D E T A I L - I N F O R M A T I O N E N Z U M T E S T G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H
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- Theresa Adler
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1 Willkommen D E T A I L - I N F O R M A T I O N E N Z U M T E S T B EH SE TR E Z LB IAC NH K WV IOL LR KO RM T M E2 0N 1 9 W W W. G - F - Q. D E S T U T T G A R T, 1 4. J A N U A R G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H
2 Inhaltsverzeichnis Die Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbh BESTE BANK vor Ort der Bankentest nach DIN» Die DIN und die Zielsetzung für Qualität» Unsere Erwartungshaltung an die Beratung» Die Bewertungskategorien im Detail» Der Testfall für die Privatkundenberatung» Die Berechnungsgrundlagen für den Testfall» Die vollständige Finanzanalyse nach DIN 2
3 Die Gesellschaft für Qualitätsprüfung stellt sich vor G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H 3
4 U N S E R E A K T I V I T Ä T E N U N D U N S E R A N S P R U C H BESTE BANK vor Ort 2019 Der einzige Test nach DIN Umfangreichster Bankentest in Deutschland Wir sind Mitglied in der DGQ und im DIN Eigene Grundsätze ordnungsgemäßer Testkaufdurchführung (GOTs) Zertifizierung in eigener Sache Testmethodik und Fragebogen sind in Anlehnung an die DIN von der Firma ZERTPRO FINANZ zertifiziert (im Januar 2019) Eigene Veröffentlichungen Regelmäßige Fachbeiträge Veröffentlichung der sog. Bestenliste je Quartal und vollständige Transparenz zur Methodik und zur Vorgehensweise Unsere Förder- und Entwicklungsthemen Aktive Teilnahme im DIN-Ausschuss und somit Mitbegründer Finanzbildung und Transparenz für Verbraucher in Finanzthemen und vor dem Hintergrund des Vereins Geldlehrer Deutschland e.v. 4
5 Die DIN und unsere Zielsetzung für Qualität G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H 5
6 Die DIN - Deutsches Institut für Normung und das Grundverständnis zur Beratungsqualität D I E A K T U E L L E S I T U A T I O N U N D D A S Z I E L I N D E R F I N A N Z B E R A T U N G 6
7 Atmosphäre/Interaktion Bedarfsanalyse Empfehlung Nachbetreuung Unsere Erwartungshaltung u.a. in Anlehnung an die DIN U N S E R E E R W A R T U N G S H A L T U N G A N D I E B E R A T U N G ( I N K L. D E R K A T E G O R I E N ) Der Weg zum Berater (Die Gesprächsanbahnung) Ermittlung des Absicherungs- und Vorsorgebedarfs (nachvollziehbare Herleitung) Entwicklung eines Handlungsplans (für den Kunden) Weiterempfehlung (Neukundengewinnung) Vorstellung des Beraters (Wie baue ich Vertrauen auf) Einsatz einer Priorisierungslogik (nachvollziehbare Herleitung) Evtl. Beratung mit Aufklärung (Umfassende Darstellung) + Abfrage der Zufriedenheit Vorstellung der Bank (Alleinstellungsmerkmale/ Besonderheiten) Umfassende Bedarfsanalyse (persönlicher und finanzieller Hintergrund) Einsatz von Visualisierungshilfen (transparente Beratung) (Qualitätsüberprüfung) Agenda (Ihre Themen / Meine Themen / Zeitbudget) Einsatz des Beratungsbogens bzw. -programms (Strukturiertes Gespräch) Unterlagen für den Kunden (zur Nachbereitung) Folgetermin (inkl. Fahrplan und benötigter Unterlagen) 7
8 Die Bewertungskategorien im Detail (mit Gewichtung) D E R F R A G E B O G E N U N D D I E G E W I C H T U N G I M B A N K E N T E S T Die einzelnen Kategorien 25,00% 6,25% 6,25% 12,50% 50,00% in Anlehnung an die DIN Gesprächsanbahnung Bedarfsanalyse Nachbetreuung Atmosphäre / Interaktion Empfehlung 8
9 BESTE BANK vor Ort - der Bankentest in Anlehnung an die DIN G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H 9
10 Der Testfall in der Privatkundenberatung T E S T F A L L D E R K U N D E M I T D E M W U N S C H D E S M O N A T L I C H E N S P A R E N S Persönliche Informationen Genutzte Finanzprodukte Vermögen und Einkommen Familienstand: ledig Girokonto inkl. Kreditkarte (Standard) und Online-/ Mobile-Banking EUR Bruttoeinkommen Wohnverhältnis: zur Miete (50 qm) Tagesgeldkonto EUR Nettoeinkommen Beruflicher Status: Angestellter Arbeitnehmer Risikobereitschaft: Risikoklasse 1 Private Haftpflichtversicherung + Hausratversicherung Betriebliche Altersvorsorge EUR Gesamtvermögen EUR Tagesgeld (u.a. Liquiditätsreserve) EUR Girokonto Grund der Terminvereinbarung: Auf der Suche nach einer Empfehlung für den monatlichen Sparwunsch von 150 EUR 10
11 Der Testfall in der Privatkundenberatung im Detail als Grundlagen für die Bewertung in den Kategorien Bedarfsanalyse / Empfehlung Familiensituation: Der Kunde ist alleinstehend Mobilität: Der Kunde ist aktuell keinen eigenen PKW und nutzt öffentliche Verkehrsmittel Wohnsituation: Mietwohnung mit 50 qm Wohnfläche (Eigentum ist nicht gewünscht) Vermögen: ca Euro (davon Euro für die Liquiditätsreserve zweckgebunden) Einnahmen-Ausgaben-Rechnung: Nettoeinkommen ca Euro mit einem Überschuss von ca. 300 Euro Vorhandene Finanzprodukte Girokonto mit Kreditkarte (Standard) Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, Haftpflichtversicherung und Hausratversicherung Gesetzliche Rente (Rente mit 67 Jahren ca Euro/ ebenfalls für Erwerbsminderung) Betriebliche Altersvorsorge (Rente mit 67 Jahren ca. 550 Euro) 11
12 Grundlegende Finanzthemen (immer relevant) Grundlegende Finanzthemen (bei Bedarf) Finanzhaus für den BBvO-Testfall der Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbh in Anlehnung an die DIN Weitere Themen (insbesondere Risiko des Verlustes/der Beschädigung von Hausrat [Hausratversicherung], Kostenrisiko Krankheit aus stationären, ambulanten, zahnmedizinischen und weiteren Zusatzleistungen [Krankenzusatz stationär, ambulant, Zahn, usw], Risiko von nicht gedeckten Folgekosten nach Unfall/Krankheit [u.a. Liquiditätsreserve], Kostenrisiko aus Rechtsdurchsetzung [Rechtschutzversicherung]) Kostenrisiko Pflegebedürftigkeit (Pflegezusatzversicherung zur Absicherung des Ø Eigenanteils in Höhe von ) Finanzhaus für den BBvO-Testfall Altersvorsorge (Grundschutz 1.158, Empfehlung 100 % des mtl. Nettoerwerbseinkommens inflationsbereinigt) Verhinderung der kurzfristig drohenden Zahlungsunfähigkeit/Liquiditätsreserve (Grundschutz x 3 Monate, Empfehlung mtl. Nettogesamteinkommens x 6 Monate) sowie Schuldenrisiko aus Dispositions- und Konsumentenkrediten Arbeitskraftverlust aufgrund von Erwerbs-/Berufs-/Dienst- sowie Arbeitsunfähigkeit (Grundschutz 1.158, Empfehlung 80 % des mtl. Nettoerwerbseinkommens) Kostenrisiko Krankheit Ausland (Auslandskrankenversicherung) Basis Kostenrisiko Krankheit / Pflegebedürftigkeit (Grundschutz) (Krankenversicherung und Pflegepflichtversicherung) Haftungsrisiken (insb. allgemeines Haftungsrisiko [private Haftpflichtversicherung]) Einnahmen- und Ausgabenrechnung / Vermögensbilanz (ausgeglichene bzw. positive Einnahmen- und Ausgabenrechnung sowie Vermögensbilanz)
13 Blutbild-Analyse die relevanten Finanzthemen im Rahmen der Finanzanalyse in Anlehnung an die DIN Finanzthema nach DIN Empfehlung Bedarf 1 Kostenrisiko Krankheit und Pflegebedürftigkeit (Grundschutz) Krankenversicherung & Pflegepflichtversicherung Absicherung vorhanden 2 Allgemeines Haftungsrisiko (Privathaftpflicht) Versicherungssumme 10 Mio. Absicherung vorhanden 3 Kostenrisiko Krankheit Ausland Auslandskrankenversicherung nicht vorhanden 4 Arbeitskraftverlust bei Berufsunfähigkeit (inkl. Erwerbsunfähigkeit) * 80 % von = Lücke von Arbeitskraftverlust bei Arbeitsunfähigkeit * 80 % von = Lücke von 24 6 Schuldenrisiko aus Dispositions- und Konsumentenkrediten Aktuelle Schulden >= keine Kredite vorhanden 7 Liquiditätsreserve * x 6 Monate = Reserve vorhanden 8 Altersvorsorge * 100 % von = zzgl. Inflation = Inflation = 1,3 % bis 67 bei Kunde mit Alter 27 Lücke von Kostenrisiko Pflegebedürftigkeit Absicherung des Ø Eigenanteil von mtl Lücke von Risiko des Verlustes/der Beschädigung von Hausrat Wert des Hausrats (alternativ 650 pro qm) Absicherung vorhanden Kostenrisiko Krankheit aus stationären, ambulanten, zahnmedizinischen und weiteren Zusatzleistungen, Risiko von nicht gedeckten Folgekosten nach Unfall/ Krankheit, Kostenrisiko aus Rechtsdurchsetzung (Privat, Verkehr, Beruf, Wohnung) Krankenzusatzversicherung (11) Liquiditätsreserve in Höhe von (12) Rechtschutzversicherung mit Versicherungssumme (13) nicht vorhanden * Aus Vereinfachungsgründen wurden die Finanzthemen, die in der DIN auf zwei Stufen dargestellt werden, u.a. das Finanzthema Arbeitskraftverlust bei Berufsunfähigkeit, nur auf der Stufe Lebensstandard erhalten dargestellt, da es uns in dem Testfall bei diesen Finanzthemen genau darum geht und eine Absicherung auf der Stufe Sicherung des finanziellen Grundbedarfs in Höhe von im Risikofall grundlegend nicht ausreicht. 13
14 Blutbild-Analyse die relevanten Finanzthemen im Rahmen der Finanzanalyse in Anlehnung an die DIN NUR die LÜCKEN bzw. BEDARFE Finanzthema nach DIN Empfehlung Bedarf 3 Kostenrisiko Krankheit Ausland Auslandskrankenversicherung nicht vorhanden 4 Arbeitskraftverlust bei Berufsunfähigkeit (inkl. Erwerbsunfähigkeit) * 80 % von = Lücke von Arbeitskraftverlust bei Arbeitsunfähigkeit * 80 % von = Lücke von 24 8 Altersvorsorge * 100 % von = zzgl. Inflation = Inflation = 1,3 % bis 67 bei Kunde mit Alter 27 Lücke von Kostenrisiko Pflegebedürftigkeit Absicherung des Ø Eigenanteil von mtl Lücke von Kostenrisiko Krankheit aus stationären, ambulanten, zahnmedizinischen und weiteren Zusatzleistungen, Risiko von nicht gedeckten Folgekosten nach Unfall/ Krankheit, Kostenrisiko aus Rechtsdurchsetzung (Privat, Verkehr, Beruf, Wohnung) Krankenzusatzversicherung (11) Liquiditätsreserve in Höhe von (12) Rechtschutzversicherung mit Versicherungssumme (13) nicht vorhanden Nicht berücksichtigte Themen aufgrund der Daten des Testers - [Nummer] aus dem aktuellen DIN-Regelwerk : (Todesfallbedingte finanzielle Einbußen [7, 26], Haftungsrisiken Kraftfahrzeuge [8] + private Tierhaltung [9] + Haus- und Grundbesitz [10] + Bau und Sanierung [11] + Gewässerschäden [12] + Photovoltaikanlage [13] + Jagd [14] + Luftfahrzeuge [15] + besondere ausgeübte Tätigkeiten bzw. Ehrenamt [16] + Wasserfahrzeuge [17], Risiko des Verlustes/der Beschädigung einer Immobilie [20],Invalidität/Erwerbsunfähigkeit/Berufsunfähigkeit Kinder [28], Zinsänderungsrisiko bei Immobilienfinanzierung [30], Instandhaltung Immobilie [33], Schaffung von Kapital für die Ausbildung der Kinder [37], Wesentliche Ersatzinvestitionen Sachwerte [38], Risiko des Verlustes/der Beschädigung von Fahrzeugen [40], Schaffung von Eigenkapital zum Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum [41], weitere individuelle Ziele [42]) 14
15 Willkommen G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H V I E L E N D A N K F Ü R I H E EBERHARDSTRAßE STUTTGART A U F M E R K S A M K E I T. T E L E F O N E - M A I L : I N F G E S E L L S C H A F T - F U E R - Q U A L I T A E T S P R U E F U N G. D E G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H EBERHARDSTRAßE STUTTGART T E L E F O N E - M A I L : I N F G - F - Q. D E 15
D E T A I L - I N F O R M A T I O N E N Z U M T E S T G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü F U N G M B H
Willkommen D E T A I L - I N F O R M A T I O N E N Z U M T E S T B EH SE TR E Z LB IAC NH K WV IOL LR KO RM T M E2 0N 1 9 W W W. G - F - Q. D E S T U T T G A R T, 1 8. F E B R U A R 2 0 1 9 G E S E L L
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