Dilatorische Bewertung als Methode? Die Volkszählungen des 20. Jahrhunderts und die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dilatorische Bewertung als Methode? Die Volkszählungen des 20. Jahrhunderts und die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg"

Transkript

1 Dilatorische Bewertung als Methode? Die Volkszählungen des 20. Jahrhunderts und die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg

2 Bewertung von Statistikunterlagen Lisa Kaiser 1953 mit Blick auf die Unterlagen der Volkszählung: Die staatlichen Archive werden sich also bald der Notwendigkeit einer Entscheidung über einen bisher aufgestapelten großen Berg nunmehr freiwerdenden statistischen Primärmaterials gegenübersehen. Dies wäre freilich auch der Zeitpunkt für eine erste grundsätzliche Stellungnahme aller Länderarchivverwaltungen zum statistischen Primärmaterial überhaupt. 2

3 Dilatorische Bewertung In Baden-Württemberg Bewertung von Statistik-Unterlagen lange Zeit dilatorisch behandelt: Step by Step 2007 Verständigung auf bewusst mehrstufiges Konzept im Blick auf die Konversion der Haushaltslisten der Volkszählungen 1946 und 1950 = Ergebnis einer jahrzehntelangen Diskussion 3

4 Gliederung 1. Überlieferung in Baden-Württemberg 2. Interne Diskussion 3. Aktuelles Konzept 4. Wo stehen wir heute? 4

5 Überlieferte Volkszählungen im Landesarchiv Baden-Württemberg Nicht berücksichtigt hierbei: Auswertungstabellen auf Papier seit

6 Volkszählungen des 20. Jahrhunderts im Landesarchiv Baden-Württemberg Kategorisierung: nicht plausibilisierte Primärüberlieferung auf Papier: 1925, 1946, 1950 aggregierte digitale Daten: 1961 plausibilisierte digitale Primärdaten (Basisdaten): 1970 und 1987 Spiegel der Verfahrensentwicklung seit 1925 Nutzungspotential: vielfältige Auswertungsmöglichkeiten über den Erhebungszweck hinaus Hintergrund: über Jahrzehnte sich verändernde Kontexte und Rahmenbedingungen 6

7 Phasen der Diskussion Überlieferung ergab sich nicht aus einem systematischen Gesamtkonzept, sondern folgte dem archivischen Diskussionsstand und den technischen Möglichkeiten 1996 ff. Kontakte zur Forschung (Mannheim und Tübingen) Gespräche mit Statistischem Landesamt über mögliche Samples 2002/2003 (Hintergrund: ARK-AG; Übernahme digitaler Daten) 2006/2007 (Hintergrund: Hessisches Modell) Verständigung auf das aktuelle Konzept 7

8 Interne Diskussion: Fragestellungen Bewertung Maßnahmen Erhaltung / Sicherung Erschließung Konversion: Verfilmung / Digitalisierung Relation von Aussagekraft und Aufwand angesichts von Umfängen und Schädigungen 8

9 Interne Diskussion: Gesichtspunkte in den 80er und 90er Jahren Bewertung Möglichkeiten neuer Auswertungen insbesondere auf der Ebene der Gemeinden und unterhalb dieser Ebene Verknüpfungsmöglichkeiten jenseits publizierter Tabellen Frage nach der möglichen Bildung eines Samples (= Folge der bundesweiten Diskussion) 9

10 Arbeitsgruppen der ARK zur Voll- oder Teilarchivierung Optionen Voll- oder Teilarchivierung 1985 Archivierung der gesamten Bestände der Haushaltungslisten der Volkszählung 1950 dringend erwünscht, Archivierung zumindest eines repräsentativen Anteils in jedem Bundesland unerlässlich 2002 Gesichtspunkte pro und contra dargestellt 10

11 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt 1997 Frage nach möglichem Sample aufgegriffen von Fachabteilung der Landesarchivdirektion in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landesbeschreibung ( auswertende Abteilung der Staatlichen Archivverwaltung) Gespräche mit Statistischem Landesamt (traditionell enge Zusammenarbeit) Ziel der Klärung: Ist ein repräsentatives Sample für die Volkszählung 1950 unter ev. Einbeziehung der Volkszählung 1946 überhaupt gestaltbar und fachlich zu vertreten? 11

12 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Modell: Auswahl einzelner Gemeinden nach bestimmten Merkmalen (Grundlage: Struktur- und Regionaldatenbank) sehr durchschnittliche Gemeinden Gemeinden, die sich nach Merkmalskombination erheblich vom Durchschnitt unterscheiden z.b. ev./röm.-katholische Religionszugehörigkeit 70% oder mehr z.b. Heimatvertriebene 20% oder mehr Ergebnis: Auswahl von 169 Gemeinden, ca. 20 % der Überlieferung Durchschnitt und Sonderfälle (Abweichungen), bezogen auf

13 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Zur Frage nach Auswertungen unterhalb der Gemeindeebene (Statistisches Landesamt 1997): Das Statistisches Landesamt besitzt keine Überlieferung, die als Zwischenstufe zwischen den einzelnen Erhebungsbögen [ ] und den veröffentlichten Daten auf dem Gebietsstand der zeitgenössischen Gemeinde die Ergebnisse auf einer höheren Aggregierungsstufe wie etwa einem Ortsteil oder einzelnen Straßenzügen zusammenfasst. Für die Informationen müsste man auf die Einzelbögen zurückgreifen. 13

14 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Quellenkritische Anmerkung des Statistischen Landesamts zur Auswertbarkeit von Erhebungsbögen (1997): Eine denkbare Erarbeitung von solchen Ergebnissen auf kleinen räumlichen Einheiten (wie etwa Straße oder Stadtviertel) durch sozialgeschichtliche Forschungsprojekte ist aus methodischen Gründen kaum mit den Werten der amtlichen Statistik in Einklang zu bringen, da in den einzelnen Erhebungsbögen der Bearbeitungsvorgang der Plausibilisierung nicht dokumentiert ist. Sekundäre Auswertungen durch die Wissenschaft weichen somit in ihren Ergebnissen unter Umständen signifikant von den veröffentlichten Zahlen der amtlichen Statistik ab. 14

15 Interne Diskussion: Stand Ende der 90er Jahre Gespräche mit dem Statistischen Landesamt blieben zunächst folgenlos kein Konsens in der Frage Voll- oder Teilarchivierung und somit keine Verständigung auf Sample-Bildung Lange Zeit in der Prüfung: Verfilmung der gesamten Überlieferung bei einfacher Erschließung Probeverfilmungen und detaillierte Kostenmodelle 15

16 Interne Diskussion: Zwischenergebnis 2000 ff. Einrichtung des Digitalen Landesarchivs hatte zunächst eine Schwerpunktverlagerung zur Folge Gespräche mit StaLa über digitale Überlieferungen Übernahme der digitalen Daten der Volkszählungen 1961 und Diskussion über die Volkszählung 1950 wieder aufgegriffen: Realisierbarkeit des hessischen Modells geprüft 16

17 ARK- AG 2002 Voll- oder Teilarchivierung Argumente für eine Vollarchivierung Besonderheit der Quellengruppe als Ergebnis einer Totalerhebung würde zerstört Bildung repräsentativer Auswahl nicht möglich, da künftige Nutzungszwecke nicht bekannt lokalbezogene Feinuntersuchungen ließen sich mit Basisdaten nur für die archivierten Teile durchführen 17

18 ARK- AG 2002 Voll- oder Teilarchivierung Argumente für eine repräsentative, regionalbezogene Auswahl Veröffentlichte Tabellen jenseits der Gemeindeebene vielfach ausreichend Kleinräumig arbeitende Forschungsprojekte werden nicht auf Volkszählungsunterlagen als alleinige Quelle zurückgreifen Für die meisten wissenschaftlichen Forschungszwecke genügt eine Teilarchivierung: Stichprobenanalysen und kleinräumig angesetzte Untersuchungen 18

19 Prüfung der Realisierbarkeit eines Projekts für die Volkszählung von 1950 nach hessischem Vorbild Detaillierte Hochrechnungen in engem Kontakt mit Wiesbaden (Erfahrungswerte) Ergebnis: Hessisches Modell wegen fehlender Ressourcen in BaWü zumindest derzeit so nicht realisierbar (Hintergrund: Personalabbau seit 2005) andere Prioritäten (z.b. laufendes Großprojekt zu Entnazifizierungsakten) Verständigung auf ein alternatives Vorgehen 19

20 Ergebnis: Überlieferung auf Papier Erste Entscheidungen für ein Projekt Erhaltung der Überlieferung Vorrangig: Sicherung auf anderem Träger, auch im Blick auf die Benutzbarkeit Aufbereitung dafür: Verpackung und minimale Grunderschließung 20

21 Überlieferung auf Papier: ein erstes Findbuch Landesarchiv Baden-Württemberg Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand EL 413/3 Statistisches Landesamt Württemberg-Baden: Volkszählung Nordwürttemberg und Südwürttemberg- Hohenzollern Aach, Dornstetten FDS (1-6) 4 cm Bestellsignatur: EL 413/3 A Nr Aalen AA (1-18) 9 cm Bestellsignatur: EL 413/3 B Nr 80 21

22 Ergebnis: Überlieferung auf Papier Mehrstufiges Projekt In überschaubaren Schritten nutzbare Überlieferungen gestalten (mehrstufiges Projekt) Prioritäre Verfilmung des 1997 ausgearbeiteten Samples nach der Verfilmung des Samples: Evaluation und Festlegung des weiteren Vorgehens (weitere Verfilmung, Erstellung digitaler Nutzungsformen) 22

23 Ergebnisse: Überlieferung auf Papier Vorteile Die Überlieferung wird zunächst in einem nachvollziehbaren Ausschnitt gesichert und für die Nutzung aufbereitet. Das so zunächst beschränkte Projekt kann in einem überschaubaren Zeitraum durchgeführt werden (Minimierung der Gefahr eines Torsos). Neue Möglichkeiten (in technischer und finanzieller Hinsicht) können ggf. für weitere Abschnitte genutzt werden. 23

24 Ergebnisse: Überlieferung auf Papier Aktueller Stand: Vorarbeiten (Ordnung, Grunderschließung, Verpackung) für die Volkszählung 1950 (Nordwürttemberg und Südwürttemberg- Hohenzollern) gerade abgeschlossen Probeverfilmung im Institut für Erhaltung: 1-2 Mannjahre hierfür (Verfahren noch zu prüfen) seit Ende 2012 neue technische Ausstattung des Landesarchivs mit leistungsfähigen Scannern 24

25 Fachliche Anmerkung Dilatorisches Vorgehen als Methode? Kann als bewusste Entscheidung bei extrem massenhafter Überlieferung und in bestimmten Situationen ein Weg sein, abschnitthaft vorzugehen Entscheidungsfreiheit für neue Lösungsansätze oder Finanzierungsmöglichkeiten offen zu halten Kann und darf als solches freilich nicht der Regelfall sein! Frühzeitige, bewusste Festlegung auf ein solches Vorgehen wäre in diesem Fall von Vorteil gewesen. 25

26 Ausblick Konsequente Überlieferungssicherung für digitalen Statistik- Unterlagen ist dringend erforderlich theoretische Grundlagen zur Analyse der Unterlagen liegen vor (u.a. Niklas Bütikofer / Chr. Keitel) für konkrete Arbeit (pro- und retrospektiv) stellt der Abschlussbericht der ARK-AG Statistik eine hervorragende und ermutigende Grundlage dar (Verträge 2007) kontinuierliche Evaluation und ggf. Aktualisierung ist dabei im Blick zu behalten 26

Herausforderung und Chance - Fotografien in Kommunalarchiven

Herausforderung und Chance - Fotografien in Kommunalarchiven Herausforderung und Chance - Fotografien in Kommunalarchiven Vortrag im Rahmen des 25. Fortbildungsseminars der BKK 2016 in Erfurt Folie 1 Gliederung 1. Forschungsstand 2. Welche Rolle spielen die Kommunalarchive

Mehr

Archivische Bewertung: Aspekte, Probleme, Konjunkturen. VSA Fachtagung 2009, 15. Mai 2009 Referat Max Huber

Archivische Bewertung: Aspekte, Probleme, Konjunkturen. VSA Fachtagung 2009, 15. Mai 2009 Referat Max Huber Archivische Bewertung: Aspekte, Probleme, Konjunkturen VSA Fachtagung 2009, 15. Mai 2009 Referat Max Huber 1 Bewertung bedeutet einen Informationsverlust zu organisieren und diesen optimal zu steuern.

Mehr

Die digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung

Die digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung Die digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung 17. Deutsch - Niederländisches Archivsymposium 17e Nederlands - Duits Archiefsymposium 2013 Musterseite ohne Animation

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt H 13614 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 229 2017 Ausgegeben zu Wiesbaden am 14. Juli 2017 Nr. 14 Tag Inhalt Seite 3. 7. 17 Vierte Verordnung zur Änderung der Hessischen Arbeitszeitverordnung...

Mehr

Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Ablauf und Aufbereitung dezentraler (Hochschul-) Statistiken

Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Ablauf und Aufbereitung dezentraler (Hochschul-) Statistiken Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Der Statistische Verbund Ablauf und Aufbereitung dezentraler (Hochschul-) Statistiken Der Statistische Verbund (ein etwas anderes Universum) SA TH BW BY

Mehr

Steuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs

Steuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs Hessische Staatskanzlei Steuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs Dr. Eva Rödel, HLA Agenda Notwendigkeit des Aufbaus eines Bewertungsmanagements Kataster

Mehr

Signifikante Eigenschaften und ihre Funktion in der Bewertung elektronischer Unterlagen

Signifikante Eigenschaften und ihre Funktion in der Bewertung elektronischer Unterlagen Signifikante Eigenschaften und ihre Funktion in der Bewertung elektronischer Unterlagen Bewertung und Übernahme elektronischer Unterlagen Business as usual? Münster, 11.06.13 2013 [Agenda] To Do [Agenda]

Mehr

Tiernutzung in der biomedizinischen Forschung: eine verdrängte Notwendigkeit? Podiumsdiskussion am 24. Juni 2013, Universität Tübingen

Tiernutzung in der biomedizinischen Forschung: eine verdrängte Notwendigkeit? Podiumsdiskussion am 24. Juni 2013, Universität Tübingen Tiernutzung in der biomedizinischen Forschung: eine verdrängte Notwendigkeit? Podiumsdiskussion am 24. Juni 2013, Universität Tübingen Dr. Cornelie Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz Baden-Württemberg

Mehr

Archivalienbildung aus Fachverfahren. Anmerkungen zur Praxis des Landesarchivs Baden-Württemberg. KOST-Kolloquium Bern Dr.

Archivalienbildung aus Fachverfahren. Anmerkungen zur Praxis des Landesarchivs Baden-Württemberg. KOST-Kolloquium Bern Dr. Archivalienbildung aus Fachverfahren. Anmerkungen zur Praxis des Landesarchivs Baden-Württemberg KOST-Kolloquium Bern 6.12.2010 Dr. Christian Keitel Übersicht Allgemeines 2 Fallbeispiele: LÜVIS und ADV-NOVA

Mehr

Das Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975

Das Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975 Das Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975 Tagungszentrum Gültstein, 18. März 2016 Nora Wohlfarth und Prof. Dr. Christian Keitel Auf der Suche nach Gerechtigkeit Warum hat uns

Mehr

Nachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"

Nachfrage zur Kleinen Anfrage Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15) Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage

Mehr

Neues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn

Neues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn Dr. Anne Lipp, Bonn Förderportfolio Aktuelles Förderportfolio Fachinformationsdienste für die Wissenschaft Überregionale Lizenzen (Allianz-Lizenzen) Erschließung und Digitalisierung Infrastrukturen für

Mehr

Das zentrale archäologische Fundarchiv in Rastatt Chancen und Risiken

Das zentrale archäologische Fundarchiv in Rastatt Chancen und Risiken Das zentrale archäologische Fundarchiv in Rastatt Chancen und Risiken Ein Haus und viele Häuser Zentrale Konstanz Eröffnung 14. März 1992 (als Außenstelle) Dienststelle Rastatt Eröffnung 4. Juni 1999 Zweigmuseen

Mehr

Methodenrahmenkonzept

Methodenrahmenkonzept Das bildet die Grundlage und die Arbeitsanleitung für die Entwicklung der im Projekt angewendeten Bewertungsmethoden. Es beschreibt die Vorgehensweise der Methodenentwicklung und listet die aktuell bekannten

Mehr

Erfassung von baden-württembergischen Kriegsgräberlisten. Ein Crowdsourcing-Projekt auf dem Prüfstand

Erfassung von baden-württembergischen Kriegsgräberlisten. Ein Crowdsourcing-Projekt auf dem Prüfstand Erfassung von baden-württembergischen Ein Crowdsourcing-Projekt auf dem Prüfstand Gliederung 1.Crowdsourcing im Archiv 2.Kriterien für erfolgreiches archivisches Crowdsourcing 3.Erfassung baden-württembergischer

Mehr

Dr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA Verband deutscher Archvarinnen und Archivare Grußwort

Dr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA Verband deutscher Archvarinnen und Archivare Grußwort 1 Dr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA Verband deutscher Archvarinnen und Archivare Grußwort Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Ministerialdirigent, lieber Herr Wettengel, lieber

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik:

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Neue Möglichkeiten zur Auswertung und Visualisierung Ausblick und erste Ergebnisse Gliederung Unsere Rahmenbedingungen Das aktuelle Angebot Blick in die Zukunft

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Was ARNE alles gelernt hat!

Was ARNE alles gelernt hat! Was ARNE alles gelernt hat! Drei Jahre Webarchivierung beim Deutschen Bundestag Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Frühjahrstagung der Fachgruppe

Mehr

Wohin geht die Reise? Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe

Wohin geht die Reise? Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Wohin geht die Reise? Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Aktuelle Fragen und Herausforderungen, Prozessmanagement und Zeitplan Stand: 26.11.2018 Koalitionsvertrag 19.

Mehr

Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest. Matthias Kirk Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v.

Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest. Matthias Kirk Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v. Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest Matthias Kirk Daten zum Regionalmonitoring Online seit März 2009 4 Datenaktualisierungen seitdem Erweiterung der Metropolregion um den Landkreis Osnabrück

Mehr

Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes

Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes Workshop zu Aufwand und Nutzen Walter Engel Susanna Geisler Jahresfachtagung der BAG SB Kiel 25./26. April 2018 AllzweckJack / photocase.com Gliederung

Mehr

Rheinland-Pfalz regional: Datenkompass Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT

Rheinland-Pfalz regional: Datenkompass Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT Landkreis Trier-Saarburg Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass

Mehr

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis

Mehr

Landkreis Kaiserslautern

Landkreis Kaiserslautern Landkreis Kaiserslautern Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass

Mehr

Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011

Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Die Auswertungsdatenbank Zensus 2011 Barbara Sinner-Bartels Bamberg, 27. Juli 2012 Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen

Mehr

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1907 09. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 28.04.2015 betreffend Examensnoten im 1. und 2. Staatsexamen und Antwort der Ministerin der

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD

Wissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft

Aufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft Aufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft Essen, Universitätsklinikum, 23. Februar 2005 Verantwortung des Betreibers/Anwenders

Mehr

Erste Erfahrungen mit der Langzeitarchivierung von Datenbanken. Ein Werkstattbericht*

Erste Erfahrungen mit der Langzeitarchivierung von Datenbanken. Ein Werkstattbericht* Erste Erfahrungen mit der Langzeitarchivierung von Datenbanken. Ein Werkstattbericht* Von Christian Keitel Die Landesarchivdirektion beschloss Ende 2002, in der baden-württembergischen Archivverwaltung

Mehr

AG-Effizienz: Zwischenergebnisse. AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014

AG-Effizienz: Zwischenergebnisse. AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014 AG-Effizienz: Zwischenergebnisse AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014 Zur Arbeit der AG Kernfrage der AG: Austausch über Praxiserfahrungen zum Bewertungskriterium

Mehr

Erste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz

Erste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz Erste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz Pressekonferenz am in Mainz Staatsminister Roger Lewentz und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Zensus 2011 Ziele Feststellung amtlicher

Mehr

Das zukünftige Archivierungsmanagementsystem der Statistischen Ämter

Das zukünftige Archivierungsmanagementsystem der Statistischen Ämter Das zukünftige Archivierungsmanagementsystem der Statistischen Ämter Tagung des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen Archive und Statistik am 27./28. Februar 2013 in Düsseldorf Statistisches Bundesamt Überblick

Mehr

Digitale und hybride Quasi-DMS

Digitale und hybride Quasi-DMS Digitale und hybride Quasi-DMS Aufbereitungspraxis Corinna Knobloch, Landesarchiv Baden-Württemberg 17. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" 13./14. März 2013

Mehr

Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung

Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Seminar: Projektmanagement SS 08 Dozent: Prof. Dr. Michael Häder Datum: 16.07.2008 : 1) Rückblick 2) Deutsche Gesellschaft für

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Fachtagung. Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit!

Fachtagung. Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit! Fachtagung Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit! Bisherige und mögliche zukünftige Schwerpunkte von Prüfungen durch den AMDL Bernd Weimer nach Rücksprache mit Frau Reufzaat - Leiterin

Mehr

Das Auswertungskonzept des Zensus Jörg Tomann, 14. Januar 2013

Das Auswertungskonzept des Zensus Jörg Tomann, 14. Januar 2013 Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Jörg Tomann, 14. Januar 2013 1 AGENDA 1. Ziele und Rahmenbedingungen 2. Das Veröffentlichungsprogramm 3. Veröffentlichungsprogramm für Gemeinden 4. Daten(zugang)

Mehr

Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin

Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie

Mehr

Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kathrin Kessen, Bonn

Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kathrin Kessen, Bonn Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft Kathrin Kessen, Bonn Archive ins Netz I. DFG als Forschungsförderorganisation II. Förderbereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs-

Mehr

Überall immer weniger?

Überall immer weniger? Überall immer weniger? Rücklaufquoten bei Kommunalen Bürgerumfragen in Leipzig und anderswo 17.04.2018 Falk Abel, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen 1 Inhalte Entwicklung der Rücklaufquoten in

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

DIE BEDEUTUNG PRIVATER BANKEN FÜR DIE DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT

DIE BEDEUTUNG PRIVATER BANKEN FÜR DIE DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT DIE BEDEUTUNG PRIVATER BANKEN FÜR DIE DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT Frank Brückbauer (ZEW) Prof. Jörg Rocholl, Ph.D (ESMT Berlin) Prof. Dr. Sascha Steffen (Frankfurt School) Eine Untersuchung im Auftrag des

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant

Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant BME-Wissenschaftspreis 2011 Sieger: Dr. Sebastian M. Durst, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant

Mehr

Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D

Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D Sachstand und Perspektiven 81. Deutscher Archivtag in Bremen, Informationsveranstaltung am 23. September 2011 Dr. Gerald Maier Christina Wolf Themenüberblick

Mehr

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten

Mehr

Wahlprüfsteine Landesverband Hessen im Deutschen Bibliotheksverband e. V.

Wahlprüfsteine Landesverband Hessen im Deutschen Bibliotheksverband e. V. 30. August 2013 Wahlprüfsteine Landesverband Hessen im Deutschen Bibliotheksverband e. V. 1. Wird sich Ihre Partei dafür einsetzen, dass das Hessische Bibliotheksgesetz nach dem Außerkrafttreten zum 31.12.2014

Mehr

Alles neu zu durchdenken?

Alles neu zu durchdenken? Alles neu zu durchdenken? Archivische Bewertung im digitalen Zeitalter Robert Kretzschmar Arnheim, 17.10.2013 Spezifische Überlieferungen des digitalen Zeitalters TV-Duell am 01.09.2013 6.800 Tweets zur

Mehr

Workshop "Regionale Besonderheiten"

Workshop Regionale Besonderheiten Workshop "Regionale Besonderheiten" Kleinräumige geografische Analysen von gesundheitsrelevanten Routinedaten - Datengrundlagen und methodische Überlegungen Berlin, ZI (KBV), 29.10.2010 Thomas G. Grobe,

Mehr

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur

Mehr

Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung

Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe

Mehr

Statistik der Ausbildungsförderung (BAföG)

Statistik der Ausbildungsförderung (BAföG) Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik der Ausbildungsförderung (BAföG) Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19. September 2016 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter:

Mehr

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Digitale Mobilität Studierender: Bestandsaufnahme zur Nutzung digitaler Medien aus Sicht Studierender und ihr möglicher Beitrag zu Mobilitätserfahrungen Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Gliederung

Mehr

Ich freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.

Ich freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind. Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der

Mehr

Anforderungen der Kommunen an künftige Zensen Die kurzfristige Perspektive 2021 Die langfristige Perspektive

Anforderungen der Kommunen an künftige Zensen Die kurzfristige Perspektive 2021 Die langfristige Perspektive Anforderungen der Kommunen an künftige Zensen Die kurzfristige Perspektive 2021 Die langfristige Perspektive Kapitel I: Die Unzufriedenheit mit dem Zensus 2011 I. Zensus 2011 Klageverfahren Rund 350 Verfahren.

Mehr

Das Auswertungskonzept des Zensus 2011

Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Frühjahrstagung der Städtestatistik vom 26. bis 28. März 2012 in Passau Dr. Michael Bubik Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen 2. Das Veröffentlichungsprogramm 3.

Mehr

Bremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung

Bremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung Bremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung Barbara Rösel, Statistisches Landesamt Bremen 20.05.2010 Jahrestagung der AG Nord-West des VDSt in Bremen

Mehr

Erschließung von Autographen in Visual Library

Erschließung von Autographen in Visual Library Erschließung von Autographen in Visual Library Editionsarbeit unter Berücksichtigung internationaler Standards Dienstag, 23. Juni 2015 Akademie der Künste Berlin Juni 2015 - Akademie der Künste Berlin

Mehr

Maler- und Lackiererhandwerk

Maler- und Lackiererhandwerk Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Bad Elster, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Amtsvorstehertagung des SHGT. Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011

Amtsvorstehertagung des SHGT. Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011 Amtsvorstehertagung des SHGT Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011 Helmut Eppmann Kiel, 19. April 2013 Gliederung 1. Das Zensus-Modell 2. Methodik der Ermittlung der amtlichen

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Interviews 3. Bisher erzielte Ergebnisse. 4. Weiteres Vorgehen. Gegenstand Problemstellung Ziele

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Interviews 3. Bisher erzielte Ergebnisse. 4. Weiteres Vorgehen. Gegenstand Problemstellung Ziele Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Zwischenvortrag Martin

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2014 00 18. September

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

Geothermie in Baden-Württemberg

Geothermie in Baden-Württemberg - Präsentation LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU Geothermie in Baden-Württemberg Das Informationssystem Oberflächennahe Geothermie - Funktionen und Ziele - OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE (~ 8 25

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Schleife Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien

Mehr

3. welche Berechnung der Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich zutreffender ist;

3. welche Berechnung der Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich zutreffender ist; 12. Wahlperiode 05. 11. 98 Antrag der Abg. Dr. Gisela Meister-Scheufelen u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Arbeitslosenquoten im internationalen Vergleich Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Böhlen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und

Mehr

Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.)

Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.) Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.) Praxisworkshop der Städtestatistik am 3./4. Februar 2015 in Düsseldorf Nach dem Zensus 2011: Wie können die Städte mit den Daten umgehen? Teil 2:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2015 00 8. August

Mehr

Datenzugang für die Wissenschaft am Beispiel der amtlichen Krankenhausstatistik

Datenzugang für die Wissenschaft am Beispiel der amtlichen Krankenhausstatistik Datenzugang für die Wissenschaft am Beispiel der amtlichen Krankenhausstatistik Gabriele Philipp Dr. Olaf Schoffer Berlin, 12. Oktober 2006 Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Königstein/Sächs. Schw., Stadt

Königstein/Sächs. Schw., Stadt Königstein/Sächs. Schw., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,

Mehr

Lichtenstein/Sa., Stadt

Lichtenstein/Sa., Stadt Lichtenstein/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Markkleeberg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Das Psychologische Datenarchiv PsychData

Das Psychologische Datenarchiv PsychData Zur Frage der angemessenen Dokumentation von Primärdaten der empirisch-psychologischen Forschung IuK 2003 Osnabrück Jutta von Maurice Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Projektförderung

Mehr

Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz)

Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz) 6 Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz) Vom. Mai 006 (Stand. Januar 0) Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz bezweckt die Nachvollziehbarkeit

Mehr

Definition und Aufgaben des Staatsarchivs

Definition und Aufgaben des Staatsarchivs Einführung ins Staatsarchiv Aargau KV-Lernende ÜK 13. Oktober 201 Definition und Aufgaben des Staatsarchivs > Das Staatsarchiv ist als unselbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt das zentrale Archiv

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD

Wissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:

Mehr

Wilkau-Haßlau, Stadt

Wilkau-Haßlau, Stadt Wilkau-Haßlau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten

Mehr

Prof. Dr. Susanne Keuchel Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung

Prof. Dr. Susanne Keuchel Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)214 e 09.05.2016 Prof. Dr. Susanne Keuchel Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Bad Düben, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Werdau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Neukirch Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe. Stand: November 2005

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe. Stand: November 2005 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe Stand: November 2005 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt

Mehr

Das Informationsmodell von OAIS

Das Informationsmodell von OAIS Das Informationsmodell von OAIS 20.5. 2011 Niklaus Stettler Seite 1 Agenda Besonderheiten des digitalen Objekts Authentizitätserhaltung erfordert Zusatzinformationen Vom SIP über das AIP zum DIP Seite

Mehr

Zukunft der Bevölkerungsstatistik

Zukunft der Bevölkerungsstatistik Gemeinsame Fachtagung des Ausschusses für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker Zukunft der Bevölkerungsstatistik Block II: Durchführung

Mehr

Reichenbach im Vogtland, Stadt

Reichenbach im Vogtland, Stadt Reichenbach im Vogtland, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,

Mehr

Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen

Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen Dr. Jessica Erbe Bundesinstitut für Berufsbildung AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde:

Mehr

Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung. Holger Dittmar, 16. Januar 2014

Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung. Holger Dittmar, 16. Januar 2014 Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung Holger Dittmar, 16. Januar 2014 1 Vortrag im Rahmen des Institutskolloquiums Institut für Statistik an der LMU München

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Schönfeld Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes Dokument Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern des Produktbereichs Kartoffeln und Stand: 01.01.2016

Mehr

Bauplan eines Digitalen Objekts

Bauplan eines Digitalen Objekts 1 Bauplan eines Digitalen Objekts Bitfolge Datei Dateiformat(e) Zeichenformat(e) Metadaten 2 Gefahr Nr. 1: Signalverlust Bitfolge Datei Dateiformat(e) Zeichenformat(e) Metadaten 3 Drei Minuten Digitale

Mehr

Tempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand:

Tempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: 18.02.2015 Die Ausgangslage und der Rahmen Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG), Volksentscheid vom 25. Mai 2014 Tempelhofer

Mehr

Methoden und Potenziale des Zensus Statistische Geheimhaltung. Statistik-Tage Bamberg-Fürth Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Methoden und Potenziale des Zensus Statistische Geheimhaltung. Statistik-Tage Bamberg-Fürth Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Methoden und Potenziale des Zensus 211 Statistische Geheimhaltung 26./27.7.212 Statistik-Tage Bamberg-Fürth 212 Dr. Jörg Höhne IT- Internet / IT - Wahlen 2 Gliederung Wozu statistische Geheimhaltung? Bisherige

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern (incl. Spargel) Stand: 01.01.2017 1 Allgemeines 1.1 Archivierung von Dokumenten und

Mehr

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5

Inhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 Geithain, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und

Mehr