Punkteinträge sind vermeidbar. Manfred Röttele Neustadt 10. Oktober 2013
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1 Punkteinträge sind vermeidbar Manfred Röttele Neustadt 10. Oktober 2013
2 Übersicht
3 TOPPS Projekte seit 2005 Train Operators and Promote Practices & Sustainability - 15 EU Länder Bridge/EOS 10 EU Länder Reduktion von Punkteinträgen Reduktion von diffusen Einträgen TOPPS - prowadis 7 EU Länder ECPA unterstützt Wasserprojekte seit 2005 Projekte werden mit Unterstützung lokaler Partner aus Wissenschaft und Beratung durchgeführt Partner DE: LWK NRW, JKI, LfL, Training / Demonstrationen mit Pflanzenschutzdiensten in Ländern
4 Eintragspfade von Pflanzenschutzmitteln in Oberflächengewässer Diffuse Quellen Run-off Drainage Punktquellen Drift Runoff 35% Drift 5% d > 50 % Punkt quellen Punkteinträge sind vermeidbar Im Gegensatz zu diffusen Einträgen hat man alle Faktoren im Griff!
5 Welche Bereiche haben Ihrer Meinung nach die größte Wirkung für die Reduktion von Punkteinträgen? TOPPS - Beraterumfrage CAP-WFD conference, SSG working group, Sept 21st 2007 Paris
6 Konsistenter Wasserschutz hat drei wesentliche Elemente im Blick Korrektes Verhalten des Anwenders Gute fachl. Praxis Ausbildung + Training + Beratung. das ist am Wichtigsten! Technik Geräte Fruchtfolgen Bodenbearbeitung Beregnung Andere Infrastruktur Füll-/ Waschplätze Biofilter / Biobed Lager Behälter recycling Pufferstreifen / Hecken Andere Wichtig für Risikoreduktion Fehlervermeidung Zeitersparnis
7 Worauf ist bei der Reduktion von Punktquellen besonders zu achten? n=600; 5= sehr wichtig; 1= wenig wichtig (10 EU Länder) TOPPS- Landwirtbefragung TOPPS Beraterb n=843; 5= sehr wichtig; 1= wenig wichtig (6 EU Länder) (BE, DE, DK, FR, IT, PL)
8 Worauf ist bei der Reduktion von Punktquellen besonders zu achten? Landwirtbefragung 2007 (Clusteranalyse Beispiel: Deutschland n=157) % 22% 43% Differenzierte Einschätzung der Eintragsrisiken nur bei ca 35 % der Befragten Gruppe1 Gruppe2 Gruppe3 5 sehr wichtig...1 nicht wichtig 8
9 Technische Restmenge der Spritze Innenreinigung Aus Wasserschutzsicht sollten Spritzgeräte so konstruiert sein, daß die technische Restmenge minimal ist. EN Technische Restmenge 25% Druckabfall am Manometer / Dosierung kann nicht mehr ausgebracht werden Standard Feldspritze: 0,5 % Tankvolumen + 2 l/m Spritzbreite Actual volume of total residual of 163 sprayers according to test reports compared with the maximum volume of residual stated by the European Standard EN (for 25 tree crop sprayers the total dilutable volume was used due to missing data) 80 Actual volume of total residual according to test reports(l) M aximum volume of total residual according to EN (L) tree crop sprayers field crop sprayers EN Analysis of ENTAM reports on conformity of sprayers with the EN standard AAB conf.2008 Cambridge: C. Debaer et al.
10 Technische Restmenge des Sprühgerätes Innenreinigung Technische Restmenge in Liter für Sprühgeräte EN Tankvolumen % Tankvolumen Restmenge in L Technische Restmengen sind in Sprühgeräten niedriger (weniger Leitungen / Gestänge) aber PSM- Konzentrationen sind höher Es gibt Sprühgeräte mit wesentlich geringeren Restmengen als der Standard empfiehlt!. Aber wer weiß das? / Ist das ein Verkaufsargument? Die technische Restmenge lässt sich je nach Gerätedesign bei Sprühgeräten um das 3 bis 10 fache vermindern wenn leergespritzt wird (Luft an den Düsen). Wenn das Sprühgerät gereinigt wird sollte man leerspritzen.
11 Technische Restmenge des Sprühgerätes Innenreinigung Wie macht es die Praxis? korrekte Dosis oder leerspritzen Wie groß sind die Restmengen im Sprühgerät vor der Reinigung im Feld? Wie häufig wird gereinigt? Die Restmenge, die Menge an Frischwasser und das Reinigungsverfahren sind entscheidend zur Reduktion möglicher Punkteinträge.
12 Reinigung im Feld reduziert Punkteinträge Beispiel aus Hessen Prozentuale Reduktion 4 Ortschaften/Kläranlagen von PSM Einträgen Hessen aus Kläranlagen A gemessenb in 5 Einzugsgebieten C D Wölfersheim (Wetterau) -82% -70% -61% -69% -80% Spritzenreinigung im Feld: Punktquellen Einträge ca 70% reduziert Prof. Frede Univ. Giessen,TOPPS Forum DEU Okt. 2006
13 Verminderung äußerer Verschmutzung Gebläsebauart Luftansaugung vor den Düsen Oberflächenbeschaffenheit des Spritztanks Verkleidung des Gerätes Außenreinigung im Feld Spülwasserzuführung / Volumen Reinigungssystem Hochdruck, Lanze etc. Außenreinigung technische Aspekte Landwirtbefragung 2006: 29% der Feldspritzen sind mit Außenreinigungssystem ausgerüstet 78% sagen die Außenreinigung erfolgt auf dem Hof Weiter Informationen: www. TOPPS-eos.org
14 Befüllung (füllen/dosieren von PSM Konzentrat + Spritzbrühe) wann haben Sie das letzte Mal Ihren Kaffe verschüttet? Wenn man mit Flüssigkeiten hantiert passiert das.. > als 85% der Landwirte befüllen ihre Spritze auf dem Hof (TOPPS Landwirt Umfrage (%)) PL 98 DE 96 DK 88 FR 87 BE 85 Befüllen auf dem Hof hat praktische Vorteile für den Landwirt 14
15 Befüllung Landwirtumfrage 2006 (DE) 94% Befüllen auf einer befestigten Fläche auf dem Hof. 17% treffen Vorsorge zum Auffangen von Verschüttungen / Überlaufen (Absorptionmaterial) 72% Befüllen auf Platz mit Auffangmöglichkeit (Gülle) 85% sagen auslaufende Spritzbrühe kann Oberflächenwasser nicht erreichen 73% haben eine Einfüllschleuße
16 Zu wenig Zu viel 25 to to 10 > 85% der Landwirte befüllen die Spritze anhand der am Spritztank verfügbaren Meßskalen (TOPPS Landwirtumfrage) Meßskalen sind wenig präzise und oft schlecht lesbar (%)* 10 to /+1 1 to 5 5 to * (DEIAFA Untersuchung Obst/Wein Spritzen in Piemonte) pers. Kommunikation: P. Balsari Univ. Turin, Italien Weitere Voraussetzung für die Verwendung von Tankskalierung: Spritze muß eben stehen Spezifische Meßeinrichtungen bei der Befüllung mit Wasser könnten erhebliche Fortschritte bringen!!! Die korrekte Menge Spritzflüssigkeit minimiert die Menge der Restflüssigkeit am Ende der Spritzung 16
17 Befüllung (füllen/dosieren von Wasser) Einige Landwirte befüllen mit Reserve um sicher zu sein, daß die Spritzflüssigkeit reicht % Landwirte füllen ca. 5 bis 10% mehr Wasser ein, um sicher zu sein, daß Spritzflüssigkeit ausreicht. (TOPPS Landwirtumfrage 2006) FR 43 DE 37 Optimierte Befülltechnik macht die Zugabe von Reserven überflüssig PL BE DK (Meßeinrichtung) IT * 14 * IT Obst/Wein Spritzen 17
18 Restmengen Management auf dem Hof Wieviel Restmenge kommt auf den Hof zurück? Was ist von Außen auf dem Gerät? Restmenge im Gerät: Beispiel: 800 l Sprühgerät, 200 l/ha, 1000 g Wirkstoff/ha Technische Restmenge Standard l Keine Reinigung im Feld g Wirkstoff Gute Verdünnung 2% - 2 g Wirkstoff Beispiel: Obstbau (Debaer et.al. 2008) Außenkontamination gai / ha Jahr bei Applikation von 25kg / ha Wirkstoff Wieviel durch Wartung von Düsen / Filtern etc? Wieviel durch Verschütten?
19 . Um 1 g Wirkstoff auf den Trinkwassergrenzwert von 0,1 µg/l zu verdünnen braucht es einen Bach 1m breit, 30 cm tief und 33 km lang Als der Grenzwert fixiert wurde war das die Nachweisgrenze
20 Einheitliche Empfehlungen zur Behandlung von Restmengen auf dem Hof fehlen Restmengen auffangen und im Feld verteilen Restmengen in der Gülle auffangen Alle Tätigkeiten ins Feld / biologisch aktive Fläche verlegen Biofilter / Biobett Andere Verfahren Alle Empfehlungen existieren in Europa aber nicht überall
21 Biobett / Biofilter Zulassung z.b. in GB, SE, FR, BE andere (Versuche DE, NL) Regenschutz ca. 30 l/tag Biofilterboxen Quelle: Pcfruit Belgien Bepflanzter Auffangbehälter zur Transpiration BIO FILTER Befüll / Reinigungsplatz Auffangbehälter
22 Biofilter Auffangbehäler Auffangbe hälter Bepflanzter Kontainer Weitere Informationen: (Bioremediation Broschüre auch in Deutsch)
23 Wie haben Sie Informationen / Beratung erhalten zum richtigen Umgang mit PSM zur Vermeidung von Punkteinträgen (Angaben in % der Nennungen) Landwirtbefragung DE 2008 Info-Material Feldtage Meetings 46 Ldw Presse 43 Pers.Beratung 40 Trainings 36 Demofarm 16 Betriebs Audit 15 Internet Info-Material: Flyer, Broschüren etc.)
24 Zusammenfassung Beratung + Training Incentives Regulierung Zehn meistgenannte Kriterien zur Beinflussung von PSM (Beraterbefragung (5 stark...1 schwacher Einfluß) Qualitätstraining Reg. Anwendertraining Verpfl. Training mehr Beratung Korrektes Verhalten Verhalten/Incentives Reg- Demonstrationen Klare gesetzl. Regelungen Reg Betriebsaudits stärkere Bestrafung Versuche in Einzugsgebiet 24
25 Zusammenfassung Zehn meistgenannte Kriterien zu technischen Verbesserungen (Beraterbefragung 5 stark...1 schwacher Einfluß) Technik zur Vermeidung von Verschütten Verbesserte Technik Red. Technische Restmengen Spülwassertank Spritzen Inspektion Spez. Komponent an Spritze Int. Reinigungseinrichtung Kontolle der Standards autom. Befüllkontrolle Außenreinigungseinrichtung Handwaschtank 25
26 Zusammenfassung Zehn meistgenannte Kriterien zur Verbesserungen der Infrastruktur (Beraterbefragung 5 stark...1 schwacher Einfluß) Verbesserte Infrastruktur Befüll/Waschplatz mit Auffangmöglichkeit Behälter recycling Waschwasser ins Feld / Tank Vermeidung Reinigung auf Hof Vermeidung Überlaufen Sichere Lagerung Schutz Wassernetz Bioremediation system Auffangen kont. Flüssigkeit Bereithalten absorbent Materials 26
27 Einträge von PSM in Gewässer können nicht vollständig verhindert werden. Punktquellen sind vermeidbar diffuse Einträge kann man weitgehend vermeiden. Verbesserter Wasserschutz beginnt im Kopf
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