Spielregeln Exzellenz durch Gewohnheit

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1 Spielregeln 2013 Exzellenz durch Gewohnheit

2 1 Einleitung Identität und Leitbild Qualitätsgrundsätze Qualitätsphilosophie Synergie-Effekte F & B Treffen Verhaltenskultur Verhaltensvorschriften Umgang mit Fehlern Verhalten gegenüber Gästen Verhalten gegenüber Kollegen Bausteine des Vertrauens Verhalten zur Stärkung des Teamgeistes Verhalten bei Problemen und unerwarteten Ereignissen Mitbewerberkontrolle Gemeinsamer Feierabend Preispolitik Dienstplan Erstellung des Dienstplans Tauschen von Diensten / Dienstplanänderungen Krankheit Urlaub Arbeitszeit Weiterbildungsmaßnahmen Interne Weiterbildung Externe Weiterbildung

3 1 Einleitung Die Spielregeln sind die Basis der Zusammenarbeit in den Betrieben Gasthof & Hotel Behringer und Hinterhöfle. 2 Identität und Leitbild Wir sind ein Familienbetrieb mit leistungs- und mitarbeiterorientierter Unternehmenskultur. Wir pflegen unsere Tradition der fränkischen Gastlichkeit und bewahren historische Bausubstanz durch stetige und innovative Investitionen. Unsere Zusammenarbeit und Kommunikation sind geprägt von Respekt, Vertrauen und Kooperation. Der Wille zur Mitgestaltung und die Eigenverantwortung werden gefördert. Dies führt zu Höchstleistungen in einem angenehmen Betriebsklima. Freude statt Ärger; Zuversicht statt Zweifel; Lust auf Leistung. Ziel: Wir wollen Gäste begeistern und Marktführer an der Mainschleife sein. 3

4 3 Qualitätsgrundsätze 3.1 Qualitätsphilosophie Qualitätsstandards sind detailliert in den jeweiligen Abteilungsordnern festgeschrieben. Unterweisungen erfolgen durch die Abteilungsleiter. Küchenphilosophie: Frische, Regionalität, biologischer Anbau. Weinphilosophie: Vielfalt, Regionalität. Hotelphilosophie: Gehobener Drei-Sterne-Komfort (Klassifizierung Deutscher Hotel- und Gaststättenverband). 3.2 Synergie-Effekte Die räumliche Nähe der beiden Betriebe wird zur optimalen Zusammenarbeit genutzt. Insbesondere erfolgt eine Abstimmung zwischen den Führungskräften bezüglich Teamsteuerung, Ausbildung, Einkauf, Verarbeitung der Lebensmittel und Öffnungszeiten. 4

5 3.3 F & B Treffen Die Abteilungsleiter treffen sich von März bis November jeden ersten Dienstag im Monat um 10 Uhr. Ort: Hinterhöfle. Es werden Themen des aktuellen und zukünftigen Geschäftsbetriebs besprochen. 4 Verhaltenskultur 4.1 Verhaltensvorschriften Mobiltelefone und Smartphones sind während der Arbeitszeit auszuschalten. Privatbesuche sind während der Arbeitszeit unerwünscht. Privatgespräche unter Mitarbeitern während der Arbeitszeit sind auf ein Minimum zu begrenzen. Kein Aufenthalt im Betrieb während der Freizeit. Ausnahme: als Gast. 5

6 Rauchverbot im gesamten Betrieb. Seit 2013 sind überall Rauchmelder. Ausnahme: Hausmeister im Freien; Köche bei der Müllentsorgung im Freien hinter dem Rathaus. Mitarbeiter parken nicht auf Premiumparkplätzen der Altstadt, sondern auf dem Alleeparkplatz. Verschwiegenheitspflicht: Mitarbeiter gehen in der Öffentlichkeit verantwortlich und diskret mit Betriebsdaten um. 4.2 Umgang mit Fehlern Fehler werden grundsätzlich als Chance zur Verbesserung verstanden. Fehler werden offen und respektvoll von Kollegen angesprochen und korrigiert. Bei mehrfacher Wiederholung desselben Fehlers folgen ein Kritikgespräch und angemessene Konsequenzen wie unbezahlte Nacharbeit oder Schadensersatz. Bei groben Fehlern bzw. permanent falschem Arbeitsverhalten gilt: Persönliches Abmahnungsgespräch Schriftliche Abmahnung 6

7 Kündigung (bei extremen Fehlern sofort) 4.3 Verhalten gegenüber Gästen Herzlichkeit und Freundlichkeit von der Begrüßung bis zur Verabschiedung. Wertschätzung des Ruhebedürfnisses von Hotelgästen: Nach Uhr halten sich Mitarbeiter nicht mehr am Marktplatz auf. 4.4 Verhalten gegenüber Kollegen Bausteine des Vertrauens Zuverlässigkeit: Vereinbarungen, Regeln und Standards werden eingehalten. Offenheit: Sachliche Rückmeldung, sowohl Anerkennung als auch Kritik ist erwünscht. 7

8 Fachkompetenz: Fachwissen, Fachkönnen. Integrität: Berechenbarkeit des Verhaltens, Unbestechlichkeit, zu inneren Werten stehen Verhalten zur Stärkung des Teamgeistes Handeln entsprechend der eigenen Rolle im Betrieb. Zielorientiertes Handeln. Berücksichtigung der Situation von Kollegen Verhalten bei Problemen und unerwarteten Ereignissen Sachliche bzw. persönliche Differenzen werden umgehend unter den Beteiligten geklärt. Dabei wird mit ICH Botschaften kommuniziert. Probleme werden sachlich und nicht persönlich genommen. Es wird nach Lösungen statt nach Schuldigen gesucht. 8

9 Über nicht anwesende Kollegen wird nicht negativ gesprochen. Mitarbeiter, die gegen diese Regel verstoßen, werden umgehend zur Korrektur des eigenen Verhaltens aufgefordert. 4.5 Mitbewerberkontrolle Führungskräfte bekommen die Ausgaben für Spesen in Gaststätten von Mitbewerbern ersetzt, falls zwei Bedingungen erfüllt sind: Die Mitbewerberkontrolle muss vorher mit Klaus Behringer abgesprochen werden. Der Fragebogen Mitbewerberprofil muss nach der Mitbewerberkontrolle ausgefüllt bei Klaus Behringer abgegeben werden. 4.6 Gemeinsamer Feierabend An erfolgreichen Tagen zahlt der Betrieb das Feierabendbier in Volkacher Kneipen einfach mit Klaus Behringer sprechen! 9

10 5 Preispolitik In den Betrieben werden Qualitätsprodukte verarbeitet. Diese Produkte sind im Einkauf teurer als Massenware. Kontinuierliche Investitionen in die denkmalgeschützten Gebäude sowie in innovative Projekte festigen die Marktführerschaft und den langfristigen Erhalt der Betriebe. Es findet eine faire Bezahlung aller in den Betrieben arbeitenden Personen statt. Im Vergleich zu vielen Mitbewerbern findet im Gasthof & Hotel Behringer und im Hinterhöfle keine Quersubventionierung statt. Mit Quersubventionierung ist gemeint, dass Gastronomiebetriebe mit eigenem Weingut nicht kostendeckende Preise von Essen und Trinken über höhere Margen im Weinverkauf kompensieren. Primär geht es in solchen Betrieben um die Repräsentation des Weinguts. (Beispiele: Vitis, Schoppenhäusle, Storchen, Hallburg, Gasthof zum Schwan usw.) Die Gäste sind mit dem Preis-Leistungsverhältnis zufrieden. 10

11 6 Dienstplan 6.1 Erstellung des Dienstplans Dienstpläne werden vom jeweiligen Abteilungsleiter erstellt. Dabei wird versucht, individuellen Wünschen nachzukommen. Schüler werden vor Schultagen bis maximal Uhr eingeteilt. 6.2 Tauschen von Diensten / Dienstplanänderungen Tauschen von Arbeitsdiensten ist nur nach Rücksprache mit einem berechtigten Mitarbeiter möglich. Änderungen des Dienstplans stehen nur berechtigten Mitarbeitern zu. Bei Dienstplanänderungen werden alle betroffenen Mitarbeiter persönlich und umgehend informiert. 11

12 6.3 Krankheit Im Krankheitsfall kümmert sich der Mitarbeiter selbst um Vertretung und setzt den Betrieb darüber in Kenntnis. Dies gilt unabhängig vom Vorhandensein eines ärztlichen Attests. Mitarbeiter halten zu Hause die Telefonnummern von Kollegen zur Verfügung. Die generelle telefonische Erreichbarkeit ist erwünscht. Fühlt sich ein Mitarbeiter trotz ärztlicher Krankschreibung arbeitsfähig, darf er arbeiten. Die gearbeitete Zeit wird in diesem Fall nur einmal berechnet, das heißt es gibt keine zusätzlichen Gutstunden oder ähnliches. Hat ein Mitarbeiter die komplette krankgeschriebene Zeit gearbeitet, behält er den Anspruch auf einen Gesundheitsbonus. Gesundheitsbonus: Versicherungspflichtige Mitarbeiter, die monatlich über 70 Stunden und mindestens 6 Monate beschäftigt sind, erhalten den Gesundheitsbonus, wenn sie vom bis des Folgejahres bzw. für Auszubildende vom bis des Folgejahres weder wegen einer Krankheit arbeitsunfähig noch während der Arbeitszeit beim Arzt waren. Für Auszubildende gilt zusätzlich, dass kein Fehltag in der Schule vorliegen darf. Der Bonus beträgt für Vollzeitmitarbeiter und Auszubildende 400 Euro. Teilzeitmitarbeiter werden anteilig ausbezahlt. Geringfügig beschäftigte 12

13 Mitarbeiter sind vom Gesundheitsbonus ausgenommen. Mütter, die zu Hause ihr krankes Kind pflegen, behalten den Anspruch auf den Gesundheitsbonus. 6.4 Urlaub Urlaubswünsche werden vom Mitarbeiter in das Urlaubsbuch/Urlaubsblatt der jeweiligen Abteilung eingetragen. Die gewährte Urlaubsdauer und der gewährte Urlaubszeitpunkt richten sich nach den betrieblichen Erfordernissen. Grundsätzlich werden der Urlaubszeitpunkt und die Urlaubsdauer einvernehmlich zwischen dem Mitarbeiter und dem Abteilungsleiter abgeklärt. 7 Arbeitszeit In beiden Betrieben wird mit einem elektronischen Zeiterfassungssystem gearbeitet. 13

14 Arbeitsbeginn und Arbeitsende sind direkt am Arbeitsplatz, nicht in der Umkleide. Während der Saison kann es über einen längeren Zeitraum zu 6-Tage- Wochen mit Überstunden kommen. 8 Weiterbildungsmaßnahmen 8.1 Interne Weiterbildung Verantwortungsträger kümmern sich um eine strukturierte, zielorientierte und kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter. Qualitäts-Coaches (Q-Siegel) im Service: Jasmin Johannes (Behringer), Nadine Wieland (Hinterhöfle). Ausbildungsleitung Küche: Florian Röschert. 14

15 8.2 Externe Weiterbildung Seminarkosten für externe Weiterbildungsmaßnahmen trägt der Betrieb, wenn der Mitarbeiter für den Betrieb durch die Schulung einen Zusatznutzen hat. Einzelheiten zu den Kostenübernahmebedingungen stehen im Arbeitsvertrag. Für An- und Abreise zum Seminarort übernimmt der Betrieb keine Haftung. Externe Weiterbildungen sind freiwillig und keine Arbeitszeit. 15

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