Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule?
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- Friedrich Martin
- vor 5 Jahren
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1 Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf Eröffnung neuer Möglichkeiten für Unterricht und Schule? Fachkonferenz am 02. und 03. Mai 2011 in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin Tagungsdokumentation Montag, 02. Mai 2011 Grußwort Minister Dr. Bernd Althusmann Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchte ich Sie als der diesjährige Präsident der Kultusministerkonferenz ganz herzlich hier in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund begrüßen. Ich freue mich, in schöner Tradition die mittlerweile schon sechste gemeinsame Fachtagung der Bundeszentrale für politische Bildung und der Kultusministerkonferenz eröffnen zu dürfen. Das Thema Kulturelle und ästhetische Bildung im Lebensverlauf mit der Frage im Untertitel, ob sich daraus neue Möglichkeiten für Unterricht und Schule eröffnen, fällt auf den ersten Blick ein wenig aus der Reihe der bisherigen Themenstellungen der gemeinsamen Fachtagungen heraus, da nicht in erster Linie der Politik- und Geschichtsunterricht betroffen zu sein scheinen, was bei Nationalsozialismus und Holocaust, Antisemitismus und Rechtsextremismus, Israel und der Nahost-Konflikt und auch Wertevermittlung eindeutig der Fall war. Wo ist da ein Zusammenhang, eine Schnittmenge? Unter anderem auf diese Frage soll heute und morgen hier eine Antwort gesucht werden.
2 - 2 - Kultusministerkonferenz und kulturelle Bildung stehen nicht nur aufgrund ihrer gemeinsamen Wortwurzel in einem engen Zusammenhang meinen Kollegen und mir ist die kulturelle Bildung ein wichtiges Anliegen, auch wenn in den Schlagzeilen, die die öffentliche Wahrnehmung weitgehend bestimmen, die Qualität der schulischen Bildung, Schulstrukturfragen, die Korrelation von sozialer Herkunft und Bildungsniveau u. Ä. im Vordergrund zu stehen scheinen. Oft wird der Bildungspolitik vorgeworfen, dass sie sich seit dem PISA-Schock im Wesentlichen auf sogenannte Kernfächer, Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und Naturwissenschaften, konzentriere und auf abprüfbares testkonformes Wissen abziele. Das ist aber nicht so - der kulturellen Bildung kommt gerade im Zusammenhang mit den o.g. Themen eine wichtige Funktion zu. Die Kultusministerkonferenz hat im Februar 2007 mit ihrer Empfehlung zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung erklärt, dass diese einen unverzichtbaren Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen leiste, indem sie kognitive und nicht-kognitive Kompetenzen vermittele, zur emotionalen und sozialen Entwicklung und zur Integration in die Gemeinschaft beitrage. Sie hat deutlich gemacht, dass Kinder und Jugendliche daher intensiver als bisher an Kultur herangeführt werden müssen. Auch in einem zusammenwachsenden Europa in einer Welt der Globalisierung gelte es, kulturelle Identitäten zu erhalten. Um eine Basis für ein bildungspolitisches Handeln in diesem Feld zu bekommen, hat die Kultusministerkonferenz als Schwerpunktthema für den Bildungsbericht 2012 Kulturelle/künstlerisch-ästhetische Bildung im Lebensverlauf gewählt. Hier sollen u.a. die möglichen Effekte künstlerisch-ästhetischer Bildung erörtert und die Frage danach gestellt werden, welche Verbindungen zwischen Aktivitäten in jungem Lebensalter und solchen in späteren Phasen bestehen. Ich habe den Eindruck, dass vor einigen Jahrzehnten in unserer Gesellschaft noch ein gewisser Konsens darüber bestand, welche kulturellen Güter und Werte zur Allgemeinbildung dazu gehören. Dies scheint mir heute schwieriger zu sein, was verschiedene Ursachen hat: Unsere Gesellschaft ist heterogener geworden. Dies spiegelt sich auch in der Schule in der Zusammensetzung der Schülerschaft wider, wo ganz unterschiedliche kulturelle Hintergründe aufeinandertreffen, was auch zu Ver-
3 - 3 - ständnis- und Akzeptanzproblemen führen kann. Dann haben sich natürlich auch die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, nicht zuletzt durch den enormen technologischen Wandel, den wir erleben, in einem beinahe unüberschaubaren Maße vervielfacht. Den klassischen oder traditionellen musisch-literarisch ausgerichteten Betätigungsfeldern ist eine ungeheure Konkurrenz entstanden, gegen die sie sich behaupten müssen. Natürlich war die Teilhabe an kultureller Bildung immer schon sehr unterschiedlich ausgeprägt, abhängig vom Elternhaus und auch von den örtlichen Gegebenheiten, aber aus den genannten Gründen hat sich diese Problematik verschärft, insbesondere wenn man die kulturelle Bildung in einem etwas umfassenderen Sinne versteht und z.b. die Lesekultur mitdenkt. Und da sind wir dann ganz schnell wieder bei PISA. Die erste Instanz, die Verantwortung für die Begegnung der Kinder mit Kultur trägt, sind selbstverständlich die Eltern. Wenn diese das Kind nicht schon früh ermuntern zu malen, zu singen, sich mit Büchern zu beschäftigen, und damit seine Kreativität und Phantasie wecken, findet es den Zugang zu dieser Welt nur schwer und vielleicht nie. Dies ist dann eine große Herausforderung für Kindertagesstätten und Schulen. Längst ist unumstritten, dass mit der kulturellen Bildung sogenannte Schlüsselkompetenzen vermittelt werden. Abgesehen davon, dass die aktive und passive Beschäftigung mit Kunst, Literatur, Musik und anderen Darstellungsformen eine ungeheure Bereicherung im Leben darstellt und nicht unbeträchtlich zur Zufriedenheit beitragen kann, gibt es damit einhergehende positive Nebeneffekte, die auch in anderen Zusammenhängen ausgesprochen nützlich sind: z.b. Schulung des sprachlichen und bildnerischen Ausdrucksvermögens und der Sinne, Stärkung der Konzentrationsfähigkeit, Erfahrung mit Auftritten alleine oder in der Gruppe usw. Kulturelles Wissen gibt zudem Orientierung - jeder kennt dieses positive Gefühl, das man hat,
4 - 4 - wenn man Neues mit schon Gehörtem oder Gesehenen verbinden und damit zuordnen kann einer bestimmten Kultur, Zeitepoche, Stilrichtung oder einem bestimmten Künstler. Natürlich geht es auch um das bloße Genießen künstlerischer Werke aber auch dies muss geschult werden. Was und wie können die öffentlichen Bildungseinrichtungen dazu beitragen, dass Kulturelle Bildung für alle - gemäß dem Slogan der ersten Weltkonferenz zur künstlerischen Bildung in Lissabon im Jahr 2006 nicht nur eine Forderung bleibt? Ästhetische und kulturelle Bildung findet zum einen im Unterricht statt in den Fächern Kunst, Musik, Darstellendes Spiel, im Literaturunterricht, in Teilen auch in anderen Fächern. Die Bildungspolitik und die Bildungsverwaltung müssen dazu die Rahmenbedingungen schaffen: Verankerung der einschlägigen Fächer in den Stundentafeln, Aufnahme von Inhalten kultureller Bildung in die Lehrpläne aller Fächer, entsprechende Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte, Versorgung der Schulen mit einer ausreichenden Zahl an Lehrerinnen und Lehrern. Letzteres ist gerade in den Fächern Kunst und Musik nicht immer ganz einfach. Die Kultusministerkonferenz hat im Bereich ihrer Zuständigkeit mit den Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) für die Fächer Kunst und Musik sowie den Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung, die Vorgaben für die universitäre Lehrerbildung u.a. in den Fächern Kunst und Musik enthalten, ihrerseits Rahmenvorgaben und Standards verabschiedet, die in den einzelnen Ländern umgesetzt werden. Kulturelle Bildung muss früh beginnen, sie muss einen festen Platz in der Grundschule und in den Sekundarstufen haben, aber auch schon in den Bildungsplänen der Kindertagesstätten verankert sein. Über das Unterrichtliche hinaus gibt es weitere vielfältige Möglichkeiten der Vermittlung und des Erlebens kultureller Bildung. Eine Schule mit Chor, Instrumentalgruppe, Theatergruppe, Kunst-AG u.ä., in der das Erarbeitete auch regelmäßig präsentiert wird, ist ein anregender Lebensraum, der im Idealfall Schwellenängste überwinden hilft. Gerade auch der Ausbau der Ganztagsschulen mit einem Mehr an zur Verfügung stehender Zeit kann in diesem Sinne genutzt werden was ja auch geschieht. Wie in so vielen Bereichen können Schulen auch in der kulturellen Bildung nicht alleine ausgleichen, was woanders versäumt wurde. Sie wären damit überfordert, zumal sie ja auch noch andere Aufgaben haben. Die Schulen sind auf professionelle Partner angewiesen, die mit ihnen kooperieren, z.b. bei der Gestaltung von Angeboten im Rahmen des Ganztags. Deutschland hat eine so reiche und vielfältige Kultur-
5 - 5 - landschaft, dass sich hier unendliche Möglichkeiten auch für längerfristige Zusammenarbeit ergeben: Museen, Theater, Orchester, Musikschulen, Bibliotheken, Kulturschaffende die Liste ließe sich verlängern. In Niedersachsen beispielsweise haben wir Kooperationsverträge mit dem Verband der Musikschulen, der Kunstschulen, der Architektenkammer und der Landesvereinigung kultureller Jugendbildung. Es geht bei der kulturellen Kinder- und Jugendbildung zum einen darum, das Interesse an den kulturellen Gütern der Vergangenheit und Gegenwart bei der jungen Generation zu wecken und damit wachzuhalten. Es geht aber auch darum, jungen Menschen den Zugang zu einer Welt zu eröffnen, die ihr Leben reicher machen kann. Ich möchte zum Schluss Richard von Weizsäcker zitieren: Unsere Kultur ist gewachsen wie ein kräftiger und vielgestalteter Mischwald. Er leistet seinen Beitrag zur lebensnotwendigen Frischluft. Dem ist nichts hinzuzufügen, und so wünsche ich für heute und morgen ein gutes Gelingen und danke der Bundeszentrale für politische Bildung nachdrücklich dafür, dass sie diese wie auch die vorangegangenen Fachtagungen überhaupt möglich gemacht hat. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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