Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule?"

Transkript

1 Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule? Fachkonferenz am 02. und 03. Mai 2011 in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin Tagungsdokumentation Montag, 02. Mai 2011 Grußwort Minister Dr. Bernd Althusmann Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchte ich Sie als der diesjährige Präsident der Kultusministerkonferenz ganz herzlich hier in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund begrüßen. Ich freue mich, in schöner Tradition die mittlerweile schon sechste gemeinsame Fachtagung der Bundeszentrale für politische Bildung und der Kultusministerkonferenz eröffnen zu dürfen. Das Thema Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf mit der Frage im Untertitel, ob sich daraus neue Möglichkeiten für Unterricht und Schule eröffnen, fällt auf den ersten Blick ein wenig aus der Reihe der bisherigen Themenstellungen der gemeinsamen Fachtagungen heraus, da nicht in erster Linie der Politik- und Geschichtsunterricht betroffen zu sein scheinen, was bei Nationalsozialismus und Holocaust, Antisemitismus und Rechtsextremismus, Israel und der Nahost-Konflikt und auch Wertevermittlung eindeutig der Fall war. Wo ist da ein Zusammenhang, eine Schnittmenge? Unter anderem auf diese Frage soll heute und morgen hier eine Antwort gesucht werden.

2 - 2 - Kultusministerkonferenz und kulturelle Bildung stehen nicht nur aufgrund ihrer gemeinsamen Wortwurzel in einem engen Zusammenhang meinen Kollegen und mir ist die kulturelle Bildung ein wichtiges Anliegen, auch wenn in den Schlagzeilen, die die öffentliche Wahrnehmung weitgehend bestimmen, die Qualität der schulischen Bildung, Schulstrukturfragen, die Korrelation von sozialer Herkunft und Bildungsniveau u. Ä. im Vordergrund zu stehen scheinen. Oft wird der Bildungspolitik vorgeworfen, dass sie sich seit dem PISA-Schock im Wesentlichen auf sogenannte Kernfächer, Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und Naturwissenschaften, konzentriere und auf abprüfbares testkonformes Wissen abziele. Das ist aber nicht so - der kulturellen Bildung kommt gerade im Zusammenhang mit den o.g. Themen eine wichtige Funktion zu. Die Kultusministerkonferenz hat im Februar 2007 mit ihrer Empfehlung zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung erklärt, dass diese einen unverzichtbaren Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen leiste, indem sie kognitive und nicht-kognitive Kompetenzen vermittele, zur emotionalen und sozialen Entwicklung und zur Integration in die Gemeinschaft beitrage. Sie hat deutlich gemacht, dass Kinder und Jugendliche daher intensiver als bisher an Kultur herangeführt werden müssen. Auch in einem zusammenwachsenden Europa in einer Welt der Globalisierung gelte es, kulturelle Identitäten zu erhalten. Um eine Basis für ein bildungspolitisches Handeln in diesem Feld zu bekommen, hat die Kultusministerkonferenz als Schwerpunktthema für den Bildungsbericht 2012 Kulturelle/künstlerisch-ästhetische Bildung im Lebensverlauf gewählt. Hier sollen u.a. die möglichen Effekte künstlerisch-ästhetischer Bildung erörtert und die Frage danach gestellt werden, welche Verbindungen zwischen Aktivitäten in jungem Lebensalter und solchen in späteren Phasen bestehen. Ich habe den Eindruck, dass vor einigen Jahrzehnten in unserer Gesellschaft noch ein gewisser Konsens darüber bestand, welche kulturellen Güter und Werte zur Allgemeinbildung dazu gehören. Dies scheint mir heute schwieriger zu sein, was verschiedene Ursachen hat: Unsere Gesellschaft ist heterogener geworden. Dies spiegelt sich auch in der Schule in der Zusammensetzung der Schülerschaft wider, wo ganz unterschiedliche kulturelle Hintergründe aufeinandertreffen, was auch zu Ver-

3 - 3 - ständnis- und Akzeptanzproblemen führen kann. Dann haben sich natürlich auch die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, nicht zuletzt durch den enormen technologischen Wandel, den wir erleben, in einem beinahe unüberschaubaren Maße vervielfacht. Den klassischen oder traditionellen musisch-literarisch ausgerichteten Betätigungsfeldern ist eine ungeheure Konkurrenz entstanden, gegen die sie sich behaupten müssen. Natürlich war die Teilhabe an kultureller Bildung immer schon sehr unterschiedlich ausgeprägt, abhängig vom Elternhaus und auch von den örtlichen Gegebenheiten, aber aus den genannten Gründen hat sich diese Problematik verschärft, insbesondere wenn man die kulturelle Bildung in einem etwas umfassenderen Sinne versteht und z.b. die Lesekultur mitdenkt. Und da sind wir dann ganz schnell wieder bei PISA. Die erste Instanz, die Verantwortung für die Begegnung der Kinder mit Kultur trägt, sind selbstverständlich die Eltern. Wenn diese das Kind nicht schon früh ermuntern zu malen, zu singen, sich mit Büchern zu beschäftigen, und damit seine Kreativität und Phantasie wecken, findet es den Zugang zu dieser Welt nur schwer und vielleicht nie. Dies ist dann eine große Herausforderung für Kindertagesstätten und Schulen. Längst ist unumstritten, dass mit der kulturellen Bildung sogenannte Schlüsselkompetenzen vermittelt werden. Abgesehen davon, dass die aktive und passive Beschäftigung mit Kunst, Literatur, Musik und anderen Darstellungsformen eine ungeheure Bereicherung im Leben darstellt und nicht unbeträchtlich zur Zufriedenheit beitragen kann, gibt es damit einhergehende positive Nebeneffekte, die auch in anderen Zusammenhängen ausgesprochen nützlich sind: z.b. Schulung des sprachlichen und bildnerischen Ausdrucksvermögens und der Sinne, Stärkung der Konzentrationsfähigkeit, Erfahrung mit Auftritten alleine oder in der Gruppe usw. Kulturelles Wissen gibt zudem Orientierung - jeder kennt dieses positive Gefühl, das man hat,

4 - 4 - wenn man Neues mit schon Gehörtem oder Gesehenen verbinden und damit zuordnen kann einer bestimmten Kultur, Zeitepoche, Stilrichtung oder einem bestimmten Künstler. Natürlich geht es auch um das bloße Genießen künstlerischer Werke aber auch dies muss geschult werden. Was und wie können die öffentlichen Bildungseinrichtungen dazu beitragen, dass Kulturelle Bildung für alle - gemäß dem Slogan der ersten Weltkonferenz zur künstlerischen Bildung in Lissabon im Jahr 2006 nicht nur eine Forderung bleibt? Ästhetische und kulturelle Bildung findet zum einen im Unterricht statt in den Fächern Kunst, Musik, Darstellendes Spiel, im Literaturunterricht, in Teilen auch in anderen Fächern. Die Bildungspolitik und die Bildungsverwaltung müssen dazu die Rahmenbedingungen schaffen: Verankerung der einschlägigen Fächer in den Stundentafeln, Aufnahme von Inhalten kultureller Bildung in die Lehrpläne aller Fächer, entsprechende Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte, Versorgung der Schulen mit einer ausreichenden Zahl an Lehrerinnen und Lehrern. Letzteres ist gerade in den Fächern Kunst und Musik nicht immer ganz einfach. Die Kultusministerkonferenz hat im Bereich ihrer Zuständigkeit mit den Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) für die Fächer Kunst und Musik sowie den Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung, die Vorgaben für die universitäre Lehrerbildung u.a. in den Fächern Kunst und Musik enthalten, ihrerseits Rahmenvorgaben und Standards verabschiedet, die in den einzelnen Ländern umgesetzt werden. Kulturelle Bildung muss früh beginnen, sie muss einen festen Platz in der Grundschule und in den Sekundarstufen haben, aber auch schon in den Bildungsplänen der Kindertagesstätten verankert sein. Über das Unterrichtliche hinaus gibt es weitere vielfältige Möglichkeiten der Vermittlung und des Erlebens kultureller Bildung. Eine Schule mit Chor, Instrumentalgruppe, Theatergruppe, Kunst-AG u.ä., in der das Erarbeitete auch regelmäßig präsentiert wird, ist ein anregender Lebensraum, der im Idealfall Schwellenängste überwinden hilft. Gerade auch der Ausbau der Ganztagsschulen mit einem Mehr an zur Verfügung stehender Zeit kann in diesem Sinne genutzt werden was ja auch geschieht. Wie in so vielen Bereichen können Schulen auch in der kulturellen Bildung nicht alleine ausgleichen, was woanders versäumt wurde. Sie wären damit überfordert, zumal sie ja auch noch andere Aufgaben haben. Die Schulen sind auf professionelle Partner angewiesen, die mit ihnen kooperieren, z.b. bei der Gestaltung von Angeboten im Rahmen des Ganztags. Deutschland hat eine so reiche und vielfältige Kultur-

5 - 5 - landschaft, dass sich hier unendliche Möglichkeiten auch für längerfristige Zusammenarbeit ergeben: Museen, Theater, Orchester, Musikschulen, Bibliotheken, Kulturschaffende die Liste ließe sich verlängern. In Niedersachsen beispielsweise haben wir Kooperationsverträge mit dem Verband der Musikschulen, der Kunstschulen, der Architektenkammer und der Landesvereinigung kultureller Jugendbildung. Es geht bei der kulturellen Kinder- und Jugendbildung zum einen darum, das Interesse an den kulturellen Gütern der Vergangenheit und Gegenwart bei der jungen Generation zu wecken und damit wachzuhalten. Es geht aber auch darum, jungen Menschen den Zugang zu einer Welt zu eröffnen, die ihr Leben reicher machen kann. Ich möchte zum Schluss Richard von Weizsäcker zitieren: Unsere Kultur ist gewachsen wie ein kräftiger und vielgestalteter Mischwald. Er leistet seinen Beitrag zur lebensnotwendigen Frischluft. Dem ist nichts hinzuzufügen, und so wünsche ich für heute und morgen ein gutes Gelingen und danke der Bundeszentrale für politische Bildung nachdrücklich dafür, dass sie diese wie auch die vorangegangenen Fachtagungen überhaupt möglich gemacht hat. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam

Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Grundlagenpapier Zugänge eröffnen - Kulturelle Bildung stärken Kulturelle Bildungschancen für alle sichern

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen

Mehr

Meine Damen und Herren,

Meine Damen und Herren, Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Vereinigung Westfälischer Museen e.v Rahmenvereinbarung zwischen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration des

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und Rahmenvereinbarung zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein und der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Schleswig-Holstein e.v. über

Mehr

Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland. Empfehlung der Kultusministerkonferenz

Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland. Empfehlung der Kultusministerkonferenz Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Vereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom

Vereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IV A Vereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss

Mehr

Bildungsplan Einführung in Architektur und Vokabular. mit Beispielen aus dem Fachplan Musik

Bildungsplan Einführung in Architektur und Vokabular. mit Beispielen aus dem Fachplan Musik Bildungsplan 2016 Einführung in Architektur und Vokabular mit Beispielen aus dem Fachplan Musik Leitperspektiven Leitgedanken Standards inhaltlicher Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Operatoren Verweise

Mehr

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren!

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! 1/12 Sehr geehrter Herr Professor Burckhart, [Vizepräsident Hochschulrektorenkonferenz] sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wie werden Lehramtsstudierende

Mehr

Auswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen

Auswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische

Mehr

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse

Mehr

Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule

Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung von Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Kulturelle Bildung in der Schule

Kulturelle Bildung in der Schule Kulturelle Bildung in der Schule Stellungnahme des Deutschen Kulturrates Berlin, den 07.01.2009. Kulturelle Bildung in den Künsten und durch sie ist integraler Bestandteil der allgemeinen Bildung von Anfang

Mehr

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg Düsseldorf 09.10.2013 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Arbeitsstelle

Mehr

Grußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Grußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren, - 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen

Mehr

67. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes am 22. Januar 2016 in Augsburg

67. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes am 22. Januar 2016 in Augsburg Es gilt das gesprochene Wort! 67. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes am 22. Januar 2016 in Augsburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Ich freue mich, dass mich der Weg erneut nach Schwabach führt.

Ich freue mich, dass mich der Weg erneut nach Schwabach führt. Sperrfrist: 29. Juni 2017, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Eröffnung

Mehr

Kooperation und Interprofessionalität

Kooperation und Interprofessionalität Kooperation und Interprofessionalität Merkmale kultureller Schulentwicklung Christian Kammler - Vanessa Reinwand-Weiss Eröffnungsvortrag auf dem 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung am 3./4. Mai

Mehr

NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe

NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe EIN SCHUL- UND BILDUNGS-! NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe DEIN RICHTIGER SCHRITT IN DIE ZUKUNFT ANGEBOT FÜR 10- BIS 14-JÄHRIGE Schule mit Herz und HIRN. Weil uns die Zukunft Ihres Kindes sehr am Herzen

Mehr

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB 175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um 11.00 Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung Sehr

Mehr

Grußwort es gilt das gesprochene Wort

Grußwort es gilt das gesprochene Wort Hauptarbeitstagung des Bundesverbandes deutscher Musikschulen Freitag, 11. Mai 2012, 14.00-15.00 Uhr Grußwort es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Bürgermeister,

Mehr

10,5. Europäische Schulen. Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen

10,5. Europäische Schulen. Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen 10,5 Europäische Schulen Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen 7 13 Europäische Schulen in sechs Ländern Die Europäischen Schulen wurden gegründet, um die Kinder der Beschäftigten in den europäischen

Mehr

Kompetenznachweis Kultur

Kompetenznachweis Kultur Kompetenznachweis Kultur Stärken sichtbar machen Ein Bildungspass für Jugendliche Eine Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Hintergrund Wenn Jugendliche in Kunst

Mehr

Begrüßungsworte Abschlussfeier der Landesbegegnung Schulen musizieren April 2014, Uhr, Plenarsaal des Landtags

Begrüßungsworte Abschlussfeier der Landesbegegnung Schulen musizieren April 2014, Uhr, Plenarsaal des Landtags Begrüßungsworte Abschlussfeier der Landesbegegnung Schulen musizieren 2014 4. April 2014, 14.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Verehrter Walter Lindenbaum (Vorsitzender des Verbandes Deutscher Schulmusiker

Mehr

Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter Bildung?

Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter Bildung? Online Fragebogen Werte Kolleginnen, werte Kollegen! Mit diesem Schreiben bitten wir Sie um Teilnahme an einem Projekt der Pädagogischen Hochschule Burgenland, bei dem es um Werteerziehung und Bildung

Mehr

Kulturagenten für kreative Schulen

Kulturagenten für kreative Schulen Kulturagenten für kreative Schulen Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen ist eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator in den Bundesländern Baden- Württemberg,

Mehr

Jugendarbeit und Ganztagsschule Zum Stand der Kooperation in Deutschland

Jugendarbeit und Ganztagsschule Zum Stand der Kooperation in Deutschland Non-formale Bildung, ein brandaktuelles Thema: Chance oder Herausforderung für die Jugendarbeit? Deutsch-französische Fachtagung: in Lyon 14-16.10. Jugendarbeit und Ganztagsschule Zum Stand der Kooperation

Mehr

Das Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte

Das Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte Das Fach Geschichte stellt sich vor Ziele und Inhalte Das Ziel des Faches Geschichte ist durch die Vorgaben der Lehrpläne und Richtlinien eindeutig festgelegt: Schülerinnen und Schüler sollen in der kritischen

Mehr

Kulturelle Bildung an der HKS

Kulturelle Bildung an der HKS Kulturelle Bildung an der HKS Kulturelle Bildung Mit dem Schuljahr 2012/2013 hat die Gesamtkonferenz der Heinrich-Kraft-Schule eine neue Strukturierung des Kulturangebotes beschlossen. Die kulturelle Unterrichtsarbeit

Mehr

Musikpädagogische Werkstätten Niedersachsen

Musikpädagogische Werkstätten Niedersachsen Musikpädagogische Werkstätten Niedersachsen 1 Inhalt 1. Konzept 2. Wer wir sind 3. Legitimation 4. Ziel 5. Vermittlung 6. Musikalische Handlungsfelder 7. Themenbeispiele bisheriger Fortbildungen 8. Mögliche

Mehr

9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme

9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme 9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme Samstag, 26.02.2011 Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Singende Kinder Glückliche Lehrer? Exemplarische Befunde aus der Begleitforschung

Mehr

Veranstaltung Ort Datum, Uhrzeit

Veranstaltung Ort Datum, Uhrzeit Veranstaltung Ort Datum, Uhrzeit Fachtagung Migration Integration: Schule gestaltet Vielfalt Initiativen aus dem internationalen Schulaustausch zur Integration von jungen Flüchtlingen und Migranten am

Mehr

Bewegung, Spiel und Sport. Mehr als ein Fach!!!

Bewegung, Spiel und Sport. Mehr als ein Fach!!! Bewegung, Spiel und Sport Mehr als ein Fach!!! Aufbau des Bildungsplans Vorwort Verankerung der Leitperspektiven für alle Fächer übergreifend Leitgedanken des Faches Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene

Mehr

Eine Schöne Zeit erleben

Eine Schöne Zeit erleben Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung

Mehr

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende

Mehr

Die Qualifikationsphase. Das Angebot der KGS Sehnde

Die Qualifikationsphase. Das Angebot der KGS Sehnde Die Qualifikationsphase Das Angebot der KGS Sehnde Aufgabenfeld A Aufgabenfeld B Aufgabenfeld C Deutsch Fremdsprachen Kunst / Musik / D. Spiel Politik/Wirtsch. Geschichte Erdkunde Religion / Werte u. Normen

Mehr

Erweiterte Schulische Betreuung (ESB)

Erweiterte Schulische Betreuung (ESB) Erweiterte Schulische Betreuung (ESB) an der Ackermannschule Eltern, Schule, ESB Gemeinsam für ein gutes Kinderleben! Die Erweiterte Schulische Betreuung Mit Beginn des Schuljahres 2017/2018 bietet die

Mehr

Gymnasium Isny. Über uns: Unsere Schule. Unsere Ideen. Ihre Fragen...

Gymnasium Isny. Über uns: Unsere Schule. Unsere Ideen. Ihre Fragen... Gymnasium Isny Über uns: Unsere Schule. Unsere Ideen. Ihre Fragen... Vorbemerkungen Zur Schwierigkeit dieses Abends Erkenntnisse und unsere Erfahrung Unser Wunsch zu Beginn Zu unseren Informationen konkret..

Mehr

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur 1. Die Konstruktion der Oberstufe 2. Aufgabenfelder, Fächer und Kurse 3. Vorgaben für Belegung

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Die Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer

Die Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer Die Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer Vergleichende Studie im Auftrag der Europäischen Kommission - Vertretung in Deutschland Maja v. Geyr Lilly Hornung Friederieke Noack

Mehr

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd

Der Weg zum Abitur. Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur Die Oberstufe am NSG und an den Katholischen Stadtteilschulen Hamburg-Süd Der Weg zum Abitur 1. Die Konstruktion der Oberstufe 2. Aufgabenfelder, Fächer und Kurse 3. Vorgaben für Belegung

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages

Mehr

Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase

Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase Dieses Dokument bietet eine Übersicht über alle Fächer und, die in der Qualifikationsphase (Q-Phase) belegt werden können

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Stufenleitung: Frau Lammert, Frau Löw, Herr Aretz

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Stufenleitung: Frau Lammert, Frau Löw, Herr Aretz Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Stufenleitung: Frau Lammert, Frau Löw, Herr Aretz Gliederung 1. Allgemeine Informationen zur gymnasialen Oberstufe 2.

Mehr

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue

Mehr

Land voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt, welcome to Frankfurt, bem-vindo!

Land voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt, welcome to Frankfurt, bem-vindo! Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Gäste aus Brasilien, Land voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt,

Mehr

Bisheriger Stand des Reformmodells und die Verankerung in den KMK- Beschlüssen sowie der SPD- Programmatik

Bisheriger Stand des Reformmodells und die Verankerung in den KMK- Beschlüssen sowie der SPD- Programmatik Bisheriger Stand des Reformmodells und die Verankerung in den KMK- Beschlüssen sowie der SPD- Programmatik Prof. Dr. Klaus Moegling, Universität Kassel, Studienseminar für Gymnasien in Kassel, Arbeitsgemeinschaft

Mehr

im Wandel vom Lernort zum Lebensort

im Wandel vom Lernort zum Lebensort im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele

Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele Julia Teek, Robert Bosch Stiftung GmbH Foto Eric Vazzoler

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

Ganztagsschulen zwischen Freizeitangeboten und individueller Förderung. Ergebnisse aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)

Ganztagsschulen zwischen Freizeitangeboten und individueller Förderung. Ergebnisse aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Ganztagsschulen zwischen Freizeitangeboten und individueller Förderung. Ergebnisse aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Bettina Arnoldt, Deutsches Jugendinstitut München Gefördert

Mehr

ERNST-REUTER- SCHULE

ERNST-REUTER- SCHULE ERNST-REUTER- SCHULE Integrierte Gesamtschule (im Aufbau) mit Grundstufe und Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen des Landkreises Darmstadt-Dieburg inklusiv und integrierend Ernst-Reuter-Schule IGS

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe

HERZLICH WILLKOMMEN. zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe HERZLICH WILLKOMMEN zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe 2019 Ablauf der Wahl für die Qualifikationsphase 2019 25. Januar: Informationsveranstaltung

Mehr

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige

Mehr

FAQs. Gemeinsamer Abituraufgabenpool der Länder. (Stand: )

FAQs. Gemeinsamer Abituraufgabenpool der Länder. (Stand: ) FAQs Gemeinsamer Abituraufgabenpool der Länder (Stand: 13.01.2017) 1. Was ist der Abituraufgabenpool und wozu dient er? Bei dem Abituraufgabenpool handelt es sich um einen Fundus an Abiturprüfungsaufgaben

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Göttingen. GSG / Kurswahl und Qualifikationsphase

Göttingen. GSG / Kurswahl und Qualifikationsphase Mastertextformat Geschwister-Scholl-Gesamtschule bearbeiten Göttingen Abi @ GSG / Kurswahl und Qualifikationsphase Versetzung Aufbau der gymnasialen Oberstufe Mastertextformat bearbeiten 11.1 11.2 12.1

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft von Europa- und Umweltschule - Staatliche Grundschule, Steinheid und der Dauerausstellung Haus der Natur, Goldisthal Präambel Museen und Schulen sind der

Mehr

Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu

Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu 11 Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu Kinder sind wissbegierig. In keiner Phase sind die Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung so günstig wie in der frühen Kindheit. Die

Mehr

Für eine Verantwortungspartnerschaft in der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche

Für eine Verantwortungspartnerschaft in der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche Für eine Verantwortungspartnerschaft in der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche Berlin, den 18.06.2014. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die

Mehr

Schule ein zentraler Ort für die MINT-Förderung

Schule ein zentraler Ort für die MINT-Förderung Schule ein zentraler Ort für die MINT-Förderung Auszug aus dem Bildungsauftrag der weiterführenden allgemein bildenden Schulen (Niedersächsisches Schulgesetz): breite und vertiefte Allgemeinbildung Stärkung

Mehr

In diesem Jahr findet der Aktionstag Musik bereits zum dritten Mal statt. Wie in jedem Jahr gilt auch heuer der Leitgedanke

In diesem Jahr findet der Aktionstag Musik bereits zum dritten Mal statt. Wie in jedem Jahr gilt auch heuer der Leitgedanke Sperrfrist: 29.Juni 2015, 11 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Aktionstages

Mehr

Wertschätzende Kulturarbeit durch das Text / Text / Text Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern QUA-LiS, Soest

Wertschätzende Kulturarbeit durch das Text / Text / Text Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern QUA-LiS, Soest Wertschätzende Kulturarbeit durch das Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern 29.04.2016 QUA-LiS, Soest Doris Sawallich (Schulleiterin) Anke Troschke (Kulturagentin) Alischa Leutner (Kulturbeauftragte)

Mehr

I. Begrüßung das humanistische Bildungsideal

I. Begrüßung das humanistische Bildungsideal 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 18.06.2012, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs

Mehr

Stadtteilschule MEIENDORF

Stadtteilschule MEIENDORF Stadtteilschule MEIENDORF STUDIEN STUFE Ansprechpartner Karsten Engel, Abteilungsleiter Oberstufe karsten.engel@bsb.hamburg.de Willkommen in der Studienstufe! Seit dem Schuljahr 2017/2018 gibt es an der

Mehr

Impulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut

Impulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut Impulsreferat Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum Martina Adler Sächsisches Bildungsinstitut Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas

Mehr

Wenn nicht wir, wer dann?

Wenn nicht wir, wer dann? Wenn nicht wir, wer dann? Elternmitwirkung in der Schule 15 Jahre LandesElternRat Sachsen 24. November 2007 Wilfried Wolfgang Steinert Spätestens seit der ersten PISA- Studie wird öffentlich diskutiert,

Mehr

6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig

6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig [Geben Sie Text ein] 6. Dr. Bigler-Preis 2013 Begrüssung 2 von Dr.phil. R. Ludewig Pädagogische Zugänge im Umgang mit dem Holocaust und Genoziden 04.04.2013 Tamach Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Wodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen?

Wodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen? Müllheim, 16.10.2013 Die Bildungsgerechtigkeit ist laut dem Bertelsmann - Chancenspiegel 2012 in Baden-Württemberg gering. Die Chancen für Kinder aus unteren Sozialschichten ein Gymnasium zu besuchen,

Mehr

Aktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 4. Nahost

Aktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 4. Nahost Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 4 Nahost Überblick Dieses Themenfeld beschäftigt sich mit dem Thema der wirtschaftlichen Struktur im Nahen Osten, wie etwa der Wasserversorgung. Es wird ein israelisch-palästinensischen

Mehr

ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Konzepte und Materialien zur Leseförderung als Aufgabe aller Fächer

ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Konzepte und Materialien zur Leseförderung als Aufgabe aller Fächer ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Konzepte und Materialien zur Leseförderung als Aufgabe aller Fächer Auftaktveranstaltung am 9. April 2008 im Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

Mehr

Gymnasium der Regensburger Domspatzen

Gymnasium der Regensburger Domspatzen Gymnasium der Regensburger Domspatzen Bildungsschwerpunkte am Gymnasium - vertiefte Allgemeinbildung - fordert die Bereitschaft, lebenslang zu lernen und sich fortzubilden - fördert eine Wertebildung,

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

Sprachliches Profil: Sprache und Kultur Profil gebendes Fach (Profilfach) und (voraussichtliche) Profil ergänzende Fächer hervorgehoben

Sprachliches Profil: Sprache und Kultur Profil gebendes Fach (Profilfach) und (voraussichtliche) Profil ergänzende Fächer hervorgehoben Sprachliches Profil: Sprache und Kultur künstlerisch (neu beg..fs)»mangelhaft «, nie»ungenügend«(, 7 ) Klassen- E1 E Q1.1 Q1. Q.1 Q. einzubringenden bezeichnung (10.1) (10.) (11.1) (11.) (1.1) (1.) Halbjahresergebnisse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lerntagebücher im Sportunterricht. Eigene Leistungen reflektieren und Schlüsselkompetenzen stärken Das komplette Material finden Sie

Mehr

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede

Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung für die Eltern der Schülerinnen und Schüler im jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede 16.11.2016 Übersicht Wichtige Links Profile und Schwerpunkt und Kernfächer

Mehr

Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium

Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium Der heutige Abend Profil des Gymnasiums Übertritt und Begleitung Wege durch das HLG Fächer und Stundentafel Akzente am HLG Ausbildungsrichtungen Schulleben

Mehr

Kulturelle Praxis an der Steinwaldschule Neukirchen

Kulturelle Praxis an der Steinwaldschule Neukirchen Kulturelle Praxis an der Steinwaldschule Neukirchen Einleitung - Wer sind wir? - Was ist die Kulturelle Praxis? - Weshalb gibt es bei uns die Kulturelle Praxis? Entwicklungsgeschichte - Wie ist aus der

Mehr

Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick

Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium Ein Konzept im Überblick Die Rahmenbedingungen des freiwilligen Ganztags - verlässliches Ganztagsangebot für alle Schüler / -innen der SI auf freiwilliger Basis

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe

HERZLICH WILLKOMMEN. zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe HERZLICH WILLKOMMEN zur Information des Gymnasium am Silberkamp über die Verordnung der Gymnasialen Oberstufe 2017 Ablauf - Wahl Qualifikationsphase 2017 03. Februar: Informationsveranstaltung E-Phase

Mehr

Aktualisierter Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung

Aktualisierter Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 16.11.2015 5. Runder Tisch BNE AG 2 Input Aktualisierter Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 1. Einstieg in den Workshop Kurzfilm

Mehr

Zukunftsenergie Bildung

Zukunftsenergie Bildung Zukunftsenergie Bildung Projekte für besseres Lehren und Lernen Die MINT-Bildung in Deutschland weiter stärken Bildung ist der Rohstoff, aus dem die Zukunft unseres Landes entsteht. Eine besondere Bedeutung

Mehr

Die Bläserklasse am Stadtgymnasium Detmold. Zum Konzept des erweiterten Musikunterrichts

Die Bläserklasse am Stadtgymnasium Detmold. Zum Konzept des erweiterten Musikunterrichts Die Bläserklasse am Stadtgymnasium Detmold Zum Konzept des erweiterten Musikunterrichts Die Bläserklasse ist eine 1999 erstmals am Stadtgymnasium in Zusammenarbeit mit der Johannes-Brahms-Schule, der Musikschule

Mehr

Informationen zur Einführungsphase (Jahrgang 11) Stand: März 2019 / J. Grimm, StD

Informationen zur Einführungsphase (Jahrgang 11) Stand: März 2019 / J. Grimm, StD Informationen zur Einführungsphase (Jahrgang 11) Stand: März 2019 / J. Grimm, StD Versetzung in die Einführungsphase Klassenkonferenz am Ende von Jahrgang 10 Entscheidung nach schulrechtlichen Bestimmungen

Mehr

Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt

Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt Birgit Schröder und Herbert Boßhammer 11. November 2016 Wo wären Kinder und Jugendliche von halb zwei bis halb acht, wenn sie nicht im Ganztag wären? Das

Mehr

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013 9. Berliner Europa-Forum 23. Februar 2013 Bürgererklärung Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Lichtenbergs, haben uns am 23. Februar 2013

Mehr

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Christa Händle Detlef Gesterreich Luitgard Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Studien aus dem Projekt

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen

Mehr

Jugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien

Jugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien Jugendarbeit und Ganztagsschule Befunde und Diskussionslinien Ivo Züchner Fachkongress Jugendarbeit in Dortmund 27.9. I. Ganztagsschulausbau und Stand der Kooperation Jugendarbeit - Ganztagsschule I. Ganztagsschulausbau

Mehr

Kinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung

Kinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung Kinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung Individualisierung heißt: Dem Einzelnen gerecht werden Schule neu denken: Von der Unterrichtsvollzugsanstalt

Mehr

Max-Planck-Gymnasium Karlsruhe

Max-Planck-Gymnasium Karlsruhe Schulcurriculum im Fach Musik am I II Leitgedanken zum Selbstverständnis der Fachschaft Musik am MPG Bezüge zu unserem Leitbild am MPG III Schulspezifische Angebote und Rahmenbedingungen IV Schulspezifische

Mehr