Geoinformationssysteme in Schulen: derzeitiger Stand und zukünftiger Einsatz
|
|
- Ursula Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geoinformationssysteme in Schulen: derzeitiger Stand und zukünftiger Einsatz Norbert DE LANGE Zusammenfassung In diesem Beitrag werden fünf Thesen begründet, die die derzeitige Situation von GIS in Schulen darstellen. Detailliert werden die Gegenargumente entkräftet, die häufig einem Einsatz entgegengebracht werden. Ferner werden konkrete Einsatzmöglichkeiten benannt. Insbesondere wird GIS im Erdkundeunterricht auf allen Schulstufen gefordert. 1 GIS im Schulunterricht: der derzeitige Stand These 1: Geoinformationssysteme werden beinahe alltäglich eingesetzt und sind daher in den Schulunterricht zu integrieren. Geoinformationssysteme besitzen inzwischen unumstritten eine hohe und sehr vielfältige Bedeutung. Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten ist unübersehbar geworden. Die wichtigsten Anwendungsbereiche finden sich bei Planungsprozessen in der Raumordnung, in der Bauleitplanung oder in der Standortplanung sowie in der Realisierung als Umweltinformationssysteme, Altlasten- oder Grünflächeninformationssysteme. Auch Schüler fast aller Jahrgangsstufen kommen vielfältig mit Informationssystemen in Berührung. Zentrale Plattform ist das Internet, das in vielfältiger Weise Informationssysteme anbietet oder das bereits unmittelbar als globales Informationssystem zu verstehen ist. Zumeist werden nur Auskunftssysteme benutzt, die nur eine, wenn auch zuweilen komplexe Verarbeitung von bereits vorhandenen Daten zulassen (Statistiken, Datenbanken, Lexika). Neben den reinen Auskunftssystemen kommen die Schüler in ihrer Alltagswelt dann auch schon mit Rauminformationssystemen i.w.s. in Berührung. Der häufigste Einsatz ist sicherlich das Einholen von Straßeninformationen oder von Stadtplänen zur räumlichen Orientierung. Besonders eindrucksvolle Beispiele von Rauminformationssystemen, durchaus aus der Alltagswelt der Schüler, bietet Google Earth. Die Schüler entwickeln eine große Leichtigkeit, aber auch Flüchtigkeit, Informationssysteme einzusetzen. Von Scheu vor dem unbekanntem Medium keine Spur, die grundsätzliche Handhabung ist von den Computerspielen bekannt. Im Internet sind auch komplexere Geoinformationssysteme zu finden, die Schülern zugänglich und die auch im Unterricht einzusetzen sind. Aus der Fülle soll hier nur als anschauliches Beispiel der Atlas der Überschwemmungsgebiete im Einzugsgebiet der Mosel angeführt werden. Die durch Hochwasser gefährdeten Gebiete wurden einheitlich erfasst und nach ihrem Gefährdungsgrad klassifiziert.
2 Norbert de Lange Schüler können erwarten, dass das schon im Alltag bekannte Instrument auch in der Schule eingesetzt wird. Schülern kann basierend auf den Vorkenntnissen schnell vermittelt werden, dass GIS eine hohe Bedeutung in der Praxis hat. Schüler können auch aus diesem Grund erwarten, mehr über GIS zu erfahren und GIS in der Schule zu nutzen. Die bisherige Argumentation, der keine exakte Definition von GIS vorangestellt wurde, deutet bereits eine differenzierte Verwendung von GIS im Schulunterricht an: - Aufbau und Auswertung eigener Datenbestände mit Hilfe eines Desktop-Geoinformationssystems - Nutzen von Auskunft- und Informationssystemen mit Raumbezug über das Internet mit Hilfe webgestützter Browsertechnologie. Welche Technologie zum Einsatz kommen kann, hängt (neben technischen Rahmenbedingungen) vor allem vom Lernfortschritt der Schüler ab. Das selbständige Arbeiten mit einem Desktop-GIS, das erst das selbständige Formulieren und Lösen einer Fragestellung mit eigenen Daten ermöglicht, ist aus lernpsychologischer Perspektive erst ab der Klasse 8 möglich. Hier soll für eine schulstufenabhängige Mehrdeutigkeit von GIS plädiert werden, um nicht von vorneherein den GIS-Einsatz nur auf die oberen Klassen zu beschränken. These 2: Geoinformationssysteme besitzen eine hohe pädagogische Relevanz. Geoinformationssysteme unterstützen den eigenverantwortlichen Umgang mit neuen Technologien. Der Einsatz von GIS fördert das selbstständige Lernen und Arbeiten, GIS stellt ein geeignetes Arbeitsmittel für eine moderne Bildung dar. Diese bereits für viele moderne Informations- und Kommunikationstechnologien benutzten Schlagworte gelten aufgrund der großen Anschaulichkeit in hohem Maße für Geoinformationssysteme (u. a. Karten im Computer ). Durch ein GIS können die Schüleraktivitäten gesteigert, das Verständnis für Karten und ein kritischer Umgang mit Daten erleichtern werden. Von einem GIS im Unterricht ist eine klare Akzeptanz der Schüler zu erwarten. Ein GIS im Unterricht besitzt eine hohe Relevanz im Hinblick auf ein entdeckendes und problemorientiertes Lernen. So können Lernprozesse können als besonders effektiv angesehen werden, wenn der Schüler sich den Lernstoff selbst erarbeitet (vgl. RINSCHEDE 2005 S. 61). Der Lernstoff wird bei dieser Lernform nicht angeboten, sondern vom Schüler entdeckt (Eigentätigkeit, selbständige Nachforschen, Auffinden von Lösungen). Hiermit verbindet sich zumeist auch eine höhere Lernmotivation. Die Kreativität wird gefördert. Der idealtypische Ablauf des problemlösenden Lernens ist (vgl. RINSCHEDE 2005 S. 62ff.): - Erkennen des Problems - Hypothesenbildung - Lösungsstrategien - Problemlösung - Verifikation, Falsifikation oder Modifizierung der Hypothesen - Reflexion Genau diese Schritte werden bei einem Aufbau eines Geoinformationssystems mit eigenen Daten durchlaufen. Mit einem GIS lassen sich die Vorzüge problemlösenden Lernens nut-
3 Geoinformationssysteme in Schulen zen, die nach Rinschede Anleitung zu selbständigem Lernen und Handeln sowie Schaffen von Lernkompetenz zur Bewältigung von gegenwärtigen und zukünftigen Schlüsselproblemen sind (vgl. RINSCHEDE 2005 S. 63). Somit bestehen auch pädagogische Argumente, die für den Einsatz von GIS im Unterricht sprechen. These 3: Geoinformationssysteme können aufgrund der Lehrplanvorgaben im Erdkundeunterricht problemlos eingesetzt werden. In den einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Geographie der BRD kommt der Begriff GIS zwar nicht vor (vgl. EPA Geographie 2005). Die dort angeführten, von den Schülern zu erreichenden Kompetenzen lassen sich aber optimal durch den Einsatz von GIS im Erdkundeunterricht erreichen (EPA Geographie 2005 S. 4): Die Schüler sollen eine raumbezogene Handlungskompetenz erwerben, die die verschiedenen Teilkompetenzen Sachkompetenz, Orientierungskompetenz, Methodenkompetenz, Darstellungskompetenz und Sozialkompetenz umfasst. Weiter ist dann zu Methoden- und Darstellungskompetenz ausgeführt: Methodenkompetenz zeigt sich in der Fähigkeit und Fertigkeit, selbstständig mittelbar und unmittelbar räumliche Strukturen und Prozesse zu erschließen, Lösungsstrategien zu entwickeln und diese zur Grundlage des eigenen verantwortungsbewussten Handelns zu machen. Die Prüflinge können unterschiedliche Arbeitsmethoden der Geographie zur Informationsgewinnung, -verarbeitung und -darstellung anwenden, raumbezogene Problemstellungen durch Verknüpfen von Aussagen unterschiedlicher Materialien wie Karten, Grafiken, Statistiken, Bildern, Texten bzw. durch Erkundung vor Ort bearbeiten, reflektiert mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken umgehen, Theorien und Modelle anwenden und hinsichtlich ihres Aussagewertes überprüfen, mithilfe des vernetzten Denkens komplexe Beziehungsgefüge erschließen,... Die Darstellungskompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, geographische Sachverhalte themen- und adressatenbezogen zu präsentieren. Die Prüflinge können räumliche Strukturen und Prozesse unter angemessener Nutzung der Fachsprache veranschaulichen, geographische Sachverhalte in graphische Darstellungen als besondere Form der fachlichen Kommunikation umsetzen, komplexe Wirkungszusammenhänge vereinfacht darstellen, zu geographischen Fragestellungen sachlogisch und strukturiert argumentieren, gewonnene Erkenntnisse bzw. selbst erarbeitete Ergebnisse verbal und medial präsentieren. Auch in den Lehrplänen der Bundesländer ist der sachgerechte und kritische Umgang mit neuen Medien und Arbeitstechniken verankert, wenngleich der Einsatz von GIS vielfach konkret nicht vorgegeben ist. Obschon es in der sehr heterogenen, vom Föderalismus in Deutschland geprägten Bildungslandschaft schwierig ist, sich einen Überblick über die verschiedenen Lehrpläne und den GIS-Einsatz zu verschaffen, ist davon auszugehen, dass derzeit im Hinblick auf den verbindlichen Einsatz von GIS Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg am weitesten fortgeschritten sind.
4 Norbert de Lange In den neuen Lehrplänen für das Fach Erdkunde in Bayern wird dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie zur Informationsbeschaffung und bearbeitung in allen Jahrgangsstufen ein hoher Wert beigemessen. Der Lehrplan Geographie 12 verlangt unter den Arbeitstechniken in Erdkunde explizit das Arbeiten mit Geographischen Informationssystemen (vgl. Lehrplan Geographie für das Gymnasium in Bayern). Der GIS-Einsatz an Schulen ist für die Jahrgangsstufen 8 und 10 sowie für die Kursstufe im Bildungsplan 2004 für Gymnasien in Baden-Württemberg verpflichtend. Die Schülerinnen und Schüler können... thematische Karten interpretieren und erstellen sowie Geographische Informationssysteme (GIS-Darstellungen) nutzen.... (Fachspezifische Methodenkompetenzen in Klasse 8, vgl. Bildungsplan Baden-Württemberg S. 241). Die Schülerinnen und Schüler können... Geographische Informationssysteme (GIS- Darstellungen) zur Analyse einsetzen... (Fachspezifische Methodenkompetenzen in Klasse 10, vgl. Bildungsplan Baden-Württemberg S. 241). Die Schülerinnen und Schüler können... elektronische Informationsquellen wie Geographische Informationssysteme (GIS-Anwendungen), Multimedia-Anwendungen, Datenbanken und Internet als Informationssysteme zur Auswertung aktuell statistischer und grafischer Informationen (wie Wetterdaten, Satellitenbilder) nutzen... (Fachspezifische Methodenkompetenzen in der zweistündigen Kursstufe, vgl. Bildungsplan Baden- Württemberg S. 241). Die Schülerinnen und Schüler können... Multimedia-Anwendungen, Datenbanken und Internet als Informationssysteme zur Auswertung aktuell statistischer und geographischer Informationen wie Wetterdaten, Satellitenbilder nutzen und Geographische Informationssysteme (GIS-Anwendungen) einsetzen... (Fachspezifische Methodenkompetenzen in der zweistündigen Kursstufe, vgl. Bildungsplan Baden-Württemberg S. 241). Dieser neue Bildungsplan wird begleitet durch umfassende Fortbildungsmaßnahmen. Die sog. Medienoffensive II ( ) soll dazu beitragen, den sinnvollen, fächerintegrativen Einsatz der neuen Medien und eine moderne Medienbildung schrittweise zu verankern. So bietet das jeweilige Regierungspräsidium Fortbildungsveranstaltungen zum Thema: Neue Medien im Fach Geographie an (vgl. Lehrerfortbildung Geographie Baden- Württemberg). Auch in Rheinland-Pfalz wird seit Februar 2006 GIS für Schulen massiv vorangetrieben. In einer Initiative des Landesmedienzentrums wurde ein Konzept erarbeitet, das Schulen in die Lage versetzt, das Thema GIS trotz knapper Kassen in einen modernen mediengestützten Unterricht zu integrieren (vgl. webgis.bildung-rp). Das genaue Gegenbeispiel bietet das Land Niedersachsen. Nach Aussage des Kultusministeriums ist in Niedersachsen derzeit GIS an Schulen kein Thema. GIS ist im Lehrplan nicht verankert. Gleichwohl bieten sich recht gute Einsatzmöglichkeiten. So wird mit dem Schuljahr 2006/07 ein sog. Seminarfach zweistündig eingerichtet, in dem fachübergreifende und fächerverbindende Problemstellungen im Vordergrund stehen und das in verschiedene Methoden und Arbeitsformen einführen soll. Zur Förderung der wissenschaftspropädeutischen Kompetenzen ist eine Facharbeit zu schreiben. Die mit dem Seminarfach ver-
5 Geoinformationssysteme in Schulen bundenen Intentionen könnten gut mit GIS realisiert werden. Die interessierten und motivierten Lehrer erhalten in Niedersachsen aber bisher kaum Unterstützung. These 4: Geoinformationssysteme werden unzureichend im Erdkundeunterricht eingesetzt. Für den bislang unzureichenden Einsatz werden häufig mehrere Argumente angeführt: 1. Eine verpflichtende Verankerung von GIS im Lehrplan fehlt. Eine fehlende Verankerung in den Lehrplänen kann kein Argument sein. Die bestehenden Lehrpläne erlauben problemlos den Einsatz von GIS im Unterricht. Die Lehrpläne sind sehr offen formuliert, die Auswahl der Unterrichtsmethode ist den Lehrern überlassen. Somit steht formal dem Einsatz von GIS bereits jetzt nichts im Wege. 2. Der Mehrwert des GIS-Einsatzes im Erdkundeunterricht wird kontrovers gesehen. Neben den vielen positiven Effekten des GIS-Einsatzes im Erdkundeunterricht, die durchaus im Schulalltag gesehen werden, bestehen differenzierte Gegenpositionen. Viele Lehrer stützen sich auf Unterrichtsmethoden, die sich bewährt haben. Gerade dann bleibt Zeit, auf die Schüler einzugehen. Beim problemlösenden Lernen ergibt sich ein unruhiger und häufig unkalkulierbarer Unterrichtsverlauf. So ist zu Beginn einer Unterrichtsreihe offen, ob die Ziele erreicht werden können. Viel wichtiger als eine neue methodische Variante sind einerseits die solide Wissensvermittlung, die effektiver durch andere Lernformen zu erreichen sei, und andererseits die pädagogische Begleitung von Lernprozessen. Ein weiteres Gegenargument setzt bei den pädagogischen Vorteilen an. So eigne sich das problemlösende Lernen nicht in jeder Lernsituation. Diese Lernform fördere vor allem nur die besonders begabten Schüler, aber gerade nicht die schwachen Schüler. Diesen Gegenargumenten kann entgegengehalten werden, dass GIS zur Routine und zu einer bewährten Unterrichtsmethode werden muss. Herauszustellen ist, dass von GIS eine besondere Lernmotivation auch für schwächere Schüler ausgehen kann. GIS hat sich in Gruppenarbeit bewährt, womit soziale und kommunikative Lerneffekte verbunden sind. 3. Geeignete Software fehlt, sie ist zu kostenintensiv oder zu komplex. Dieses Gegenargument ist nur teilweise noch zutreffend. Mit dem sog. DierckeGIS konnte man schon 1999 zu erschwinglichen Kosten einen Klassensatz von GIS-Software zusammen mit Daten anschaffen. Das SchulGIS bietet ebenfalls Software und Daten zu sehr niedrigen Kosten. Auch die kommerziellen Softwarehersteller haben den Schulen inzwischen sehr attraktive Angebote gemacht. Finanzielle Gründe dürfen dem Einsatz eigentlich nicht mehr entgegenstehen. Schulen sind inzwischen in der Lage, vollwertige Desktop- Geoinformationssysteme für einen ganzen Computerraum anzuschaffen. Allerdings muss zugegeben werden, dass die Bedienung gerade der kommerziellen GIS-Produkte sehr komplex ist. Die Handhabung erschließt sich nicht intuitiv. 4. Geeignete Daten fehlen (d.h. Geometriedaten, digitale Karten und Sachdaten). Auch dieses Gegenargument ist nur noch teilweise zutreffend. Die Softwareprodukte werden zumeist mit umfangreichen Daten geliefert. Aus dem Internet sind viele Geodaten als Freeware zu beziehen. Die Landesvermessungsämter sind den Schulen sehr aufgeschlossen. Zum Teil bestehen schon jetzt wie in Rheinland-Pfalz und in Niedersachsen großzügi-
6 Norbert de Lange ge Regelungen zur Bereitstellung von Geodaten. Dies ist aus einem anderen Grund ein sehr schwaches Gegenargument. Die selbständige Datenerfassung und Aufbereitung ist eine Kernaufgabe beim GIS-Einsatz. Gerade hierdurch ergeben sich besondere Mehrwerte im Hinblick auf das problemlösende und selbstorganisierte Lernen. Gerade der Einbau eigener Daten kann einen besonderen Motivationsschub auslösen. 5. Vorbildliche und kopierfähige Unterrichtsbeispiele fehlen. Dieses Argument ist nicht von der Hand zu weisen, wenngleich schon Themenhefte zum GIS-Einsatz in Fachzeitschriften bestehen (Themenhefte in Geographie heute und Praxis Geographie ). Auf den Homepages zum DierckeGIS und SchulGIS finden sich wertvolle Hinweise. Aber, die Vorlage findet sich genauso wenig wie das Unterrichtsbeispiel z. B. zur Behandlung des Themas Wüsten, das im Übrigen auch mit Hilfe von GIS bearbeitet werden kann. Zu fordern ist, dass der Einsatz von GIS im Erdkundeunterricht in den Fachseminaren während einer zweiten Phase der Lehrerausbildung behandelt wird. Hierdurch ergeben sich dann erhebliche Multiplikatoreffekte. 6. Die Hardwareausstattung ist unzureichend. Eine unzureichende Hardwareausstattung ist kein ernst zu nehmendes Gegenargument. Geoinformationssysteme stellen keine besonderen Hardwareanforderungen mehr. Die Computerräume sind mit kostengünstiger Standardhardware ausgerüstet, auf denen Geoinformationssysteme einsatzfähig sind. 7. Die Bedienung von Hard- und Software ist im Schulalltag unzuverlässig. Auch dieses häufige Gegenargument wird zunehmend bedeutungsloser. Hard- und die sonst eingesetzte Software werden stabiler. Auch Abstimmungen mit den Kollegen sind lösbar. Zudem gilt das alte Gesetz: Der souveräne Umgang mit Hard- und Software nimmt mit der Häufigkeit des Nutzens zu. Ein nur gelegentlicher Besuch des Computerraums hilft nicht, die Scheu abzubauen. Dieses Argument ist häufig auf die Unsicherheit der Lehrer im Umgang mit den Informationstechniken zurückzuführen. Dies wird insbesondere dann (von den Lehrern) kritisch gesehen und als Schwäche ausgelegt, wenn die Schüler das System beherrschen. Zu wünschen ist, dass sich das Rollenverständnis ändert. Der Lehrer ist gerade beim Einsatz der neuen Informationstechniken nicht der Be-Lehrer, sondern im Hinblick auf die Technik auch Lernender, der aber die fachspezifischen Inhalte beherrscht und vorgibt. Von derartigen Lernsituationen können völlig neue Lernimpulse ausgehen.
7 Geoinformationssysteme in Schulen 8. Viele Lehrer haben geringe GIS-Kenntnisse und kaum praktische GIS-Erfahrungen. Hierdurch wird die bestehende Situation treffend umschrieben. Die Aussage wird aber für neue Techniken immer gültig bleiben. So haben z. B. die heute über fünfzig Jahre alten Erdkundelehrer während ihres Studiums keine Berührung mit einem Computer, mit Datenbanken oder mit Computergraphik gehabt. Aus diesem Argument ergibt sich zwingend die Forderung nach geeigneter Fortbildung. 9. Fortbildungen in GIS werden für Lehrer zu selten angeboten. Der breite GIS-Einsatz an Schulen kann nur erfolgen, wenn gleichzeitig Fortbildungen für Lehrer besucht werden können. Einige Bundesländer wie Baden-Württemberg, Rheinland- Pfalz oder Hamburg sind vorbildlich. Zu wünschen und zu hoffen ist, dass der GIS-Einsatz in Schulen auch in den anderen Bundesländern ähnlich unterstützt wird. Leider sieht die Realität häufig anders aus. So sind die Universitäten im Rahmen ihres Weiterbildungsauftrags, aber auch die kommerziellen Softwarehersteller aufgefordert, Weiterbildungsmaßnahmen zu organisieren. 10. Die zukünftigen Erdkundelehrer werden bislang unzureichend in GIS ausgebildet. In der Methodenausbildung an Universitäten wurden die Lehramtskandidaten über lange Zeit von GIS-Kursen ausgeklammert. Zum Teil geschah das aus Kapazitätsgründen, wenn sich die Ausbildung in GIS auf die Diplomstudierende konzentrieren musste. Zum Teil fehlte eine Verankerung in den universitären Lehrplänen, was aus der fehlenden Umsetzung in den Schullehrplänen resultierte. Man muss selbstkritisch zugeben, dass diese Nicht-Ausbildung falsch war. Die derzeitigen Adaptionsprobleme an Schulen waren vermeidbar. Die logische Schlussfolgerung kann nur sein, auch die zukünftigen Erdkundelehrer bereits früh an Geoinformationssysteme heranzuführen. These 5: Geoinformationssysteme können vielfältig im Unterricht eingesetzt werden. Einsatz digitaler Karten und einfacher Visualisierungswerkzeuge Die Orientierung im Raum ist als Vorgabe in den Rahmenrichtlinien für Gymnasien der Schulstufen 5/6 enthalten. Lerninhalte sind für den Nahraum: Wegbeschreibung anhand eines Stadtplans, Zeichnen eines Wege- und Lageplans, Lesen von Höhenlinien (Wanderkarte). Hinzukommt die Atlasarbeit u. a. mit Lesen und Beschreiben physischer und politischer Karten, Feststellen von Höhenangaben, Umgang mit dem Maßstab, Berechnung von Entfernungen. Diese Fachgegenstände des Erdkundeunterrichts können mit Hilfe der auf Rasterdaten der TK50 basierenden TOP50-CD (Digitale Kartenserie der deutschen Landesvermessung) sehr gut und stufenspezifisch erreicht werden. Mit der TOP50-CD Niedersachsen/Bremen kann man nicht nur mit der Maus blattschnittfrei vom Harz bis an die Nordsee scrollen und sich über Ortsnamen punktgenau positionieren. Ein digitales Geländemodell zeigt anschaulich das Relief des Geländes sogar in 3D. Mit Hilfe eigener Zeichenfunktionen können einfache thematische Karten erstellt werden, die z. B. die Darstellung des Schulwegs oder einer Schulwanderung ermöglichen. Per Mausklick lässt sich nicht nur die Entfernung, sondern auch ein Höhenprofil anzeigen - sogar ein Abfliegen ist möglich. Zum Schluss können noch Symbole und Beschriftungen hinzugefügt werden. So entsteht eine individuelle Karte, die gedruckt und gespeichert werden kann. Die TOP50-
8 Norbert de Lange CD ist leicht zu bedienen bei recht großer Vielfalt und Anschaulichkeit. Die Anschaffungskosten stellen für Schulen kein Problem dar. GIS im Internet für den Erdkundeunterricht Raumbezogene Informationssysteme im Internet, die gerade im Hinblick auf den Erdkundeunterricht entwickelt wurden und entsprechende Inhalte bereitstellen, bieten viele Vorteile. Eine Installation von besonderer Software ist nicht notwendig, Softwarekosten fallen somit nicht an. Eine leichte Bedienung ist gegeben, da die Funktionalitäten gegenüber einem Desktop-GIS reduziert ist und die generelle Handhabung durch Nutzung des Internets bekannt ist. Die Schüler können ein GIS im Internet auch zu Hause über einen eigenen Internetzugang nutzen. Derzeit werden mehrere Projekte initiiert, die Inhalte des Erdkundeunterrichts mit sog. MapServer-Technologie zur Verfügung stellen. Vom Geographischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird in Kooperation mit dem Zentrum für Datenverarbeitung der WebGIS-Server betrieben (vgl. webgis.bildung-rp). Am Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz ist das WebGIS.bildung-rp.de verfügbar, das eigens für Schulen in Rheinland- Pfalz als methodischer Einstieg in GIS entwickelt wurde. Die Informationsvielfalt variiert erheblich, diese beiden Systeme befinden sich erst im Aufbau. Demgegenüber bietet das Diercke web-gis bereits jetzt schon einen gelungenen Einstieg für Schulen in Geographische Informationssysteme. Aus einer Vielzahl an Variablen zur Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Sozialgeographie können Indikatoren für den Bezugsraum Deutschland, Europa oder die Welt ausgewählt und als ein- oder mehrschichtige Karten dargestellt werden (u. a. mit Datenbankabfragen und Suchfunktionen). Das Angebot wird durch erste Arbeitsblätter ergänzt. Ein derartiges Web-GIS eignet sich als Einstieg in GIS. Der Einsatz ist immer dann möglich, wenn eine Atlasarbeit ergänzt werden soll. Die Schüler haben aber relativ wenige eigene Gestaltungsmöglichkeiten wie Bearbeiten eigener Daten oder Veränderung von Klasseneinteilungen und Farbgestaltung. Die Arbeitsmotivation lässt recht schnell nach. Desktop-Geoinformationssysteme im Schulunterricht Desktop-Geoinformationssysteme bieten zum einen die Möglichkeiten, die auch mit einem WebGIS gegeben sind, und zum anderen darüber hinaus weitere Funktionen wie vor allem das Erzeugen neuer Datensätze durch die Analysewerkzeuge (u.a. Overlay und Buffern) und durch Einbinden eigener Datensätze. Hierdurch wird das GIS individuell und unterrichtsspezifisch einsetzbar. Der Lehrer wie die Schüler sind nicht auf vorgefertigte Datensätze angewiesen, sondern können mit eigenen Daten arbeiten, die spezifisch aus der jeweiligen Unterrichtssituation entstehen. Erst hierdurch wird letztlich problemlösendes Lernen umgesetzt. Die Schüler können eine eigenständige Lösungsstrategie entwickeln, dann die hierzu notwendigen Daten erheben, diese Daten in das GIS übernehmen, die Daten auswerten und die Ergebnisse präsentieren. Diese Abfolge ergibt sich unmittelbar aus dem (funktionalen) Vierkomponentenmodell eines GIS (EVAP-Prinzip, Erfassen, Verarbeitung, Analyse, Präsentation). Mit der Zunahme an Funktionalität steigt aber gleichzeitig die Komplexität der Software, die sowohl von Schülern wie auch Lehrern einen größeren Einarbeitungsaufwand erfordert.
9 Geoinformationssysteme in Schulen Die Handhabung eines Desktop-GIS aus dem Stand in der Oberstufe oder während eines Projektes ist unrealistisch und zu aufwändig. In der Regel wird dann zuviel Zeit für die Vorstellung und die Handhabung des Systems benötigt, so dass die Auseinandersetzung mit der inhaltlichen Fragestellung zu kurz kommt. Vor diesem Hintergrund bieten sich zwei Wege an: - Mit Hilfe von WebGIS werden die Schüler an die Funktionen und Arbeitsweisen von GIS herangeführt. Der Umstieg auf ein Desktop-GIS wird hierdurch erheblich erleichtert. - Mit Hilfe eines Desktop-GIS wird direkt in die Arbeitsweise eines GIS eingeführt. Die Schüler arbeiten somit stets mit dem gleichen System, was letztlich die Arbeit erleichtert. Der zweite Weg wird seit mehreren Jahren in Schulen beschritten, da mit dem DierckeGIS und dem SchulGIS zwei Desktop-Geoinformationssysteme vorliegen, für die bereits unterrichtsrelevante Datenbausteine und Tutorials bestehen. In diesen beiden Schulversionen sind die Softwarekerne kommerzieller Geoinformationssysteme enthalten, die an Funktionsumfang reduziert wurden. Dies hat den Vorteil, dass Datenschnittstellen zu gängigen Geodaten implementiert sind (u.a. das sog. Shape-Datenformat). Somit kann ein großer Vorrat an Geodaten erschlossen werden. Ein Import von Beispieldaten aus dem Internet und auch von Daten aus dem Stadtplanungs- oder Umweltamt der eigenen Kommune ist möglich. Statt wie früher üblich eine Papierkarte aus dem Katasteramt für eine Kartierungsübung zu besorgen, ist vom Fachdienst Geodaten ein digitaler Datensatz zum Import in ein Desktop-GIS erhältlich. An diesen Veränderungen in der Praxis zeigt sich auch deutlich der Methodenwechsel, dem sich wie in These 1 erläutert die Schule stellen muss. Die kommerziellen GIS-Hersteller bieten inzwischen günstige Schulversionen an, so dass mit einem vollwertigen GIS auch an Schulen gearbeitet werden kann. Dies erhöht einerseits die Flexibilität und die prinzipiellen Einsatzmöglichkeiten. Andererseits steigt die Komplexität. Die Gefahr ist gegeben, sich in den vielen Funktionen zu verlieren, die mitgeliefert werden, die aber zumeist im Schulalltag nicht benötigt werden. Manche Lehrer wünschen dann sogar, diese Vielfalt zu reduzieren und einige Funktionen stillzulegen, um die Gefahr unkontrollierten Spielens der Schüler zu verringern. Desktop Geoinformationssysteme ermöglichen (naturgemäß) das Arbeiten mit fertigen (digitalen) Karten (z. B. Karteninterpretation). Hierzu werden aufbereitete Beispiele schon von den Softwarelieferanten mitgeliefert (vgl. die Datenbausteine zum DierckeGIS zu den Themen UN-Entwicklungsindex, Europäische Union, Ruhrgebiet, Deutschland-Grunddaten oder die im Rahmen von Seminararbeiten erstellten Unterrichtsbeispiele mit Schul- GIS sowie die umfangreichen Daten-DVDs der kommerziellen GIS-Hersteller). Die Homepages verweisen zudem auf weitere Datenquellen. Mit einem Desktop-GIS können Schüler auch schon in der Klasse 5 durch einfache Orientierungsübungen mit Karte und Foto (z. B. Standortraten) spielerisch an ein GIS herangeführt werden. Das Einlesen von Topographischen Karten und das Einzeichnen des Schulwegs ist auch, wenngleich doch aufwändiger als mit dem System TOP50-CD der Landesvermessungen möglich.
10 Norbert de Lange Bevor Schüler mit selbst erhobenen Daten arbeiten, können mit einem Desktop-GIS vorhandene Daten besser ausgewertet und visualisiert werden als mit einem WebGIS. So kann z.b. für die Staaten Europas der Urbanisierungsgrad im Jahr 2003 kartographisch aufbereitet werden. Die Schüler entwickeln Darstellungen, die hinsichtlich Klassenzahl (Einteilung in vier und in sieben Klassen) sowie hinsichtlich der Klassenbreite (Einteilung in Klassen gleicher Breite und nach natürlichen Breaks) differieren. Die Zuordnungen der Staaten zu den einzelnen Klassen unterscheiden sich dann zum Teil erheblich, woraus (bei gleichen statistischen Ausgangsmaterial) sehr unterschiedliche EU-politische Aussagen abgeleitet werden können. Durch den Einsatz eines GIS zur kartographischen Aufbereitung können die Schüler selbständig Möglichkeiten und Grenzen von thematischen Karten und deren Aussagekraft erfahren (thematische Karten mit Flächensignaturen, Diagrammen und Symbolen, Ändern von Farben und Symbolen, Ändern von Klasseneineilungen, Anfertigen von Legenden). Eine Zuordnung dieser Lernsequenz von ca. 1-2 Stunden ist für die Klassen 9 bzw ( urbane Räume ) z. B. im Lehrplan Nordrhein-Westfalens gegeben. Herauszustellen ist, dass mit einem Desktop-GIS (im Unterschied zu den noch bzw. erst bestehenden Möglichkeiten eines WebGIS) die Sachdaten recht leicht von den Schülern zu verändern bzw. zu ergänzen sind. So kann diese Lernsequenz auch mit dem Urbanisierungsgrad von 1990 im Vergleich zu 2000 oder mit der Bevölkerungsdichte durchgeführt werden. Sehr sinnvolle Erweiterungsmöglichkeiten ergeben sich, indem für die sog. NUTS-II-Gebiete Indikatoren mit einem GIS umgesetzt werden (z. B. Bruttoinlandsprodukt zur Abgrenzung der sog. Ziel-1-Fördergebiete). Im Hinblick auf ein problemlösendes Lernen entfaltet ein Desktop-GIS dann seine pädagogischen Möglichkeiten, wenn die Schüler mit eigenen Geodaten arbeiten. Eine derartige Lernsequenz vermittelt Grundlagen des Digitalisierens und schließt das Scannen und Georeferenzieren einer Karte ein. Diese Vorarbeiten können aber vom Lehrer durchgeführt werden. Die Landesvermessungsämter liefern bereits georeferenzierte Daten. Am einfachsten können Punktdaten (mit zugehörigen Sachdaten) aufgenommen werden. Beispiele können die Baumkartierung an einer Schule sein, die Erhebung von Boden- und Wasserproben, die Erfassung von Freizeiteinrichtungen oder von Gaststätten, was unter Schülern große Motivationsschübe auslöst. Hier zeigen sich zudem Einsatzmöglichkeiten von GIS im fächerübergreifenden Unterricht. Ein weiteres komplexes Beispiel liegt mit dem Projekt City Herford. Eine Standortanalyse des LK 12 im Fach Erdkunde vor (vgl. Behr 2003). Ziele der Unterrichtsreihe waren u. a. Untersuchung der Attraktivität des Einzelhandels in der Herforder City sowie neue Schülertätigkeit im Umgang mit GIS: Eingabe und Auswertung selbst erhobener Daten. Basierend auf einer eigenen Datenerhebung wurde mit den Schülern ein GIS der Citynutzungen erstellt. Mit dem methodischen Ansatz verbinden sich vielfältige fachliche, d.h. stadtgeographische oder planerische Inhalte, die zentrale Inhalte des Geographieunterrichts sind: Strukturierung einer Innenstadt, Abgrenzung der City, Analyse von Ia- und Ib-Lagen sowie von Standortmustern der Einzelhandelseinrichtungen, Erkennen von Ansätzen städtischer Verödung (Leerstand, Mindernutzungen), Erfassen und Darstellen des Gebäudezustands im Hinblick auf Sanierungsnotwendigkeiten.
11 Geoinformationssysteme in Schulen Das letzte Beispiel ist dem Lernprogramm 3 von SchulGIS entnommen (d.h. dem Tutorial eines DesktopGIS). Auf Basis der GIS-Funktionalitäten Buffern und Overlay werden anhand eines aktuellen Beispiels (wie z. B. der Ausbau der dritten Landebahn am Münchner Flughafen) Analysen durchgeführt, wie sie bei raumplanerischen Fragestellungen vorgenommen wird. Die dabei erworbenen Kompetenzen lassen sich dann auf weitere Fragestellungen übertragen (z. B. die Planung von Straßen und Eisenbahntrassen oder die Auswirkungen eines Erdbebens). 2 GIS im Schulunterricht: der zukünftige Einsatz Die Relevanz von GIS für den Schulunterricht ist inzwischen unbestritten. Wie die Erfahrungen aus mehreren Kursen mit Lehrern zeigen, besteht ein hoher fächerübergreifender Nutzen von GIS in den Bereichen Lesekompetenz, Methodik und selbstorganisiertes Lernen. Zudem führt der Einsatz von GIS zu einer Aufwertung des Schulfaches Erdkunde. Unter dem Blickwinkel von Erdkunde als Integrationsfach eignet sich GIS insbesondere für den fächerübergreifenden Unterricht Zum Abschluss ein programmatischer Aufruf: - GIS muss im Erdkundeunterricht in allen Schulstufen eingesetzt werden. So kann schrittweise in komplexere Funktionen eines GIS eingeführt werden. GIS bleibt dann nicht auf die seltenere Projektarbeit beschränkt, für die häufig ein Neueinarbeiten in GIS notwendig wird. - Eine Verankerung von GIS im Erdkundeunterricht in den Rahmenrechtlinien ist notwendig, aber nicht zwingend. GIS bietet überzeugende Vorteile. Der Einsatz ist bereits aufgrund der bestehenden Lehrpläne problemlos möglich. - Software und Geodaten müssen kostengünstig bereitgestellt werden, was bereits einerseits durch Verlage, aber auch inzwischen durch die kommerziellen Softwareunternehmen und andererseits durch Kooperation mit den Landesvermessungsämtern geschieht. - Die Hochschulen sind gefordert, Weiterbildungsangebote zu machen und vor allem die zukünftigen Lehrer frühzeitig an GIS heranzuführen.
12 Norbert de Lange 3 Literatur Behr, P. (2003): Unterrichtsbeispiele mit GIS in einem LK 12: Thematische Karten zum Ravensberger Land und Kartierung der Herforder Innenstadt. ( Bildungsplan Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg (2004, Hrsg.): Bildungsplan 2004, Allgemein bildendes Gymnasium. DierckeGIS: Diercke web-gis: EPA Geographie 2005: Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Geographie (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom ) Gefahrenatlas Mosel: Lehrerfortbildung Geographie Baden-Württemberg: /faecher/geographie/gym/modul_2/ Lehrplan Geographie für das Gymnasium in Bayern. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ( Medienoffensive in der Lehrerfortbildung Baden-Württemberg: Püschel, L. (2001): Das Internet im Erdkundeunterricht. Gotha. Rinschede, G. (2005): Geographiedidaktik. Paderborn: Schöningh. = Grundriss Allgemeine Geographie. Schäfer, D. 2004: Web GIS. Ein methodisches Werkzeug zum Einstieg in GIS in Schulen und Hochschulen In: Mainzer Geographische Studien, Vol. 52, Page Schleicher, Y. (2004): Computer, Internet & Co. im Erdkunde-Unterricht. Berlin. Schrettenbrunner, H. (1997, Hrsg.): Internet -Themenheft, Geographie heute, Heft 152. SchulGIS: TOP50-CD im Geographieunterricht: C _N _L20_D0_I html webgis.bildung-rp: WebGIS-Schule: Westermann Verlag (2000, Hrsg.): Internet im Geographieunterricht - Themenheft, Praxis Geographie.
Geoinformationssysteme in Schulen: derzeitiger Stand und zukünftiger Einsatz
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung: Prof. Dr. Norbert de Lange Geoinformationssysteme in Schulen: derzeitiger Stand und zukünftiger Einsatz AGIT 2006: 5. - 7. Juli Geoinformation in der Schule
MehrAbiturprüfung ab dem Jahr 2014
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrBASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrComputer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule
Computer im Unterricht Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule 1. Computer im Unterricht 1.1 Einleitende Gedanken Der Umgang mit dem Computer hat sich zu einer Kulturtechnik
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrDVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrProjektarbeit im Informatikunterricht
am Beispiel von Informationsdarstellung im Internet Hannes Heusel Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Oktober 2012 "Der Informatikunterricht scheint für die Projektmethode besonders geeignet. Anders als in
MehrHandyverbot an Schulen
8. Handynutzung (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Handynutzung Schreibauftrag 1 Handyverbot an Schulen Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In den österreichischen Medien wird zur Zeit viel über ein Handyverbot
MehrWissen erarbeiten und analysieren
Concept Map Ludger Brüning und Tobias Saum Ziel: Wissen erarbeiten und analysieren In komplexen Texten finden sich oft verschiedene logische Strukturen. Um solche Zusammenhänge darzustellen, eignet sich
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrWarum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist
Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrVoransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour
III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrUnterrichtsverlauf zu Schülerumfrage Markenbewusstsein II, 8 Std, Kl 8/9, Wirtschaft und Informationstechnik, Werkrealschule.
Unterrichtsverlauf zu Schülerumfrage Markenbewusstsein II, 8 Std, Kl 8/9, Wirtschaft und Informationstechnik, Werkrealschule Bildungsplanbezug: Kompetenzfeld: KONSUM UND FINANZEN 1./2. Std. Unterrichtsinhalt
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrFAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrLiteraturverwaltung mit Stud.IP
Literaturverwaltung mit Stud.IP Voraussetzungen Account für Stud.IP an der Justus-Liebig-Universität Gießen (https://studip.uni-giessen.de) Kenntnisse im allgemeinen Umgang mit Stud.IP Beachten Sie, dass
MehrEinbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung
Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrHinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote
Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote a.) Programmstart: Das Programm benötigt keine vorhergehende Installation. Es lässt sich sofort durch Starten der Anwendung Berechnung
MehrKolumnentitel. Lothar Püschel. Lernen mit GIS. Vom Web-GIS zum Desktop-GIS
1 Kolumnentitel Lothar Püschel Lernen mit GIS Vom Web-GIS zum Desktop-GIS Danke für die konzeptionelle Unterstützung von Nicol Hermann und Martin Borzner. Impressum 2011 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrDiese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst.
Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst. Bevor es losgeht Wenn du mal etwas falsch machst ist das in Word eigentlich kein Problem! Den Rückgängig-Pfeil (siehe
Mehr