Dilatorische Bewertung als Methode? Die Volkszählungen des 20. Jahrhunderts und die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg
|
|
- Walter Hertz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dilatorische Bewertung als Methode? Die Volkszählungen des 20. Jahrhunderts und die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg
2 Bewertung von Statistikunterlagen Lisa Kaiser 1953 mit Blick auf die Unterlagen der Volkszählung: Die staatlichen Archive werden sich also bald der Notwendigkeit einer Entscheidung über einen bisher aufgestapelten großen Berg nunmehr freiwerdenden statistischen Primärmaterials gegenübersehen. Dies wäre freilich auch der Zeitpunkt für eine erste grundsätzliche Stellungnahme aller Länderarchivverwaltungen zum statistischen Primärmaterial überhaupt. 2
3 Dilatorische Bewertung In Baden-Württemberg Bewertung von Statistik-Unterlagen lange Zeit dilatorisch behandelt: Step by Step 2007 Verständigung auf bewusst mehrstufiges Konzept im Blick auf die Konversion der Haushaltslisten der Volkszählungen 1946 und 1950 = Ergebnis einer jahrzehntelangen Diskussion 3
4 Gliederung 1. Überlieferung in Baden-Württemberg 2. Interne Diskussion 3. Aktuelles Konzept 4. Wo stehen wir heute? 4
5 Überlieferte Volkszählungen im Landesarchiv Baden-Württemberg Nicht berücksichtigt hierbei: Auswertungstabellen auf Papier seit
6 Volkszählungen des 20. Jahrhunderts im Landesarchiv Baden-Württemberg Kategorisierung: nicht plausibilisierte Primärüberlieferung auf Papier: 1925, 1946, 1950 aggregierte digitale Daten: 1961 plausibilisierte digitale Primärdaten (Basisdaten): 1970 und 1987 Spiegel der Verfahrensentwicklung seit 1925 Nutzungspotential: vielfältige Auswertungsmöglichkeiten über den Erhebungszweck hinaus Hintergrund: über Jahrzehnte sich verändernde Kontexte und Rahmenbedingungen 6
7 Phasen der Diskussion Überlieferung ergab sich nicht aus einem systematischen Gesamtkonzept, sondern folgte dem archivischen Diskussionsstand und den technischen Möglichkeiten 1996 ff. Kontakte zur Forschung (Mannheim und Tübingen) Gespräche mit Statistischem Landesamt über mögliche Samples 2002/2003 (Hintergrund: ARK-AG; Übernahme digitaler Daten) 2006/2007 (Hintergrund: Hessisches Modell) Verständigung auf das aktuelle Konzept 7
8 Interne Diskussion: Fragestellungen Bewertung Maßnahmen Erhaltung / Sicherung Erschließung Konversion: Verfilmung / Digitalisierung Relation von Aussagekraft und Aufwand angesichts von Umfängen und Schädigungen 8
9 Interne Diskussion: Gesichtspunkte in den 80er und 90er Jahren Bewertung Möglichkeiten neuer Auswertungen insbesondere auf der Ebene der Gemeinden und unterhalb dieser Ebene Verknüpfungsmöglichkeiten jenseits publizierter Tabellen Frage nach der möglichen Bildung eines Samples (= Folge der bundesweiten Diskussion) 9
10 Arbeitsgruppen der ARK zur Voll- oder Teilarchivierung Optionen Voll- oder Teilarchivierung 1985 Archivierung der gesamten Bestände der Haushaltungslisten der Volkszählung 1950 dringend erwünscht, Archivierung zumindest eines repräsentativen Anteils in jedem Bundesland unerlässlich 2002 Gesichtspunkte pro und contra dargestellt 10
11 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt 1997 Frage nach möglichem Sample aufgegriffen von Fachabteilung der Landesarchivdirektion in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landesbeschreibung ( auswertende Abteilung der Staatlichen Archivverwaltung) Gespräche mit Statistischem Landesamt (traditionell enge Zusammenarbeit) Ziel der Klärung: Ist ein repräsentatives Sample für die Volkszählung 1950 unter ev. Einbeziehung der Volkszählung 1946 überhaupt gestaltbar und fachlich zu vertreten? 11
12 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Modell: Auswahl einzelner Gemeinden nach bestimmten Merkmalen (Grundlage: Struktur- und Regionaldatenbank) sehr durchschnittliche Gemeinden Gemeinden, die sich nach Merkmalskombination erheblich vom Durchschnitt unterscheiden z.b. ev./röm.-katholische Religionszugehörigkeit 70% oder mehr z.b. Heimatvertriebene 20% oder mehr Ergebnis: Auswahl von 169 Gemeinden, ca. 20 % der Überlieferung Durchschnitt und Sonderfälle (Abweichungen), bezogen auf
13 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Zur Frage nach Auswertungen unterhalb der Gemeindeebene (Statistisches Landesamt 1997): Das Statistisches Landesamt besitzt keine Überlieferung, die als Zwischenstufe zwischen den einzelnen Erhebungsbögen [ ] und den veröffentlichten Daten auf dem Gebietsstand der zeitgenössischen Gemeinde die Ergebnisse auf einer höheren Aggregierungsstufe wie etwa einem Ortsteil oder einzelnen Straßenzügen zusammenfasst. Für die Informationen müsste man auf die Einzelbögen zurückgreifen. 13
14 Samplebildung in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Quellenkritische Anmerkung des Statistischen Landesamts zur Auswertbarkeit von Erhebungsbögen (1997): Eine denkbare Erarbeitung von solchen Ergebnissen auf kleinen räumlichen Einheiten (wie etwa Straße oder Stadtviertel) durch sozialgeschichtliche Forschungsprojekte ist aus methodischen Gründen kaum mit den Werten der amtlichen Statistik in Einklang zu bringen, da in den einzelnen Erhebungsbögen der Bearbeitungsvorgang der Plausibilisierung nicht dokumentiert ist. Sekundäre Auswertungen durch die Wissenschaft weichen somit in ihren Ergebnissen unter Umständen signifikant von den veröffentlichten Zahlen der amtlichen Statistik ab. 14
15 Interne Diskussion: Stand Ende der 90er Jahre Gespräche mit dem Statistischen Landesamt blieben zunächst folgenlos kein Konsens in der Frage Voll- oder Teilarchivierung und somit keine Verständigung auf Sample-Bildung Lange Zeit in der Prüfung: Verfilmung der gesamten Überlieferung bei einfacher Erschließung Probeverfilmungen und detaillierte Kostenmodelle 15
16 Interne Diskussion: Zwischenergebnis 2000 ff. Einrichtung des Digitalen Landesarchivs hatte zunächst eine Schwerpunktverlagerung zur Folge Gespräche mit StaLa über digitale Überlieferungen Übernahme der digitalen Daten der Volkszählungen 1961 und Diskussion über die Volkszählung 1950 wieder aufgegriffen: Realisierbarkeit des hessischen Modells geprüft 16
17 ARK- AG 2002 Voll- oder Teilarchivierung Argumente für eine Vollarchivierung Besonderheit der Quellengruppe als Ergebnis einer Totalerhebung würde zerstört Bildung repräsentativer Auswahl nicht möglich, da künftige Nutzungszwecke nicht bekannt lokalbezogene Feinuntersuchungen ließen sich mit Basisdaten nur für die archivierten Teile durchführen 17
18 ARK- AG 2002 Voll- oder Teilarchivierung Argumente für eine repräsentative, regionalbezogene Auswahl Veröffentlichte Tabellen jenseits der Gemeindeebene vielfach ausreichend Kleinräumig arbeitende Forschungsprojekte werden nicht auf Volkszählungsunterlagen als alleinige Quelle zurückgreifen Für die meisten wissenschaftlichen Forschungszwecke genügt eine Teilarchivierung: Stichprobenanalysen und kleinräumig angesetzte Untersuchungen 18
19 Prüfung der Realisierbarkeit eines Projekts für die Volkszählung von 1950 nach hessischem Vorbild Detaillierte Hochrechnungen in engem Kontakt mit Wiesbaden (Erfahrungswerte) Ergebnis: Hessisches Modell wegen fehlender Ressourcen in BaWü zumindest derzeit so nicht realisierbar (Hintergrund: Personalabbau seit 2005) andere Prioritäten (z.b. laufendes Großprojekt zu Entnazifizierungsakten) Verständigung auf ein alternatives Vorgehen 19
20 Ergebnis: Überlieferung auf Papier Erste Entscheidungen für ein Projekt Erhaltung der Überlieferung Vorrangig: Sicherung auf anderem Träger, auch im Blick auf die Benutzbarkeit Aufbereitung dafür: Verpackung und minimale Grunderschließung 20
21 Überlieferung auf Papier: ein erstes Findbuch Landesarchiv Baden-Württemberg Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand EL 413/3 Statistisches Landesamt Württemberg-Baden: Volkszählung Nordwürttemberg und Südwürttemberg- Hohenzollern Aach, Dornstetten FDS (1-6) 4 cm Bestellsignatur: EL 413/3 A Nr Aalen AA (1-18) 9 cm Bestellsignatur: EL 413/3 B Nr 80 21
22 Ergebnis: Überlieferung auf Papier Mehrstufiges Projekt In überschaubaren Schritten nutzbare Überlieferungen gestalten (mehrstufiges Projekt) Prioritäre Verfilmung des 1997 ausgearbeiteten Samples nach der Verfilmung des Samples: Evaluation und Festlegung des weiteren Vorgehens (weitere Verfilmung, Erstellung digitaler Nutzungsformen) 22
23 Ergebnisse: Überlieferung auf Papier Vorteile Die Überlieferung wird zunächst in einem nachvollziehbaren Ausschnitt gesichert und für die Nutzung aufbereitet. Das so zunächst beschränkte Projekt kann in einem überschaubaren Zeitraum durchgeführt werden (Minimierung der Gefahr eines Torsos). Neue Möglichkeiten (in technischer und finanzieller Hinsicht) können ggf. für weitere Abschnitte genutzt werden. 23
24 Ergebnisse: Überlieferung auf Papier Aktueller Stand: Vorarbeiten (Ordnung, Grunderschließung, Verpackung) für die Volkszählung 1950 (Nordwürttemberg und Südwürttemberg- Hohenzollern) gerade abgeschlossen Probeverfilmung im Institut für Erhaltung: 1-2 Mannjahre hierfür (Verfahren noch zu prüfen) seit Ende 2012 neue technische Ausstattung des Landesarchivs mit leistungsfähigen Scannern 24
25 Fachliche Anmerkung Dilatorisches Vorgehen als Methode? Kann als bewusste Entscheidung bei extrem massenhafter Überlieferung und in bestimmten Situationen ein Weg sein, abschnitthaft vorzugehen Entscheidungsfreiheit für neue Lösungsansätze oder Finanzierungsmöglichkeiten offen zu halten Kann und darf als solches freilich nicht der Regelfall sein! Frühzeitige, bewusste Festlegung auf ein solches Vorgehen wäre in diesem Fall von Vorteil gewesen. 25
26 Ausblick Konsequente Überlieferungssicherung für digitalen Statistik- Unterlagen ist dringend erforderlich theoretische Grundlagen zur Analyse der Unterlagen liegen vor (u.a. Niklas Bütikofer / Chr. Keitel) für konkrete Arbeit (pro- und retrospektiv) stellt der Abschlussbericht der ARK-AG Statistik eine hervorragende und ermutigende Grundlage dar (Verträge 2007) kontinuierliche Evaluation und ggf. Aktualisierung ist dabei im Blick zu behalten 26
Herausforderung und Chance - Fotografien in Kommunalarchiven
Herausforderung und Chance - Fotografien in Kommunalarchiven Vortrag im Rahmen des 25. Fortbildungsseminars der BKK 2016 in Erfurt Folie 1 Gliederung 1. Forschungsstand 2. Welche Rolle spielen die Kommunalarchive
MehrArchivische Bewertung: Aspekte, Probleme, Konjunkturen. VSA Fachtagung 2009, 15. Mai 2009 Referat Max Huber
Archivische Bewertung: Aspekte, Probleme, Konjunkturen VSA Fachtagung 2009, 15. Mai 2009 Referat Max Huber 1 Bewertung bedeutet einen Informationsverlust zu organisieren und diesen optimal zu steuern.
MehrDie digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung
Die digitale Herausforderung im Spiegel der aktuellen deutschen Archivgesetzgebung 17. Deutsch - Niederländisches Archivsymposium 17e Nederlands - Duits Archiefsymposium 2013 Musterseite ohne Animation
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
H 13614 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 229 2017 Ausgegeben zu Wiesbaden am 14. Juli 2017 Nr. 14 Tag Inhalt Seite 3. 7. 17 Vierte Verordnung zur Änderung der Hessischen Arbeitszeitverordnung...
MehrDie Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Ablauf und Aufbereitung dezentraler (Hochschul-) Statistiken
Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Der Statistische Verbund Ablauf und Aufbereitung dezentraler (Hochschul-) Statistiken Der Statistische Verbund (ein etwas anderes Universum) SA TH BW BY
MehrSteuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs
Hessische Staatskanzlei Steuerungs- und Prozessoptimierung in der Überlieferungsbildung des Hessischen Landesarchivs Dr. Eva Rödel, HLA Agenda Notwendigkeit des Aufbaus eines Bewertungsmanagements Kataster
MehrSignifikante Eigenschaften und ihre Funktion in der Bewertung elektronischer Unterlagen
Signifikante Eigenschaften und ihre Funktion in der Bewertung elektronischer Unterlagen Bewertung und Übernahme elektronischer Unterlagen Business as usual? Münster, 11.06.13 2013 [Agenda] To Do [Agenda]
MehrTiernutzung in der biomedizinischen Forschung: eine verdrängte Notwendigkeit? Podiumsdiskussion am 24. Juni 2013, Universität Tübingen
Tiernutzung in der biomedizinischen Forschung: eine verdrängte Notwendigkeit? Podiumsdiskussion am 24. Juni 2013, Universität Tübingen Dr. Cornelie Jäger Landesbeauftragte für Tierschutz Baden-Württemberg
MehrArchivalienbildung aus Fachverfahren. Anmerkungen zur Praxis des Landesarchivs Baden-Württemberg. KOST-Kolloquium Bern Dr.
Archivalienbildung aus Fachverfahren. Anmerkungen zur Praxis des Landesarchivs Baden-Württemberg KOST-Kolloquium Bern 6.12.2010 Dr. Christian Keitel Übersicht Allgemeines 2 Fallbeispiele: LÜVIS und ADV-NOVA
MehrDas Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975
Das Projekt Heimerziehung in Baden Württemberg zwischen 1949 und 1975 Tagungszentrum Gültstein, 18. März 2016 Nora Wohlfarth und Prof. Dr. Christian Keitel Auf der Suche nach Gerechtigkeit Warum hat uns
MehrNachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage
MehrNeues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn
Dr. Anne Lipp, Bonn Förderportfolio Aktuelles Förderportfolio Fachinformationsdienste für die Wissenschaft Überregionale Lizenzen (Allianz-Lizenzen) Erschließung und Digitalisierung Infrastrukturen für
MehrDas zentrale archäologische Fundarchiv in Rastatt Chancen und Risiken
Das zentrale archäologische Fundarchiv in Rastatt Chancen und Risiken Ein Haus und viele Häuser Zentrale Konstanz Eröffnung 14. März 1992 (als Außenstelle) Dienststelle Rastatt Eröffnung 4. Juni 1999 Zweigmuseen
MehrMethodenrahmenkonzept
Das bildet die Grundlage und die Arbeitsanleitung für die Entwicklung der im Projekt angewendeten Bewertungsmethoden. Es beschreibt die Vorgehensweise der Methodenentwicklung und listet die aktuell bekannten
MehrErfassung von baden-württembergischen Kriegsgräberlisten. Ein Crowdsourcing-Projekt auf dem Prüfstand
Erfassung von baden-württembergischen Ein Crowdsourcing-Projekt auf dem Prüfstand Gliederung 1.Crowdsourcing im Archiv 2.Kriterien für erfolgreiches archivisches Crowdsourcing 3.Erfassung baden-württembergischer
MehrDr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA Verband deutscher Archvarinnen und Archivare Grußwort
1 Dr. Robert Kretzschmar, Vorsitzender des VdA Verband deutscher Archvarinnen und Archivare Grußwort Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Ministerialdirigent, lieber Herr Wettengel, lieber
MehrGeoreferenzierung in der amtlichen Statistik:
Georeferenzierung in der amtlichen Statistik: Neue Möglichkeiten zur Auswertung und Visualisierung Ausblick und erste Ergebnisse Gliederung Unsere Rahmenbedingungen Das aktuelle Angebot Blick in die Zukunft
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis
MehrWas ARNE alles gelernt hat!
Was ARNE alles gelernt hat! Drei Jahre Webarchivierung beim Deutschen Bundestag Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen Frühjahrstagung der Fachgruppe
MehrWohin geht die Reise? Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe
Wohin geht die Reise? Zwischen Inklusion und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Aktuelle Fragen und Herausforderungen, Prozessmanagement und Zeitplan Stand: 26.11.2018 Koalitionsvertrag 19.
MehrDas Regionalmonitoring der Metropole Nordwest. Matthias Kirk Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v.
Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest Matthias Kirk Daten zum Regionalmonitoring Online seit März 2009 4 Datenaktualisierungen seitdem Erweiterung der Metropolregion um den Landkreis Osnabrück
MehrDie Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes
Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes Workshop zu Aufwand und Nutzen Walter Engel Susanna Geisler Jahresfachtagung der BAG SB Kiel 25./26. April 2018 AllzweckJack / photocase.com Gliederung
MehrRheinland-Pfalz regional: Datenkompass Tourismus STATISTISCHES LANDESAMT
Landkreis Trier-Saarburg Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass
MehrGutachten zu einer Diplomarbeit 1
Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis
MehrLandkreis Kaiserslautern
Landkreis Kaiserslautern Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass
MehrStatistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011
Statistik-Tage 2012 vom 26. bis 27. Juli 2012 in Bamberg Methoden und Potenziale des Zensus 2011 Die Auswertungsdatenbank Zensus 2011 Barbara Sinner-Bartels Bamberg, 27. Juli 2012 Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen
MehrTeilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung
Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums
MehrHESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1907 09. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 28.04.2015 betreffend Examensnoten im 1. und 2. Staatsexamen und Antwort der Ministerin der
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 13. April 2006 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrAufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft
Aufbereitung von Medizinprodukten - die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht der Krankenhausgesellschaft Essen, Universitätsklinikum, 23. Februar 2005 Verantwortung des Betreibers/Anwenders
MehrErste Erfahrungen mit der Langzeitarchivierung von Datenbanken. Ein Werkstattbericht*
Erste Erfahrungen mit der Langzeitarchivierung von Datenbanken. Ein Werkstattbericht* Von Christian Keitel Die Landesarchivdirektion beschloss Ende 2002, in der baden-württembergischen Archivverwaltung
MehrAG-Effizienz: Zwischenergebnisse. AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014
AG-Effizienz: Zwischenergebnisse AG-Effizienz des Arbeitskreis Entwicklungspolitik der DeGEval Braunschweig, 05. Juni 2014 Zur Arbeit der AG Kernfrage der AG: Austausch über Praxiserfahrungen zum Bewertungskriterium
MehrErste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz
Erste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz Pressekonferenz am in Mainz Staatsminister Roger Lewentz und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Zensus 2011 Ziele Feststellung amtlicher
MehrDas zukünftige Archivierungsmanagementsystem der Statistischen Ämter
Das zukünftige Archivierungsmanagementsystem der Statistischen Ämter Tagung des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen Archive und Statistik am 27./28. Februar 2013 in Düsseldorf Statistisches Bundesamt Überblick
MehrDigitale und hybride Quasi-DMS
Digitale und hybride Quasi-DMS Aufbereitungspraxis Corinna Knobloch, Landesarchiv Baden-Württemberg 17. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" 13./14. März 2013
MehrWeitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung
Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Seminar: Projektmanagement SS 08 Dozent: Prof. Dr. Michael Häder Datum: 16.07.2008 : 1) Rückblick 2) Deutsche Gesellschaft für
MehrWeiterentwicklung Strukturierter Dialog
Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog
MehrFachtagung. Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit!
Fachtagung Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit! Bisherige und mögliche zukünftige Schwerpunkte von Prüfungen durch den AMDL Bernd Weimer nach Rücksprache mit Frau Reufzaat - Leiterin
MehrDas Auswertungskonzept des Zensus Jörg Tomann, 14. Januar 2013
Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Jörg Tomann, 14. Januar 2013 1 AGENDA 1. Ziele und Rahmenbedingungen 2. Das Veröffentlichungsprogramm 3. Veröffentlichungsprogramm für Gemeinden 4. Daten(zugang)
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrArchive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kathrin Kessen, Bonn
Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft Kathrin Kessen, Bonn Archive ins Netz I. DFG als Forschungsförderorganisation II. Förderbereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs-
MehrÜberall immer weniger?
Überall immer weniger? Rücklaufquoten bei Kommunalen Bürgerumfragen in Leipzig und anderswo 17.04.2018 Falk Abel, Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen 1 Inhalte Entwicklung der Rücklaufquoten in
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrDIE BEDEUTUNG PRIVATER BANKEN FÜR DIE DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT
DIE BEDEUTUNG PRIVATER BANKEN FÜR DIE DEUTSCHE VOLKSWIRTSCHAFT Frank Brückbauer (ZEW) Prof. Jörg Rocholl, Ph.D (ESMT Berlin) Prof. Dr. Sascha Steffen (Frankfurt School) Eine Untersuchung im Auftrag des
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrStrategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant
BME-Wissenschaftspreis 2011 Sieger: Dr. Sebastian M. Durst, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Strategische Lieferantenentwicklung: Rahmenbedingungen, Optionen und Auswirkungen auf Abnehmer und Lieferant
MehrDeutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D
Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D Sachstand und Perspektiven 81. Deutscher Archivtag in Bremen, Informationsveranstaltung am 23. September 2011 Dr. Gerald Maier Christina Wolf Themenüberblick
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrWahlprüfsteine Landesverband Hessen im Deutschen Bibliotheksverband e. V.
30. August 2013 Wahlprüfsteine Landesverband Hessen im Deutschen Bibliotheksverband e. V. 1. Wird sich Ihre Partei dafür einsetzen, dass das Hessische Bibliotheksgesetz nach dem Außerkrafttreten zum 31.12.2014
MehrAlles neu zu durchdenken?
Alles neu zu durchdenken? Archivische Bewertung im digitalen Zeitalter Robert Kretzschmar Arnheim, 17.10.2013 Spezifische Überlieferungen des digitalen Zeitalters TV-Duell am 01.09.2013 6.800 Tweets zur
MehrWorkshop "Regionale Besonderheiten"
Workshop "Regionale Besonderheiten" Kleinräumige geografische Analysen von gesundheitsrelevanten Routinedaten - Datengrundlagen und methodische Überlegungen Berlin, ZI (KBV), 29.10.2010 Thomas G. Grobe,
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
MehrStatistik der Ausbildungsförderung (BAföG)
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik der Ausbildungsförderung (BAföG) Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19. September 2016 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter:
MehrHannover, 30. März 2017 Janka Willige
Digitale Mobilität Studierender: Bestandsaufnahme zur Nutzung digitaler Medien aus Sicht Studierender und ihr möglicher Beitrag zu Mobilitätserfahrungen Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Gliederung
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrAnforderungen der Kommunen an künftige Zensen Die kurzfristige Perspektive 2021 Die langfristige Perspektive
Anforderungen der Kommunen an künftige Zensen Die kurzfristige Perspektive 2021 Die langfristige Perspektive Kapitel I: Die Unzufriedenheit mit dem Zensus 2011 I. Zensus 2011 Klageverfahren Rund 350 Verfahren.
MehrDas Auswertungskonzept des Zensus 2011
Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 Frühjahrstagung der Städtestatistik vom 26. bis 28. März 2012 in Passau Dr. Michael Bubik Agenda 1. Ziele und Rahmenbedingungen 2. Das Veröffentlichungsprogramm 3.
MehrBremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung
Bremen kleinräumig: Der Einsatz interaktiver Anwendungen für die statistische Berichterstattung Barbara Rösel, Statistisches Landesamt Bremen 20.05.2010 Jahrestagung der AG Nord-West des VDSt in Bremen
MehrErschließung von Autographen in Visual Library
Erschließung von Autographen in Visual Library Editionsarbeit unter Berücksichtigung internationaler Standards Dienstag, 23. Juni 2015 Akademie der Künste Berlin Juni 2015 - Akademie der Künste Berlin
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Bad Elster, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrAmtsvorstehertagung des SHGT. Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011
Amtsvorstehertagung des SHGT Gastvortrag zum Thema Bereitstellung der Ergebnisse zum Zensus 2011 Helmut Eppmann Kiel, 19. April 2013 Gliederung 1. Das Zensus-Modell 2. Methodik der Ermittlung der amtlichen
MehrInhalt. 1. Einleitung. 2. Interviews 3. Bisher erzielte Ergebnisse. 4. Weiteres Vorgehen. Gegenstand Problemstellung Ziele
Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Zwischenvortrag Martin
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2014 00 18. September
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrGeothermie in Baden-Württemberg
- Präsentation LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU Geothermie in Baden-Württemberg Das Informationssystem Oberflächennahe Geothermie - Funktionen und Ziele - OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE (~ 8 25
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Schleife Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
Mehr3. welche Berechnung der Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich zutreffender ist;
12. Wahlperiode 05. 11. 98 Antrag der Abg. Dr. Gisela Meister-Scheufelen u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Arbeitslosenquoten im internationalen Vergleich Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Böhlen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrDatenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.)
Datenangebot der Landesstatistik (Zensus-Datenbank etc.) Praxisworkshop der Städtestatistik am 3./4. Februar 2015 in Düsseldorf Nach dem Zensus 2011: Wie können die Städte mit den Daten umgehen? Teil 2:
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2015 00 8. August
MehrDatenzugang für die Wissenschaft am Beispiel der amtlichen Krankenhausstatistik
Datenzugang für die Wissenschaft am Beispiel der amtlichen Krankenhausstatistik Gabriele Philipp Dr. Olaf Schoffer Berlin, 12. Oktober 2006 Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter Arbeitsgemeinschaft
MehrKönigstein/Sächs. Schw., Stadt
Königstein/Sächs. Schw., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,
MehrLichtenstein/Sa., Stadt
Lichtenstein/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Markkleeberg, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrDas Psychologische Datenarchiv PsychData
Zur Frage der angemessenen Dokumentation von Primärdaten der empirisch-psychologischen Forschung IuK 2003 Osnabrück Jutta von Maurice Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Projektförderung
MehrGesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz)
6 Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz) Vom. Mai 006 (Stand. Januar 0) Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz bezweckt die Nachvollziehbarkeit
MehrDefinition und Aufgaben des Staatsarchivs
Einführung ins Staatsarchiv Aargau KV-Lernende ÜK 13. Oktober 201 Definition und Aufgaben des Staatsarchivs > Das Staatsarchiv ist als unselbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt das zentrale Archiv
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD
Wissenschaftliches Arbeiten Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Blockseminar am 26. Oktober 2007 Tobias DörflerD Was für f r eine Arbeit soll s denn sein? Erster Schritt vor Beginn einer Examensarbeit:
MehrWilkau-Haßlau, Stadt
Wilkau-Haßlau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrProf. Dr. Susanne Keuchel Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)214 e 09.05.2016 Prof. Dr. Susanne Keuchel Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Bad Düben, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Werdau, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Neukirch Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe. Stand: November 2005
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik der sozialpädagogischen Familienhilfe Stand: November 2005 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt
MehrDas Informationsmodell von OAIS
Das Informationsmodell von OAIS 20.5. 2011 Niklaus Stettler Seite 1 Agenda Besonderheiten des digitalen Objekts Authentizitätserhaltung erfordert Zusatzinformationen Vom SIP über das AIP zum DIP Seite
MehrZukunft der Bevölkerungsstatistik
Gemeinsame Fachtagung des Ausschusses für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker Zukunft der Bevölkerungsstatistik Block II: Durchführung
MehrReichenbach im Vogtland, Stadt
Reichenbach im Vogtland, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,
MehrTheorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen
Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen Dr. Jessica Erbe Bundesinstitut für Berufsbildung AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde:
MehrZensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung. Holger Dittmar, 16. Januar 2014
Zensus 2011 Auswertungsdatenbank 2. Veröffentlichungstermin Gesamtveröffentlichung Holger Dittmar, 16. Januar 2014 1 Vortrag im Rahmen des Institutskolloquiums Institut für Statistik an der LMU München
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Schönfeld Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes Dokument Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern des Produktbereichs Kartoffeln und Stand: 01.01.2016
MehrBauplan eines Digitalen Objekts
1 Bauplan eines Digitalen Objekts Bitfolge Datei Dateiformat(e) Zeichenformat(e) Metadaten 2 Gefahr Nr. 1: Signalverlust Bitfolge Datei Dateiformat(e) Zeichenformat(e) Metadaten 3 Drei Minuten Digitale
MehrTempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand:
Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: 18.02.2015 Die Ausgangslage und der Rahmen Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG), Volksentscheid vom 25. Mai 2014 Tempelhofer
MehrMethoden und Potenziale des Zensus Statistische Geheimhaltung. Statistik-Tage Bamberg-Fürth Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Methoden und Potenziale des Zensus 211 Statistische Geheimhaltung 26./27.7.212 Statistik-Tage Bamberg-Fürth 212 Dr. Jörg Höhne IT- Internet / IT - Wahlen 2 Gliederung Wozu statistische Geheimhaltung? Bisherige
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern (incl. Spargel) Stand: 01.01.2017 1 Allgemeines 1.1 Archivierung von Dokumenten und
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Geithain, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
Mehr