10 Mb / s Ethernet Guide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Mb / s Ethernet Guide"

Transkript

1 10 Mb / s Ethernet Guide Der IEEE Standard definiert Funktionen in den unteren zwei Subschichten des OSI Referenzmodels für die jeweiligen Medien. ( siehe Abbildung unten ) Parameter 10Base-5 10Base-2 10Base-T 10Base-FL Medium Koax Koax Twistad Pair Glasfaser Thick Wire Thin Wire Topologie Bus Bus Stern Stern Segmentlänge 500 m 185 m 100 m 2 km Steckertyp Koax (N-Typ) BNC RJ45 ST Max. Anzahl Stationen Min. Abstand 2,5 m 0,5 m zw. 2 Stationen Ethernet-Regel 5-4-3: Zwischen zwei beliebigen Stationen dürfen nicht mehr als maximal 5 Ethernet-Segmente liegen maximal 4 Repeater installiert sein maximal 3 Bus-Segmente mit angeschlossenen Geräten Die Distanz darf zudem im äußersten Fall 5 km nicht überschreiten. Wird eine dieser Vorgaben verletzt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Netzwerk nicht funktionsfähig ist. Konfigurationsbeispiel 2001 by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 1/11

2 Speziallösungen rund um 10 Mb/s Ethernet! Nutzen Sie bestehende Telefonleitungen für die Ethernet-Datenübertragung! Remote Mini Bridge BNC Segment 700m Remote Mini Bridge Thick Wire Segment Mit der Remote Mini Bridge können Sie über bestehende 4-Draht Telefonverkabelung (Kat. 1) eine Ethernet-Verbindung realisieren. Dabei können Distanzen von bis zu 700 Metern überbrückt werden. Je nach Modell können Sie BNC-, Thick Wire oder Twisted Pair Netze verbinden. Weitere Information siehe Seite 902 im Hauptkatalog 2001/2002 Redundanter 10Base-FL Transceiver Für eine höhere Verfügbarkeit und mehr Sicherheit können Glasfaser-Verbindungen redundant ausgelegt werden. Sollte die primär Glasfaser-Verbindung unterbrochen werden, übernimmt automatisch der redundante Link den Datenverkehr. Bezeichnung Artikel Preis exkl. MwSt.: Redundanter 10Base-FL Transceiver LESFLR1 DM 985, by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 2/11

3 10 Mb/s Singlemode Guide Die Glasfasertechnologie ist dank der Datensicherheit, der Störunempfindlichkeit und der grösseren Ausdehnung der Netze immer beliebter. Sie finden in allen Bereichen Anwendung, besonders aber bei grösseren Distanzen und bei Hochgeschwindigkeits-Netzen. Bei Glasfasern erfolgt auch keinerlei elektromagnetische Abstrahlung zugunsten einer hohen Abhör- und Störsicherheit. Beispiel Die mit Singlemode Glasfaser zu erreichende Distanzen sind abhängig von der Verlustleistung zwischen dem optischen Sender und dem optischen Empfänger. Dabei kann von folgenden Werten ausgegangen werden. Typisches Loss Budget 9 db (abhängig von Gerät) Sicherheitswert 3 db 2 Splices 1 db Verfügbares Loss Budget: 5 db bei 0.5 db Verlust per km 10 km möglich Konfigurationsbeispiele: Anbindung von Arbeitsplätzen über Singlemode Glasfaser 1 Segment, Halbduplex Verbindung zweier Lokationen über Singlemode Distanz 8 km Switch HDX AUI Singlemode Link 8km Transceiver PC Verbindung zweier Netzwerke über Singlemode Glasfaser Mehrere Segmente, Halbduplex Verbindung zweier BNC Netzwerke über Singlemode Distanz abhängig von RTD (Round-Trip-Delay) zwischen 2 entferntesten Stationen im Netzwerk (ca. 3,5 km). Mehrere Segmente, Halbduplex Verbindung zweier Lokationen über Singlemode Distanz abhängig von RTD (Round-Trip-Delay) zwischen den 2 entferntesten Stationen im Netzwerk (ca. 3,5 * 4 km ). Mehrere Segmente, Vollduplex * Verbindung zweier Netzwerke über Singlemode * Distanz 10, 30 km oder mehr 2001 by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 3/11

4 Fast Ethernet Guide 100Base-TX 100Base-T4 100Base-FX 100 Base-TX 100Base-TX ist die IEEE 802.3u Spezifikation zur Datenübermittlung von 100 Mbps über 2- Paar Kupferdrahtleitungen. Die Pinbelegung (RJ45) und das Zugriffsprotokoll CSMA/CD sind dieselben des 10Base-T Standards. Verwendbare Kabeltypen UTP: STP Nur Kategorie 5 Typ 1 2 Paare verwenden 2 Paare verwenden Max. Linklänge 100 m Max Linklänge 100 m Pinbelegungen zu 100Base-TX zu DCE (1:1) Verbindung Repeater zu Arbeitsplatz zu oder DCE zu DCE (gekreuzt) Verbindung Repeater zu Repeater oder Verbindung Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz Repeater Klassen und Regeln Class I Repeater: Nur 1 Repeater pro Collision Domain erlaubt Erlaubte totale Kabellänge: 200 m (End-to-End) Class II Repeater: Max. 2 Repeater pro Collision Domain erlaubt Erlaubte totale Kabellänge: 205 m (End-to-End) Pin Funktion 1 Transmit + 2 Transmit - 3 Receive + 4 unused 5 unused 6 Receive - 7 unused 8 unused Konfigurationsbeispiele für 100Base-TX und 100Base-T4 Direkte Verbindung Arbeitsplatz - Arbeitsplatz Verbindung Arbeitsplatz - Arbeitsplatz über Repeater Repeater Class I oder II Repeater Class II 5m Repeater Class II 2001 by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 4/11

5 100Base-T4 100Base-T4 ist die IEEE802.3u Spezifikation zur Datenübermittlung von 100 Mbps über 4-Paar Kupferdrahtleitungen. Die Pinbelegung (RJ45) und das Zugriffsprotokoll CSMA/CD sind dieselben des 10Base-T Standards, es werden jedoch alle 4 Paare belegt! Verwendbare Kabeltypen UTP: Kategorie 3, 4 oder 5 4 Paare verwendet Max. Link Länge 100 m Pinbelegungen 100Base-T4 zu DCE (1:1) Verbindung Repeater zu Arbeitsplatz zu oder DCE zu DCE (gekreuzt) Verbindung Repeater zu Repeater oder Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz Repeater Klassen und Regeln Grundsätzlich gelten für 100Base-T4 die gleichen Regeln wie für 100Base-TX, einziger Unterschied ist die Belegung von 4- Drahtpaaren. 100Base-FX 100Base-FX ist die IEEE 802.3u Spezifikation zur Datenübermittlung von 100 Mbps über zwei Stränge (ein Paar) Glasfaserkabel. Verwendbare Kabeltypen Multimode 62.5/125 µm oder 50/125µm Singlemode möglich bis 20 km (für grosse Distanzen im Vollduplex-Modus) Konfigurationsbeispiele und Repeater Klassen Direktverbindung zweier Arbeitsplätze zu über 100Base-FX Class II Repeater: Max. 2 Repeater pro Collision Domain erlaubt Bei Verwendung eines Class II Repeater: Erlaubte totale Kabellänge: 320 m (End-to- End) Bei Verwendung von zwei Class II Repeater: Erlaubte totale Kabellänge 228 m (End-to- End) Class I Repeater: Nur 1 Repeater pro Collision Domain erlaubt Erlaubte totale Kabellänge: 272 m (End-to- End) Bei Verwendung von zwei Class II Repeater mit gemischten Segmenten Glasfaser (FX) und Twisted-Pair (TX) : Erlaubte totale Kabellänge: 216 m (End-to-End) 2001 by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 5/11

6 Fast Ethernet Advanced Guide Die Spezifikation zu Fast Ethernet sind im IEEE 802.3u Standard genormt. Wenn Ihr Netzwerk mehr als zwei Repeater-Hops beinhalten soll, muß rechnerisch ermittelt werden, ob Ihre Konfiguration zulässig ist. Hierzu wird mit dem sogenannten Bit- Budget gearbeitet. Das Bit-Budget setzt sich aus der Länge des kleinsten Frames zusammen und beträgt 64 Byte => 512 Bit = RTD (Tound Trip Delay). Als Round Trip Delay wird der Zeitraum definiert, den ein Ethernet Paket innerhalb einer Netzwerktopologie für den Weg zur entferntesten Sendestation und zurück benötigen. Wird dieser Wert überschritten, so versagt der Kollisionsmechanismus, und die Stationen im Netz können nicht mehr eindeutig feststellen, ob das Medium belegt ist. Die Folge sind häufige nicht erkannte Kollisionen und somit Probleme im Netzwerk. Berechnung im Netzwerk: Jede Hardware-Komponente (z. B. Kabel, NIC, Hub usw.) erzeugt eine Signalverzögerung, die in die Bit- Budget-Rechnung mit einbezogen werden muß!! Verzögerungstabelle Komponente Round Trip Delay in bit times 2 TX/FX s TX/FX und 1 T T4 138 Class 1 Repeater 140 TX/FX Class II Repeater 92 Class II Repeater mit 1 T4 Port 67 Kategorie 3 / 4 UTP 1.14 bit times/meter Kategorie 5 UTP bit times/meter 62.5/125 µm fiber 1.0 bit times/meter 1 bit time = 10 ns bei 100 Mbps Bit-Budget Berechnungs-Beispiel In der Abbildung unten ersehen Sie, daß 3 Meter UTP Kabel für die Verbindung des 100Base-TX Class II Repeater mit dem 100Base-TX Class II Repeaters gebraucht wurden. Frage a) Wie groß ist die maximale erlaubte Länge zwischen allen Repeatern und (siehe b)? Frage b) Vorrausgesetzt, es wird die maximal mögliche Länge für b eingesetzt, was ist die maximale Länge für a? Gegeben: RTD = 512 Lösung: Verzögerungszeiten zur entferntesten Station = RTD Von Station 1 zu 4 Komponente Verzögerung 2 * 3 m UTP 6m * 1,112 bit times/m 2 s 100 bit times 2 b x * 1,112 bit times/m 3 (Class II Repeater) 3 * 92 bit times 2001 by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 6/11

7 Berechnung (bt=bit times): 100bt+ 3 * 92 bt+ 6 * 1,112 bt + x * 1,112 bt = 512 bt x = ( * 92 bt - 6 * bt) / 1,112 bt/m x = 116,3 m a) 2b = x => b = x/2 => b =58,1 m b) a= ( ,1*1,112-2 * 92-3*1,112 bt/1,112 bt a = 144 m; aber Entfernungsgrenze =! Gigabit Ethernet Guide 1000Base-SX 1000Base-LX 1000Base-T/1000Base-TX 1000Base-CX Die Standards für Gigabit Ethernet IEEE802.3z wurden Mitte 1998 festgelegt. Mit der endgültigen Festlegung des 1000Base-T Standards ist zur zeit noch eine Task Force die IEEE802.3ab beauftragt. Bei der Normierung wurde besonders darauf geachtet, dass vorhandene Hochgeschwindigkeitsnetzwerke und die Fiber-Channel Technologie weiter verwendet werden können. Leider unterstützt der IEEE802.3 Standard im Gegensatz zu ATM kaum Quality of Service (QoS)-mechanismen (hat begrenzte RVSP- Lösungen) und lässt in mancher Hinsicht bei der Übertragung von Video, Audio und Sprache zu Wünschen übrig. Trotzdem hat sich Gigabit Ethernet vor allem in LAN-Bereich nicht zuletzt wegen der preiswerten Installation und einfachen Anwendung durchgesetzt. DATA 2b LINK LAYER 2a Logical Link Control Media Access Control (MAC) halb- oder vollduplex PHYSICAL LAYER Base-X8a/10b Encoder/Decoder Gigabit Media Independen Interface (GMII) 1000Base-T Encoder/Decoder 1000Base-CX Transceiver 1000Base-SX Transceiver 1000Base-LX Transceiver 1000Base-T Transceiver IEEE 802.3z IEEE 802.3ab GMII Gigabit Media Independent Interface FDDI Fiber-Channel Ist beim Gigabit Ethernet Standard die Schnittstelle zum physikalischen Medium. Die GMII ist für die unterschiedlichen Medien einheitlich ausgeprägt und hat folgenden Funktionen: Unterstützung der unterschiedlichen Datenraten 10Mbits, 100Mbit/s und 1000Mbit/s Realisierung voneinander unabhängiger vollduplex 8 Bit breiter Sende- und Empfangskanäle Managementinterface zum PHY zur Überwachung/Kontrolle und zur Konfiguration der unteren Schichten Bei Datenraten von 10 und 100Mbit/s verhält sich das GMII exakt wie die MII-Schnittstelle. Bei Übertragungen im 100Mbit/s Modus werden statt 4 Bits 8 Bits parallel übertragen basieren auf den üblichen TTL-Signalpegeln. Diese erlauben auch einen Aufbau des GMII durch herkömmliche CMOS- Logikbausteine. Realisiert wird das GMII anders als beim Ethernet oder Fast Ethernet nur als Schnittstelle zwischen zwei Chips by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 7/11

8 1000Base-SX 1000Base-SX ist die IEEE802.3z Spezifikation zur Datenübermittlung von Mbit/s über Multimode Glasfaserleitungen. Die Frame-Formate sowie die minimale und maximale Frame-Länge wurden entsprechend des 10Base-X und 100Base-X Standards festgelegt, ebenso wie das Zugriffsprotokoll CSMA/CD. Zu den wichtigen Neuerungen gehören die optische Signalkodierung und die verbesserte physikalische Signalübermittlung. Verwendbare Kabeltypen: Glasfaser Multimode Kurzwellige ansteuernde Laser im ersten optischen Fenster 850nm (spezifiziert sind 770 bis 860nm) Opt. Power Budget: 7,0 db Maximale Linklänge: bis zu 550 Meter bei 50 m Multimodefasern oder bis zu 270 Meter bei 62,5 m Multimodefaser * Für Punkt-zu-Punkt Verbindungen, vollduplex ohne CSMA/CD. Stecker: Duplex SC Maximal 2 Stationen pro Segment Der 1000Base-SX Standard ist für LANs mit einem Durchmesser von maximal 1,1 Kilometer konzipiert. Anwendung findet er derzeit überwiegend als Inhouse Backbone, seltener auch als Endgeräte Schnittstelle. 1000Base-LX 1000Base-LX ist die IEEE802.3z Spezifikation zur Datenübermittlung von Mbit/s über Glasfaserleitungen. Die Frame-Formate sowie die minimale und maximale Frame-Länge wurden entsprechend des 10Base-X und 100Base-X Standards festgelegt, ebenso wie das Zugriffsprotokoll CSMA/CD. Zu den wichtigen Neuerungen gehören die optische Signalkodierung und die verbesserte physikalische Signalübermittlung. Verwendbare Kabeltypen: Glasfaser Multimode- oder Singlemode Langwellige Laser im zweiten optischen Fenster 1300nm (Spezifiziert sind 1270 bis 1355nm) Opt. Power Budget: 7,5 db MM; 5,5 db SM Maximale Linklänge: bis zu 550 Meter* bei 50 m/62,5 m Multimodefasern oder bis zu 3000 Meter* bei 9 m Singlemodemodefaser * Für Punkt-zu-Punkt Verbindungen, vollduplex ohne CSMA/CD. Stecker: Duplex SC Maximal 2 Stationen pro Segment Der 1000Base-LX Standard ist für LANs mit einem Durchmesser von maximal 6 Kilometer konzipiert. Anwendung findet er derzeit überwiegend als Inhouse-Backbone oder Corporate-Backbone-Lösung by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 8/11

9 Bandbreite und Entfernungen für Gigabit Ethernet über Glasfasern Standard Fasertyp Durchmesser Bandbreite Länge 1000BASE-SX MM 62,5 m 160MHz*km 2-220m MM 62,5 m 200MHz*km 2-275m MM 50 m 400MHz*km 2-500m MM 50 m 500MHz*km 2-550m 1000BasE-LX MM 62,5 m 500MHz*km 2-550m MM 50 m 400MHz*km 2-550m MM 50 m 500MHz*km 2-550m SM 9 m N/A m 1000Base-T/1000Base-TX 1000Base-T ist die IEEE802.3ab Spezifikation zur Datenübermittlung von Mbit/s über ungeschirmte Kupferleitungen. Die Frame-Formate sowie die minimale und maximale Frame-Länge wurden entsprechend des 10Base-X und 100Base-X Standards festgelegt, ebenso wie das Zugriffsprotokoll CSMA/CD. Zu den wichtigen Neuerungen gehören die optische Signalkodierung und die verbesserte physikalische Signalübermittlung. Die Normierung ist noch nicht abgeschlossen. Bei dieser Übertragung werden alle vier Paare gleichzeitig verwendet in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsrichtung. Über jedes Paar werden dann 250 Mbit/s geführt. Sende- und Empfangssignale werden zusammengeführt. Im Empfänger erfolgt die Trennung durch die analoge Differenzbildung zwischen gemessenem und gesendeten Signal. Mittels umfangreicher Echo- und Nebensprechen (NEXT)- kompensation bei der Signalverarbeitung werden die Daten zurückgewonnen. Da mehrere Signale gleichzeitig übertragen werden, kommt es bei der bekannten Größe NEXT zu Überlagerungen der einzelnen Störbeiträge. Zudem spielen auch Werte wie FEXT (Fernnebensprechen), EL-FEXT (equallevel far-end-crosstalk), sowie die Ausbreitungsgeschwindigkeit und Skew (Laufzeitunterschied der Signalkomponenten) eine wichtige Rolle und stellen erhöhte Anforderungen an die verwendeten Kabel. Daher wird für Neuinstallation eine CAT5e Verkabelung empfohlen. Verwendbare Kabeltypen: UTP CAT5, CAT5e und kommender CAT6 Standard 100Ohm 4 Paare verwenden Stecker: RJ-45 maximale Linklänge: bis zu 100 Meter Maximal 2 Stationen pro Segment Der 1000Base-T Standard ist für LANs mit einem Durchmesser von maximal 200 Metern konzipiert. Anwendung findet er derzeit überwiegend als Inhouse Backbone, seltener auch als Endgeräte Schnittstelle. Topologien Es gelten die gleichen Regeln wir für den 100Base-TX Standard. Jedoch 2001 by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 9/11

10 Konfigurationsbeispiel Direkte Verbindung Punkt-zu-Punkt Repeater: Max. 1 Repeater pro halbduplex Collision Domain erlaubt Repeater 1000Base-CX 1000Base-CX ist die IEEE802.3ab Spezifikation zur Datenübermittlung von Mbit/s über geschirmte Kupferleitungen. Die Frame-Formate sowie die minimale und maximale Frame-Länge wurden entsprechend des 10Base-X und 100Base-X Standards festgelegt, ebenso wie die Pinbelegung und Das Zugriffsprotokoll CSMA/CD. Zu den wichtigen Neuerungen gehören die optische Signalkodierung und die verbesserte physikalische Signalübermittlung. Verwendbare Kabeltypen STP 150 Ohm 200 Mhz Kabel ist immer gekreuzt auszuführen Stecker: DB9 Typ 1 oder IEC Typ 2 Maximale Linkklänge 25 Meter Wegen der Längenrestriktion von 25 Metern eignet sich 1009Base-CX nur für Server-Server oder Switch- Switch Applikationen innerhalb eines Raumes/Stockwerks. Als ein Tertiärverkabelungsmedium ist dieser Standard nicht geeignet. Pinbelegung 1000Base-CX DB9-Stecker Pin Funktion 1 Transmit+ 2 optional Stromversorgung (+5Volt) 3 optional Modul Fault Detect 4 optional Mechanical Key 5 Receive + 6 Transmit - 7 optional Output Disable 8 optional Signal Ground (Masse) 9 Receive by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 10/11

11 7 NEUE und BEWÄHRTE Problemlösungen von BLACK BOX zum Thema Ethernet 1. Test IT easy - Ethernet Switch zum Einbau in den Test-PC brint Übersicht ins Testlabor LEG292A 8Port 10/100 zum PC-Einbau 2. Switch IT easy! - Neue Ethernet Switch-Variationen, garantiert die richtige Wahl für Ihre Applikation 10/100Mbit/s Switches für Kupfer- oder Glasfasermedien Ethernet-Switches Gigabit Switches und Adapter für Kupfer- oder Glasfasermedien Gigabit Switches 3. Power IT easy Schalten Sie Ihre Geräte vom beliebigen Standorten ein und aus. SWIG400AE PoiP Switch 4. Bridge IT easy Kompaket Minibridge mit grosser Auswahl an WAN-Schnittstellen zum Linken zweier Netzwerke LB0010 Remote Mini Bridge 5. Channel IT easy Der Ethernet Switch für Bodentanks und Brüstungskanäle LEG215A Installationsswitch mit FO-Uplink 6. Secure IT easy Preisgünstige Firewall mit VPN LRS2000AE 7. Monitor IT easy Netzwerk- und Protokollanalyse zur Sicherung und Überwachung Ihrer Netzwerkdaten. VSSEL by BLACK BOX Deutschland GmbH Seite 11/11

Chapter 7 Ethernet-Technologien. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 7 Ethernet-Technologien. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 7 Ethernet-Technologien CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

FVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter. FVT-0100TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter. FVT-0101TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter, Single Mode

FVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter. FVT-0100TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter. FVT-0101TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter, Single Mode FVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter FVT-0100TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter FVT-0101TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter, Single Mode Bedienerhandbuch -1- FVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter

Mehr

Ethernet Applikation Guide

Ethernet Applikation Guide Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100

Mehr

Farbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden.

Farbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden. Ethernet Medienkonverter 100Base-FX/100Base-TX MICROSENS Allgemeines Der MICROSENS Medienkonverter ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair- Kabel (100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser

Mehr

MICROSENS. Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX. Allgemeines. Features

MICROSENS. Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX. Allgemeines. Features Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX MICROSENS Allgemeines Die neue Mini Bridge von MICROSENS gestattet eine schnelle und kostengünstige Integration vom 10 MBit/s Ethernet-Equipment in moderne

Mehr

Multimode 62,5/125 oder 50/125 µm, Monomode 9/125 µm, duplex

Multimode 62,5/125 oder 50/125 µm, Monomode 9/125 µm, duplex Fast Ethernet Bridge PC Card 10/100Base-TX/100Base-FX MICROSENS Allgemeines Die interne MICROSENS Bridge ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair-Kabel (10/100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing)

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Weil der Bedarf an Kommunikation immer grösser, die Bandbreitenanforderungen immer höher und die zu überbrückenden Distanzen länger werden, gewinnt

Mehr

EVT-0100TB 10Mbit Ethernet Konverter. EVT-0100TF 10Mbit Ethernet Glasfaser Konverter. EVT-0101TF 10Mbit Ethernet Glasfaser Konverter, Single Mode

EVT-0100TB 10Mbit Ethernet Konverter. EVT-0100TF 10Mbit Ethernet Glasfaser Konverter. EVT-0101TF 10Mbit Ethernet Glasfaser Konverter, Single Mode EVT-0100TB 10Mbit Ethernet Konverter EVT-0100TF 10Mbit Ethernet Glasfaser Konverter EVT-0101TF 10Mbit Ethernet Glasfaser Konverter, Single Mode Bedienerhandbuch -1- EVT-0100TB 10Mbit Ethernet Konverter

Mehr

Gigabit Ethernet. Technische Daten: Standart 802.3z. Aspekte für Gigabit Ethernet

Gigabit Ethernet. Technische Daten: Standart 802.3z. Aspekte für Gigabit Ethernet Standart 802.3z Gigabit Ethernet Aspekte für Gigabit Ethernet 80% aller Installationen im LAN-Bereich sind Ethernet-Installationen hohe Zuverlässigkeit entscheidet im Unternehmenseinsatz alle vorhandenen

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Klausur Rechnernetze 1.3 ws99/00 Name: Matr.Nr.: 1. Kennwort:

Klausur Rechnernetze 1.3 ws99/00 Name: Matr.Nr.: 1. Kennwort: Klausur Rechnernetze 1.3 ws99/00 Name: Matr.Nr.: 1 Teil 1 ohne Unterlagen Aufgabe 1-3 Aufgabe max. Pkt. err. Pkt. 1 22 2 10 3 8 Summe 1 40 4 12 5 6 6 12 7 6 Summe 2 36 *40/36 Summe 80 Falls Sie ein Kennwort

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3

Mehr

[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch

[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch [Netzwerke unter Windows] Grundlagen M. Polat mpolat@dplanet.ch Agenda! Einleitung! Standards! Topologien! Netzwerkkarten! Thinnet! Twisted Pair! Hubs / Switches! Netzwerktypen! IP-Adressen! Konfiguration!

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

10/100Base-TX zu 100Base-FX Media-Konverter

10/100Base-TX zu 100Base-FX Media-Konverter 10/100Base-TX zu 100Base-FX Media-Konverter Benutzerhandbuch 1. Übersicht Der IEEE802.3u Netzwerkstandard unterstützt die Verbindung zweier Arten von Signalisierungsebenen bei Netzwerkverbindungen: 10/100Base-TX

Mehr

CU20xx Ethernet-Switche

CU20xx Ethernet-Switche Switche CU20xx CU20xx Ethernet-Switche Die Beckhoff Ethernet- Switche bieten fünf (CU2005), acht (CU2008) bzw. 16 (CU2016) RJ45-Ethernet-Ports. Switche leiten eingehende Ethernet- Frames gezielt an die

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

HARTING. scon 3000 Familie

HARTING. scon 3000 Familie 98 42 112 0101 HARTING scon 3000 Familie Vorteile & Eigenschaften Individuell konfigurierbar über USB Ring-Redundanz Parallel-Redundanz Redundante Potenzialfreier Meldekontakt Einfaches und schnelles Laden

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter Gebrauchsanweisung

i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter Gebrauchsanweisung i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter Gebrauchsanweisung EINLEITUNG Der i-tec USB 3.0 Gigabit Ethernet Adapter bietet dem Benutzercomputer den Zugang ins 10/100/1000 Mbps Netz mit Hilfe von USB Port.

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch LIG401A (nicht verwaltet)

Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch LIG401A (nicht verwaltet) Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch (nicht verwaltet) Kurzanleitung für Installation Übersicht Der Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch (nicht verwaltet) unterstützt Standardanwendungen in der Industrie ohne

Mehr

POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE.

POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE. POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE. 2 RAILNET Ascom revolutioniert den Zugbus - dank dem Einsatz der Ethernet Bridge, welche auf der Powerline Technologie (PLC)

Mehr

das Spanning Tree-Protokoll

das Spanning Tree-Protokoll Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach

Mehr

Aufgaben zu Netzwerktechnik

Aufgaben zu Netzwerktechnik LAN-Komponenten in Betrieb nehmen Titelseite Modul 129 Modul 129 Aufgaben zu Netzwerktechnik Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Aufgabe zu Lichtwellenleiter Aufgabe 1 Erstellen Sie eine Zusammenfassung

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Themen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht

Themen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs

Mehr

1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung

1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung Datenübertragung SS 09 1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung Stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten dar). Eine Strukturierte

Mehr

HARTING econ 9000 Einführung und Merkmale

HARTING econ 9000 Einführung und Merkmale HARTING Einführung und Merkmale HARTING 19 es, unmanaged, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING econ 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten

Mehr

Installationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version:

Installationshandbuch BES. Inhaltsverzeichnis. Business Ethernet Service Installationshandbuch. Ersetzt Version: Installationshandbuch BES Ausgabedatum: Ersetzt 1 Autor: Milan Ilic gültig ab: gültig bis: Auf Widerruf Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Paketinhalt...3 Installationsanleitung...4 Troubleshooting...6

Mehr

Allgemeine Beschreibung

Allgemeine Beschreibung Han Ethernet 24 HPR Switch enlarged econ 2050-A Ethernet Switch IP 30 Vorteile Flache Bauform Robustes Metallgehäuse Geeignet für Montage auf Hutschiene 35 mm nach DIN EN 60 715 RoHS konform Allgemeine

Mehr

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.

Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung

Mehr

Kabeltyp: STP. Shielded Twisted Pair (Schirmung um jedes Adernpaar plus Gesamtschirm)

Kabeltyp: STP. Shielded Twisted Pair (Schirmung um jedes Adernpaar plus Gesamtschirm) Netzwerkkabel Token Ring Kabeltyp: STP Shielded Twisted Pair (Schirmung um jedes Adernpaar plus Gesamtschirm) max Frequenz: max Reichweite: Impedanz: Geschwindigkeit: 20 Mhz 100 m 160 Ohm 4 Mbit später

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

2 Netzwerkverkabelung / Medien

2 Netzwerkverkabelung / Medien Netzwerktechnik Aachen, den 08.05.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 2 Netzwerkverkabelung / Medien

Mehr

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility Powerline Netzwerk Das perfekte Netzwerk für Internet-Access und mehr Die Netzwerklösung für HOME OFFICE UND KLEINE BÜROS SICHERHEITS EINSTELLUNGEN für ALL1683 USB Adapter und ALL1682 Ethernet bridge ALLNET

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270

Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270 www.new-glasfaser.de Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7270 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Vorbereitung 4 DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Einrichten

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Re:connect. Extension Kit für Multimedia-Modul. Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01

Re:connect. Extension Kit für Multimedia-Modul. Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01 of Extension Kit für Multimedia-Modul Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. D 01 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis MMM Extension Kit Transmitter Local Receiver Verkabelung Technische Daten

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 IT-Infrastruktur für das Rechenzentrum der neuen Generation Referent: Dipl.-Phys. Karl Meyer Senior Consultant Agenda Technologie für die RZ-Verkabelung Strukturen

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern.

CHIP Online - Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz. Steckdosenleiste mit Schalter: Kann den Datenfluss behindern. Seite 1 von 5 www.chip.de Powerline/Homeplug: Netzwerke über das Stromnetz Internet aus der Steckdose Andreas Nolde Nicht jeder legt Wert darauf, für das Netzwerk zuhause die Wände aufzustemmen. Und W-LAN

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

Informationen zum Hausanschluss

Informationen zum Hausanschluss Informationen zum Hausanschluss Was montiert die azv Breitband GmbH im Haus? Anschlussbox In diese Box kommt das Glasfaserkabel. Das optische Signal der Glasfaser wird in die passenden Signale für Telefon,

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet

Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet 23.04.2012 17:49:05 17:47:50 M. Leischner // K. Uhde Netze SS 2012 Folie 1 Ethernet: Namensregelung Beispiele: 10Base-T, 100Base-Fx, 10GBase-T Der Name enthält 3 Bereiche

Mehr

In Verbindung mit IP Cam D-Link DCS-7110 Tech Tipp: IP Kamera Anwendung mit OTT netdl 1000 Datenfluss 1. 2. OTT netdl leitet das Bild der IP Cam an den in den Übertragungseinstellungen definierten Server

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

EC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7...

EC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7... IT_KAPITEL_07_AK3:KAPITEL_02_AK1_korr 08.05.2007 7:42 Uhr 75 75 w INHALT DATENANSCHLUSSDOSE EC7... 78 PATCHPANEL EC7... 78 MONTAGEWERKZEUG... 78 PATCHKABEL EC7... 79 KUPFERINSTALLATIONSKABEL S/FTP CAT

Mehr

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104

Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 1 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 2 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 2 4. Arbeiten

Mehr

Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1

Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Bankverbindung: Wien Energie GmbH FN 215854h UniCredit Bank Austria AG Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Handelsgericht Wien Konto-Nr.: 696 216 001 Postfach

Mehr

Highlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1

Highlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1 Das KVM Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio RS232 USB 1.1 USB 2.0 (derzeit nur für Single-Channel Variante verfügbar) DVI &VGA DVI &VGA USB 1.1 USB 2.0

Mehr

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

RadioRA -2-Verstärker

RadioRA -2-Verstärker RadioRA -2 -Verstärker erweitern die Reichweite der Funksignale, die zwischen Geräten gesendet werden. Die Verstärker sorgen für fehlerfreie Kommunikation zwischen Systemkomponenten und verhindern Störungen

Mehr

Idee des Paket-Filters

Idee des Paket-Filters Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

2 Drähte...mehr als ausreichend

2 Drähte...mehr als ausreichend HOME & BUILDING SOLUTIONs 2 Drähte......mehr als ausreichend 2Voice Videokommunikation über 2 polungsfreie Adern. HOME OFFICE Das 2Voice-System: 2 Drähte zum Erfolg 2Voice ist ein neues, polungsfreies

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Leibniz-Rechenzentrum. Vorgaben für die Datennetzinstallationen im Zuständigkeitsbereich des Leibniz-Rechenzentrums

Leibniz-Rechenzentrum. Vorgaben für die Datennetzinstallationen im Zuständigkeitsbereich des Leibniz-Rechenzentrums Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Vorgaben für die Datennetzinstallationen im Zuständigkeitsbereich des Leibniz-Rechenzentrums Stand 06.03.2013 Seite 1 von 9 Stand 06.03.2013

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

ALLNET ALL-HPNA3. Home Phoneline Networking Ethernet Bridge. Benutzerhandbuch

ALLNET ALL-HPNA3. Home Phoneline Networking Ethernet Bridge. Benutzerhandbuch ALLNET ALL-HPNA3 Home Phoneline Networking Ethernet Bridge Benutzerhandbuch EINFÜHRUNG Home Phoneline Networking Alliance, kurz HPNA ist dafür konzipiert, gängige Ethernet-Geräte miteinander zu verbinden.

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig?

Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Frage Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? W. Niedziella Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

DAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören:

DAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören: DAS PRODUKT Zu Ihrer Beruhigung und zum Schutz Ihrer Kinder Safety Turtle trägt zum Schutz Ihrer Kinder bei. Safety Turtle ist das Sicherheitssystem, das Ihre Kinder vor dem Ertrinken bewahrt: sein Alarm

Mehr

Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7490

Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7490 www.new-glasfaser.de Anleitung zur Nutzung von SIP-Accounts mit der Fritzbox 7490 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Vorbereitung 4 DSL-Port auf LAN1 umstellen 4 Einrichten

Mehr

Ha-VIS mcon 7000 Einführung und Merkmale

Ha-VIS mcon 7000 Einführung und Merkmale Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, managed, für den rauen Industriebereich Allgemeine Beschreibung Merkmale Werden für Netzwerke im rauen Industriebereich zusätzliche Dienste (Filterung, Priorisierung,

Mehr

Ha-VIS econ 7000 Einführung und Merkmale

Ha-VIS econ 7000 Einführung und Merkmale Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, unmanaged, im rauen Industrieumfeld Allgemeine Beschreibung Merkmale Die e der Produktfamilie Ha-VIS ermöglichen, je nach Typ, die Einbindung von bis zu zehn Endgeräten

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

16. Übungen 154 1x1_Networking by Cisco 1x1_Networking by Cisco 155

16. Übungen 154 1x1_Networking by Cisco 1x1_Networking by Cisco 155 6 Übungen 154 16. Übungen 16.1 Direkte Kommunikation zwischen zwei PCs Aufgabenstellung: Gegeben sind zwei PCs mit einer Ethernet-Netzwerkkarte mit RJ45-Buchse, die IP-Adresse 192.168.1.0 und gekreuzte

Mehr

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

Bluetooth Low Energy Demo mit dem Apple iphone 4s

Bluetooth Low Energy Demo mit dem Apple iphone 4s Bluetooth Low Energy Demo mit dem Apple iphone 4s Die hier dokumentierte Demo zeigt die einfache Übertragung von ASCII Zeichen zwischen einem iphone 4s (iphone 5, ipad 3, ipad 4, ipad mini) und einem connectblue

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen.

1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen. 1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Die Bedienungsanleitungen und Software zur Inbetriebnahme unserer Geräte sind auf Viren geprüft! Teilweise haben Hersteller von Sicherheitssoftware

Mehr