GESUNDHEITSKONFERENZ 14. NOVEMBER 2018_STADTTHEATER SULINGEN

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1 2018 GESUNDHEITSKONFERENZ 14. NOVEMBER 2018_STADTTHEATER SULINGEN

2 WIR DENKEN GERN ZURÜCK! Die Gesundheitskonferenz 2018 war die erste Konferenz in der noch jungen Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg. Sie haben uns gezeigt, dass unser Weg der richtige ist: Gemeinsam wollen wir die wohnortnahe Gesundheitsversorgung in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser verbessern. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir damit vor allem dann Erfolg haben werden, wenn sich alle im Gesundheitswesen Agierenden gemeinsam mit den Kommunen auf den Weg machen. Ein herzlicher Dank an die: 160 TEILNEHMER*INNEN DER 1. GESUNDHEITSKONFERENZ! 56 INTERESSIERTEN AN DEN BEIDEN ARBEITSKREISEN! In dieser Dokumentation finden Sie u.a.: Die inhaltlichen Eckpunkte der Vorträge Ihre Themen für die Gesundheitsregion: Das Ergebnis der smartphonebasierten Befragung Ihre Resonanz zur Veranstaltung Im kommenden Jahr wollen wir mit Ihnen die Strukturen der Gesundheitsregion füllen, mit Ihrer Diskussion, dem Austausch und der Entwicklung von Projekten, die den Bedürfnissen der Region gerecht werden. So blicken wir erwartungsvoll nach vorn! Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit! Landrat Cord Bockhop Landkreis Diepholz Landrat Detlev Kohlmeier Landkreis Nienburg / Weser GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 2

3 INHALT Programm 4 Infostände 5 Grusswort und Ausblick 6 Die Gesundheitsregion 7 Gesundheitsregionen Niedersachsen: Strukturaufbau für bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung vor Ort 7 Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg 8 Fachvorträge 9 Ernährung, Bewegung, Prävention: (K)ein Thema für die Kommune?! 9 Die Situation der Pflege im Landkreis Nienburg/Weser 10 Pflegebericht Landkreis Diepholz Ergebnisse Teilnehmer*innen-befragung 12 Smartphonebasierte Befragung der Teilnehmenden 12 Ambiente 15 Berwertung der Veranstaltung 16 Kontakt / Impressum 17 Fotos 17 Förderung 17 GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 3

4 PROGRAMM 16:00 Empfang / Ausstellung 16:30 Grußworte Landrat Cord Bockhop (Landkreis Diepholz) Gesundheitsregionen Niedersachsen, Lea Oesterle (Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.) Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg Peter Zenner (Koordinierungsstelle Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg) Fachvortrag Prävention / Ernährung und Bewegung Dr. Elke Bruns-Philipps (Niedersächsisches Landesgesundheitsamt) Pause / Ausstellung Die Situation der Pflege im Landkreis Nienburg/Weser Andrea Braunack (Landkreis Nienburg/Weser) Pflegebericht Landkreis Diepholz 2017 Theresa Tapken (Landkreis Diepholz) Schluss und Ausblick Landrat Detlev Kohlmeier (Landkreis Nienburg/Weser) 19:30 Ausklang: Ausstellung / gemeinsamer Imbiss GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 4

5 INFOSTÄNDE Regionale Organisationen stellten ihr Angebot mit einem Infostand dar: AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Diepholz e.v. Hospiz Zugvogel Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen KIBiS Selbsthilfe-Kontaktstelle Kliniken Landkreis Diepholz Löwenherz Kinder/Jugendhospiz Paritätischer Nienburg/Diepholz GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 5

6 GRUSSWORT UND AUSBLICK LANDRAT CORD BOCKHOP (LANDKREIS DIEPHOLZ) LANDRAT DETLEV KOHLMEIER (LANDKREIS NIENBURG/WESER) Die Gesundheitsregion geht auf eine langjährige Zusammenarbeit der beiden Landkreise zurück: Kooperationsvereinbarung der Landkreise, Anfang 2017 Anerkennung als Gesundheitsregion 2017 Einrichtung der Koordinierungsstelle seit Juni 2018 Erste Steuerungsgruppensitzung am Bekanntmachung der Gesundheitsregion über den Wettbewerb Sofort vor Ort Die 1. Gesundheitskonferenz markiert den Auftakt für die inhaltliche Arbeit. Sie bietet die Möglichkeit der Beteiligung zu den Themen, die vorrangig bearbeitet werden sollten. Teilnehmende aus den verschiedensten Sektoren sind vertreten, u.a. ambulante und stationäre Pflege, Ärzteschaft, Apotheken, Kliniken, Therapeut/innen, Wohlfahrtsverbände, Selbsthilfe, psychosozialer Hilfen, Senioren-, Behindertenvertretung, Rettungsdienste, Hebammen, Hospize und Palliativmedizin, Krankenkassen, Kammern und Berufsverbände, Aus- /Bildungseinrichtungen, Koordinierungsstellen, Gesundheitswirtschaft, Politik und Verwaltung. Dank an die Teilnehmer*innen für das große Interesse, die Teilnahme, die regen Beiträge bei der Befragung und ganz besonders auch für die enorme Bereitschaft zur Mitwirkung in den Arbeitskreisen. Dank an die Referentinnen Frau Oesterle, Frau Dr. Bruns-Philipps, Frau Braunack, Frau Tapken und an die Organisationen, die einen Infostand vertreten waren. GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 6

7 DIE GESUNDHEITSREGION GESUNDHEITSREGIONEN NIEDERSACHSEN: STRUKTURAUFBAU FÜR BEDARFSGERECHTE GESUNDHEITSVERSORGUNG VOR ORT LEA OESTERLE (LANDESVEREINIGUNG FÜR GESUNDHEIT UND AKADEMIE FÜR SOZIALMEDIZIN NIEDERSACHSEN E. V.) Die Förderung der Gesundheitsregionen basiert auf der Kooperation des niedersächsischen Sozialministeriums, der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, der Ärztekammer Niedersachsen sowie der Krankenkassen(-verbände) AOK, VDEK, IKK Classic und BKK Landesverband Mitte. Das Ziel der Gesundheitsregionen ist es, die Bedarfe der Gesundheitsversorgung vor Ort zu ermitteln und Projekte zur Verbesserung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung zu entwickeln. Der Mehrwert Gesundheitsregion : Träger- und sektorenübergreifende Vernetzung und Kooperation im Gesundheitswesen und der regionalen Daseinsfürsorge Transparenz der Angebote Plattformen für die Bearbeitung diverser Themenfelder strategische Planung und Entwicklung integrierter kommunaler Gesundheitsstrategien Neuausrichtung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Kooperation der Gesundheitsregionen untereinander nimmt stetig zu Zentrale Aufgaben sind es, die Nachhaltigkeit der neuen Strukturen in der Gesundheitsregion herzustellen und zu sichern, Engagement der Beteiligten erhalten, hohe politische Priorisierung sichern, aus Misserfolgen lernen, Weiterführung guter Projekte überdenken. GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 7

8 GESUNDHEITSREGION DIEPHOLZ / NIENBURG PETER ZENNER (KOORDINIERUNGSSTELLE GESUNDHEITSREGION DIEPHOLZ / NIENBURG) Eckdaten der Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg Zwei Landkreis mit 25 Kommunen und 81 Gemeinden Ca Einwohner*innen Sehr geringe Bevölkerungsdichte mit 99,7 Einw./km² Bevölkerungsprognose : Abnehmende Bevölkerung insgesamt, deutliche Steigerung des Anteils älterer Menschen Struktur der Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg Gesundheitskonferenz: Austausch, Information, Beteiligung, öffentliches Forum Steuerungsgruppe: Entscheidung, Strategie, Auswahl Projekte Arbeitskreise: Projektentwicklung Koordinierungsgruppe: Arbeitsorganisation GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 8

9 FACHVORTRÄGE ERNÄHRUNG, BEWEGUNG, PRÄVENTION: (K)EIN THEMA FÜR DIE KOMMUNE?! DR. ELKE BRUNS-PHILIPPS (NIEDERSÄCHSISCHES LANDESGESUNDHEITSAMT) Armut drückt sich heute in ungleicher Bildung, ungleichen Chancen und reduzierter Gesundheit / Lebenserwartung aus ( Armut macht krank Krankheit macht arm ). Daher sollen individuelle, soziale Ressourcen gestärkt werden Prävention soll das Eintreten oder Verschlimmern einer Krankheit verhindern. Sie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Modell nach Tannahill: Gesundheitsaufklärung und Gesundheitserziehung; Prävention und Gesundheitsschutz durch gesetzgebende, steuer- und sozialpolitische Maßnahmen Bei allen (Gesetzes-) Vorhaben: Bewertung der Auswirkungen auf die Gesundheit / gesundheitliche Chancengleichheit Prävention von Krankheit und Armut kann wirtschaftlich aber nie Gewinn maximierend sein. Deshalb ist Prävention auch eine Aufgabe der Kommune Gesundheitskompetenz im Sinne informierter Therapieentscheidungen ist durch Organisations- und Prozessabläufe im System sicher zu stellen Der sozialen Umgebung besonders den Organisations- und Prozessabläufen in der Gesundheitsversorgung und der Politik ist mehr Beachtung zu schenken. Konsequente Gesetzgebung: Gurtpflicht, Nichtraucherschutz, Steuern auf Alkopops, Lebensmittelampel Konsequente Kommune: Radwege, Sporthallen, offene Schulhöfe, Mehrgenerationenhäuser GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 9

10 DIE SITUATION DER PFLEGE IM LANDKREIS NIENBURG/WESER ANDREA BRAUNACK (LANDKREIS NIENBURG/WESER) Im LK Nienburg/Weser besteht ein vielfältiges Angebot für pflegebedürftige Menschen. Die Versorgungssituation im Bereich der Pflege verschärft sich aber spürbar. Der Mangel an Pflegekräften macht sich deutlich bemerkbar. Der Landkreis Nienburg/Weser begegnet dem Wandel im Pflegesektor u.a. durch Einrichtung eines Senioren- und Pflegestützpunktes Informationsveranstaltungen und Vernetzungsaktivitäten Aufsuchen von Grundsicherungsempfänger/innen ab 75 Jahre Ausbildung und Vermittlung ehrenamtlicher Seniorenbegleiter/innen und Wohnberater/innen Vorhalten von Hilfsmitteln zum Ausleihen und Ausprobieren Herausgabe Seniorenwegweiser Initiierung von Seniorencafès, Seniorentreff im Museum u.a. sowie Seniorenmesse Fahrtrainings für Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahre GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 10

11 PFLEGEBERICHT LANDKREIS DIEPHOLZ 2017 THERESA TAPKEN (LANDKREIS DIEPHOLZ) Der Pflegebericht 2017 stellt die Bevölkerungsentwicklung und die aktuelle pflegerische Versorgung im Landkreis Diepholz sowie eine Pflegeprognose bis 2030 auf drei Untersuchungsebenen dar. Die Zahl der Pflegebedürftigen hat seit dem Jahrtausendwechsel stark zu genommen und im Jahr 2015 einen Wert von mehr als erreicht. Für das Jahr 2030 werden mehr als Pflegebedürftige im Landkreis Diepholz prognostiziert. Bis dahin ist mit einer dementsprechenden Steigerung des Pflegekräftebedarfes zu rechnen. Der Landkreis Diepholz begegnet dem Demographischen Wandel, Veränderungen der pflegerischen Versorgung und der Entwicklung des Fachkräftebedarfes durch Kooperation und Vernetzung auf verschiedenen Ebenen: Beratungsnetzwerk der Senioren- und Pflegestützpunkte (SPN) Pflegekonferenz mit Vertretern aus Politik, Praxis und Verwaltung zur Beratung von Handlungsmöglichkeiten Kompetenzzentrum Gesundheit und Pflege zur Steigerung der Attraktivität von Ausbildungsberufen in der Pflege GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 11

12 ERGEBNISSE TEILNEHMER*INNEN-BEFRAGUNG SMARTPHONEBASIERTE BEFRAGUNG DER TEILNEHMENDEN # GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 12

13 GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 13

14 GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 14

15 AMBIENTE GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 15

16 BERWERTUNG DER VERANSTALTUNG GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 16

17 KONTAKT / IMPRESSUM GESUNDHEITSREGION DIEPHOLZ-NIENBURG Koordinierungsstelle: Peter Zenner Tel.: Mail: zenner@eurooffice.de Web: POSTANSCHRIFT Gesundheitsregion Diepholz-Nienburg c/o Dieter Meyer Consulting GmbH Bürgerstraße 1 D Oldenburg FOTOS Medienzentrum des Landkreises Diepholz in Syke FÖRDERUNG Die Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und Kooperationspartnern. GESUNDHEITSKONFERENZ_2018_DOKUMENTATION_S. 17

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