Wohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten
|
|
- Christin Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Statistische Woche 2017 VDSt-Sitzung 1 Wie wohnt wer? Rostock,
2 AGENDA BBSR Beratung und Forschung zur Wohnungspolitik des Bundes BBSR-Wohnungsmarktanalysen im Rahmen der Wohnungsmarktbeobachtung Erstellung von Regierungsberichten zuletzt Mietenteil im Wohngeld- und Mietenbericht 2016 Knappheiten in vielen dynamischen Wirtschaftsregionen machen sich durch Mietsteigerungen bemerkbar Gemessen werden i.d.r. Angebotsmieten, da die Mietenerfassung in der amtlichen Statistik bescheiden ist Angebotsmieten decken zum einen nur einen bestimmten Vermieterkreis ab, zum anderen sind daraus keine Bestandsmieten abzuleiten Folie 2
3 Angebotsmieten zeigen deutliche Mietsteigerungen auf 2016 in Euro je 1. Hj in Qm Euro je Qm Westdeutschland 8,03 8,28 Ostdeutschland 6,64 6,92 Ostdeutschland ohne 5,59 5,71 Berlin Deutschland 7,65 7,90 Im Schnitt seit 2011 ca. 3-4% im Jahr Die Dynamik ist auch im 1. Hj ungebrochen Die Einkommen sind im Schnitt weniger stark gestiegen Folglich müsste die Mietbelastung im Durchschnitt in den letzten Jahren gestiegen sein Folie 3
4 Mietenerfassung in der amtlichen Statistik Angebotsmieten dienen aktuell zum Beleg von Knappheiten Es fehlt jedoch die Erfassung der Miethöhe in bestehenden Mietverträgen = Bestandsmieten Lokal können Mietspiegel die Bestandsmieten (in Teilen) erfassen. Aber auch die Mietspiegel sollen politische gewollt einen aktuellen Bezug zu Wiedervermietungsmieten haben (= 4-Jahres-Bezugszeitraum). Und es gibt sie nicht flächendeckend Bestandsmieten können über Haushaltsbefragungen erfasst werden (s. SOEP- Vortrag) Leider enthielt die wichtigste Befragung, der Zensus 2011, nur das EU- Pflichtprogramm ohne Mietenerfassung Es bleiben auf amtlicher Seite die Zusatzerhebung Wohnen des Mikrozensus und die jährliche EU-weite Erhebung EU-SILC Folie 4
5 Steckbrief Grundlegendes Quelle: Britta Heiles, Stat. Landesamt Bayern, Vortrag Statistiktage Bayern 2017, Bamberg Folie 5
6 Steckbrief Grundlegendes Quelle: Britta Heiles, Stat. Landesamt Bayern, Vortrag Statistiktage Bayern 2017, Bamberg Folie 6
7 Steckbrief Zeitreihen und Regionalisierbarkeit Quelle: Britta Heiles, Stat. Landesamt Bayern, Vortrag Statistiktage Bayern 2017, Bamberg Folie 7
8 Steckbrief Thema Wohnen Quelle: Britta Heiles, Stat. Landesamt Bayern, Vortrag Statistiktage Bayern 2017, Bamberg Folie 8
9 Wohnkosten der Haushalte in Deutschland Bundesregierung berichtet im Wohngeld- und Mietenbericht alle 2 (4) Jahre über die Entwicklung der Mieten und der Wohngeldleistungen BBSR erstellt die Grundlagen für den Bericht Zum Vergleich: SOEP/Mietenindex 2016: 5,76 Euro je Qm nettokalt; Angebotsmieten 2016: 7,65 Euro je Qm nettokalt Folie 9
10 Wohnkosten der Haushalte in Deutschland Weitere Hinweise auf eine weniger starke Mietsteigerung der Bestandsmieten und damit auf eine weniger starke Zunahme der Mietbelastungsquote: Zeitreihen Mikrozensus (Problem: Fortschreibungsfähigkeit), EU-SILC bzw. SOEP Weitere Quelle: Verbraucherpreise, hier: Mietenindex Folie 10
11 Wohnkostenbelastung: Welche Ergebnisse kann das EU-SILC bereitstellen? Folie 11
12 Überbelastungsquote nach EU-SILC Folie 12
13 Mietbelastung nach EU-SILC Sonderauswertung für BBSR Folie 13
14 Mietbelastungsquoten Mikrozensus und EU-SILC im Vergleich Quelle: Britta Heiles, Stat. Landesamt Bayern, Vortrag Statistiktage Bayern 2017, Bamberg Folie 14
15 Mietbelastungsquoten 2014 im Vergleich Wohn geld Wohn geld Quelle: Britta Heiles, Stat. Landesamt Bayern, Vortrag Statistiktage Bayern 2017, Bamberg Zusätzlich: Personenbezogen (EU-SILC) bzw. Haushaltsbezogen (Mikrozensus) Folie 15
16 Mietbelastung der Haushalte nach MZ-Zusatzerhebung 2014 Folie 16
17 Mietbelastung der Haushalte nach MZ-Zusatzerhebung 2014 Folie 17
18 Mietbelastung der Haushalte nach MZ-Zusatzerhebung 2014 Folie 18
19 Fazit Mietenentwicklung aller Haushalte ist weniger dynamisch als die Entwicklung der Angebotsmieten signalisiert (aber: keine Entwarnung am Wohnungsmarkt) Amtliche Statistik stellt mit Mikrozensus und EU-SILC zwei unterschiedliche Datenquellen zur Messung von Miete und Mietbelastung zur Verfügung Fallstrick Vergleichbarkeit Fallstrick Zeitreihen Fallstrick Regionalisierbarkeit Ausblick: Zensus 2021 sollte die Miete abfragen, damit Miethöhe bis auf Gemeindeebene ausgewertet werden kann Folie 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 20
21 dfgdgdfg Folie 21
22 Niveau und Struktur der Mietbelastung Folie 22
23 Quelle Folie 23
Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland
Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Institut für ökologische
MehrMietenanstieg in Deutschland: Wie weit weichen aktuelle Angebotsmieten bei unterschiedlicher Marktanspannung von der ortsüblichen Vergleichsmiete ab?
Mietenanstieg in Deutschland: Wie weit weichen aktuelle Angebotsmieten bei unterschiedlicher Marktanspannung von der ortsüblichen Vergleichsmiete ab? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter
MehrAmtliche Statistiken im Überblick
Amtliche Statistiken im Überblick Elisabeth Seitz, Britta Heiles und Dr. Christina Wübbeke Bayerisches Landesamt für Statistik www.statistik.bayern.de Bautätigkeitsstatistiken und Fortschreibung des Wohngebäudeund
MehrAktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen
Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen Bundesarbeitskreis Wohnungmarktbeobachtung Frühjahrstagung Berlin, 12. April 2013 Berlin, 12.04.2013 Folie 0 Pressespiegel Quelle: http://www.focus.de,
MehrDie Entwicklung der Wohnkosten in Deutschland
Die Entwicklung der Wohnkosten in Deutschland Zusammenfassung der Ergebnisse 19. September 2017 Outline 1 Einleitung, Datenbasis 2 Verteilung der Mieten im Zeitverlauf 3 Veränderung der Mietbelastung nach
MehrWohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen
Einsatzfelder des Stadtumbaus im Land Sachsen-Anhalt Workshop am 27. Januar 2011 in Haldensleben Wohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Matthias Waltersbacher
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen Daten und Fakten 2016 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Daten und Fakten 2016 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen Constanze Victor, Verbandsdirektorin Wohnen in Thüringen 1.173.154 Wohnungen in Thüringen, darunter
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse aus der Mietmarktanalyse Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse aus der Mietmarktanalyse 2017 23.01.2018 Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik Was ist die Mietmarktanalyse? Instrument der Wohnungsmarktbeobachtung
MehrAnspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse
Anspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse 54. Jahrestagung der AG Süd des Verbandes Deutscher Städtestatistiker (VDSt) Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart
MehrMieten- und Kaufpreisermittlung im Rahmen der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung
Mieten- und Kaufpreisermittlung im Rahmen der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung Workshop KomWoB 2007 daten analyse beratung statistik Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung 1. Immobilienmarkt Kauffälle und
MehrStadtbeobachtung im BBSR
Stadtbeobachtung im BBSR Methodik und ausgewählte Ergebnisse Jürgen Göddecke-Stellmann 4. Dresdner Flächennutzungssymposium 14./15. Juni 2012, Dresden Vorbemerkung BBSR: Ressortforschungseinrichtung im
MehrEntwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR
Entwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR Forum Wohnungsmarktbeobachtung Mannheim, 2.2.2006 Matthias Waltersbacher Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Teilnehmende
MehrImmobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie?
Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesarbeitskreissitzung
MehrWohnungsmarktentwicklungen in Baden Württemberg: Herausforderungen für die regionale Steuerung
Baden Württemberg: Herausforderungen für die regionale Steuerung Jubiläumsveranstaltung: 50 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft der Akademie für Raumforschung und Landesplanung Dr. Ansgar Schmitz-Veltin und
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt
Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau
MehrBBSR-Wohnungsmarktprognose 2030
BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische
MehrDie Preisentwicklung für Kaufimmobilien in Sachsen Ein Überblick über die aktuellen Daten
aktuelle Forschungsergebnisse Carolin Fritzsche und Jonathan Old* Die Preisentwicklung für Kaufimmobilien in Sachsen Ein Überblick über die aktuellen Daten Wie überall in Deutschland zieht es auch in Sachsen
Mehr19. November 2014 Berlin Capital Club, Berlin. Pressefrühstück zum Tag der Wohnungswirtschaft. GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland
GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland 19. November 2014 Berlin Capital Club, Berlin Pressefrühstück zum Tag der Wohnungswirtschaft Axel Gedaschko Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse aus der Mietmarktanalyse Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse aus der Mietmarktanalyse 25.01.2017 Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik Warum eine Mietmarktanalyse? Bislang waren Informationen zur
MehrWohnsituation und -kosten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zwischen Entspannung und Anspannung
Statistische Woche in Hamburg, 18.9.2015, Dr. Henning Schridde Wohnsituation und -kosten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zwischen Entspannung und Anspannung Bundesagentur für Arbeit Statistik
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse aus der Mietmarktanalyse Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse aus der Mietmarktanalyse 08.05.2017 Referat Strategische Planung, Stadtentwicklung, Statistik Warum eine Mietmarktanalyse? Bislang waren Informationen zur
MehrSachsen zwischen Wachstum und Schrumpfung. Ausgewählte Ergebnisse der aktuellen Wohnungsmarktbeobachtung. Wohnungsbaumonitoring 2014/2015
Sachsen zwischen Wachstum und Schrumpfung Ausgewählte Ergebnisse der aktuellen Wohnungsmarktbeobachtung Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Herbsttagung 2014, BBSR im BBR, Bonn Daniel Eichhorn;
MehrMieten bei Neuvermietung und im Bestand wie könnte eine Mietpreisbremse wirken?
Mieten bei Neuvermietung und im Bestand wie könnte eine Mietpreisbremse wirken? Diplom-Geogr. Tobias Held Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referat Wohnungs- und Immobilienmärkte Jahrestagung 2014 des
MehrEinkommen und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung am 21./22. November 2013 in Wiesbaden Statistisches Bundesamt, D202
Einkommen und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung am 21./22. November 2013 in Wiesbaden Statistisches Bundesamt, Norbert Schwarz Folie 1 Einkommen und Armut: Vier Fragen 1.1. Welches
MehrWie hoch ist bis 2030 der Bedarf an neuen Wohnungen? Erkenntnisse der BBSR-Wohnungsmarktprognose
Wie hoch ist bis 2030 der Bedarf an neuen Wohnungen? Erkenntnisse der BBSR-Wohnungsmarktprognose Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Wohnen in Deutschland Daten,
MehrFeststellung angemessener Wohnkosten im Rahmen des SGB II und XII in Jena
Feststellung angemessener Wohnkosten im Rahmen des SGB II und XII in Jena auf Basis der Daten der Mietspiegelerhebung 2015 05. November 2015 Dr. Michael Clar F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien
MehrWie entwickeln sich die Wohnungsleerstände
Wie entwickeln sich die Wohnungsleerstände in den Regionen? Daten Methoden - Szenarien Alexander Schürt Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung NBank in Hannover, 9. Mai 2014 Hannover, 9. Mai 2014
MehrStatistischer Infodienst
28. Februar 2003 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Mietkostenbelastung der Haushalte im nicht-preisgebundenen
MehrArmutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
MehrWohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene
Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene 0 Agenda 1 2 3 4 5 6 Agenda: Soziale Absicherung des
MehrVergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.
Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.2013 in Bamberg Quelle: DIE ZEIT Nr. 17, 18. April 2013 2 Quelle: DIE ZEIT Nr. 16,
MehrDie Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Die Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet Gemeinsame Trends differenzierte Entwicklung Melanie Kloth 27. Oktober 2015 Die Wohnungsmarktbeobachtung NRW Information und
Mehrempirica Indikatorenset zur Beurteilung der Wohnungsmarkt Situation in den sächsischen Gemeinden Auftraggeber:
Forschung und Beratung Indikatorenset zur Beurteilung der Wohnungsmarkt Situation in den sächsischen Gemeinden Auftraggeber: Sächsisches Staatsministerium des Innern Ansprechpartner: Prof. Dr. Harald Simons,
MehrVerbraucherpreise für das Wohnen im Überblick Nettokaltmieten, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, Indexwerte
Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick n, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, ndexwerte 220 ndex Januar 2000 = Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und andere Haushaltsenergie (ohne Strom) 06/
MehrSchwierigkeiten von Erfassung und Prognose der Zahl der Privathaushalte nach dem Zensus 2011
Schwierigkeiten von Erfassung und Prognose der Zahl der Privathaushalte nach dem Zensus 2011 Arbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung der Länder Bonn 13. November 2014 Irene Iwanow Zensusergebnisse in der
MehrWohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin
Wohnen bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Steigende Wohnkostenbelastung 2 Das Wohnen wird immer teurer - absolut und relativ. Ursachen: wohnungsmarktbedingte Mietsteigerungen, insbesondere
MehrDie neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen
Lange Nacht der Wissenschaft Die neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen Kurt Geppert, Martin Gornig, Konstantin Kholodilin, Vaishali Zambre Berlin, 02. Juni 2012 Überblick 1 Wirtschaft und Arbeitsmarkt
MehrErstellung eines schlüssigen Konzepts
Erstellung eines schlüssigen Konzepts Matthias Klupp 25.06.2014 in Dortmund www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Experten für Wohnen, Immobilien und Stadtentwicklung Gegründet 1993 Über 25
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrBBU-Marktmonitor 2011
BBU-Marktmonitor 2011 Pressegespräch am 6. Dezember 2011 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de
MehrWohngeld: Prioritäres Instrument der sozialen Wohnungspolitik?
Wohngeld: Prioritäres Instrument der sozialen Wohnungspolitik? Dr. Ralph Henger IW-Immobilien-Symposium, 12. Juni 2015, Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Forschungsschwerpunkte
MehrMikrozensus Datenproduktion und Datenanalyse in der amtlichen Statistik
Mikrozensus Datenproduktion und Datenanalyse in der amtlichen Statistik Tim Hochgürtel Inhalt 1. Was ist der Mikrozensus? 2. Frageprogramm des Mikrozensus 3. Methodik der Erhebung 4. Hochrechnung 5. Nutzungsmöglichkeit
MehrDer Zensus aus Sicht der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Der Zensus aus Sicht der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Statistik-Tage 2012 Bamberg/ Fürth Uwe Blien 26. 7. 2012 Zensus eine einmalige Datenquelle für die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - Umfassende
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrSymposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?
Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt
MehrHaushaltsstruktur und Nachfrageentwicklung auf dem saarländischen Wohnungsmarkt
Haushaltsstruktur und Nachfrageentwicklung auf dem saarländischen Wohnungsmarkt Gliederung Bevölkerungsentwicklung Haushaltsentwicklung Wohnungsbestand und Bautätigkeiten Wohnungsmarktprognosen Wohnzufriedenheit
MehrMöglichkeiten zur Bildung eines Regionalindex Wohnkosten unter Verwendung von Angebotsdaten
Workshop regionale Preisindizes Möglichkeiten zur Bildung eines Regionalindex Wohnkosten unter Verwendung von Angebotsdaten Dr. Reiner Braun Wiesbaden, 3. Juli 2009 Inhalt 1. Hintergrund 2. Anforderungen
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
MehrKlimafreundlich wohnen in großen Wohnungen?
Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Dr. Jürgen Ritterhoff Bremer Umwelt Beratung e.v. Nach uns die Sintflut? Klimaschutz als Engagementfeld für Ältere BAGSO Fachtagung am 27. Oktober 2010 Energieverbrauch
MehrAnalysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus
6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche
MehrProbleme der Berechnung regionaler Armutsquoten
Probleme der Berechnung regionaler Armutsquoten Jahrestagung der AG Nord/West des VDST Bremen, 20.05.2010 Prof. Lothar Eichhorn, Jessica Huter Armutsbegriff Absolute Armut Hunger, Obdachlosigkeit, schwere
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrGesetz zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG)
Bundesrat zu Drucksache 383/15 04.09.15 Beschluss des Deutschen Bundestages Wo Gesetz zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) Der Deutsche Bundestag hat
MehrArbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände Hessen 8. Konjunkturbericht der AWI-Hessen
8. Konjunkturbericht der AWI-Hessen 29. Juni 2016 Frankfurt am Main Villa Bonn Entwicklung der Mieten, Nebenkosten und Leerstandsquoten Werner Merkel Vorstandsvorsitzender Verband der Immobilienverwalter
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrInformationen zum Wohnungsbestand in Niedersachsen empirisch, theoretisch, praktisch. Robert Koschitzki, Bonn, 15. Mai 2009
Informationen zum Wohnungsbestand in Niedersachsen empirisch, theoretisch, praktisch Robert Koschitzki, Bonn, 15. Mai 2009 Warum ein Spezial zum Thema Wohnungsbestände Informationsbedarf steigt kaum originäre
MehrAllgemeine Strukturdaten
Mobilität der Stadt Allgemeine Strukturdaten Verkehr wird von uns allen verursacht, entweder direkt, wenn wir einkaufen gehen, zur Arbeit fahren oder Freunde besuchen, oder auch indirekt, wenn wir mit
MehrEnergiearmut - Für wen ist Energie schwer leistbar?
1 Energiearmut - Für wen ist Energie schwer leistbar? Webinar Mag. Christina Veigl-Guthann, LL.M., Leitung Endkunden Übersicht Warum Energiearmut Thema ist E-Control und Energiearmut Was bisher geschah
Mehr50 Jahre Mikrozensus Rückblick, Gegenwart und Zukunft aus Sicht der amtlichen Statistik
50 Jahre Mikrozensus Rückblick, Gegenwart und Zukunft aus Sicht der amtlichen Statistik Walter Radermacher, Statistisches Bundesamt 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus in Mannheim am 15./16.11.2007
MehrLandkreis Günzburg. KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013
Landkreis Günzburg KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Endbericht vom 13.10.2015 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013... 1 2 Indexfortschreibung...
MehrArmutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)
(Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie
MehrBezahlbares Wohnen und soziale Durchmischung: Herausforderungen für die Wohnungspolitik
Bezahlbares Wohnen und soziale Durchmischung: Herausforderungen für die Wohnungspolitik Freitag, 12. Juni 2015 Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, Berlin Eröffnung des Symposiums Dr. Stephan
MehrWohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018
Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an
MehrAnforderungen aus der Demographie an die amtliche Statistik Michaela Kreyenfeld und Rembrandt Scholz
Anforderungen aus der Demographie an die amtliche Statistik Michaela Kreyenfeld und Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung und Rostocker Zentrum für demographischen Wandel Anforderungen
MehrZENSUS 2011 AUSWERTUNGEN UND ANALYSEN AUF GITTERZELLENEBENE
ZENSUS 2011 AUSWERTUNGEN UND ANALYSEN AUF GITTERZELLENEBENE 7. Dresdner Flächennutzungssymposium, 6./7. Mai 2015 Stefan Dittrich Stephanie Hirner Statistisches Bundesamt, F1 Zensus Inhalt Zensus 2011 Zensusatlas
MehrMietwerterhebung Stadt Schwabach 2015
Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015 Amt für Senioren und Soziales Oliver Strege 02.05.2016 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel,
MehrIndikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land
Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Markus Burgdorf 8. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Mai 2016, IÖR Dresden Nahversorgung Einkaufsangebote mit Waren des täglichen Bedarfs (v. a. Nahrungs-
Mehr3. Thüringer Forum Bodenmanagement
3. Thüringer Forum Bodenmanagement Der qualifizierte Mietspiegel der Stadt Jena Kay Wedemann 13.11.2017 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Beratungsunternehmen, spezialisiert auf Wohnungsmarkt
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrKomWoB 2007 Kommunen im Erfahrungsaustausch zur Wohnungsmarktbeobachtung
KomWoB 2007 Kommunen im Erfahrungsaustausch zur Wohnungsmarktbeobachtung Einführung in die Themen der Arbeitsgruppen aktuelle Arbeiten des BBR Frankfurt, 18.04.2007 Matthias Waltersbacher Bundesamt für
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2017 DEUTSCHLAND Johannes-Janson und Monika Wildner-Jagdhuber, Haus & Grund-Mitglieder und Vermieter aus Neu-Ulm Private Vermieter das Rückgrat der Wohnraumversorgung
MehrMikrozensus. Seminar: Datenquellen der empirischen Sozial- und Wirschaftsforschung. Dozent: Prof.Andreß / H.Lohmann Referentin: Magda Ohly
Mikrozensus Seminar: Datenquellen der empirischen Sozial- und Dozent: Prof.Andreß / H.Lohmann Referentin: Magda Ohly Gliederung Charakteristika des Mikrozensus Verfügbarkeit Themen Besondere Analysemöglichkeiten
MehrDie Methodik der Pendlerrechnung Nordrhein-Westfalen
Die Methodik der Pendlerrechnung Dortmund, 27. März 2009 Folie 1 von 12 Gliederung Methodik der Pendlerrechnung Begriffe Vorgehensweise Datenquellen Probleme bei der derzeitigen Methode der Pendlerrechnung
MehrWohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt
Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Dr. Christian v. Malottki, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung des Landes Hessen und
MehrLandkreis Altenburger Land. Fortschreibung des schlüssigen Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2014
Landkreis Altenburger Land Fortschreibung des schlüssigen Konzept zur Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft 2014 Bericht April 2016 - 0 - Inhaltsverzeichnis 1 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts
MehrF+B-Wohnlageanalyse 2013
F+B-Wohnlageanalyse 013 Göttingen PLZ: 37073 Bundesland: Niedersachsen Kooperationspartner Inhalt I Daten zur Gemeinde/Stadt A Gemeindedaten B Preisniveau (Stadt/Gemeinde) C Marktpreisstatistik D Marktpreisentwicklung
MehrMietwerterhebungen zur Ermittlung der KdU-Richtwerte im Rhein-Kreis Neuss 2010
Mietwerterhebungen zur Ermittlung der KdU-Richtwerte im Rhein-Kreis Neuss 2010 25.11.10-1 Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus Spezialisierung auf Wohnungsund Immobilienwirtschaft
MehrWohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen
Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes
MehrDer Mensch hinter den Schulden
Der Mensch hinter den Schulden Prof. Dr. Wolfram Backert Dekan der Fakultät für angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg 17. Bayerische Jahrestagung
MehrAspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus und Arbeitskräfteerhebung
Gemeinsame Tagung des Regionalausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker am 19. Januar 2010 in Düsseldorf Aspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrMikrozensus Zusatzerhebung Fragebogen 2006
Mikrozensus Zusatzerhebung Fragebogen 2006 Folie 1 Fragebogen neu 2010 Folie 2 Fragebogen Baugenehmigungsstatistik in 2011 Verwendete Energie zur Heizung zur Warmwasseraufbereitung Primär/Sekundär Primär/Sekundär
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrMaterielle Deprivation Zusammenhang mit Einkommensarmutsrisiko und geringem Einkommen nach dem Sozio-oekonomischen Panel
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4160 18. Wahlperiode 02.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrMietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016
Mietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016 Matthias Klupp 24.11.2016 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel, Wohnlagekarten
MehrArbeitsmarkt und Migration in der amtlichen Statistik
Arbeitsmarkt und Migration in der amtlichen Statistik Überblick über Konzepte, Statistiken und ausgewählte Ergebnisse Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration 2016 Thomas Körner, Frank Schüller,
MehrImmobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014
4. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse in Deutschland - Immobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014-1 - Fotos: Fotolia.com wenn nicht anders gekennzeichnet
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrModernisierung im Wohnungsbestand Auswertungen aus dem SOEP zum Ersatz der Mieterbefragung in NRW
BAK Frühjahrstreffen - 15. & 16. Mai 2012 Modernisierung im Wohnungsbestand Auswertungen aus dem SOEP zum Ersatz der Mieterbefragung in NRW 1. Anlass der Untersuchung Anteile der Wohnungen nach Baualtersklassen
MehrDER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co.
DER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co. KG Party ohne Ende? Folgt bald die Katerstimmung? PISA IMMOBILIENMANAGEMENT
MehrFortschreibung der Mietwerterhebung im Burgenlandkreis
Fortschreibung der Mietwerterhebung im Burgenlandkreis Florian Schweiger 19.09.2017 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel,
MehrBundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Bonn, 14./15.05.2009 Folie 1 Immobilienpreisanalyse aus Bundessicht Frühjahrstagung des
MehrImmobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung
Immobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung Network Financial Planner e.v. 19. März 2013 Andreas Tied Bereichsleiter Immobilien- und Stadtentwicklung Agenda 1. Die Investitionsbank
MehrLeben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen
MehrInhaltsverzeichnis. Unsicherheiten der demographischen Entwicklung in Trier. Differenzierung: Szenarien / Prognosen / Projektionen / Mikrosimulationen
Inhaltsverzeichnis Unsicherheiten der demographischen Entwicklung in Trier Trier 2025+: Zukunftsplanung für unsere Stadt Ralf Münnich Universität Trier Fachbereich IV - VWL Wirtschafts- und Sozialstatistik
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrKosten der Unterkunft im SGB II und SGB XII Das schlüssige Konzept der Region Hannover. Fachbereich Soziales der Region Hannover
Kosten der Unterkunft im SGB II und SGB XII I. Einführung II. Die angemessenen Kosten der Unterkunft III. Thesen - Problemstellungen Folie 2 I. Einführung Datenbasis Schlüssiges Konzept baut auf drei Säulen
MehrDurchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung
Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung Referent: Klaus Kosack, Bonn Volkszählungen in Deutschland seit 1871 25 20 15 10 5 1871/1875 Alle wieviel Jahre fanden
MehrEU-SILC und EVS: reichhaltige Daten für die Armutsforschung
EU-SILC und EVS: reichhaltige Daten für die Armutsforschung StatistikTage Bamberg Fürth 21. Juli 2016 Christian Globisch Dr. Christina Wübbeke www.statistik.bayern.de Überblick 1. EU-SILC Analysepotenziale
Mehr