Sexualität und Partnerschaft nach Krebs. Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 1

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1 Sexualität und Partnerschaft nach Krebs Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 1

2 Krebs und Sexualität: Gibt es da nicht andere, vordringlichere Probleme? Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 2

3 Sexualität - Tabu zwischen Ärzten und Patienten 80% der Krebspatienten wünschen sich mehr Informationen zu Beeinträchtigungen ihrer Sexualität durch die Krebserkrankung 91% der Patienten trauen sich nicht, Ärzte auf das Thema Sexualität anzusprechen 97% der Ärzte fragen ihre Patienten nicht nach sexuellen Problemen Brock, G. Pfizer Global Study 2002 Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 3

4 Was, wenn ich keine Antwort weiß? Es liegt nicht in unserer Verantwortung, immer Lösungen für sexuelle Störungen anzubieten. Sexualität als wichtigen Bereich der Lebensqualität erkennen, sich im Gespräch darauf konzentrieren und Hilfsmittel anbieten. Zuhören!!! Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 4

5 Ziel: 1. Durch das Beratungsgespräch sollen praktische Hilfen zum Ausgleich bzw. zur Reduzierung körperlicher Folgen der Krebstherapie aufgezeigt werden. 2. Patienten können durch Kommunikationstipps lernen, den Wunsch nach körperlicher Berührung auszudrücken und gleichzeitig auch eventuelle Grenzen mitzuteilen Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 5

6 Mögliche körperliche Veränderungen durch eine Krebserkrankung Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 6

7 Körperbildveränderungen bei Entfernung von Körperteilen oder bei Stomaanlage Nervenschädigung (mangelnde Sensibilität, Inkontinenz, Orgasmusstörungen, Erektionsstörungen) Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch: verengte / verkürzte Scheide, Vernarbungen Scheidentrockenheit / Schleimhautschäden Wechseljahresbeschwerden durch plötzlichen Hormonentzug Übelkeit / Erbrechen Gewichtsveränderungen Fatigue Libidoverlust Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 7

8 Mögliche psychische Probleme Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 8

9 Mögliche psychische Probleme individuell Lerndefizite, sexuelle Mythen Gehemmtheit Angst Gewissensängste Beziehungsängste Akute Lebenskrisen Gestörte Selbstwahrnehmung Stress Depressionen partnerbezogen Kommunikationsstörungen partnerdynamische Prozesse Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 9

10 Tabuthemen? das Tabu, im Genitalbereich erkrankt zu sein das Tabu, bei OP-bedingten Veränderungen nicht mehr herkömmlichen Schönheitsvorstellungen zu entsprechen und ggf. funktionelle Beeinträchtigungen zu haben das Tabu, dass ältere Menschen Sexualität erleben wollen das Tabu in vielen Partnerschaften, offen über Sexualität zu reden Quelle: VulvaKarzinom-SHG e.v. Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 10

11 Worum geht es heute? Erektionsstörungen Sensibilitätsstörungen Schleimhautschäden / mangelnde Lubrikation Dyspareunie Scheidenverengung-, Verkürzung Körperbildveränderung Libidoverlust Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 11

12 Erektile Dysfunktion Bei uns in der Klinik: Vortrag männliche Sexualität vom Psychologen Vortrag erektile Dysfunktion durch urologischen Oberarzt Einzelberatung durch OA bezüglich medikamentöser und mechanischer Hilfsmittel Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 12

13 Verändertes Aussehen Studie über den Einfluss der Krebserkrankung auf Partner von Brustkrebspatientinnen , Kristin A. Fletcher: Ich bin mit dem Aussehen meiner Frau zufrieden: 85,4% Ich finde meine Frau immer noch genauso attraktiv: 80,8% Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 13

14 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bei Vernarbungen oder Verengung/ Verkürzung der Scheide oder des Scheideneinganges: Anwendung von Dilatatoren Auch sehr gut zum Abbau von Ängsten geeignet prophylaktisch während der Bestrahlungszeit und 8 Wochen danach abends Tampon mit Bepanthensalbe in die Scheide einführen Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 14

15 Sexuelle Lustlosigkeit/ Libidoverlust o o Miteinander reden: womit könnte die Unlust zu tun haben? Mit der Krankheit? Der Behandlung? Mit tiefer liegenden Problemen? Ist es eine generelle Unlust oder bezieht sie sich auf den Partner? Nicht unter Druck setzen lassen: Wünsche und Bedürfnisse des Partners sind vielleicht ganz anders, als vermutet, oder sie lassen sich anders als durch Geschlechtsverkehr erfüllen. Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 15

16 Sexuelle Lustlosigkeit/ Libidoverlust o Aufmerksamkeit eher darauf richten, Zeit mit dem Partner zu verbringen. zu einem Date verabreden o einen anderen Ort wählen Wenn das zu Hause bisher der Ort war, an dem Patientin und Partner mit den Krankheitsfolgen kämpfen mussten mal eine Nacht außer Haus buchen oder andere Räume im Haus, die nicht direkt mit dem Krebs in Verbindung stehen, probieren Schlafzimmer umdekorieren oder in einen anderen (neutralen) Raum verlegen. o evtl. Unterstützung durch neutrale Drittperson (ggf. Paar- oder Sexualtherapeut) oder alternativ Wünsche aufschreiben o Den Kopf entlasten / Stress abbauen: Entspannungstechniken, Hörbuch, Tanztherapie, Bewegung Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 16

17 Sexuelle Lustlosigkeit/ Libidoverlust opartnermassagen: Gegenseitige Massage und zärtliches Berühren wirken sehr entspannend und lösen manche Blockade. osinnliche Atmosphäre schaffen. Kerzenlicht, Lieblingsmusik, wohlriechende Düfte, gemeinsam Duschen / Baden Achtung: eigener Körpergeruch und/oder Geruchs- und Geschmackssinn können durch Chemo- und Strahlentherapien verändert oder eingeschränkt sein Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 17

18 Fazit: Behandlung krebskranker Männer und Frauen ist mit Operation, Chemo- oder Strahlentherapie nicht abgeschlossen Zu patientengerechter onkologischer Nachsorge gehört auch das Angebot sexualmedizinischer Betreuung Sexuelle Probleme müssen nicht stillschweigend als Komplikation hingenommen werden! Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 18

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