Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest. Matthias Kirk Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v.
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- Valentin Michel
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1 Das Regionalmonitoring der Metropole Nordwest Matthias Kirk
2 Daten zum Regionalmonitoring Online seit März Datenaktualisierungen seitdem Erweiterung der Metropolregion um den Landkreis Osnabrück Mitte 2010 mit entsprechendem Anpassungsbedarf des Regionalmonitorings Evaluation des Angebotes mit Nutzerbefragung als Basis für die inhaltliche Weiterentwicklung Mitte 2010
3 Anlass und Ziele der Implementierung Grenzen der früheren Daten und Fakten -Broschüre: - Breite des Datenangebotes - Aktualität - Verbreitung / Zugänglichkeit - fehlende Interaktivität / Zeitreihen Ziele - interaktiv durch Nutzer steuerbares Datenangebot im Internet - technisch einfach handhabbare Lösung für Datenerfassung - regelmäßig aktualisierbar (jährlich, seit 2011 halbjährlich) - Thematische Gliederung des Datenangebotes (Themenfelder) - Erweiterbarkeit des Datenangebotes (Indikatoren)
4 Technische Grundlagen Software: InstantAtlas Datenerfassung: Excel-Tabelle mit definierter Struktur, die durch InstantAtlas interpretiert wird Adobe Flash als Output, der im Internet veröffentlicht wird - Ordnerfreigabe auf einem Webserver nötig - Datenumfang Webpräsenz sehr gering, hier aktuell: 2,2 MB! - Adobe Flash ist eine der verbreitetsten Browser-Erweiterungen - Plattformübergreifend verfügbare Technik (Windows, Linux, Apple) - Probleme bei der Verwendung von Adobe Flash: - Wird von Apple bei mobilen Geräten nicht unterstützt. - Nicht mit überschaubarem Aufwand barrierefrei gestaltbar.
5 Datenquellen Mischung von amtlichen und nicht amtlichen Datenquellen: Regionaldatenbank Deutschland der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (GENESIS) Zukünftig über die Statistischen Landesämter Bremen und Niedersachsen wg. besserer Aktualität der Daten INKAR Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Volkswirtschaftliche Gesamtrechungen der Länder Statistische Ämter des Bundes und der Länder Bundesagentur für Arbeit Deutsches Patentamt Deutsches Network Information Center (DENIC)
6 Evaluationsergebnisse Nutzergruppen des Regionalmonitoring / Adressaten - Politik / (planende) Verwaltung - Stakeholder aus Verbänden, Initiativen - Regionale Unternehmen - Externe Akteure mit Interesse für die Region Bekanntheit verbessern insb. häufigere Verlinkung auf Webseiten der Mitglieder der Metropolregion wurde angeregt Wunsch einer regelmäßigen Aktualisierung / maximaler Aktualität der Daten Halbjährlicher Aktualisierungszyklus und Statistische Landesämter als neue Datenbasis Zuschaltbare Orientierungsmarken im Raum (Kartenmaterial, Städte, Flüsse, Straßennetz) Automatische Erstellung von Gebietsprofilen gewünscht Mehr Vergleichsebenen anbieten (Länder Bremen und Niedersachsen, andere Metropolregionen, Region Groningen)
7 Entwicklungsoptionen Layout / Gestaltung mit besseren kartografischen Orientierungsmöglichkeiten für die Nutzer (mehrere Layer/Ebenen) - Satellitenbilder / Luftbilder (z.b. Schnittstelle Google Earth) - Wegenetz - Kartenmaterial Zusammenführung / Verlinkung mit kleinräumigeren Daten des Kommunalverbundes Niedersachsen/Bremen (Gemeindeebene) Weitere Metropolregionen als Vergleichsebene bei entsprechender Datenverfügbarkeit
8 Gute Auffindbarkeit des Regionalmonitoring
9 Ansprechpartner nennen
10 Hilfestellung für Nutzer anbieten
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