Jahresbericht Pro Senectute Kanton Zug
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- Alke Cornelia Maier
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1 Jahresbericht 2016 Pro Senectute Kanton Zug
2 JAHRESBERICHT 2016 PRO SENECTUTE KANTON ZUG SEITE 1 Jahresrückblick Sehr geehrte Damen und Herren Das Jahr 2016 verlief in ruhigeren Bahnen als die hektischen Vorjahre. Wir haben uns sehr gut in unseren neuen Räumlichkeiten an der Aegeristrasse 52 eingelebt. Im Juni konnten wir sogar noch expandieren und weitere Räumlichkeiten im gleichen Haus dazu kaufen. Diese waren noch bis Ende Jahr vermietet und werden ab 2017 von der Pro Senectute genutzt. Wie in der Vergangenheit beschäftigten uns die Finanzen auch im letzten Jahr wieder. Insbesondere galt es, die Sozialberatung, die wir unentgeltlich erbringen und an deren Kosten sich der Bund beteiligt, auf eine stabile finanzielle Grundlage zu stellen. Dank der Weitsicht der kantonalen Sozialvorsteherkonferenz gelang es, eine gesunde Basis in Form eines modularen Systems mit den Gemeinden auszuarbeiten. Diese Leistungen kommen vor allem den weniger privilegierten älteren Menschen im Kanton Zug zu Gute und entlasten die Sozialdienste der Gemeinden. Auch das Entlastungsprogramm II der kantonalen Behörden beschäftigte uns. Die Abstriche bei der Pro Senectute Kanton Zug wurden zwar bereits im Entlastungsprogramm I vorgenommen. Aber mit den neuen Massnahmen plante der Kanton Einsparungen bei den ärmsten Menschen, nämlich bei den Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen. Zum Glück durchschaute der Souverän diese Ungerechtigkeit und lehnte das Entlastungsprogramm II an der Urne ab. Im neu aufgelegten Programm der Regierung ist diese Sparmassnahme nicht mehr aufgeführt. In zahlreichen Referaten legten unsere Fachpersonen die Vor- und Nachteile des Vorsorgeauftrages dar und erläuterten die Patientenverfügung. Profitieren konnte die ältere Bevölkerung im Kanton Zug auch von den vielen Angeboten, die wir in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, Bildung und Kultur sowie Bewegung und Sport erbrachten. Die gute Auslastung und die positiven Kundenrückmeldungen bestärken und bestätigen uns, wie sehr ein ausgewogenes Kursangebot, Treffpunkte und Veranstaltungen den Kontakt zwischen älteren Menschen fördern. Wie in vielen Unternehmen kam es auch bei Pro Senectute im vergangene Jahr zu personellen Veränderungen. Auf Ende Jahr trat die Bereichsleiterin Bewegung und Sport, Barbara Strub, nach 6 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Gleichzeitig verliess uns auch Gabriela Kossak, Bereichsleiterin Bildung und Kultur um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Mit Anita von Wartburg (Bewegung und Sport) und Sushma Banz (Bildung und Kultur) traten zwei bestens ausgewiesene Fachpersonen ihre Nachfolge an. Das Geschäftsjahr 2016 kann im Rahmen des Budgets mit einem kleinen Überschuss abgeschlossen werden. Wir möchten an dieser Stelle allen, die uns in irgendeiner Art und Weise unterstützten, sei es durch Privatspenden oder durch Beiträge der kantonalen und kommunalen Behörden, sei es durch den vorbildlichen Einsatz von all unseren internen und externen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den freiwilligen Helferinnen und Helfern ganz herzlich danken für ihren Einsatz, ihre Treue und ihr Vertrauen. Diese grosse Unterstützung stärkt uns und gibt uns Elan für die neuen Herausforderungen im Jahr Ambulant vor stationär ist eine wichtige Aussage in vielen Gemeindeleitbildern. So lange wie möglich mobil sein und im eigenen Zuhause wohnen: Diesen Wunsch hegen die meisten älteren Menschen. Doch der Alltag kann mit steigendem Alter beschwerlich werden. Es braucht massgeschneiderte Hilfe und Unterstützung. Die Pro Senectute erbringt eine breite Palette an Dienstleistungen. Unter anderem im Bereich Hilfen zu Hause. Hier durften wir auch im vergangenen Jahr wiederum ein Wachstum verzeichnen. Erfreulich entwickelte sich auch die Zusammenarbeit mit den Zuger Gemeinden. Dass Pro Senectute die führende Organisation in Altersfragen ist, merkten wir an den vielfältigen Anfragen, die uns auch letztes Jahres wieder erreicht haben. Insbesondere sind Informationen zum neuen Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz sehr gefragt. Der Präsident: Albert Röthlin Die Geschäftsleiterin: Gabriele Plüss
3 JAHRESBERICHT 2016 PRO SENECTUTE KANTON ZUG SEITE 2 Organisation Pro Senectute Kanton Zug setzt sich für das Wohl, die Würde und das Recht von älteren Menschen im Kanton Zug ein mit dem Ziel, die Selbstständigkeit und Lebensqualität bis ins hohe Alter zu fördern. Wir sind die grösste Fach- und Dienstleistungsorganisation für Senioren in der Schweiz und bieten kostenlose Beratungen für alle Frage rund ums Alter, Unterstützung und Entlastung in den eigenen vier Wänden, ein breites Kursangebot sowie attraktive Einsätze für Freiwilligenarbeit für und mit Senioren. Stiftungsrat Präsident: Albert Röthlin (Hünenberg) Mitglieder: Brigitte Huwyler (Baar), Andreas Kleeb (Zug), Franz Peter Iten (Unterägeri), Iris Studer-Milz (Zug) Mitglieder der Stiftungsversammlung Gemeindevertreter/innen: Susan Staub (Menzingen), Roland Zerr (Risch), Roland Müller (Unterägeri), Urs Raschle (Zug), Paul Iten (Oberägeri), Franz Keiser (Neuheim), Käty Hofer (Hünenberg), Christine Blättler (Cham), Berty Zeiter (Baar), Barbara Hotz (Baar), Esther Breuer (Steinhausen), Catherine Wehrli (Steinhausen), Caroline Schmid (Walchwil) Institutionen/Persönlichkeiten: Brigitte Bart (SRK Zug), Bruno Keller (Kant. Seniorenverband Zug), Peter Arnold (CURAVIVA Zug) Organigramm der Pro Senectute Kanton Zug 2016 STIFTUNGSVERSAMMLUNG STIFTUNGSRAT Präsident: Albert Röthlin GESCHÄFTSLEITUNG Gabriele Plüss KOMMUNIKATION/MARKETING Olivia Stuber ZENTRALE DIENSTE Beatrice Schelker ADMINISTRATION Yvonne Foulger SPORT UND BEWEGUNG Barbara Strub BILDUNG UND KULTUR Gabriela Kossak GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Mirjam Gieger SOZIALE DIENSTE Rosetta Rosamilia HILFEN ZU HAUSE Katharina Fierz Kursleitungen Kursleitungen Fachpersonen Soziales Mitarbeitende Gemeinwesenarbeit Treuhanddienst Steuerberatung Vertragsarzt
4 JAHRESBERICHT 2016 PRO SENECTUTE KANTON ZUG SEITE 3 Highlights 2016 Neue Leistungsvereinbarungen Soziale Dienste Infolge des kantonalen Entlastungsprogramms wird der kantonale Beitrag für die Sozialberatung auf Ende 2016 entfallen und wir mussten uns neu ausrichten. Mit einer Arbeitsgruppe auf Gemeindeebene haben wir ein neues Angebot entwickelt. Die Neuausrichtung führte zu einem modularen Dienstleistungsangebot bestehend aus Basis- und Wahlmodulen, welche die Gemeinden nach Bedarf mit uns abschliessen können. Für das neue Dienstleistungspaket haben zehn Zuger Gemeinden Leistungsvereinbarungen unterzeichnet, die ab in Kraft treten (Ausnahme Unterägeri). Damit haben unsere Klientinnen und Klienten die Sicherheit, dass sie unser Angebot weiterhin nutzen können. Zusätzliche Räumlichkeiten an der Aegeristrasse 52 Der Pro Senectute Kanton Zug bot sich im vergangenen Jahr die Möglichkeit zusätzliche Räumlichkeiten an der Aegeristrasse 52 zu erwerben. Um unseren Kundinnen und Kunden ein noch umfassenderes Angebot zur Selbständigkeit und Sicherheit in den eigenen vier Wänden bieten zu können, planen wir ab April 2017 eine Verkaufs- und Vermietungsstelle für Hilfsmittel. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern entsteht eine zentrale Anlaufstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Pro Senectute wird so zur Drehscheibe für alle Anliegen rund ums Älterwerden. Die neuen Räumlichkeiten bieten ebenfalls Platz für Kursräume. Personelle Wechsel in der Geschäftsleitung Gleich zwei personelle Wechsel in der Geschäftsleitung gibt es zu berichten. Barbara Strub, seit Leiterin Bewegung und Sport, ging im Dezember 2016 in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre Nachfolgerin ist Anita von Wartburg. Gabriela Kossak, die seit den Bereich Bildung und Kultur leitete, verliess die Pro Senectute ebenfalls Ende Jahr um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Bereich wird neu von Sushma Patricia Banz geleitet. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei Barbara Strub und Gabriela Kossak für ihr Engagement und wünschen den beiden Nachfolgerinnen einen guten Start.
5 JAHRESBERICHT 2016 PRO SENECTUTE KANTON ZUG SEITE 4 Kennzahlen 2016 Mitarbeitende Insgesamt 334 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Finanzierung Übersicht Erträge, Beiträge und andere Einnahmen
6 JAHRESBERICHT 2016 PRO SENECTUTE KANTON ZUG SEITE 5 Sponsoren & Spender Hauptsponsorin Zuger Kantonalbank, Zug Legat Wir bedanken uns für die grosszügigen Legate in der Höhe von insgesamt CHF 6'133.- Spender 2016 (ab CHF 500.-) E. Buhofer, Hagendorn Bürgergemeinde Baar H. Butcher-Keiser, Zug E. Dornier, Zug Dr. Kurt L. Meyer Stiftung, Zug S. End, Zug H. Etter-Rüttimann, Zug M. Güetli-Locher, Zug R. Hegglin, Zug Max und Else Noldin Stiftung, Zug MIAG C.V. Amsterdam NL, Branch Baar I. Nauer, Zug J. Nemet, Zug Oehler Luise, Zug OPES AG, Zug M. Rust-Oesch, Zug Starr International Fondation, Zug B. & D. Vischer-Zürcher, Zug J. Vollert, Baar L. & P. Wernli, Zug WWZ Energie AG, Zug Z. Zimmermann, Zug Zuger Kantonsspital, Baar Total Spenden 2016: CHF 269'198.- An dieser Stelle danken wir allen Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung im vergangenen Jahr. Mit jeder Spende, und sei sie noch so klein, helfen Sie mit, dass wir weiterhin unser umfangreiches Dienstleistungsangebot mit all seinen Facetten zum Wohl unserer älteren Mitmenschen anbieten können! Herzlichen Dank!
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