness voll im
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung (Grauvieh)
OptiGene RINDERZUCHT Ergebnisse der Züchterbefragung (Grauvieh) In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Interessen
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung (Pinzgauer)
OptiGene RINDERZUCHT Ergebnisse der Züchterbefragung (Pinzgauer) In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die
Mehr14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen
14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich bedeutende Merkmale die wichtigsten Hilfsmittel zur Selektion. Bei den
Mehr14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen
14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich bedeutende Merkmale die wichtigsten Hilfsmittel zur Selektion. Bei den
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung
OptiGene Ergebnisse der Züchterbefragung In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Interessen und Bedürfnisse
MehrAktueller Stand Braunvieh
Übersicht Genomische Selektion - Aktueller Stand in Österreich mit ersten Ergebnissen ZAR-Seminar Salzburg, 18.3.2010 Aktueller Stand bei Braunvieh Projekte Aktueller Stand bei Fleckvieh Projekte Daten
MehrWirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung
Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen 1972 bis 2012: Entwicklung von Abgangsursachen, Milchleistung
MehrDer Ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh
Der Ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh Institut für Tierzucht D. Krogmeier Zusammenfassung Der Ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh Der ökologische
MehrIng. Johann Tanzler. Geschäftsführer Fleckvieh Austria
Ing. Johann Tanzler Geschäftsführer Fleckvieh Austria info@fleckvieh.at www.fleckvieh.at 2015 Österreich Landwirtschaftlicher Produktionswert: 7,08 Mrd. Euro davon 29,66% Rinder- und Milchwirtschaft Tierische
MehrGenomische Selektion Deutschland und Österreich
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Genomische Selektion Deutschland und Österreich Genomische Zuchtwertschätzung in DE-AT Start in die offizielle Phase Fleckvieh: August 2011 Braunvieh: Dezember
MehrDIE ROBUSTE KUH. FITNESS - EINE VORAUSSETZUNG FÜR WIRTSCHAFTLICHE RINDERHALTUNG Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 13. März 2008, Salzburg
Fitness - eine züchterische Bestandsaufnahme ZWS Fruchtbarkeit neu Gesundheitsmonitoring Rind Physiologische Aspekte Gesunde Euter Anforderungen und Kriterien Fitness - nur ein Schlagwort oder klarer wirtschaftlicher
MehrDirekt Tierärztliche Diagnose zb klinische Mastitis
Typ Kennzahlen Quellen Direkt Tierärztliche Diagnose zb klinische Mastitis Indirekt Bakteriologische Milchuntersuchung Zellzahl (MLP-Einzeltier, Tankmilch,..- unterschiedliche Berechnungen) Zellzahl-Verläufe
MehrDie genomische Selektion in Deutschland und Österreich
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die genomische Selektion in Deutschland und Österreich LfL, Emmerling, R.; Edel, C.; Neuner, S.; Götz, K.-U. ZuchtData GmbH, Wien Schwarzenbacher, H. LGL Baden-Württemberg
MehrKarpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania
Karpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania Material seminal Baltata Germana - Fleckvieh Calitate germana SC Karpaten Meat SRL Str. Principala, fn Ferma 557135 Marpod/Sibiu, Romania Tel: +40
MehrGutes Fundament und gesunde Klauen wie viel sagt die Nachzuchtbeschreibung über die Klauengesundheit aus?
Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 2015 Gutes Fundament und gesunde Klauen wie viel sagt die Nachzuchtbeschreibung über die Klauengesundheit aus? Birgit Fürst-Waltl 1, Christian Fürst 2, und
MehrDer ökologische Gesamtzuchtwert für Kühe
Der ökologische Gesamtzuchtwert für Kühe Zusammenfassung Dieter Krogmeier Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut für Tierzucht Analog zum Ökologischen Gesamtzuchtwert (ÖZW) für Bullen
MehrÖsterreich, ein Rinderzuchtland zwischen Tradition und Fortschritt!
Drei-Länder-Seminar 2016 Österreich, ein Rinderzuchtland zwischen Tradition und Fortschritt! Josef Miesenberger Geschäftsführer Fleckviehzuchtverband Inn- und Hausruckviertel A-4910 Ried i.i. ZAR Zentrale
MehrKennzeichen erfolgreicher Rassen. Rindfleischproduktion in der EU. Rindfleischkonsum in der EU
Kennzeichen erfolgreicher Rassen Straffe Umsetzung eines Zuchtprogrammes Große Population Berücksichtigung der Gedanken zur Zukunft der Zweinutzungsrasse Peter Stückler Forderungen des Marktes Erwartungen
MehrErläuterungen (ZWS April 2018)
Erläuterungen (ZWS April 2018) In den Excel/pdf/csv-Dateien befinden sich praktisch alle Stiere mit offiziellen Zuchtwerten. Die Mindestsicherheiten für die Angabe der Zuchtwerte lauten: Milchwert und
MehrEinfluss des Erstkalbealters auf spätere Leistungen beim Braunvieh D. Sprengel J. Duda
Einfluss des Erstkalbealters auf spätere Leistungen beim Braunvieh D. Sprengel J. Duda Anhand des umfangreichen Datenmaterials des LKVs in Bayern sollte geklärt werden, wie sich das EKA auf die Laktationen
MehrEinfluss von Klauenmerkmalen bei Jungbullen auf die Nutzungsdauer ihrer Töchter
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss von Klauenmerkmalen bei Jungbullen auf die Nutzungsdauer ihrer Töchter Themenblatt-Nr.: 43.31.520 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz
Mehrkommt nicht genomische Ergebnisse im Anhang Mit Humpert als Spitzenvererber hat das bereits hervorragend typisierte Jungrind eine hohe Leistungssicherheit. Mit der Manigo Mutter Nitti als Großmutter ist
MehrUmsetzung der genomischen Selektion in Zuchtprogrammen: Verantwortung und praktischer Ansatz. Dr. Alfred Weidele
Umsetzung der genomischen Selektion in Zuchtprogrammen: Verantwortung und praktischer Ansatz Dr. Alfred Weidele Inhalt - Anforderungen des Marktes und der Landwirte - Umsetzung im konventionellen Zuchtprogramm
MehrZuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter
Zuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter Dr. Birgit Fürst-Waltl und Dr. Christian Fürst Int. Bio-Schaf- und Bio-Ziegentagung Wels, 11.12.2013 Was erwartet Sie? Zuchtprogramm Zuchtwertschätzung
MehrUmfang der Milchleistungskontrolle 2005
Umfang der Milchleistungskontrolle 2005 nach Bundesländern Bundesland Kontrollbetriebe Kontrollkühe Zucht- Herdebuchabs. rel. 1 betriebe kühe 2 Burgenland 214 4.000 79,6 211 3.939 Kärnten 1.432 21.973
MehrFaktencheck Zucht von Milchkühen
Deutscher Bauernve Faktencheck Zucht von Milchkühen Kuh-Fitness statt Turbokühe faktencheck-landwirtschaft.de 2 Faktencheck Zucht von Milchkühen Behauptet wird, dass in Deutschland Turbokühe gezüchtet
MehrUmfang der Milchleistungskontrolle 2016
Umfang der Milchleistungskontrolle 2016 nach Bundesländern Bundesland Kontrollbetriebe Kontrollkühe Zucht- Herdebuchabs. rel. 1 betriebe kühe 2 Burgenland 91 3.279 83,4 89 3.170 Kärnten 1.251 27.264 80,6
MehrAuswirkungen der genomischen Selektion auf den Zuchtfortschritt in funktionalen Merkmalen
Züchtungskunde, 83, (4/5) S. 350 360, 2011, ISSN 0044-5401 Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Original Article Auswirkungen der genomischen Selektion auf den Zuchtfortschritt in funktionalen Merkmalen S. Neuner
MehrLebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung
Lebenseffektivität - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg
MehrMehr Ruhe für Hochleistende
Mehr Ruhe für Hochleistende Die Fruchtbarkeit oder auch Unfruchtbarkeit der modernen Milchkühe steht nach wie vor zur Diskussion. Ökonomische Verluste bis zu 3 je Tag verlängerter Zwischenkalbezeit sollen
MehrDer ökologische Gesamtzuchtwert als wichtiges Hilfsmittel für züchterische Entscheidungen im ökologischen Milchviehbetrieb
Seite III-25 Der ökologische Gesamtzuchtwert als wichtiges Hilfsmittel für züchterische Entscheidungen im ökologischen Milchviehbetrieb von Dr. Dieter Krogmeier und Antonia Gerber Der ökologische Gesamtzuchtwert
MehrEffizienzmerkmale in der Rinderzucht
Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Florian Grandl Qualitas AG SVT-Tagung 2016 13. April 2016 HAFL Zollikofen Effizienzmerkmale in der Rinderzucht Definition von Effizienz in der Rinderproduktion Gängige
MehrUmfang der Milchleistungskontrolle 2017
Umfang der Milchleistungskontrolle 2017 nach Bundesländern Bundesland Kontrollbetriebe Kontrollkühe Zucht- Herdebuchabs. rel. 1 betriebe kühe 2 Burgenland 87 3.306 84,0 84 3.196 Kärnten 1.225 27.492 80,2
MehrBilder: Braunvieh Schweiz, Lustenberger Natural Pictures, KeLeKi, Luca Nolli.
Zuchtziel 2016 Schweizer Braunvieh d die langlebige Eiweissrasse Der Verbandsvorstand hat das Zuchtziel bis ins Jahr 2016 festgelegt. Nach einer gründlichen Evaluierung des aktuellen Standes der Zucht
MehrArch. Tierz., Dummerstorf 45 (2002) Sonderheft, 60-67
Arch. Tierz., Dummerstorf 45 (2002) Sonderheft, 60-67 Aus der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Fachbereich Tierzucht, Fischerei und Grünland, Köllitsch UWE BERGFELD und MICHAEL KLUNKER Bedeutung
MehrZuchtziele in der Milchrinderzucht national und international
Züchtungskunde, 81, (6) S. 397 405, 2009, ISSN 0044-5401 Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Zuchtziele in der Milchrinderzucht national und international R. Reents 1 und S. Rensing 1 Zusammenfassung Zuchtziele
MehrGeeignete Stiere für meine Herde
Geeignete Stiere für meine Herde Geeignete Stiere für meine Herde Fachbereich Milchproduktion Wer wir sind & was wir machen Lukas Rediger Fachliche Leitung Fachbereich Milchproduktion Bachelor of Science
MehrZüchterhandbuch Für den erfolgreichen Rinderzüchter
RINDERZUCHT AUSTRIA Züchterhandbuch Für den erfolgreichen Rinderzüchter In einer Zeit mit großen Herausforderungen und Umbrüchen ist es der RINDERZUCHT AUSTRIA gelungen, im Rahmen der Ländlichen Entwicklung
MehrFruchtbarkeit Wirtschaftliche Aspekte und züchterische Möglichkeiten Dr. Dettmar Frese MASTERRIND GmbH ITB-Seminar
Fruchtbarkeit Wirtschaftliche Aspekte und züchterische Möglichkeiten Dr. Dettmar Frese MASTERRIND GmbH ITB-Seminar 27.01.09, Verden Seite 1 Wirtschaftliche Aspekte Zwischenkalbezeit ist maßgebend Auswirkungen
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 5. Fachtagung für Ziegenhaltung 2011, 21 26 ISBN: 978-3-902559-68-5 Birgit Fürst-Waltl 1* Zusammenfassung Tierzucht unterscheidet sich
Mehrmolekularen Rinderzucht
Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker
MehrErklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA)
Erklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA) Stand Mai 06 Genossenschaft swissherdbook Zollikofen I Société coopérative swissherdbook Zollikofen I Schützenstrasse 0 I CH-0 Zollikofen I Tel + 90
MehrZuchtwertschätzung für Milchleistungsmerkmale für die drei Hauptrassen des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes (SZZV)
Zuchtwertschätzung für Milchleistungsmerkmale für die drei Hauptrassen des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes (SZZV) Beat Bapst, Jürg Moll und Ursula Herren Qualitas AG, Schweizerischer Ziegenzuchtverband
MehrMilch und Fleisch in einer Rasse verbessern - mit Fleckvieh Simmental. Improvement of both beef and milk in one breed - with Fleckvieh Simmental
Milch und Fleisch in einer Rasse verbessern - mit Fleckvieh Simmental Improvement of both beef and milk in one breed - with Fleckvieh Simmental Dr. Georg Röhrmoser, Munich, Germany Ing. Richard Pichler,
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrMÖGLICHKEITEN DER DATENNUTZUNG UND DATENVERNETZUNG IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE MILCH TEIL 2. Dr. Christa Egger-Danner, ZuchtData
MÖGLICHKEITEN DER DATENNUTZUNG UND DATENVERNETZUNG IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE MILCH TEIL 2 Dr. Christa Egger-Danner, ZuchtData Haslach, am 14.9.2018 Rinderdatenverbund (RDV) Basis für Weiterentwicklungen
MehrZuchtziele beim Rind. Seminar des genetischen Ausschusses der ZAR Salzburg, 18. März Zuchtziel. Ökonomischer Gesamtzuchtwert
Zuchtziele beim Rind Zuchtziel Ökonomischer Gesamtzuchtwert Seminar des genetischen Ausschusses der ZAR Salzburg, 18. März 1999 Ökologischer Gesamtzuchtwert Internationaler Gesamtzuchtwert Milchrassen
MehrWeidebetonte Aufzucht erhöht die Lebensleistung
LfL-Jahrestagung / 29. Allgäuer Grünlandtag am 07. Juli 2016 in Sulzberg Chancen der Weide mit Rindern nutzen! Weidebetonte Aufzucht erhöht die Lebensleistung Dieter Krogmeier und Anna Kimmerle Bayerische
MehrUntersuchungen zur Selektionswürdigkeit des Merkmals Leistungssteigerung bei Braunvieh und Fleckvieh
Züchtungskunde, 76, (4) S. 235 245, 2004, ISSN 0044-5401 Eugen Ulmer Verlag GmbH & Co., Stuttgart Untersuchungen zur Selektionswürdigkeit des Merkmals Leistungssteigerung bei Braunvieh und Fleckvieh D.
MehrGewichtsentwicklung von Milchkühen in Weide- und Stallperiode Weiterführung der Untersuchungen seit 2011
Gewichtsentwicklung von Milchkühen in Weide- und Stallperiode Weiterführung der Untersuchungen seit 2011 Problematik Unter Weidebedingungen könnten kleinere Kühe Vorteile bringen. So werden in Neuseeland
MehrSeite 1. + interessante Blutführung, + Milchmenge, + Nutzungsdauer - Fettgehalt, - noch keine Töchter in Milch NEU
NEU Original Braunviehstier aus Deutschland. Wenig verbreitete Blutlinie und hohe Milchleistungen auf der Mutterseite. Auf der Vatersseite gut abgesichert in Persistenz, Zellzahl und Nutzungsdauer. Für
MehrDer Lebenseffektivität auf der Spur
Rinderhaltung Aulendorf Der Lebenseffektivität auf der Spur Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW)
MehrBio Landwirtschaft & Bio-Tierzucht
Bio Landwirtschaft & Bio-Tierzucht Wie weit muss Bio gehen? Wie weit darf Bio gehen? www.raumberg-gumpenstein.at Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut, HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning-Donnersbachtal
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrLebenseffektivitäten
- ein neuer Maßstab zur Bewertung des Erfolges in der Milchviehhaltung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg
MehrVon der Erfassung der Klauenpflegedaten zur Zuchtwertschätzung für Klauengesundheit Beispielsbericht Niederlande
Von der Erfassung der Klauenpflegedaten zur Zuchtwertschätzung für Klauengesundheit Beispielsbericht Niederlande Mathijs van Pelt Animal Evaluation Unit 12. März 2015 Verwendung der Klauenpflegedaten für
MehrAktuelle ÖZW- Zuchtstiere für Bio-Betriebe
Aktuelle ÖZW- Zuchtstiere für Bio-Betriebe Dreimal jährlich werden die Zuchtwerte für Stiere aktualisiert und herausgegeben. Im Beitrag werden die aktuell besten ÖZW- Top-Stiere vorgestellt. Diese sind
MehrHERDENTYPISIERUNG DAS NEUE MANAGEMENT-WERKZEUG FÜR MILCHVIEHHALTER. HerdScan
HerdScan Mit HerdScan können wir in die Zukunft blicken und bereits jetzt schon die richtige Entscheidung treffen. HERDENTYPISIERUNG DAS NEUE MANAGEMENT-WERKZEUG FÜR MILCHVIEHHALTER HerdScan Herdentypisierung
MehrZuchtwertschätzung beim Rind. Grundlagen, Methoden und Interpretationen
Zuchtwertschätzung beim Rind Grundlagen, Methoden und Interpretationen 2017 Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH Dresdner Straße 89/19, 1200 Wien Unterlagen für
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Themenblatt-Nr.: 43.31.520/2008 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrNutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential?
Service & Daten aus einer Quelle Nutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential? Dr. Stefan Rensing, Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. (vit), Verden
MehrBedeutung der Samenqualität für die Fruchtbarkeit
Bedeutung der Samenqualität für die Fruchtbarkeit Birgit Fürst-Waltl und Birgit Gredler Institut für Nutztierwissenschaften Universität für Bodenkultur Wien Hintergrund Zuchtwerte für paternale und maternale
MehrRindfleischproduktion mit Fleckvieh- Simmental ist erfolgreich
Rindfleischproduktion mit Fleckvieh- Simmental ist erfolgreich Marktanforderungen und -leistung LD Ludwig Summer Zuchtleiter Rinderzuchtverband Mittelfranken 27. Kongress der Europäischen Vereinigung der
MehrNutzung genomischer Informationen für Robustheitsmerkmale in extensiven Milchproduktionssystemen
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Nutzung genomischer Informationen für Robustheitsmerkmale in extensiven
MehrEinfluss der Milchleistungssteigerung in den letzten 10 Jahren auf die Nut- zungsdauer und Lebensleistung der Milchkühe in Thüringen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss der Milchleistungssteigerung in den letzten 1 Jahren auf die Nut- zungsdauer und Lebensleistung der Milchkühe in Thüringen Clausberg, August 27 Thüringer
MehrZuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft
Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Universität Gießen SUISAG Züchtertagung 6.11.2013 Gliederung Zuchtziel Fruchtbarkeit Fleischqualität im
MehrEinfluss der Lebenseffektivität von Kühen auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung
Rinderhaltung Aulendorf Einfluss der Lebenseffektivität von Kühen auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,
MehrProjekt milchqplus. milchqplus- Kennzahlen zur Eutergesundheit der 25% besten Betriebe nach Zellzahl. Zellzahl
Zellzahl Projekt milchqplus Kennzahlen der Eutergesundheit Die Eutergesundheit spielt in der Milcherzeugung eine sehr wichtige Rolle. Nach wie vor, ist die Zellzahl der geeignetste Parameter für die laufende
Mehr1 Einleitung. 2 Material und Methoden. Antonia Gerber, D. Krogmeier, R. Emmerling und K.-U. Götz 1. Dr. Alfons Gottschalk zum 75. Geburtstag gewidmet
Züchtungskunde, 79, (4) S. 263 274, 2007, ISSN 0044-5401 Eugen Ulmer KG, Stuttgart Erstlaktationsleistungen und Laktationskurven von Fleckviehkühen in Abhängigkeit von der genetischen Milchleistungsveranlagung
MehrZuchtwertschätzung Zuchtwertschätzung Braunvieh Braunvieh
Zuchtwertschätzung Zuchtwertschätzung Braunvieh Braunvieh August 2009 Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg 70029 Stuttgart Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierzucht 85586
MehrKreuzungszucht bei Fleischrindern
Universität für Bodenkultur Department Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Kreuzungszucht bei Fleischrindern Institut für Nutztierwissenschaften Übersicht Hintergrund Heterosis-
MehrFruchtbarkeit von hochleistenden Milchkühen - Stimmt unsere Zielstellung noch? Birgit Rudolphi Milchrindtag /07. März 2012
Fruchtbarkeit von hochleistenden Milchkühen - Stimmt unsere Zielstellung noch? Datenmaterial 30 Herdbuchbetriebe (Testherden der RMV GmbH) Jahresleistung per 30.09.2011 Ø Bestandsgröße (n) 780 Milchmenge
MehrBetriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch Lichtenwalde Pfizer Wie sind Fruchtbarkeit und hohe Milchleistung zu vereinen? Dr. Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern
Mehr