Warum und wozu eigentlich Richtlinientherapie? Wie entsteht seelische Krankheit? 23
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- Adolf Messner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 inhalt Vorwort 15 Warum und wozu eigentlich Richtlinientherapie? 17 1 Wie entsteht seelische Krankheit? 23 Ein grundlegendes Verständnismode Fallbeispiel Vorgaben der Richtlinie und des Kommentars Tiefenpsychologische Konzepte und Methoden 35 Vogaben der Richtlinie d 35 Wissenschaftliche Grundlagen 36 Messinstrumente der Psychotherapieforschung Prozessforschung mit Hilfe des PQS Beurteilungskriterien für die Wirksamkeit von Psychotherapieverfahren Die Wirksamkeit tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie Neuere Forschungsergebnisse zur Therapie von Persönlichkeitsstörungen Studien zur Mentalisierungsbasierten Therapie (М В Т ) Studien zur übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) und zur Schemafokussierten Therapie (SFT) Zusammenfassung der neueren Forschung zu manualisierten Behandlungsformen der 50 Die Forschung zur Psychotherapie von (psycho-)somatischen Störungen Das Outcome hängt wesentlich vom Patienten ab Die überragende Bedeutung der Therapjebeziehung Was ist gut für das Therapiebündnis? Was ist schlecht für das Therapiebündnis? Strategien zur Bewältigung von Brüchen des Therapiebündnisses Einfluss der Persönlichkeit des Therapeuten Welche Kompetenzen sollten psychodynamisch orientierte Therapeuten haben? 66 Outcome und schulenspezifische Ausbildung der Therapeuten... _. 70 Ein kritischer Blick auf die Psychotherapieforschung Forschungsergebnisse zu klassischen psychoanalytischen Konzepten... 81
2 Therapieschulen-Orthodoxie und behandlungstechnischer Purismus sind empirisch überholt Wichtige Autoren und Konzepte Klassiker Die Anna Freud, Abwehrmechanismen und Ich-Psychologie Objektbeziehungstheorie Melanie Klein Weitere Autorinnen und Autoren der Objektbeziehungstheorie Donald w. W in n ic o tt Otto F Kernberg Heinz Kohut und die Selbst-Psyche^ Heinz Kohut im Vergleich mit Otto F. Kernberg Harald Schultz-Hencke und das neoanalytische Konzept der Neurosenstrukturen 102 Humanistische Psychotherapie Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers Psychodrama von Jacob Levy M oreno Gestalttherapie von Fritz Perls Logotherapie und Existenzanalyse von Viktor Frankl Körperpsychotherapie in der Tradition von Wilhelm Reich Transaktionsanalyse von Eric Berne Intersubjektive, interpersonale und relationale Konzepte Die Strukturelle Analyse sozialen Verhaltens von Lorna Smith Benjamin Die Bindungstheorie von John B ow lby Peter Fonagy und die Mentalisierungsbasierte Therapie (МВТ) Psychodynamische Konzepte zu Psychosomatik Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) Das Konzept von Klaus G raw e Grawes Bedeutung für das psychodynamische Denken Neuere Konzepte zur Genese von Traumafolgestörungen Integrative Ansätze in der Psychotherapie Kultursensible Psychotherapie und transkulturelle Kompetenz Begriffsentwicklung Transkulturelle Psychotherapie Die transkulturell kompetente Psychotherapeutin - Eigenschaften und Menschenbild Transkulturelle Kompetenz n der Ausbildung
3 3. Psychodynamische Grundbegriffe von A bis z 151 Abstinenz Abwehrmechanismen und ihre Funktion Reife und unreife Abwehrmechanismen Psychosoziale Arrangements Abwertung, Entwertung (mittleres bis geringes Integrationsniveau) Affektisolierung (mittleres Integrationsniveau) Affektualisierung, Emotionalisierung, Dramatisierung (gutes bis mittleres Integrationsniveau) Altruistische Abtretung (gutes bis mittleres Integrationsniveau) Ausagieren (mittleres bis geringes Integrationsniveau) Autistische Fantasie (mittleres bis geringes Integrationsniveau) und Tagträumerei (gutes bis mittleres Integrationsniveau), _ 158 Autoaggression (siehe: Wendung der Aggression gegen das Selbst) Dissoziation (geringes Integrationsniveau) Entwertung (siehe Abwertung) Hilfe zurückweisendes Klagen (mäßiges bis geringes Integrationsniveau) Idealisierung (mittleres Integrationsniveau) Identifikation mit dem Aggressor (geringes bis mittleres Integrationsniveau) Inkorporation (geringes Integrationsniveau) Intellektualisierung (gutes bis mittleres Integrationsniveau) Introjektion (geringes Integrationsniveau) Kompensation (gutes bis mittleres Integrationsniveau) Konversion (mittleres Integrationsniveau) Narzisstischer Rückzug (mäßiges Integrationsniveau) Omnipotenzfantasie (mäßiges bis geringes Integrationsniveau) Passive Aggression (mittleres Integrationsniveau) Projektion (mittleres bis geringes Integrationsniveau) Projektive Identifizierung (geringes Integrationsniveau) Rationalisierung (gutes Integrationsniveau) Reaktionsbildung, Wendung ins Gegenteil (gutes bis mittleres Integrationsniveau) Regression (geringes bis mäßiges Integrationsniveau) Spaltung (geringes Integrationsniveau) Ungeschehen- oder Wiedergutmachen, magisches Denken und rituelles Handeln (mittleres Integrationsniveau)
4 Verdrängung (gutes bis mäßiges Integrationsniveau) Verleugnung (mittleres bis geringes Integrationsniveau) Verschiebung (mäßiges bis gutes Integrationsniveau) Wendung gegen das Selbst, gegen die eigene Person, Autoaggression (mittleres Integrationsniveau) Alexithymie Antrieb und Trieb Bedürfnis und Motivation Bindung und Bindungsreprä^^^ 189 Dekompensation der Abwehr Deuten Entwicklungsphasen und Entwicklungsaufgaben Frühgenese Das Ich und die Ich-Funktionen in Abgrenzung vom Selbst Das Selbst und seine Entwicklung Das narrative Selbst Das Ic h Konflikt und Konfliktdynamik A ktualkonflikt Grundkonflikt Grundkonflikt bei Al^ed A d le r Grundkonflikt bei Carl-Gustav Ju n g Grundkonflikte bei Stavros Mentzos Grundkonflikte bei Gerd Rudolf Grundkonflikte n der OPD Grundkonflikte der Neurosendispositionen und OPD-Konflikte Verinnerlichte K o n flik t Aktueller unbewusster innerer Konflikt (AUIK) Krankheitsgewinn Lernen aus psychodynamischer Sicht Mentalisieren Motivation: siehe Bedürfnisse Narzissmus Neurose Neurosendispositionen und Persönlichkeitsstile Neurotischer Wiederholungszwang
5 (Technische) Neutralität Objekt Objektrepräsentanzen und Selbs^^^^ 227 Persönlichkeitsstile: siehe Neurosendispositionen Selbst: siehe Das Ich und 228 Selbstobjekt (Seelische) Struktur, Persönlichkeitsstruktur Strukturniveau Häufige Fehleinschätzung Strukturelle Störung Szenisches Verstehen Trauma Trieb: siehe A ntrieb über-lch Übertragung Gegenübertragung Das Unbewusste Unbewusste Antriebe, Bedürfnisse und A ffe k te Abwehr- und Kompensationsmechanismen: siehe d o r t Unbewusste Konflikte: siehe Konflikt und Konfliktdynamik Versagungs- und Versuchungssituationen Widerstand Zentrales Beziehungskonfliktthema und zyklisch maladaptive Muster Praxisnahe psychodynamische Diagnostik 249 Vorgaben de Richtlinie und des Kommentars Erstinterview Fehlende Behandlungsvoraussetzungen Symptomatische Verdachtsdiagnose (nach ICD ) Vorgaben der Richtlinie Vertiefte interpersonelle Diagnostik, Übertragung und Gegenübertragung 254 Einlassen auf das Beziehungsangebot des Patienten Diagnostische Nutzung der Gegenübertragung Gegenübertragung und implizite Beziehungsanliegen Gegenübertragung bei strukturellen Defiziten
6 Bestimmung des Struktumiveaus 261 Vorgaben der Richtlinie Selbststeuerungs- und Interaktionsfähigkeiten (modifiziert nach OPD-2) Übersicht über de Fähigkeiten und Defizite des Patienten Einschätzung der Suizidalität mit Hilfe des Strukturniveaus Bestimmung des Persönlichkeitsstjls und der Neurosendisposition 269 Präzisierung durch den Kommentar Übersicht zu Neurosendispositionen/Persönlichkeitsstilen Wichtige Kriterien für die Neurosendispositionen/Persönlichkeitsstile Die altruistisch-depressive Neurosendisposition Die abhängige oder dependente Neurosendisposition Die ängstliche oder vermeidend-selbstunsichere Neurosendisposition Die zwanghafte (anankastische) Neurosendisposition Die histrionische oder hysterische Neurosendisposition Die emotional instabile Neurosendisposition Die paranoide Neurosendisposition De narzisstische Neurosendisposition Die passiv aggressive oder negativistische Neurosendisposition Die pseudounabhängige Neurosendisposition Hypothesen zum aktuellen unbewussten inneren Konflikt (AUIK) 282 Primärer Krankheitsgewinn der Sym ptom atik Bei Substanzmissbrauch Bei depressiven Störungen Bei Angststörungen Bei Zwangsstörungen Bei posttraumatischen Belastungsstörungen Bei Anpassungsstörungen Bei dissoziativen Störungen Bei somatoformen Störungen Bei Anorexia nervosa Be Bulimie Bei Schlafstörungen Bei Persönlichkeitsstörungen Generell Psychodynamische Annahmen aufgrund der Neurosendispositionen Altruistisch-depresive Neurosendisposition
7 Abhängige Neurosendisposition Ängstliche Neurosendisposition Zwanghafte Neurosendisposition Histrionische Neurosendisposition Emotional instabile Neurosendisposition Paranoide Neurosendisposition Narzisstische Neurosendisposition Passiv aggressive Neurosendisposition Pseudounabhängige Neurosendisposition Mögliche Auslösefaktoren (passend zu den ICD-10-Diagnosen) Bei Substanzmissbrauch Bei depressiven Störungen Bei Angststörungen Bei Zwangsstörungen Bei posttraumatischer Belastungsstörung Bei Anpassungsstörungen Bei dissoziativen Störungen Bei Somatoformen Störungen Bei Anorexia nervosa Bei Bulimia nervosa und Essattacken bei anderen Störungen Be nicht organischen Schlafstörungen Be spezifischen Persönlichkeitsstörungen Beispiel für ein Übersichtsblatt zum aktuellen unbewussten inneren Konflikt (AUIK) Identifizierung von maladaptiven Bezjehungsmustern Diagnostjsche Nutzung der biografischen Daten 297 Spezielle Diagnostik von Traumfolgestörungen Behandlungstechnik und h 302 Vorgaben der Richtlinie und des Kommentars Welche Methoden und Techniken können n der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Anwendung finden? 303 Beispiel: Dynamische Psychotherapie nach Duhrrsen Konfliktbezogene und/oder strukturbezogene Psychotherapie 309 Standardsetting 311 Vorgabe der Richtlinie und des Kommentars
8 Setting beỉ strukturbezogener Psychotherapie 313 AHgeme ne Gestaltung der Therapiebeziehung 313 Nutzung und Begrenzung von Regression 316 Holding, Containing und Hilfs-Ich-Funktion 318 Funktion und Sinn der Symptome erklären, p٠ s t ve Deutung 320 Therapieziele 322 Behandlungsfokus 323 Strukturbezogene Behandlungsfok und Ressourcenaktivierung Konfliktbezogene Behandlungsfoki Fokalsatz, bezogen auf den aktuellen unbewussten inneren Konflikt Therapeutische Nutzung der Übertragungsbeziehung 328 Nutzung der Übertragungsbeziehung bei strukturellen Defiziten Nutzung von Übertragung und Gegenübertragung zur Bearbeitung des AUIK Bearbeitung dysfunko^ 334 Arbeit an den Abwehrmechanismen und Vermeidungszielen 336 Umgang mit Widerstand 338 Ermutigung zur Veränderung des Verhaltens und zu neuen Beziehungserfahrungen 339 Einbeziehung von Angehörigen Vorgaben der Richtlinie und des Kommentars Bearbeitung der Biografie Defokussierung und Zielerweiterung 343 Sinn- und Werterleben Wie ist mit religiösen bzw spirituellen Themen umzugehen? 347 Die österreichische Richtlinie zu Esoterik, Spiritualität und Religion Ablösung aus der therapeutischen Beziehung 352 Die Vorgaben der Richtlinie und die Präzisierung durch den Kommentar Sonderformen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 357 Vorgaben der Richtlinie Kurztherapie Fokaltherapie Niederfrequente, länger^istige. Halt gewährende Therapiebeziehung Vorgaben des Kommentars Katathymes Bilderleben (KB) Vorgaben der Richtlinie
9 Kurzzeittherapie (κζτ) Besonderheiten der Therapie von Borderline-Patienten 363 Übertragungsfokussierte Psychotherapie Mentalisierungsbasierte Therapie Empfehlungen von Christa Rohde-Dachser Besonderheiten der Therapie von Traumapatienten 370 Vorgaben des Kommentars Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung Anamnese und Behandlungsplanung Stabilisierungsphase Traumakonfrontation (Wiedererinnerung) Integration Das Vorgehen bei akut traumatisierten Patienten Das Vorgehen bei komplex traumatisierten Patienten und bei Taterintrojekten Besonderheiten der Therapie bei Suchtpatienten 378 Vorgaben der Richtlinie Differenzialindikation zur analytischen Psychotherapie und Verhaltenstherapie 381 Vorgabe der Richtlinie und des Kommentars Differenzialindikation zur Verhaltenstherapie Literaturverzeichnis Personen und Sachindex Die Autoren 429
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