Die Karlsruher Bürgerhefte

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1 Blick ins Rathaus 1 Die Karlsruher Bürgerhefte für die Stadt Karlsruhe und die Stadtteile Beiertheim, Bulach, Daxlanden, Hagsfeld, Oberreut, Oststadt, Rintheim, Stadtmitte, Südweststadt und Weststadt August 2015, Ausgabe Nr. 4 Inhaltsverzeichnis: Der Fächerblick (AKB) 3 Bürgerinitiative Zivilcourage 5 Weiße Rose 6 Fächerbad Karlsruhe 9 Stadtwerke Karlsruhe 10 Bildrätsel 11 InfoCenter 12 Kids und Teens 13 Rätselecke 16 Stober GmbH, Druckerei und Verlag Industriestraße 12, Eggenstein, Fon , Fax buergerhefte@stober.de Redaktion: Marcus Stober (verantwortlich), Judith Konz Für die Beiträge der AKB ist der Vorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Fritz (w.fritz@web.de) verantwortlich. Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialen gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion. Manuskripte und Fotos werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Anzeigen: Maritta Magagnato (verantwortlich) Fon , Fax , anzeigen@stober.de, Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig. Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November Verteilte Auflage: Exemplare Anzeigenschluss: 17. Sept für Heft 5/2015 Den Redaktionsschluss des jeweiligen Stadtteils entnehmen Sie bitte dem gelben Innenteil. Der Blick ins Rathaus Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Der 300. Stadtgeburtstag unserer Stadt, den wir in diesem Sommer gemeinsam feiern, ist ganz sicher ein guter Moment, zurückzublicken auf das, was in den vergangenen drei Jahrhunderten in dieser Stadt Herausragendes geleistet wurde. Genauso aber ist es der richtige Zeitpunkt, den Blick nach vorne zu richten. Wir haben begonnen, Fragen zu stellen und Antworten zu suchen zu existenziellen Herausforderungen, denen sich alle Städte und die Bürgerinnen und Bürger, die in ihnen leben, stellen müssen. Es geht dabei um die Zukunft unserer Städte, um die Zukunft Karlsruhes: Wie wollen wir künftig zusammenleben? Was braucht eine Bürgergesellschaft? Wo liegen ihre besonderen Stärken und wie kann sie diese nutzen? Wie muss ein Quartier, ein Stadtteil, wie muss eine Stadt in Zukunft geplant und gebaut werden? Für alle diese Fragen gibt es in Karlsruhe und außerhalb hervorragende Expertinnen und Experten. Fachleute sind aber ganz sicher auch die Bürgerinnen und Bürger, die aus ihrem konkreten Umfeld heraus genauso Antworten zu diesen wichtigen Themen liefern können. In den vergangenen Monaten hat die Stadt Karlsruhe Bürgerinnen und Bürger bei verschiedenen Anlässen immer wieder eingeladen, ihr außerordentlich großes Reservoir an Wissen und Kompetenz in städtebauliche Entwicklungsprozesse einzubringen. Der Erfolg gibt uns recht: Durch die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger sind wertvolle Anregungen

2 2 Blick ins Rathaus Forschung. Gesucht wird auch hier die ganzheitliche und nachhaltige Vision für die Stadt der Zukunft. Die Fächerstadt ist mit dem Beitrag Zukunftsstadt Karlsruhe SmartQuarterVision ins Rennen gegangen. Ziel ist eine Stadt, in der systematisch Informations- und Kommunikationstechnologien und andere innovative Technologien eingesetzt werden, um den Verbrauch von Ressourcen zu verringern, die Lebensqualität der Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft dauerhaft zu erhöhen. Die Empfehlungen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger, die an der Stadt der Zukunft mitarbeiten, sind dabei ein zentrales Anliegen. Ich möchte deshalb die Karlsruherinnen und Karlsruher auffordern, sich mit Wünschen, Vorstellungen und Ideen zu beteiligen. Wir haben dafür auch eine Internetplattform geschaffen. Sie ist unter erreichbar. In der ersten Phase des Wettbewerbs wird unser Zukunftsstadt-Team gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie weiteren Stadtteil-Akteuren jeweils eine Vision für die Stadtteile Mühlburg und Knielingen entwickeln. Sie sind in diesem Fall die Referenz-Stadtteile. Schafft es Karlsruhe unter die 20 ausgewählten Kommunen, die in die zweite Phase Wettbewerbs eintreten, wird ein umsetzungsreifes Konzept erarbeitet. Davon werden ab 2018 in acht Kommunen so genannte Reallabore geschaffen, die erste innovative Ideen umsetzen. Und auch bei einem dritten Projekt geht es darum, dass Bürgerinnen und Bürger im eigenen Stadtteil konkret daran mitarbeiten, dieses weiterzuentwickeln. Anfang Juli wurden die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs Zukunft Nord vorgestellt. Es geht dabei um das Gebiet östlich des Alaufgenommen worden, die in der Umsetzung eine wichtige Rolle spielen. Ich möchte das an drei aktuellen Beispielen deutlich machen. In diesen Tagen ist die Ausstellung Die Stadt neu denken zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe in der ehemaligen Fleischmarkthalle auf dem Schlachthofgelände zu Ende gegangen. Stadtplaner und Architekten stellten dort vielbeachtet ihre Ideen und Visionen für Karlsruhe vor. Dahinter steckte die Frage: Wie plant man eine Planstadt weiter? Damit sollte definiert werden, wie für die Gegenwart und die Zukunft Räume in der Stadt gestaltet, geordnet und gefördert werden können. Und dies unter der Maßgabe, dass wir uns dem Klimawandel, einer veränderten Mobilität und der demografischen Veränderung stellen müssen mit allen Folgen, die dies für Städte haben wird. Dieses Räumliche Leitbild ist auch unter starker Beteiligung der Bürgerschaft entstanden, die sich äußerst aktiv in Workshops und Planungswerkstatt eingebracht hat, um die Planer mit ihren eigenen kreativen Ideen zu befüttern. Herausgekommen sind Begriffe, die die Begabungen und Stärken unserer Stadt berücksichtigen und miteinander verknüpfen. Sie lauten Klare Konturen, Grüne Adresse, Coole Quartiere, Starke Mitte, Urbane Nähe, Dynamisches Band und Mehr Wohnen. Dahinter verbergen sich zum Teil sehr konkrete Vorschläge, unter welchen Gesichtspunkten Karlsruhe künftig Stadtplanung betrieben werden soll. Die Bürgerinnen und Bürger haben maßgeblich daran mitgearbeitet. Ein zweites Beispiel: Die Stadt Karlsruhe beteiligt sich gemeinsam mit 49 anderen Städten am Wettbewerb Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildung und

3 Der Fächerblick (AKB) 3 ten Flugplatzes in der Nordstadt zwischen New-York-Straße und Lilienthalstraße. Dazu haben 14 Arbeitsgemeinschaften, bestehend aus Architekten und Stadtplanern, seit diesem Frühjahr Vorschläge für ein modellhaftes und zukunftsweisendes Stadtquartier auf der rund 27 Hektar großen Fläche in der westlichen Nordstadt erarbeitet. Zuvor war im November 2014 eine Planungswerkstatt durchgeführt worden, bei der sich Bürgerinnen und Bürger aus der Nordstadt in überaus großem Maße eingebracht haben und wertvollen Input geleistet haben. Gerade dieses Beispiel zeigt, dass es der richtige Weg ist, die Bewohnerinnen und Bewohner in unserer Stadt zu fragen, wie sie sich ihre Zukunftsstadt vorstellen wohlwissend, dass nicht alle Ideen und Anregungen am Ende auch realisiert werden können. Wichtige Denkanstöße, um die großen Herausforderungen der Städte meistern zu können, sind es aber ganz sicher. Wir wollen diesen Weg der Beteiligung weiter beschreiten. mung eines Festivalsommers mit vielen fröhlichen Festen, witzigen Veranstaltungen, künstlerischen Darbietungen und historischen Erinnerungen. Unterschiedlichste Ideen der Bürger Vor drei Jahren waren alle Karlsruher aufgerufen, mitzuwirken beim Stadtgeburtstag 2015 und dafür Stadtteilprojekte zu entwickeln. Mehr als 80 pfiffige Ideen kamen dabei heraus, eine erstaunliche Vielfalt. Und im jetzigen Festivalsommer können wir erleben, wie variationsreich die Bürgerinnen und Bürger in unseren Stadtteilen gedacht haben und wie sie alle in ihrer Art etwas ganz Besonderes hervorgebracht haben. Der Bürgerverein Waldstadt gratulierte auf großen Plakaten der Stadt Karlsruhe zum 300jährigen Geburtstag Alles Gute zum 300. Geburtstag, liebes Karlsruhe! und feierte 3 Tage lang auf der Wiese hinter dem Waldstadtzentrum. Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Der Fächerblick Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine Der Festivalsommer in den Stadtteilen Liebe Bürgerinnen und Bürger in Karlsruhe, überall in der Stadt und nicht nur im Schlossbereich spürt man die heitere Stim- Die Schüler der Gutenbergschule drückten mit dem fantasievollen Motto Alles Gute(nberg) zum Geburtstag ihre Gratulation zum Stadtgeburtstag aus und stiegen ganz tief in die Historie ein, sie stellten dar, wie vor 300 Jahren gebaut, geschrieben oder gekocht wurde, wie sich die Bürger anzogen oder wie sie tanzten. Die Mission Daxlanden ins GUINNESS Book of records war ein ganz anderer Typ von Stadtteilprogramm: Die Faltmatrosen um Kapitän Frank Bodin vom Kanu-Kreis Karlsruhe haben mit 13,93

4 4 Der Fächerblick (AKB) Metern das größte Papierboot der Welt gefaltet. Dem Stadtgründer, unserm Karl-Wilhelm, zu Ehren feierten am Karl-Wilhelm-Platz die Oststädter zusammen mit Seán Treacy, mit der Historischen Bürgerwehr und der Musikkapelle Bretten den Stadtgeburtstag. Die rasante Entwicklung ihres Stadtteils zeigen die Trapper auf Schautafeln im Infocenter Hauptfriedhof noch bis zum Ende der Sommerferien. Insgesamt sind es 80 Stadtteilprojekte, die in den Stadtteilen von Karlsruhe von Bürgern für ihre Mitbürger mit viel Phantasie und Ideenreichtum durchgeführt werden. Sie kann man hier gar nicht alle aufzählen, aber nachschlagen auf der Internetseite Einige hatten schon im Frühjahr und Frühsommer stattgefunden, aber knapp die Hälfte der Projekte steht noch an Gäste schon vor der Hauptphase Man spürt richtig die Begeisterung in den Stadtteilen, sagte Ende Juni Cheforganisator Martin Wacker. Schon in

5 Bürgerinitiative Zivilcourage 5 Zivilcourage heißt helfen, aber nicht den Helden spielen Um wirksam helfen zu können, brauchen wir Wissen, Tatkraft und Erfahrung, um in Gewalt-Situationen in der Öffentlichkeit richtig handeln zu können und aggressive Spannung abzubauen. Wir brauchen dazu Kenntnisse über Deeskalationsmethoden, mit denen wir Betroffene und auch uns selbst schützen. Die Bürgerinitiative Zivilcourage führt dazu schon seit Jahren Bürgertrainings durch, in denen erfahrene TrainerInnen in praktischen Übungen notwendige Kenntnisse zur Deeskalation vermitteln. Die Trainings werden jeweils an zwei halben Tagen (Fr Uhr und Sa Uhr) in Kleingruppen durchgeführt. Das ermöglicht jedem Teilnehmer, seine Fragen und Vorstellungen direkt einzubringen, eigene Konfliktlöder Zeit vor Beginn der Hauptphase des Stadtgeburtstags diese geht vom 17. Juni bis zum 27. September wurden vor allem bei früh angelaufenen Stadtteilprojekten Gäste gezählt. Die Stadt hofft den Festivalsommer über auf alles in allem bis zu einer Million Besucher, davon rund ein Drittel in den 27 Stadtteilen unserer Geburtstagsstadt. teilprojekte zum Stadtgeburtstag zu geben, bezeugt eine Wertschätzung, die die Bürgervereine nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei der Verwaltung genießen. Sie ist eine Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit der Bürgervereine, die gekennzeichnet ist durch die drei»v«vertrauen, Verantwortung und Verlässlichkeit. Es grüßt Sie herzlich Ihr Prof. Dr. Wolfgang Fritz AKB-Vorsitzender Bürgerinitiative Zivilcourage e.v. Bürgervereine hatten die Stadtteilprojekte ausgewählt Der Gemeinderat hatte vor drei Jahren den Wunsch aus der Bevölkerung unterstützt, dass der 300-jährige Stadtgeburtstag nicht nur in der City, sondern auch in den Stadtteilen gefeiert wird, um so Karlsruhe in seiner Vielfalt darzustellen und den Stadtteilen die Möglichkeit zu bieten zur Darstellung ihres eigenen Charakters, ihrer Geschichte und Besonderheit. Im Rahmen des Gesamtbudget (2 pro Einwohner im Stadtteil) hatten dann die Bürgervereine (und in den 7 Stadtteilen mit Ortverfassung die Ortsverwaltungen) Stadtteilprojekte ausgewählt und ihnen ein Projektbudget zugewiesen. Über 80 Stadtteilprojekte kamen zusammen. Die Entscheidung der Stadt Karlsruhe, den Bürgervereinen eine entscheidende Mitwirkung bei der Auswahl der Stadtwww.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

6 Ordnungs- und Bürgeramt Stadt Karlsruhe 6 Weiße Rose SICHERHEITSBERICHT 2014 Unser Service für Ihre Sicherheit Der Kommunale Ordnungsdienst Aufgrund der erfolgreichen Arbeit des Kommunalen Ordnungsdienstes besungsstrategien zu vertiefen und neue Methoden für deeskalierendes Verhalten einzuüben. Trainingstermine: 18./19. September, 16./17. Oktober und 20./21. November 2015 Anmeldung: Tel. 0721/ (Geschäftsleitung Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr) bzw. info@buergerinitiative-zivilcourage.de, Beitrag: 15, Euro Weitere Infos: Rainer Kluge, Beisitzer des Vorstandes Weiße Rose Sicherheitsbericht 2014 Der Sicherheitsbericht des Ordnungs- und Bürgeramtes für das Jahr 2014 ist erschienen. Neben den aktuellen Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung in Karlsruhe enthält der Sicherheitsbericht vor allem auch Informationen zum Kommunalen Ordnungsdienst und zu weiteren Handlungsschwerpunkten und Maßnahmen des Ordnungs- und Bürgeramtes. Die 32-seitige Broschüre kann man bei der Stadt besorgen, sie lässt sich auch von der Internetadresse b4/buergerdienste als pdf-datei herunterladen. Die Kriminalitätsentwicklung im Stadtgebiet von Karlsruhe im Jahre 2014 Die Anzahl der im vergangenen Jahr von der Karlsruher Polizei erfassten Straftaten sank gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent auf insgesamt Delikte. Bezogen auf Einwohner liegt Karlsruhe mit Straftaten im Vergleich mit den anderen baden-württembergischen Städten Freiburg (12.392), Mannheim (10.686), Stuttgart (10.190) und Heidelberg (8.602) nach wie vor im Mittelfeld. DELIKTE DELIKTE Rohheitsdelikte Rohheitsdelikte davon Körperverletzungen davon Körperverletzungen Vermögens- und Fälschungsdelikte Vermögens- und Fälschungsdelikte Rauschgiftdelikte Rauschgiftdelikte Gewaltkriminalität Gewaltkriminalität Straßenkriminalität Straßenkriminalität Diebstähle Diebstähle ALTERSGRUPPEN ALTERSGRUPPEN Kinder Kinder Jugendliche Jugendliche Heranwachsende (bis 21 Jahre) Heranwachsende (bis 21 Jahre) Erwachsene (ab 21 Jahre) Erwachsene (ab 21 Jahre) Gesamt Gesamt Fazit im Vergleich zum Jahr 2013:: Abnahme der Straftaten insgesamt um 1,1 Prozent Abnahme der Gewaltdelikte um 9,1 Prozent Rückgang bei Ladendiebstählen um 4,5 Prozent Rückgang bei Wohnungseinbrüchen um 9,8 Prozent Zunahme der Straßenkriminalität um 4,6 Prozent

7 Weiße Rose 7 SCHICHT Frühschicht schloss der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe im Jahr 2013 dessen personelle Aufstockung. Zum 1. Januar 2014 nahmen die zehn neuen Kolleginnen und Kollegen ihre Tätigkeit als Beschäftigte des Kommunalen Ordnungsdienstes auf. Bedingt durch diese personelle Verstärkung war eine organisatorische Anpassung erforderlich. Der Kommunale Ordnungsdienst versieht seinen Dienst seither in zwei Dienstgruppen, denen jeweils ein Dienstgruppenleiter vorsteht. Die Einsatzplanung und -steuerung wird durch diese Gruppenleiter vorgenommen. Damit ist gewährleistet, dass die Beschäftigten zielgerichtet zum Einsatz kommen. Neu war 2014 auch die Umsetzung eines neuen Dienstplanes mit geänderten Schichtzeiten. Nachdem bisher zwischen Sommer- und Winterdienstplan unterschieden wurde, konnte aufgrund der erweiterten personellen Möglichkeiten auf einen ganzjährig geltenden Dienstplan umgestellt werden. Diese Änderung war auch der tatsächlichen Situation auf Straßen und Plätzen im Stadtgebiet geschuldet. Die Dienstzeiten des Kommunalen Ordnungsdienstes werden im Rahmen des folgenden Schichtplanes geleistet: Spätschicht 1 (inkl. Sonntag) Spätschicht 2 Spätschicht 3 (Freitag + Samstag) SCHICHTBEGINN/-ENDE 6:30 bis 15 Uhr 13:30 bis 22 Uhr 15:30 bis 24 Uhr 17:30 bis 2 Uhr Ausbildung beim Kommunalen Ordnungsdienst Nach wie vor ist eine qualitativ gute Ausbildung das Maß aller Dinge beim Kommunalen Ordnungsdienst. In den vergangenen Jahren gab es jedoch keine zentrale oder einheitliche Ausbildung für Beschäftigte bei Kommunalen Ordnungsdiensten. Im Frühjahr 2012 fand ein Erfahrungsaustausch zum Thema Kommunale Ordnungsdienste statt, an dem mehrere baden-württembergische Städte (darunter auch Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe) teilnahmen. Dabei wurde die Entscheidung getroffen, eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung einheitlicher Standards für eine entsprechende Ausbildung einzurichten. Der erste Ausbildungslehrgang begann im Frühjahr 2014: alle zehn neuen Kolleginnen und Kollegen des Kommunalen Ordnungsdienstes aus Karlsruhe nahmen daran teil. In der nachfolgenden Auflistung ist detailliert aufgeführt, welche Ausbildungsinhalte dabei vermittelt wurden. ABSCHLUSSKURS GESAMT GRUND-KURS AUFBAU- 640 h 320 h 160 h 160 h Streifengang 232 h 80 h 84 h 68 h Verwaltungsrecht 24 h 24 h Polizeirecht 56 h 40 h 8 h 8 h Jugendschutzrecht 24 h 24 h GastR / GewR 20 h 20 h Waffenrecht 12 h 12 h Naturschutz 12 h 12 h Tierschutz 16 h 16 h Abfallrecht 12 h 12 h Immissionsschutz 4 h 4 h SHT 52 h 16 h 20 h 16 h Repression 104 h 68 h 8 h 28 h Ordnungswidrigkeiten verfahren 12 h 12 h Strafprozessrecht 56 h 40 h 8 h 8 h Strafrecht 20 h 20 h SHT 16 h 16 h Verkehrsüberwachung 28 h 28 h Straßengesetz 8 h 8 h Straßenverkehrsordnung 16 h 16 h SHT 4 h 4 h Ergänzender Unterricht 196 h 120 h 44 h 32 h BGB / Dienstrecht 12 h 12 h

8 Verkehrsüberwachung 28 h 28 h Stadt Karlsruhe Straßengesetz 8 h 8 h 8 Weiße Rose Straßenverkehrsordnung 16 h 16 h SHT 4 h 4 h Ergänzender Unterricht 196 h 120 h 44 h 32 h BGB / Dienstrecht 12 h 12 h Staatsrecht 8 h 8 h Datenschutz 16 h 16 h Polizeitaktik, -technik 36 h 24 h 8 h 4 h Einsatztraining 48 h 20 h 16 h 12 h Sport 32 h 16 h 8 h 8 h Psychologie 44 h 24 h 12 h 8 h Das Ausbildungskonzept mit seinen verschiedenen Unterrichtseinheiten und den breitgefächerten, praxisbezogenen Ausbildungsinhalten hat auf breiter Basis überzeugt. Auf Initiative der Stadt Karlsruhe ist es zwischenzeitlich in das Schulungsangebot der Verwaltungsschule des Gemeindetages Baden-Württemberg aufgenommen. KOD-Einsätze im Stadtgebiet Die Kolleginnen und Kollegen des KOD sind im gesamten Stadtgebiet unterwegs, wobei sich das Haupteinsatzgebiet erwartungsgemäß im Bereich der Karlsruher Innenstadt befand, wie die nachfolgende Auswertung zeigt: Die insgesamt 8345 Einsätze des Kommunalen Ordnungsdienstes, die sich auf das gesamte Stadtgebiet verteilen, zeigen dies eindrücklich. Diese Einsätze entstanden aus 6845 Meldungen oder Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern, die dem Kommunalen Ordnungsdienst direkt oder über die Polizeireviere übermittelt wurden. Insgesamt 1280 Einsätze haben sich unmittelbar während der Streifen- gänge ergeben. 220 Ermittlungsaufträge kamen von externen Behörden. Karlsruhe ist nach wie vor eine sichere Stadt Der gesamte Sicherheitsbericht gibt wertvolle Informationen zur Sicherheit in den verschiedensten Bereichen wie im Straßenverkehr, Lebensmittel und Tierschutz. Berichtet wird auch über die Präventionsmaßnahmen: Aufenthaltsverbote, Waffenkontrollen, gefährliche Hunde, Veranstaltungen im Freien, Spielhallen, Baustellen und Hygiene. Erster Bürgermeister Wolfram Jäger und der Amtsleiter vom Ordnungs- und Bürgeramt Dr. Björn Weiße stellen dar, das Karlsruhe nach wie vor eine sichere Stadt ist und sich die Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2014 in unserer Stadt wohlfühlen konnten. Karlsruhe ist eine Stadt mit großem Potenzial. Der 300. Stadtgeburtstag wird dies mehr als deutlich zeigen. Karlsruhe ist auch nach wie vor eine sichere Stadt. Entgegen dem Trend der letzten Jahre sanken die von der Karlsruher Polizei erfassten Straftaten 2014 erstmals wieder. Damit wird der subjektive Eindruck widerlegt, den Medienberichte zumindest hin und wieder in der Öffentlichkeit hinterlassen. Es ist schade, dass dadurch das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung oft leidet. Deshalb ist es ein großes Anliegen des Ordnungs- und Bürgeramtes, alles dafür zu tun, dass unsere Stadt nicht nur objektiv gesehen, sondern auch gefühlt sicher bleibt. Vor allem die Beschäftigten des Kommunalen Ordnungsdienstes sehen dies als ihren wichtigsten Auftrag an. Sie sind im öffentlichen Raum präsent und stehen als Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Besuche-

9 Fächerbad Karlsruhe 9 rinnen und Besucher unserer Stadt zur Verfügung. Ihr Augenmerk legen sie insbesondere auf die Verhinderung von Ordnungsstörungen. Selbstverständlich wird aber auch konsequent eingeschritten, wenn entsprechende Verstöße festgestellt werden. Über die Handlungsschwerpunkte des kommunalen Ordnungsdienstes und anderer Aufgabenbereiche des Ordnungs- und Bürgeramtes informiert Sie der aktuelle Sicherheitsbericht Fächerbad Karlsruhe Fächerbad als Ferienparadies Neun Spieltage im August und September / Sommer-Pool-Party am 5. September Rutschen, Schwimmen, Paddeln und vieles mehr Kinder und Jugendliche erleben spannende Ferien bei den Spieltagen im Fächerbad: vom Dienstag, 4. August, bis Donnerstag, 13. August und vom Dienstag, 8. September bis Donnerstag, 10. September. Und das alles zu vergünstigten Eintrittspreisen, bei Hitze wie bei Regen! Das Programm beginnt jeweils um 12 Uhr und endet um 15 Uhr. Wasserspielgeräte, Paddelboote und eine Wasserrutsche laden zu Spaß und Sport in der Halle ein. Erfahrene Übungsleiter Jeden Tag lecker und frisch auf den Tisch! Essen auf Rädern Paritätische Sozialdienste ggmbh Kanalweg 40/ Karlsruhe Speiseplan unter: Tel Wohlfühlen ist machbar wunsch-marketing.de KUNST - UND THEAT E R GEM E I N D E KARLS R UHE KULTUR GEMEINSAM ERLEBEN Abonnements aus Oper, Ballett, Konzert und Schauspiel im Badischen Staatstheater und Festspielhaus Baden-Baden, Kulturfahrten und vieles mehr. Neue Abonnements Diakonissenstraße 26 (Eingang Kraichgaustr.) Karlsruhe Telefon 0721 / Telefax 0721 / Dienstag und Donnerstag Uhr und Uhr ktg.ka@web.de Dr. med. Thomas Gohla (Leitender Arzt) Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie Ästhet. Gesichtschirurgie (Facelift, Lidplastik, Nasenund Ohrenkorrektur) Brustverkleinerung, -vergrößerung, -straffung Körperstraffung, Fettabsaugung Intimchirurgie Faltenbehandlung Ästhetik-Zentrum Karlsruhe Praxisklinik für Ästhetischeund Plastische Chirurgie Karlsruhe (ECE-Center) Telefon: w w w. d r g o h l a. c o m

10 10 Stadtwerke Karlsruhe Stadtwerke Karlsruhe Novelliertes Wärmegesetz Seit 1. Juli in Kraft Wer in Baden-Württemberg seine Heizung erneuert, muss ab sofort 15 statt bisher zehn Prozent des Heizwärmebedarfs mit erneuerbaren Energiequellen decken oder die Energieeffizienz seines Bestandsgebäudes mit anerkannten Ersatzmaßnahmen steigern. Fernwärmekunden der Stadtwerke Karlsruhe sind fein raus: Da die Karlsruher Fernwärme zu über 90 Prozent aus Abwärme stammt, erfüllen sie alle Anforderungen der Wärmegesetze des Bundes und des Landes. Abwrackprämie für Heizungsmodernisierung Die Stadtwerke Karlsruhe unterstützen ihre Energiekunden mit attraktiven Zuschüssen bei der Heizungsmodernisierung, bei der Umrüstung auf Energiespartechnik oder auf erneuerbare Energien. Wer einen Erdgas-Heizkessel-Oldie durch einen modernen, effizienten Erdgas-Heizkessel ersetzt, spart bis zu 30 Prozent Heizkosten pro Jahr und bekommt von den Stadtwerken eine Abwrackprämie in Höhe von 200 Euro. Das Unternehmen stellt dafür einen Euro-Fördertopf zur Verfügung. Teilnehmende Handwerksbetriebe der SHK-Innung Karlsruhe-Bruchsal beteiligen sich an der Aktion und belohnen die Heizungsmodernisierung mit einem kostenlosen Zwei-Jahres-Wartungsvertrag im Wert von 200 bis 300 Euro, je nach Größe der Heizungsanlage. Dadurch lohnt sich der Austausch doppelt. Damit Hausbesitzer bei der Heizungsmodernisierung die neuen Anforderungen der Wärmegesetze erfüllen, ist die Abwrackprämie mit Zuschüssen für eine therberaten junge und ältere Schwimmer bei der Verbesserung ihres Schwimmstils (bis 14 Uhr). Wer an den Spieltagen das Schwimmabzeichen machen will kein Problem: Abnahme zwischen 14 und 15 Uhr; außerhalb der Spieltage an Freitagen von bis Uhr. Im Freien bietet das Fächerbad bei gutem Wetter ebenfalls viele Spielmöglichkeiten. Am 5. September steigt von 13 bis 18 Uhr die Sommer-Pool-Party mit Paula, der Pinguin! Dazu Fun mit dem Zephyrus-Discoteam der DJ bringt die richtige Musik mit. Im Wasser locken zum Beispiel Seeungeheuer, Riesenkraken, Aqua-Laufmatten oder Zorbing-Bälle; an Land der Dribbel-Parcours, Rasen-Ski, Pustefix-Seifenblasenspaß und vieles mehr. An Samstagen öffnet das Bad im Juli und August von 9 bis 19 Uhr; dies gilt für Schwimmhalle und Sauna. Komplett geschlossen hat das Fächerbad vom 17. bis 29. August für Reinigung und Reparaturen. info@faecherbad.de

11 Bildrätsel 11 Wie gut kennen Sie Karlsruhe? Karlsruher Gebäudeservice Treppenhausreinigung Gartenarbeiten Winterdienst Tel / service_ka@yahoo.de Vierordtstraße 3, Karlsruhe Gewinnen Sie attraktive Preise gesponsert vom Fächerbad Karlsruhe: 1. Preis: Geldwertkarte über 70 Euro (Fächerbad) 2. Preis: Geldwertkarte über 35 Euro (Fächerbad) 3. Preis: 1 Eintrittsgutschein Kombipreis für Bad mit Saunanutzung (Fächerbad) Senden Sie Ihre Lösung an folgende Anschrift: Fächerbad Karlsruhe GmbH, Am Fächerbad 4, Karlsruhe, Kennwort: Bildrätsel 4/2015 Einsendeschluss: (Poststempel) Die Lösung der letzten Ausgabe lautete: Klais-Orgel der Kath. Stadtkirche St. Stephan Herzlichen Glückwunsch! 1. Preis: Frau Julia Seidel, Liegnitzer Str. 1d, Karlsruhe 2. Preis: Frau Betti Henschke, Augartenstr. 68b, Karlsruhe 3. Preis: Frau Fazila Cerimic, Mathystr. 14, Karlsruhe Keine Barauszahlung der Gewinne möglich; Geldwertkarten nur zum Bezahlen von Eintrittskarten des Fächerbades zugelassen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter der Stober-Gruppe, des Fächerbades und die Vorstandsmitglieder der Bürgervereine sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Jetzt aktuell Brennholz Bäume fällen Wurzeln fräsen Telefon Mobil Mobil Seit über 70 Jahren Ihr zuverlässiger Partner! RUDOLF SCHNEIDER Inh. B. Baumann Blechnerei Installation Gasheizung Solartechnik Haid-und-Neu-Straße Karlsruhe Fon: Kurse 2015 für Anfänger und Fortgeschrittene in Karlsruhe, Langensteinbach und Eggenstein für Kinder, Jugendliche und speziell auch für Erwachsene/ Senioren (Rückenschwimmen) ohne Zuschauer NEU: Behindertenschwimmen für Kinder und Jugendliche Froschkurse für Kinder ab 2 Jahren sowie Berechtigungsscheine der Stadt Karlsruhe akzeptieren wir. Info: ab Uhr Telefon: 0721 / Fax: 0721 /

12 12 InfoCenter mische Solaranlage kombinierbar. Alternativ können Heizungsbetreiber Erdgas mit einem zehnprozentigen Biogas-Anteil von den Stadtwerken beziehen. Wird der alte Heizkessel bei der Modernisierung durch ein Blockheizkraftwerk ersetzt, gibt es Euro Zuschuss aus dem Förderprogramm für Blockheizkraftwerke. Für die Umstellung von einem anderen Energieträger auf einen Erdgas-Heizkessel gibt es ebenfalls einen Zuschuss, auch für thermische Solaranlagen. Hier die wichtigsten Neuerungen des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes: 1. Das novellierte Gesetz betrifft grundsätzlich alle Gebäude, die vor dem 1. Januar 2009 errichtet wurden und über eine Wohn- bzw. Nettogrundfläche von über 50 Quadratmeter verfügen. 2. Für Neubauten, die nach dem 1. Januar 2009 errichtet wurden, gilt weiterhin das Wärmegesetz des Bundes. 3. Die Nutzungspflicht kann über eine Reihe von Ersatzmaßnahmen erfüllt werden, zum Beispiel durch die Beimischung von Biogas zum fossilen Brennstoff, die Installation einer thermischen Solaranlage oder den Einbau einer Fernwärmeheizung, die Dämmung der Kellerdecke oder die Installation einer Photovoltaikanlage. Auch ein energetischer Sanierungsfahrplan kann anteilig angerechnet werden. Die Kombination verschiedener Maßnahmen ist möglich. Die Energieberater der Stadtwerke Karlsruhe beraten gerne über das neue Gesetz sowie über weitere Themen rund um Förderungen und Energiesparen im Kundencenter, Kaiserstraße 182. Telefonisch sind sie unter zu erreichen oder per Mail unter InfoCenter Friedhof Karlsruhe Führungen Führung durch das Krematorium Freitag, 11. September Uhr Beitrag 3, E, Anmeldung erforderlich Treffpunkt: InfoCenter Lebensgarten ein symbolischer Trauerweg Samstag, 12. September Uhr Beitrag 4, E, Anmeldung erforderlich Treffpunkt: InfoCenter Bei der Heizungssanierung müssen Hausbesitzer das novellierte baden-württembergische Wärmegesetz beachten. Grabartenführung über den Hauptfriedhof Samstag, 26. September 2015 Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Grabarten, Grabpflege und Preisgestaltungen. Sie hören wissenwertes über Bestattungsmöglichkeiten und Trauerrituale, Dauer: 1,5 Stunden, kostenfrei Treffpunkt: InfoCenter

13 Kids und Teens 13 Stadtjugendausschuss Karlsruhe informiert: Das Recht der Kinder auf Spiel und freie, selbstbestimmte Zeit Die Wochentage und oft auch die Wochenenden vieler Kinder und Jugendlichen sind wie bei den meisten Erwachsenen komplett durchgetaktet: Schule oder Ganztagsschule, ganztägige Betreuung, Nachhilfe, Klavierstunde und Sportverein die Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, selbstbestimmte Zeit zu verbringen, werden immer weniger. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie pädagogische Fachkräfte stehen unter Druck und wollen die Kinder nach besten Kräften möglichst früh fördern. Eine Folge davon ist immer mehr verregelte Zeit der Kinder. Das verursacht Stress, wie eine Studie des Erziehungswissenschaftlers Holger Ziegler von der Universität Bielefeld nachweist. Demnach empfindet jedes sechste Kind seinen Tagesablauf als starken Stress und satte 84 Prozent der befragten Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren haben oft das Gefühl, dass sie für Dinge, die Spaß machen, keine Zeit haben. Die Folgen sind gravierend: Die Kinder und Jugendlichen sind emotional erschöpft, klagen über körperliche Symptome wie Kopfoder Bauchschmerzen und fühlen sich unwohl. Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spielmobile, der auch die Mobile Spielaktion des Stadtjugendausschuss Karlsruhe angehört, hat ein Manifest auf den Weg gebracht, in dem vehement gefordert wird, den Kindern zu ihrem Recht auf selbstbestimmte Zeit zu verhelfen. Dieses Recht ist in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 in Artikel 31 ausdrücklich benannt. Spielen ist lebensnotwendig und ein unveräußerliches elementares Recht. Was aber ist die richtige Balance zwischen fördern und fordern, für Sicherheit sorgen und eigene Welten erkunden lassen? Wir befinden uns mit unseren Pädagoginnen und Pädagogen in einem Spannungsfeld, das nicht einfach aufzulösen ist, betont die Geschäftsführerin des Stadtjugendausschuss, Elisabeth Peitzmeier. Sich konträr zu den Normen und Anforderungen in unserer Gesellschaft zu bewegen und die Perspektive der Kinder und Jugendlichen einzunehmen, sei eine hohe Anforderung. Um erfolgreich zu sein, benötige man mutige Verbündete, um diesen Weg gehen. Dazu gehören auch Eltern, die bereit sind, gemeinsam mit uns eine neue Perspektive einzunehmen. Das Kind selbstbestimmt handeln zu lassen, habe etwas mit loslassen und Vertrauen in die Stärke des Kindes zu tun. Dazu gehöre Bereitschaft, sich auf Ungeplantes einzulassen, auf Unsicherheiten nicht zu wissen, was das Kind gerade macht, zu vertrauen und loszulassen, um die Eigenkräfte zu stärken. Wir haben die Pflicht und die Verantwortung, das Wohl des Kindes an die erste Stelle zu setzen und ihnen Freiräume und Entscheidungsmöglichkeiten zu öffnen.

14 14 InfoCenter Veranstaltungen Darüber reden kann Leben retten 25 Jahre Arbeitskreis Leben (AKL) Begleitung bei Suizidgedanken und Trauer bei Selbsttötung eines Angehörigen. Der AKL stellt seine besondere Arbeit vor. Ort: InfoCenter Freitag, 18. September Uhr Dienstag, 22. September Uhr Vollmachten und Verfügungen und Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe Uhr Vollmachten und Verfügungen Ein Rechtsanwalt stellt beide Varianten vor Uhr Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe Amtsleiter Matthäus Vogel, Friedhofsund Bestattungsamt Karlsruhe, in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, Karlsruhe Ort. Große Kapelle, Hauptfriedhof Sonntag, 13. September Tag des offenen Denkmals Uhr und Uhr Rundgang durch die laufende Ausstellung Geschichte der Oststadt Ort: InfoCenter Ausstellungseröffnung Gedanken in Stein Mittwoch, 30. September bis Samstag, 07. November 2015 Sie sind Zeichen eines vergangenen Lebens, berichten über Geschicke früherer Tage oder können dem Hinterbliebenen Trost spenden. Diese Präsentation möchte einen Blick auf die Kulturen aller Zeiten aus Stein, Holz, Metall u.v.m. werfen. Eröffnung: Mittwoch, Uhr Ort: InfoCenter Die Karlsruher Bürgerhefte Ausstellungen Zu unserem Stadtteilprojekt Die Geschichte unserer Oststadt findet am um 17 Uhr zusätzlich ein Begleitprogramm statt: Begleitprogramm zu Die Geschichte der Oststadt Ein Stadtteil stellt sich vor Mittwoch, Uhr Blick in die Geschichte auf den Spuren der Originalschauplätze Kleiner Rundgang durch die Ausstellung und zu markanten Standorten in der Oststadt. Geführt von Simone Maria Dietz M.A. Treffpunkt: Info- Center, kostenfrei Ihr Partner für starke Werbung. Stober GmbH Druckerei und Verlag Industriestraße Eggenstein Fon Fax Ein Unternehmen der Stober-Gruppe

15 15 Ihr familiennaher Trauerbeistand Litzenhardtstraße Karlsruhe Telefon Bad & IDEE Bäder Komplettbäder Fliesen Blechnerei Heizung Sanitärtechnik KA Tel. 0721/ Fachanwaltskanzlei Erbrecht und Familienrecht Anwaltskanzlei Schrey & Krieg Eberhard F. Schrey Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht Testamentsvollstrecker Welfenstraße Karlsruhe Tel.: Seit über 40 Jahren Trauerkultur in Karlsruhe Tel Rastatter Straße Karlsruhe-Rüppurr Bestattungen Tel Karlsruhe Pfarrstraße

16 16 Rätselecke Rätselecke Anleitung: Die Aufgabe bei der Lösung eines Sudokus ist es, alle Felder so zu füllen, dass: in jeder Spalte, in jeder Zeile, und in jedem Block die Zahlen von 1 bis 9 nur einmal vorkommen. Sudoku-Rätsel sind ein sinnvoller Zeitvertreib, der das Gehirn anregt und die Konzentration fördert. Es gibt eine Reihe von Lösungsverfahren, die in Büchern und im Internet zu finden sind. Viel Erfolg beim Knobeln Die Rätsel in den Karlsruher Bürgerheften werden uns durch unseren langjährigen Partner Firma KaSyX zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

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