Wohnungsmarktentwicklungen in Baden Württemberg: Herausforderungen für die regionale Steuerung
|
|
- Guido Kuntz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Baden Württemberg: Herausforderungen für die regionale Steuerung Jubiläumsveranstaltung: 50 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft der Akademie für Raumforschung und Landesplanung Dr. Ansgar Schmitz-Veltin und Axel Fricke, Landeshauptstadt Stuttgart 12. Oktober Titel-01-11
2 Baden Württemberg Thesen Das Thema Wohnungsmarkt steht aktuell (wieder) im Fokus der öffentlichen, politischen und medialen Diskussion in Deutschland.
3 Baden Württemberg Thesen Häufigkeit ausgewählter Begriffe zum Wohnungsmarkt in der Wochenzeitung DIE ZEIT Wohnungsmarkt (ggl.) Wohnungsnot (ggl.) Quelle: DWDS Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (Korpus: DIE ZEIT)
4 Baden Württemberg Thesen Das Thema Wohnungsmarkt steht aktuell (wieder) im Fokus der öffentlichen, politischen und medialen Diskussion in Deutschland. Dennoch gibt es aktuell auf Ebene des Bundeslandes keine regelmäßige dezidierte Berichterstattung/Analyse zum Thema Wohnungsmarkt.
5 Baden Württemberg Thesen Land Baden-Württemberg bis 2012 Regionen? Städte Zusammenstellung nicht vollständig!
6 Baden Württemberg Thesen Das Thema Wohnungsmarkt steht aktuell (wieder) im Fokus der öffentlichen, politischen und medialen Diskussion in Deutschland. Dennoch gibt es aktuell auf Ebene des Bundeslandes keine regelmäßige dezidierte Berichterstattung/Analyse zum Thema Wohnungsmarkt. In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wohnraum insbesondere in Groß- und Mittelstädten in wirtschaftlich dynamischen Regionen zum Teil drastisch angestiegen. Zunehmend sind Städte nicht mehr in der Lage, den hieraus resultierenden Herausforderungen bei der Wohnraumversorgung alleine zu begegnen.
7 Baden Württemberg Daten Jährliche Veränderung der Bevölkerungszahl nach siedlungsstrukturellen Kreistypen (BBSR) in Baden-Württemberg (in %) 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0, Kreisfreie Stadt Städtischer Kreis Ländlicher Kreis (mit und ohne Verdichtungsans.) Quelle: Eigene Darstellung nach Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
8 Baden Württemberg Daten Jährliche Veränderung der Zahl der Wohnungen nach siedlungsstrukturellen Kreistypen (BBSR) in Baden-Württemberg (in %) 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Kreisfreie Stadt Städtischer Kreis Ländlicher Kreis (mit und ohne Verdichtungsans.) Quelle: Eigene Darstellung nach Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
9 Baden Württemberg Daten Neu- und Wiedervermietungsmieten (Angebotsmieten nettokalt) 2016 in Euro/Quadratmeter
10 Baden Württemberg Daten Durchschnittliches jährliches Wanderungssaldo mit Stuttgart je 1000 Einwohner der jeweiligen Gemeinde zwischen 2012 und 2016 Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
11 Baden Württemberg Daten Wiedervermietungsmieten in den Gemeinden der Region Stuttgart 2014/2016 Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt; immobilienscout24.de GmbH
12 Baden Württemberg Herausforderungen Die Wohnungsnachfrage konzentriert sich nach wie vor insbesondere in den Städten. Hier steigt die Nachfrage (Einwohner/Haushalte) stärker als das Angebot (Wohnungen). Niedrige Zinsen und Unsicherheiten am Kapital- und Aktienmarkt sorgen zusätzlich für Preisanstiege auf den Immobilienmärkten. Herausforderungen in den Bereichen Lebensqualität, Verkehr und Gesundheit führen dazu, dass die Wachstumspotenziale der Städte limitiert sind. >>> Lösung der Herausforderungen nur auf regionaler Ebene?
13 Axel Fricke Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Strategie Wohnen Eberhardstr Stuttgart Tel Mail: Dr. Ansgar Schmitz-Veltin Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt Eberhardstr Stuttgart Tel Mail:
Was können wir aus Wanderungsanalysen lernen?
Wohnungsmarktbeobachtung Was können wir aus Wanderungsanalysen lernen? Frühjahrstagung des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Duisburg 2014 Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt
MehrAnspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse
Anspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse 54. Jahrestagung der AG Süd des Verbandes Deutscher Städtestatistiker (VDSt) Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart
MehrWirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen
Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart 55. Jahrestagung der AG Süd des Verbands Deutscher Städtestatistiker
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrBevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen?
Bevölkerungsentwickung in Stuttgart Wie wird sie gemessen? Arbeitsgemeinschaft Demografischer Wandel Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 24. Februar 2014 10-Titel-01-11
MehrAktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands
Aktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Dezembertagung
MehrDie Preisentwicklung für Kaufimmobilien in Sachsen Ein Überblick über die aktuellen Daten
aktuelle Forschungsergebnisse Carolin Fritzsche und Jonathan Old* Die Preisentwicklung für Kaufimmobilien in Sachsen Ein Überblick über die aktuellen Daten Wie überall in Deutschland zieht es auch in Sachsen
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrInternationale Migration
Internationale Migration Von den Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Daten DAGStat-Symposium Migranten in Deutschland, Berlin, 20.04.2012 Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Stuttgart Inhalt 1. Migranten als wichtige
MehrWohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten
Wohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-,
MehrAktuelle Preisentwicklungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt
Aktuelle Preisentwicklungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt Wohnungspreisboom in Deutschland Zwischen Überhitzung und sozialer Schieflage Symposion des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln Dr. Franz
MehrEntwicklungsperspektiven großer Mittelstädte Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung
Entwicklungsperspektiven großer Mittelstädte Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung Carolin Wandzik Gliederung 2 1. Hintergrund 2. Entwicklungsdynamik großer Mittelstädte 3. Detailanalyse ausgewählter
MehrDie Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart
Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart VDSt-Frühjahrstagung Attina Mäding, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 13. März 2017 10-Titel-01-11
MehrAktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen
Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen Bundesarbeitskreis Wohnungmarktbeobachtung Frühjahrstagung Berlin, 12. April 2013 Berlin, 12.04.2013 Folie 0 Pressespiegel Quelle: http://www.focus.de,
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropole Ruhr Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur Angebotsmieten Wohnungsmarktprognose
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrBezahlbar Wohnen in Stuttgart?
(Nur zum internen Gebrauch) Bezahlbar Wohnen in Stuttgart? Immobilienboom in Deutschland Herausforderung für soziale Wohnungspolitik Prof. Dr. Tilman Harlander Universität Stuttgart Prof. Dr. Tilman Harlander
MehrRenaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen
Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen Frankfurt (Oder), 4. April 2016 Frank Osterhage ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund) Das ILS Institut
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Nordwest Bremen-Oldenburg Bevölkerungsentwicklung
MehrRheinland-Pfalz. Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten Landau und Pirmasens sowie in den Landkreisen Südliche Weinstraße und Südwestpfalz
Herausforderung für 2050 Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten Landau und Pirmasens sowie in den Landkreisen Südliche Weinstraße und Südwestpfalz Herausforderung für Vorbemerkungen Die Bevölkerungsvorausberechnungen
MehrTW 1: Strategien zur Sozialplanung
Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung w TW 1: Strategien zur Sozialplanung BBSR Werkstattgespräch 26.04.2017, Mannheim Nicole Schubert, Wiebke von Wietersheim Stadt Stuttgart
MehrAbteilung P Parlament
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Vorlage EK 17/1 115 07.02.2019 An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP hier: Stellungnahme Anliegend erhalten
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin
MehrDie Preisentwicklung von Wohnimmobilien in Landkreisen und Kleinstädten
Die Preisentwicklung von Wohnimmobilien in Landkreisen und Kleinstädten vdpresearch Juni 2018 2 vdpresearch GmbH Die vdpresearch wurde im Dezember 2008 als Tochterunternehmen des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken
MehrMieten in Stuttgart steigen 2010 bis 2012 überdurchschnittlich - Mietspiegel 2013/2014 liegt vor
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Mieten in Stuttgart steigen 2010 bis 2012 überdurchschnittlich - Mietspiegel 2013/2014 liegt vor 07.12.2012 - Kategorie: Aktuelles Wohnen
MehrIMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
Zahlen und Fakten IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Leere Landschaften? Ostdeutschland hat Einwohner verloren. Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2005; in % Bevölkerungsfortschreibung
MehrDer Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag
Der Dortmunder Wohnungsmarkt Grüner Ratschlag 29.01.2018 Personen Dortmunder Wohnungsmarktsituation - Nachfrage Zum Stichtag 31.12.2017 lebten 601.780 Personen in Dortmund Anstieg innerhalb der letzten
MehrAktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau
Hintergrundpapier Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Autor: Matthias Waltersbacher, Referat II 11 Wohnungs- und Immobilienmärkte Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen
MehrInformationen zum Berliner Umland in Brandenburg
Informationen zum Berliner Umland in Brandenburg Bernau 20. Mai 2015 2006: die Länder Berlin und Brandenburg bekennen sich gemeinsam zur Hauptstadtregion Berlin Brandenburg der Landesentwicklungsplan (LEP
MehrWohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene
Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene 0 Agenda 1 2 3 4 5 6 Agenda: Soziale Absicherung des
MehrMietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau
Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2015 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in kreisfreien Großstädten
Die Bevölkerungsentwicklung in kreisfreien Großstädten Dipl.-Soz. Saskia Fuchs Referat (F22) Wanderungen, Bevölkerungsfortschreibung, Gebietsgliederungen Gliederung» Datenquellen und Definitionen» Stand
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Hannover
Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter
MehrStatistik und Informationsmanagement Themenhefte. Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart. Wohnungsmarkt Stuttgart 2017
Statistik und Themenhefte Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Wohnungsmarkt 1/2017 Die Schwäbische BauWerk GmbH Wir sind ein Stuttgarter Unternehmen mit traditionellen Werten, das sich in 5. Generation
MehrBBSR-Wohnungsmarktprognose 2030
BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische
MehrVerbraucherpreise für das Wohnen im Überblick Nettokaltmieten, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, Indexwerte
Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick n, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, ndexwerte 220 ndex Januar 2000 = Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und andere Haushaltsenergie (ohne Strom) 06/
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Hamburg Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur
MehrPressefrühstück. Die Wohnungswirtschaft in Deutschland. des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Die Wohnungswirtschaft in Deutschland Pressefrühstück des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und mmobilienunternehmen 1 November in Berlin, Capital Club Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick
MehrBasisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt
Wohnungsgipfel g am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Dr. Christian v. Malottki, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung des Landes Hessen
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrStadtplanungsamt. Wohnbauland in der Landeshauptstadt Kiel Sitzung des Ortsbeirates Suchsdorf am
Stadtplanungsamt Wohnbauland in der Landeshauptstadt Kiel Sitzung des Ortsbeirates Suchsdorf am 30.08.2016 Wohnbauland in der Landeshauptstadt Kiel 1. Hintergrund Bevölkerungs- und Wohnbauentwicklung in
Mehrentwicklung Jährigen und der 60- Entwicklung
1 von 15 Anlage zu Frage 1: Bevölkerungsentwicklung nach Raumordnungsregionen Ex-post-Entwicklung Prognose Raumordnungsregion Entwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung Bevölkerungsentwicklung Jährigen
MehrStuttgarter Wohnungsdaten
Stuttgarter Wohnungsdaten Stuttgarter Wohnungsdaten Die Landeshauptstadt Stuttgart ist das Zentrum einer wirtschaftlich dynamischen Region und ein attraktiver Wohnstandort. Die Situation auf dem Wohnungsmarkt
MehrGROSSZÜGIG ODER SMART UND KOMPAKT?
GROSSZÜGIG ODER SMART UND KOMPAKT? Hamburger Innenstadt vom Ostufer der Aussenalster. GBI AG April 2013 GBI RESEARCH 2014 ZUKUNFT DER URBANEN WOHNUNGSMÄRKTE 1 WOHNUNGSMARKT IM WANDEL Größzügig oder smart
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrStadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile
Inhalte des Berichts Trendseite Auf den ersten Blick Vergleich mit ausgewählten Städten (Tabellen, Abbildungen) Skizzierung der Entwicklungen auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt: Wohnungsangebot, Preisdaten,Wohnungsnachfrage
MehrDemografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar Gemeinderat 16. Dezember 2013
Demografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar 2025 Gemeinderat 16. Dezember 2013 Demografischer Wandel Überblick Deutschland: Altersaufbau der Bevölkerung in den Jahren 1910, 1950, 2008 und 2060
MehrDie Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Die Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet Gemeinsame Trends differenzierte Entwicklung Melanie Kloth 27. Oktober 2015 Die Wohnungsmarktbeobachtung NRW Information und
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
MehrErneuter, wenn auch abgeschwächter Einwohnerzuwachs 2016 in Stuttgart
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Erneuter, wenn auch abgeschwächter Einwohnerzuwachs 2016 in Stuttgart 20.01.2017 Aktuelles Seit dem Tiefstand im Jahr 1999 hat die Stadt
MehrErbbaurecht Ein Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum
Fotos: Dorfmüller Klier Hamburg Erbbaurecht Ein Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum Dr. Heike Opitz Abteilungsleiterin Wohnen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten
Herzlich Willkommen zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Workshop Gartenbauzentrum Ellerhoop, 28.05.2016 Metropolregion Hamburg
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrKommunale Liegenschaftspolitik Ulmer Bodenpolitik
Kommunale Liegenschaftspolitik Ulmer Bodenpolitik Ulrich Soldner Stadt Ulm Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm Hospitalstiftung Ulm Tauschgrundstücke Tauschgebäude Schaffung von Wohnraum u.a. stadteigene
MehrImmobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie?
Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesarbeitskreissitzung
MehrDie Einwohnerentwicklung in den Stuttgarter Stadtbezirken bis 2030
Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 1/2014 Ansgar Schmitz-Veltin Die Einwohnerentwicklung in den Stuttgarter Stadtbezirken bis 4 Die Einwohnerentwicklung bis zum fällt in den
MehrEinwohner mit Migrationshintergrund
Einwohner mit Migrationshintergrund Ableitung des Migrationshintergrunds aus dem Melderegister das Verfahren MigraPro Jahrestagung der AG Nord/West des Verbandes Deutscher Städtestatistiker e.v. 20./21.
MehrLändlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum?
Ländlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum? von Rainer Danielzyk 0. Einleitung Pendlerverflechtungen Quelle: Raumordnungsbericht 2017 2 Vortrag am 03.05.2018 in Anklam
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Hessen 2050mwelt
Hessisches Statistisches Landesamt Hessen 2050mwelt Hessen 2050 Der Wandel der Bevölkerungsstruktur mit seinen Folgen für unsere Gesellschaft rückt immer stärker in das Blickfeld von Politik und Gesellschaft.
MehrDie demografische Entwicklung Stuttgarts. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk?
Die demografische Entwicklung Stuttgarts Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk? 1 Demografischer Wandel im Fokus der Medien 2 Der demographische Wandel fokussiert sich auf vier Aspekte: 1.Wir
MehrWOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN
WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01
MehrMöglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen
Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen 6. Dresdner Flächennutzungssymposium (DFNS) Wolfgang Nagl & Robert Lehmann ifo Institut 12.
MehrNeue Einwohnerprognose für Köln bis 2040
Neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik Hermann Breuer,
MehrDie Einwohnerentwicklung Stuttgarts im Jahr 2014: Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse führen zu einem weiteren Anstieg der Bevölkerungszahl
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 2/215 Pasquale Frisoli und Ansgar Schmitz-Veltin Die Einwohnerentwicklung Stuttgarts im Jahr 214: Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse
MehrWohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der Wohnungsmarktbeobachtung
Beatrice Diez, Manuel Wolff, Dieter Rink Wohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der beobachtung Wohnungsleerstand und Wohnungspolitik: Zur aktuellen
MehrVerstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung
Verstärktes Engagement der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung ASG-Frühjahrstagung am 6. Mai 2015 in Bamberg Ralph Brockhaus, BMEL-Referat 411 Koordinierungsstelle Ländliche Räume www.bmel.de
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrStadt Hildesheim. KomWob Niedersachsen. Tagung in Hildesheim 12. September Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung
KomWob Niedersachsen Tagung in Hildesheim 12. September 2011 Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung Fachbereich Stadtplanung und Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Michael Veenhuis Grundlagen der Stadtentwicklung
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrDer Freistaat Bayern. - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung. erstellt vom
Der Freistaat Bayern - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung erstellt vom Hannover, September 2013 verantwortlich für den Inhalt: Matthias Günther Pestel Institut Königstraße
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2016 in Mio. Euro Veränderung
MehrFrühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen BAK Wohnungsmarktbeobachtung Dr. Reiner Braun Berlin, 12. April 2018 Bundesweite Betrachtung aus Zeitmangel nur sehr kurz 2 Entwicklung 2017 Neuvertragsmieten 2017:
MehrImmobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014
4. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse in Deutschland - Immobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014-1 - Fotos: Fotolia.com wenn nicht anders gekennzeichnet
MehrHalle (Saale), Kreisfreie Stadt
Bundesland: Sachsen-Anhalt Kreisschlüssel Raumkategorie: Städtischer Raum 15002 Gesamtergebnis Gesamtrang 318 von 401 Kreisen und kreisfreien Städten Rang 5 im Bundesland Sachsen-Anhalt Rang 156 von 200
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
Mehr