Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten

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1 Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten MITTEILUNGEN 01/2013 INHALTSVERZEICHNIS Titelthema Untersuchen, Bewerten, Beraten, Forschen: 125 Jahre VDLUFA im Dienste von Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz S. 1 Bericht Universitäre Forschung in Ostdeutschland im Bereich Tierernährung, Futtermittelkunde und Tierfütterung, S. 8 Nachruf für Herrn Prof. em. Dr. habil. Dr. h.c. Werner Bergmann S. 12 Aktuelles S. 14 Forschung Entwicklung des Kriteriensystems umweltverträgliche Landbewirtschaftung (KUL) und Einbindung in den Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) S. 21 Untersuchen, Bewerten, Beraten, Forschen: 125 Jahre VDLUFA im Dienste von Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz Obwohl die Nahrungsmittelproduktion in Mitteleuropa schon ab dem Ende des 18. Jahrhunderts durch Änderungen in der Bodennutzung und Ausdehnung der Tierhaltung erheblich gesteigert werden konnte, blieb der Nahrungsmittelspielraum im Verhältnis zur wachsenden Bevölkerung über einen langen Zeitraum sehr eng und anfällig. So gingen die 1840er Jahre als hungriges Jahrzehnt in die Geschichte Mitteleuropas ein. Dies war ein wesentlicher Anlass, die Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, insbesondere die von Sprengel und Liebig entwickelte Mineralstofftheorie sowie die Erkenntnisse aus Tierernährung und Pflanzenzüchtung im landwirtschaftlichen Versuchswesen weiterzuentwickeln und in die Praxis einzuführen. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisteten die ab 1852 überall in Deutschland gegründeten Landwirtschaftlichen Versuchsstationen. Produktionssteigerung und Ernährungssicherung blieben bis lange nach dem zweiten Weltkrieg, als Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen zusätzlich ernährt werden mussten, zentrale Aufgabe der Agrarforschung in Deutschland. Ausgelöst durch die Diskussion um Überproduktion und die durch die Landwirtschaft verursachten Umweltprobleme erfolgte mit der Entwicklung umweltschonender Produktionsverfahren in den 1980er Jahren dann eine neue Schwerpunktsetzung. Die Ringversuche der Fachgruppe IV Saatgut im VDLUFA S. 23 Tätigkeitsberichte der Fachgruppen S. 24 Termine S. 31 Rezensionen S. 32 Impressum S. 36 Einladung zur Mitgliederversammlung am 18. September 2013 S. 36 Ministerialrat Dr. Stürmer und Prof. Dr. Wiesler 2012 in Passau

2 Mitteilungen 01/2013 Seite 2 Sie wurde erweitert durch das Bemühen um eine Verbesserung der ernährungsphysiologischen Qualität landwirtschaftlicher Produkte ab den 1990er Jahren und schließlich, ausgelöst durch die BSE- Krise, die Fokussierung auf den Verbraucherschutz ab der Jahrtausendwende. Die Geschichte des Verbandes der Deutschen Landwirtschaftlichen Un ter suchungs- und Forschungsanstalten (VD- LUFA), der vor 125 Jahren in Weimar als Verband landwirtschaftlicher Versuchsstationen im Deutschen Reiche gegründet wurde, spiegelt diese Entwicklung eindrücklich wider. Die Verbandsgeschichte wurde schon zu früheren Anlässen ausführlich dargestellt, so nach 45 (Haselhoff, 1933), 50 (Anonym, 1938) und 75 (Schmitt und Ertel, 1963) Jahren sowie zuletzt zum 100jährigen Jubiläum des Verbandes (Finck, 1988). Die jüngere Entwicklung des Verbandes wird in einem im September 2013 zum VDLUFA- Kongress erscheinenden Jubiläumsband umfassend aufgearbeitet (Breitschuh et al., 2013). Im Folgenden soll diese Entwicklung einschließlich der sie verursachenden Triebkräften skizziert sowie die sich daraus für den VDLUFA ergebenden aktuellen Herausforderungen aufgezeigt werden. Die Integration der ostdeutschen landwirtschaftlichen Untersuchungsund Forschungsinstitutionen in den VDLUFA als Meilenstein der jüngeren Verbandsgeschichte Der Beginn des letzten Vierteljahrhunderts VDLUFA-Geschichte war mitgeprägt durch die dramatischen politischen Umwälzungen in Osteuropa, die im Jahre 1990 zur deutschen Wiedervereinigung führten. Bis dahin gab es in Ostdeutschland eine sehr intensive Agrarforschung und ein umfangreiches landwirtschaftliches Untersuchungswesen, welche, auf die Landwirtschaft der damaligen DDR ausgerichtet, ähnliche Aufgabenfelder bearbeiteten, wie die im VDLUFA organisierten westdeutschen Einrichtungen. Nach der Wiedervereinigung kam es frühzeitig zu einem sehr engen Erfahrungsaustausch der ost- und westdeutschen Kollegen. Dieser wurde in den neuen Bundesländern nicht zuletzt auch beim Aufbau der neuen Landesbehörden genutzt, ohne die westdeutschen Organisationen zu kopieren. Die neugegründeten ostdeutschen Institutionen traten zeitnah dem VDLUFA bei und wurden dort sehr positiv in kollegialer, von gegenseitiger Wertschätzung geprägter Weise aufgenommen. Die hoch qualifizierten Agrarwissenschaftler, die von den ehemaligen Hochschul- und Akademieinstituten der DDR in die neugegründeten LUFA übernommen wurden, wurden sehr rasch in die Fachgruppen des VDLUFA integriert. Sie haben deren Arbeit sehr bereichert und mit ihrer fachlichen Kompetenz unmittelbar wesentlich zur Methodenentwicklung und zur Erstellung von Standpunkten beigetragen. Die frühzeitige Wahl ostdeutscher Kollegen in führende Positionen des Verbandes (Fachgruppenvorsizende, Prädident) zeigt, dass das Zusammenwachsen von Ost und West im VDLUFA nahezu selbstverständlich gelebt wurde. Der Verband hat davon sehr stark profitiert. Die Wiedervereinigung war damit auch für den VDLUFA ein herausragend positives Ereignis in der jüngeren Geschichte. Von einer produktionsorientierten zu einer nachhaltigen Landwirtschaft Unabhängig von politischen Großereignissen änderte sich in den letzten Jahrzehnten auch die fachliche Schwerpunktsetzung der Agrarforschung. Rachel Carsons Silent Spring und Dennis Meadows The Limits to Growth hatten schon zu Beginn der 1960er bzw. 1970er Jahre den Grundstein für eine kritische Auseinandersetzung mit einer einseitig auf Produktionssteigerung ausgerichteten Wirtschaftsweise bzw. Landwirtschaft gelegt. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung setzte sich dann 1987 maßgeblich mit dem Konzept einer nachhaltigen Entwicklung auseinander. Das auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (1992) für das 21. Jahrhundert beschlossene entwicklungs- und umweltpolitische Aktionsprogramm AGENDA 21 formulierte schließlich wesentliche Entwicklungs- und Umweltziele, so die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung. Umweltthemen wie die neuartigen Walderkrankungen, die aufkommende Klimadiskussion, Gewässerverunreinigungen mit Nitrat und Zweifel an der Qualität unserer Nahrungsmittel auf der einen Seite und die Überproduktion von Nahrungs- und Futtermitteln auf der anderen Seite hatten die Bevölkerung zudem sensibilisiert. Hinzu kommt, dass der Anteil der unmittelbar in der Landwirtschaft beschäftigten Personen an der Gesamtbevölkerung in den zurückliegenden Jahrzehnten sehr stark zurück ging, was eine zunehmend kritische Haltung der Gesellschaft gegenüber der landwirtschaftlichen Produktion zur Folge hatte. Dies führte Prof. Dr. Ebertseder, Vizepräsident des VDLUFA Prof. Dr. Wiesler, Präsident des VDLUFA Prof. Dr. Südekum, Vize präsident des VDLUFA

3 Seite 3 Mitteilungen 01/2013 auch dazu, dass als wesentliche Aufgabe der Landwirtschaft verstärkt der Erhalt der Erholungsfunktion der Kulturlandschaft sowie die Verwertung von Restund Abfallstoffen gefordert wurden. Das so entstandene Spannungsfeld zwischen landwirtschaftlicher Produktion und Umweltschutz hat auch die fachliche Arbeit im VDLUFA in den letzten 25 Jahren wesentlich mitgeprägt. Dies spiegelt sich in den Schwerpunktthemen der Kongresse genauso wie in zahlreichen Standpunkten und Positionspapieren des VDLUFA wider, in denen u. a. den Fragen nachgegangen wurde, was ordnungsgemäße bzw. nachhaltige Landwirtschaft ausmacht, welche Umweltwirkungen von der Landbewirtschaftung ausgehen, mit welchen Parametern die Umweltverträglichkeit bzw. die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion bewertet werden kann oder wie die Nährstoffbilanzierung im landwirtschaftlichen Betrieb erfolgen kann. Weitere wichtige Themen in diesem Zusammenhang waren das Nährstoffrecycling durch die landwirtschaftliche Verwertung von Abfall- und Reststoffen, die Produktion nachwachsener Rohstoffe und jüngst Vorschläge zur Novellierung der Düngeverordnung. Stärkung des Verbraucherschutzes Mit Beginn der BSE-Krise Ende des Jahres 2000 erlangte der Verbraucherschutz neben dem Umweltschutz die größte Aufmerksamkeit. Das erste positive Testergebnis bei einem deutschen Rind auf die Bovine Spongiforme Encephalopathie (BSE) im November 2000 führte zu erheblichen politischen, rechtlichen und strukturellen Neuorientierungen in Deutschland. Das aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hervorgegangene Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft strebte eine Agrarwende mit einer Stärkung des Verbraucherschutzes, der Förderung der ökologischen Landwirtschaft sowie der Ausweitung des Tierschutzes an. Dies sollte durch eine Neuorganisation der nachgeordneten Behörden des Ministeriums (Gründung des Bundesinstituts für Risikobewertung, BfR und der Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, BVL) und eine Zusammenlegung von Lebensmittel- und Futtermittelrecht (Lebens- und Futtermittelgesetzbuch, LFGB) unterstützt werden. Im Jahre 2002 wurde die European Food Safety Authority gegründet, die seither im Bereich der Lebens- und Futtermittelsicherheit den Grundpfeiler der Risikobewertung der Europäischen Union (EU) darstellt. Diese durch die BSE-Krise hervorgerufene Fokussierung auf den Verbraucherschutz hatte gravierende Auswirkungen auf die Arbeit des VDLUFA. Fachlich spiegelte sich die Thematik Futter- und Lebensmittelsicherheit in der Schwerpunktsetzung auf verschiedenen VDLUFA-Kongressen wider, genauso wie in verschiedenen Standpunkten und Positionspapieren des Verbandes. Organisatorisch kam es in Folge der BSE-Krise zu erheblichen Änderungen der Aufgaben einzelner LUFA, so die Übernahme der amtlichen Futtermittelkontrolle durch andere Einrichtungen wie das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit oder das Landesamt für Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen. Die Fachgruppen des VDLUFA trugen dieser Entwicklung u. a. dadurch Rechnung, dass sie Mitarbeiter dieser Einrichtungen für ihre fachliche Arbeit zu gewinnen suchten. Einen intensiven fachlichen Austausch gab es auch mit dem BfR und dem BVL, mit denen der VDLUFA Kooperationsvereinbarungen abschließen konnte. In Zusammenhang mit der Qualitätssicherung von Sekundärrohstoffdüngern gründete der VDLUFA die VDLUFA-QLA- GmbH und in Zusammenhang mit der Qualitätssicherung in der Futtermitteluntersuchung mittels Nahinfrarotspektroskopie die NIRS GmbH. Von unschätzbarem Wert für die Qualitätssicherung im Untersuchungswesen und damit den Verbraucherschutz sind auch die vom VDLUFA für verschiedene Matrizes und Analyten durchgeführten Ringversuche. Beschneidung der Ressourcen für die angewandte landwirtschaftliche Forschung Eine der wichtigsten traditionellen Aufgaben der landwirtschaftlichen Versuchsstationen in Deutschland war die Durchführung angewandter Forschungsarbeiten. Dies setzt eigene Forschungskapazitäten voraus, genauso wie den Austausch mit der Grundlagenforschung. Beides war im VDLUFA bis zu Beginn der 1990er Jahre gewährleistet. Angehörige der agrarwissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten engagierten sich in den Fachgruppen des VDLUFA, trugen ihre Ergebnisse auf den VDLUFA-Kongressen vor und publizierten sie in der Landwirtschaftlichen Forschung bzw. dem Agribiological Research. Auf der anderen Seite waren die LUFA sehr stark in das Versuchswesen in ihren Bundesländern Posterpräsentation Kongress Passau, 2012 Posterdiskussion mit Mag. I. Diethart, Dr. Wenzl und Dr. Gutser in Speyer 2011 Pausengespräch auf dem Kongress in Passau, 2012

4 Mitteilungen 01/2013 Seite 4 Plenartagung 2009 in Karlsruhe Plenartagung 2012 in Passau Prof. Schenkel und Dr. Brod, Kongress 2009 eingebunden. Dies änderte sich in den 1990er Jahren mit einer starken Beschneidung der Ressourcen für die angewandte Agrarforschung an den Universitäten und einem Rückzug aus der Agrarforschung an vielen LUFA, was zu einem großen Defizit der Agrarwissenschaft als Systemwissenschaft führte. Das Begreifen der Agrarwissenschaften als Systemwissenschaft wäre aufgrund der oben geschilderten Zusammenhänge zwischen landwirtschaftlicher Produktion, Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz notwendiger denn je gewesen. Der VDLUFA versucht diesem Defizit bis heute entgegenzuwirken, indem er einen seiner Schwerpunkte in der Bereitstellung einer Plattform für die angewandte landwirtschaftliche Forschung sieht. Diese Plattform stellen der jährlich stattfindende VDLUFA-Kongress sowie die Arbeit der Fachgruppen, Arbeitskreise und Projektgruppen dar. Das Spektrum der in diesen Gremien aktiven Mitglieder ist sehr breit angelegt und setzt sich aus Bundeseinrichtungen, Landesanstalten, LUFA, Universitätsinstituten, Fachhochschulen und privaten Einrichtungen etc. zusammen. Insbesondere in verschiedenen Arbeitskreisen wird ein interdisziplinärer Ansatz unter Einbeziehung von Pflanzen- und Tierproduktion sowie der Analytik verfolgt. Dabei wird ein Beitrag zu einem horizontalen Wissenstransfer zwischen Einrichtungen mit vergleichbarer Aufgabenstellung sowie insbesondere auch zum vertikalen Wissenstransfer zwischen Einrichtungen mit unterschiedlicher Aufgabenstellung, z. B. in der angewandten Forschung und der Grundlagenforschung geleistet. In dieser Hinsicht verfügt der VDLUFA in Deutschland auch heute noch über ein Alleinstellungsmerkmal aller agrarwissenschaftlichen Gesellschaften. Zunehmend heterogene Struktur der ordentlichen Mitglieder Traditionell waren im VDLUFA landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalten, Universitätsinstitute und verschiedene andere öffentliche Einrichtungen organisiert. Insbesondere bei den LUFA ergaben sich in den letzten 25 Jahren erhebliche Änderungen. Als erstes ist die sehr erfreuliche Aufnahme neuer Mitglieder aus den neuen Bundesländern zu Beginn der 90er Jahre zu nennen. Bald darauf kam es jedoch als Folge der oben geschilderten Problematik und aus Ressourcenknappheit zu wesentlichen Änderungen im Hinblick auf organisatorische Zugehörigkeit und Aufgabenstellung der LUFA. Hier sind die Privatisierung einer LUFA und die Eingliederung einiger LUFA in größere Organisationseinheiten (Landesanstalt, Landeslabor, Staatliche Betriebsgesellschaft, Landwirtschaftliches Technologiezentrum) zu nennen. Hinsichtlich der Aufgabenstellung mussten sich die meisten Einrichtungen auf ihren öffentlichen Auftrag konzentrieren, d. h. die traditionellen Dienstleistungen für landwirtschaftliche Betriebe aufgeben. Einige Einrichtungen mussten sich dagegen fast ausschließlich auf das Privatgeschäft konzentrieren und nur noch ganz wenige auf beides, öffentliche und private Dienstleistungen. Die Struktur der in der LUFA-Direktorenkonferenz vertretenen Einrichtungen ist in den letzten 25 Jahren also heterogener geworden. Ihnen ist nach wie vor gemeinsam, dass sie Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft sind, die alle überwiegend auf dem Gebiet des landwirtschaftlichen Untersuchungswesens tätig sind und die die angewandte landwirtschaftliche Forschung unterstützen. Sie tragen somit wesentlich zur Erfüllung der Satzungsziele des VDLUFA bei. Internationale Herausforderungen Die politische Wende am Ende der 1980er Jahre und die zunehmende Bedeutung der gemeinsamen Gesetzgebung in der Europäischen Union bewirkten, dass der VDLUFA sich auch international öffnen musste. Bestrebungen zur Gründung eines Europäischen Verbandes der Landwirtschaftlichen Untersuchungsund Forschungsanstalten zu Beginn der 1990er Jahre konnten zwar nicht umgesetzt werden, nichtsdestotrotz entwickelten sich zahlreiche Verbindungen des VDLUFA im europäischen Raum, so im Rahmen der seit den 1990er Jahren jährlich wiederkehrenden Konsultativtreffen Mittel- und Osteuropäischer Länder und im Rahmen der traditionell guten Beziehungen des VDLUFA mit der österreichischen Schwesterorganisation ALVA. Von immer größerer Bedeutung wird das Engagement des VDLUFA in den Ausschüs-

5 Seite 5 Mitteilungen 01/2013 Exkursion im Rahmen des Kongresses 2012 zur Saatzucht Donau erholte. Die neue Satzung wurde bereits auf der Mitgliederversammlung im Jahre 2005 in Bonn verabschiedet. Eine wesentliche Änderung war die Stärkung der Rechte der persönlichen Mitglieder durch Verleihung des Stimmrechts in der Mitgliederversammlung, über die bisher nur die ordentlichen Mitglieder verfügt hatten. Weiterhin wurden mit der neuen Satzung die Verminderung der Zahl der Fachgruppen, die Verkleinerung des Vorstands, die Auflösung der Strukturkommission und die Schaffung eines Beirats beschlossen. Der neu geschaffene Beirat tagte zum ersten Mal im Jahre 2006 anlässlich des Kongresses in Freiburg. Mitglieder im Beirat sind Institutionen aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, die den Vorstand in allen strategischen Fragen zur Erfüllung der Zwec- sen (Spiegelgremien) Düngemittel und Futtermittel des DIN sowie in den entsprechenden CEN- und ISO-Gremien. In diesem Zusammenhang ist auch die Mitarbeit in den in den Ausschüssen der ISTA zu nennen. Positionsbestimmung des VDLUFA in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts Lambrechter Klausurtagungen Die oben skizzierten externen Entwicklungen und neuen Schwerpunktsetzungen im landwirtschaftlichen Untersuchungswesen und in der landwirtschaftlichen Forschung der letzten 25 Jahre machten eine Positionsbestimmung des VDLUFA erforderlich. Wesentliche Impulse hierzu gingen von drei Klausurtagungen aus, die in den Jahren 2005, 2008 und 2011 unter nahezu vollzähliger Beteiligung des Präsidiums, der Fachgruppenvorsitzenden, des Vorsitzenden des neu gegründeten Beirats und der LUFA- Direktoren in Lambrecht in der Pfalz stattfanden. Die wichtigsten Ergebnisse der ersten Klausurtagung im Jahre 2005 waren die Herausarbeitung eines Leistungskatalogs des VDLUFA (s. Kasten), die Entwicklung von Strategien zur finanziellen Konsolidierung des Verbandes sowie Überlegungen zu grundlegenden Änderungen der Satzung. Mit einer Verbesserung der Einnahmesituation sowie Einsparungen im Personalbereich der Geschäftsstelle konnte bald erreicht werden, dass sich die finanzielle Situation des Verbandes Klaussurtagung 2011 in Lambrecht

6 Mitteilungen 01/2013 Seite 6 Leitbild des VDLUFA Wir sind ein unabhängiger wissenschaftlicher Fachverband. Wir sind der Landwirtschaft, dem Umwelt- und dem Verbraucherschutz verpflichtet. Wir bündeln die Kompetenzen unserer Mitglieder aus verschiedenen Fachdisziplinen und Einrichtungen und fördern deren Zusammenarbeit. Wir sind führend in der Methodenentwicklung und der Qualitätssicherung im landwirtschaftlichen Untersuchungswesen und schaffen Grundlagen für die einheitliche Bewertung der Untersuchungsergebnisse. Wir initiieren und unterstützen die angewandte landwirtschaftliche Forschung, bieten eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch und betreiben Wissenstransfer durch aktive Öffentlichkeitsarbeit. Wir sind Gesprächspartner für Politik und Administration auf Bundes- und EU- Ebene und bringen unsere Kompetenz in nationale und internationale Gremien ein. ke und zur Weiterentwicklung des Verbandes beraten. Von diesem Gremium gingen seit seiner Gründung wichtige Impulse für die Verbandsarbeit aus. Ein Schwerpunkt der zweiten Klausurtagung im Jahre 2008 war die Erarbeitung eines Konzepts zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit des VDLUFA. Die Festlegung der Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit in Politik, Verwaltung, Verbänden etc., die Neukonzeption der VDLUFA-Mitteilungen, die Verbesserung der Homepage und auch die Schaffung einer Veröffentlichungsplattform für die angewandte landwirtschaftliche Forschung durch den Kongressband sind einige wichtige Bausteine der Öffentlichkeitsarbeit des VDLUFA, die seither umgesetzt wurden. Um eine Standortbestimmung im Spannungsfeld Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz vorzunehmen, wurde auf der Klausurtagung im Jahre 2008 weiterhin der Entwurf eines Leitbildes skizziert, der im Anschluss auf den Frühjahrstagungen der Fachgruppen diskutiert, vom Vorstand ausformuliert und durch die Mitgliederversammlung im Jahre 2008 in Jena verabschiedet wurde. An diesem Leitbild orientiert der Verband heute seine Aktivitäten. Die dritte Klausurtagung im Jahre 2011 widmete sich den Herausforderungen immer knapper werdender Ressourcen für die ehrenamtliche Arbeit im VDLUFA. Möglichkeiten zur Gewinnung neuer (und alter) ordentlicher Mitglieder aus dem Bereich der Landeseinrichtungen und Hochschulen, Anforderungen an die Fachgruppenarbeit einschließlich der Schaffung von Transparenz der Fachgruppenarbeit und die Klärung der Rolle der LUFA-Direktorenkonferenz im VDLUFA waren Themen, die in diesem Zusammenhang behandelt wurden. Sie hatten bislang u. a. zum Ergebnis, dass der VDLUFA ein Angebot an Schulungen für seine Mitglieder anbietet sowie eine gemeinsame Stellungnahme der LUFA-Direktoren und des VDLUFA-Vorstands zur Rolle der Direktorenkonferenz im VDLUFA verabschiedete. Herausforderungen an die weitere Arbeit des VDLUFA Aus den dargestellten Entwicklungen auf den Gebieten Landwirtschaft, Umweltund Verbraucherschutz, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, sowie aus den Veränderungen im Bereich der Agrarforschung und des Leistungen des VDLUFA landwirtschaftlichen Untersuchungswesens ergeben sich auf Basis seines Leitbildes zahlreiche Herausforderungen für die künftige Arbeit des VDLUFA. An erster Stelle steht hier die Aufgabe, die Kernkompetenz des Verbandes im Bereich der Methodenentwicklung und der Qualitätssicherung zu erhalten. Die Verlagerung der Gesetzgebung und der darin festgeschrieben Verwendung amtlicher Methoden von der nationalen auf die EU-Ebene birgt die Gefahr, dass bewährte VDLUFA-Methoden nicht mehr berücksichtigt werden. Es muss deshalb das Ziel des VDLUFA sein, möglichst viele seiner Methoden in den europäischen Gesetzgebungsprozess einzubringen und sich an der Entwicklung europaweit verbindlicher Methoden zu beteiligen. Eine besondere Herausforderung wird es dabei auch sein, die Bedeutung der VDLUFA-Methodenbücher langfristig zu erhalten. Der VDLUFA hat deshalb bereits vor einigen Jahren begonnen, mit Bundeseinrichtungen wie dem BfR und dem BVL, mit Normungsgremien wie dem DIN oder dem CEN sowie mit anderen internationalen Organisationen wie der ISTA zusammenzuarbeiten. Dieser Prozess muss konsequent fortgesetzt werden. Im Bereich der angewandten landwirtschaftlichen Forschung gilt es, weiterhin die umfassende Plattform für den wissenschaftlichen Austausch zu bieten und auch dementsprechend wahrgenommen zu werden. Dies gelingt nur, wenn zu wichtigen aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft rasch und kompetent Beiträge geleistet Entwicklung, Prüfung, Adaption und Validierung von einheitlichen Methoden; Organisation und Durchführung von Ringversuchen und Analysenvergleichen zur Qualitätssicherung; Herbeiführen einheitlicher Bewertungen von Untersuchungsergebnissen; Bereitstellung einer Plattform für die angewandte landwirtschaftliche Forschung durch den VDLUFA-Kongress; Bereitstellung einer Plattform für den spezifischen Informations- und Erfahrungsaustausch durch die Fachgruppen; Abgestimmte Stellungnahmen zu aktuellen Fachthemen; Erstellung von VDLUFA-Standpunkten; Interessenvertretung in nationalen und internationalen Gremien; Kooperation im europäischen Raum; Bereitstellung einer Informationsplattform für die Mitglieder.

7 Seite 7 Mitteilungen 01/2013 werden können. Die Besonderheit des VDLUFA als wissenschaftlicher Fachverband besteht darin, dass seine aktiven Mitglieder ein sehr breites fachliches und institutionelles Spektrum aufweisen, was einen interdisziplinären Ansatz unter Einbeziehung der agrarwissenschaftlichen Teilgebiete Pflanzen- und Tierproduktion sowie der Analytik gewährleistet. Im VDLUFA sind Wissenschaftler aus Einrichtungen mit sehr unterschiedlichen Aufgabenstellungen (Analytik, Forschung, Beratung) aktiv, die sowohl einen horizontalen (zwischen Einrichtungen mit gleicher Aufgabenstellung) als auch einen vertikalen Wissenstransfer (z. B. angewandte Forschung, Grundlagenforschung) gewährleisten, der in dieser Form einzigartig ist. Dies ist von Bedeutung für den wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt, ganz besonders aber auch für die Erarbeitung fachlicher Grundlagen für politische Entscheidungen. Einen wichtigen Beitrag für die positive Weiterentwicklung des VDLUFA als Plattform für den wissenschaftlichen Austausch können auch die weitere Verbesserung der wissenschaftlichen Qualität des Kongresses und die Schaffung eines Publikationsorgans für die angewandte landwirtschaftliche Forschung leisten. Dr. Bedlan und Dr. Aichberger im Gespräch, Kongress 2012 Eine große Herausforderung für den Verband und die in ihm geleistete Arbeit sind die immer knapper werdenden Ressourcen in den Einrichtungen der angewandten Agrarforschung und des landwirtschaftlichen Untersuchungswesens. Das ehrenamtliche Engagement und die aktive Mitarbeit im Verband werden dadurch immer schwieriger. Es wird deshalb notwendig sein, die Organisationsstruktur des Verbandes so weiterzuentwickeln, dass der zunehmend knapper werdenden Ressource Zeit und der zunehmenden Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns Rechnung getragen wird. Wenn es dem VDLUFA gelingt, seine Position im landwirtschaftlichen Untersuchungswesen und in der angewandten landwirtschaftlichen Forschung in Deutschland zu erhalten und zu verbessern und sich gleichzeitig international stärker zu vernetzen, wird er mit seinem integrativen Ansatz auch auf europäischer Ebene ein wichtiger Partner auf dem Gebiet Untersuchen, Bewerten, Beraten, Forschen sein. Literatur Haselhoff, E., 1933: Aus der Entwicklung des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Versuchsstationen, Landw. Versuchsst. 117, 61 S. Anonym, 1938: Der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungsanstalten Festschrift zum 50jährigen Bestehen, überreicht den Teilnehmern an der 3. Reichstagung der deutschen landwirtschaftlichen Chemie. Bad Salzbrunn, September S. Schmitt, L., Ertel, H., 1963: Festschrift zum 75. Jubiläum des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten. J. D. Sauerländers Verlag, Frankfurt am Main, 68 S. Finck, A., 1988: Ein Jahrhundert Untersuchungs- und Forschungstätigkeit im Dienst von Landwirtschaft, Verbraucher und Umwelt. Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungsund Forschungsanstalten e. V. (VDLUFA) , VDLUFA-Verlag, Darmstadt, 147 S. Breitschuh, G., Janßen, E., Brod, H-G. Eckert, H. und weiterte Autoren: 125 Jahre Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten e. V. (VDLUFA) eine Dokumentation. VDLUFA-Verlag, Darmstadt, 363 S. Begrüßungsabend: Weinprobe in Speyer, 2011 (GB, TE, JH, HS, KS, FW)

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