Projektbeschrieb Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld
|
|
- Annegret Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbeschrieb Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Betriebsleiterin Sarah Renker Lerchenfeldstrasse Thun lf.ch lf.ch
2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Ausgangslage Vision Allgemeine Ziele Funktionsweise Zielpublikum Beratungs-Angebot Freiwilligenarbeit Kosten und Finanzierung Budget Trägerschaft Bewertung... 8 Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 2 von 8
3 1 Zusammenfassung Als Gemeinnütziger Verein bieten wir seit 2010 eine Ablaufstelle an, wo Bewohner des Lerchenfeld Quartiers (Gemeinde Thun) niederschwellig lebenspraktische Unterstützung erhalten. Für einen symbolischen Betrag von CHF 1.00 pro Termin helfen wir Menschen im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe Unterstützung im Bereich Arbeitslosigkeit (Bewerbungen schreiben), Obdachlosigkeit (Unterstützung bei der Wohnungssuche) oder der persönlichen Administration an (Abo künden, Rechnungen abklären, finanzielle Entlastung durch Bezugskarten Caritas & Tischlein-Deck-Dich...). Je nach Situation triagieren wir Menschen zu entsprechenden Fachstellen oder Behörden oder wir vermitteln Frewillige mit Leistungsbezügern nach den Standards von Benevol.ch. Unsere Klienten sind vor Allem Menschen mit Migrationshintergrund, sozial schwächere Personen oder Senioren. 2 Ausgangslage Menschen mit Migrationshintergrund, können in unserem komplizierten System rasch an ihre Grenzen stosen: schon Alltägliches kann rasch Schwierigkeiten bereiten: Umgang mit Krankenkassen, Ausfüllen von Formularen, Bewerbungen schreiben, Wohnungen suchen etc. Oft wissen sie nicht, an wen sie sich wenden können, wenn Fragen auftauchen. Ihnen sind die zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht bekannt. Eine niederschwellige Anlaufstelle im Quartier bietet diesem Bevölkerungsanteil Unterstützung an. Auch Senioren, Alleinstehende, Alleinerziehende und Familien, die sich niederschwellige, lebenspraktische Hilfe wünschen oder aber auch geben wollen, gehören zu unserem Zielpublikum. Durch eine professionelle Koordination von Freiwilligen und Leistungsbezügern kann das Quartier massgebend an Lebensqualität gewinnen. Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 3 von 8
4 3 Vision Es ist der Wunsch des Vereins, den Menschen dort, wo sie Schwierigkeiten haben, zur Seite zu stehen. Dazu soll die Koordination von Freiwilligen und Leistungsbezügern dem Quartier dienen. In der Anlaufstelle können sich die Bewohner des Lerchenfelds mit Fragen, Anliegen, dem Wunsch nach Unterstützung und Begleitung oder mit dem Wunsch, selber als Freiwilliger mitzuwirken, hinwenden. Die Anlauf- und Beratungsstelle zeigt den Menschen auf, wo die Antwort oder Lösung des Anliegens gefunden werden kann. Die Aanlaufstelle im Lerchenfeld soll es den Menschen aus dem Lerchenfeld niederschwellig ermöglichen, Beratung und Hilfe in beruflichen, sozialen und privaten Fragen in Anspruch zu nehmen. Sie leistet praktische Unterstützung in den Bereichen Beratung, Vermittlung, Abklärung, Vernetzung und Triage. Menschen sollen ermutigt, unterstützt und befähigt werden, aktiv an einer Verbesserung der eigenen Lebenssituation zu arbeiten. Die Leistungsbezüger bleiben nicht 'nur' Bittsteller, sondern leisten nach Möglichkeit ihrerseits Hilfe in Form von Freiwilliger Leistung im Quartier. 3.1 Allgemeine Ziele Menschen finden unkompliziert lebenspraktische Unterstützung Vorhandene Ressourcen werden angewendet, die Leistungsbezüger leisten aktive Partizipation Die Leistungsbezügern werden befähigt und begleitet Durch die Anlaufstelle werden Behörden und Fachstellen unterstützt und entlastet Die Freiwilligenarbeit wird gefördert, Freiwillige und Leistungsbezüger im Quartier werden akquiriert und in ihrem Engagement professionell begleitet Jährlich wird den Freiwilligen Wertschätzung gezeigt in Form eines Ausfluges oder Anlassses Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 4 von 8
5 4 Funktionsweise Folgende Abbildung zeigt schematisch die Funktionsweise der Anlauf- und Beratungsstelle auf. Behörden Private Helfer Fachstellen A+B Bewohner vom Lerchenfeld Wo kann man welche Hilfe erhalten? Triage ist ein wesentlicher Teil des Angebots der Anlaufstelle. Sie fungiert wie ein Wegweiser vom Fragesteller zu der Stelle mit der richtigen Antwort und Angebot. Die Beratungsstelle hilft bei verschiedenen, allgemeinen Problemen wie dem Ausfüllen von Formularen u.ä. Es handelt sich bei der allgemeinen Beratung auch um ein Aufklären von bestehenden Angeboten der zuständigen Stellen wie Aufgabenhilfe, Hilfestellung zum Erwerben des Fahrausweises und andere Information. Dabei wird auf bestehende Angebote im Raum Bern / Thun geachtet und diese nicht konkurrenziert. Eine Vernetzung unter den sozialen Angeboten ist unumgänglich und funktioniert sehr gut. Schlussendlich soll die Aanlaufstelle der Integration der Migrantinnen und Migranten im Lerchenfeld zugute kommen. Um kein Gefälle enstehen zu lassen, haben die Leistungsbezüger die Möglichkeit, sich selber in geeigneten Bereichen als Freiwillige einzubringen. Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 5 von 8
6 5 Zielpublikum 5.1 Beratungs-Angebot Generell ist die Anlaufstelle für die ganze Bevölkerung im Lerchenfeld da, wobei Menschen mit Migrationshintergrund am meisten vom Beratungs- Angebot Gebrauch machen. Die Schweizer melden sich jedoch rege als Freiwillige oder Leistungsbezüger in der Freiwilligenarbeit. 5.2 Freiwilligenarbeit Neben der Beratung, die ungefähr 20% der Zeit in Anspruch nimmt, koordiniert die Anlaufstelle auch Freiwillige und Leistungsbezüger im Quartier. Generell ist die ganze Bevölkerung im Lerchenfeld angesprochen: Familien, Senioren, Migranten, Jugendliche und Kinder. Es gibt dabei verschiedene Bereiche der Unterstützung, die freiwillig angeboten oder bezogen werden können: Begleitung von Senioren bei Ausflügen oder zum Einkaufen (Abgrenzung zum Fahrdienstes des Roten Kreuzes) Betreuung von Kindern (Abgrenzung zum Angebot Kinderbetreuung des Roten Kreuzes) Aufgabenhilfe für Migrantenkinder (nach Absprache mit der Tagesschule) Unterstützung im Haushalt, punktuell oder regelmässig (konkurrenziert bezhalte Putzhilfen nicht) Besuchsdienst, Förderung von sozialen Kontakten nachbarschaftliche Unterstützung, z.b. im Garten punktuelle Einsätze, z.b. die Verteilung des Lokalblatts Lerchefädere Die Koordination der Freiwilligenarbeit konkurrenziert bestehende Angebote im Bereich der Freiwilligenarbeit, wie sie z.b. Pro Senectute, SRK, Jugendarbeit oder die Tagesschule anbietet, nicht. Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 6 von 8
7 6 Kosten und Finanzierung 6.1 Budget 2016 Einnahmen AEK Bank Vereine Lazarus / GPMC Doelitzsch Engineering Internat Grosshaus 8' Private Spenden Vermittlungsgebühr Freiwilligenarbeit Glauser Total Einnahmen 20' Ausgaben Personalaufwand 30% AHV, IV, EO, ALV 11,7% Betriebskosten Raummiete 2' ' ' Auslagen Freiwilligenarbeit (Wertschätzungsanlass) Werbekosten Projekte Total Aufwand Saldo Rund ein Drittel der aufgeführten Kosten sind über Beiträge von sozial engagierten Vereinen, lokale Firmen, sowie durch Spenden von Privatpersonen gedeckt. Um einen kostendeckenden Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 7 von 8
8 Betrieb und damit das Weiterbestehen des Angebots der Anlauf- und Beratungsstelle sicherzustellen, ist das Projekt auf Sponsoringbeiträge aus der Privatwirtschaft, Stiftungen und weiterer Institutionen angewiesen. 7 Trägerschaft Der seit 2008 bestehende Verein Läbigs Lerchenfeld ist Träger des gemeinnützigen Angebots der Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld. Im Vorstand vertreten sind folgende Personen: Kornelia und Johannes Gerber (Präsident), Karin und Daniel Zaugg (Kassier), Simon und Magdalena Lanz, Elsbeth Furrer, Christa und Marcel Imhof, Sarah Renker. Der Verein hat in der lokalen Bevölkerung eine breite Akzeptanz. Es gibt eine konstruktive Informationsaustausch mit den lokalen Behörden, Fachstellen und anderen Institutionen. 8 Bewertung Das Bedürfnis für eine Anlauf- und Beratungsstelle ist in der Region zweifellos vorhanden. Dies zeigt sich an der grossen Nachfrage des Angebots in den ersten 6 Jahren des Bestehens. Der grundsätzliche Bedarf an niederschwelligen unspezifischen Anlaufstellen zeigt sich darin, dass in den letzten 2 Jahren weitere 6 Anlaufstellen im Kanton Bern (4 Anlaufstellen!), Solothurn (1 Anlaufstelle) und Zürich (1 Anlaufstelle) aufgebaut wurden und oder noch in Planung sind. Alles in Allem ist die Anlaufstelle eine dringend nötige Einrichtung, die dem Quartier in vielen Bereichen unterstützt, den sozialen Geist des Quartiers stärkt und die sozialen Dienste und Behörden entlastet. Anlauf- und Beratungsstelle Lerchenfeld Seite 8 von 8
Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit
Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage, Begleitung, Koordination Freiwilligenarbeit Ein Projekt des Vereins Kontakt: Sarah Renker-Trachsel Dipl. Sozialmanagerin Lerchenfeldstrasse 67 078 940 76
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrZyytpunkt. Zeit für soziales Engagement. Anlaufstelle für Freiwilligenarbeit
Zyytpunkt. Zeit für soziales Engagement. Anlaufstelle für Freiwilligenarbeit 2 Ausgangslage Wir Urnerinnen und Urner sind bodenständig, engagiert und hilfsbereit. freiwillig engagiert Etwa ein Drittel
MehrPlanungsregion Alterspolitik Seetal
Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
Mehr_Wer wir sind und was wir tun. Das Wichtigste über Caritas Zürich
_Wer wir sind und was wir tun Das Wichtigste über Caritas Zürich Wir helfen Menschen Wir engagieren uns für Familien in schwierigen Situationen. Caritas Zürich hilft armutsbetroffenen Menschen im Kanton
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrJahresbericht Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld 2013
Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld Triage Begleitung Koordination Freiwilligenarbeit Jahresbericht Anlauf-und Beratungsstelle Lerchenfeld 2013 Ein einleitendes Wort vom Präsidenten des Vereins Läbigs
MehrLeistungsvertrag KARIBU ( )
Leistungsvertrag KARIBU (06 09) zwischen der Einfachen Gesellschaft KARIBU umfassend: die Einwohnergemeinden Zollikofen Münchenbuchsee Moosseedorf Urtenen-Schönbühl Jegenstorf die ref. Kirchgemeinde Zollikofen
MehrCaritas Markt in Baar (ZG)
Caritas Markt in Baar (ZG) Mediendossier Foto: Caritas Luzern Luzern, im Januar 2011 Nachhaltige Hilfe für armutsbetroffene Menschen Kontakt: Rolf Maurer, Geschäftsleiter der Genossenschaft Caritas-Markt,
MehrDie professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit:
Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit: Förderung beruflicher Integration durch die Vernetzung von Jugendliche Gewerbe Bevölkerung jobs4teens.ch
MehrArbeitslosigkeit Chancen eröffnen. Die Beratungsstelle TRiiO stellt wesentliche Supportoptionen vor, unter dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe
Arbeitslosigkeit Chancen eröffnen Die Beratungsstelle TRiiO stellt wesentliche Supportoptionen vor, unter dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe Porträt: Beratungsstelle TRiiO Unabhängige Beratungsstelle zum
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrLEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.
LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden
MehrErgebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag,
Ergebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag, 16.12.2011 Frage 1: Welchen Beitrag leisten die JugendbetreuerInnen (bereits jetzt) zum
MehrNetzwerk ZeitBank 55+
Netzwerk ZeitBank 55+ Zeillern Deutsch Wagram 23 Vereine in Österreich 8 Vereine in Deutschland St. Lorenzen Warum brauchen wir eine ZEITBANK 55+? Lebensqualität durch aktive Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe
MehrFamilien mit einem behinderten Kind
Familien mit einem behinderten Kind Ein Leben mit Herausforderungen Christa Büker, MPH Überblick Datenbasis und Epidemiologie kindlicher Behinderung Situation von Familien mit einem behinderten Kind Unterstützungsbedarf
MehrBESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros
BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros Lernen Sie uns kennen! Besuchsdienst Sind Sie betagt oder haben Sie eine Beeinträchtigung,
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende
MehrBürgerservice Bachtal Wie Senioren zu Hause alt werden können. Ingrid Krämmel Andrea Zink-Edelmann
Bürgerservice Bachtal Wie Senioren zu Hause alt werden können Ingrid Krämmel Andrea Zink-Edelmann Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein Gemeinde Bachhagel Gemeinde Syrgenstein Gemeinde Zöschingen miteinander
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrAG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete. Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr.
AG 1: Erste Anlaufstellen für Migrant*innen und Geflüchtete Mit Pierre Kembo Mayamba und Stephan Jäkel moderiert von Dr. Dr. Wolfgang Müller gefördert durch und andere NEKABENE Bestehend aus: Black+Male:
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrSPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT.
SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT www.spitex-uster.ch DIE SPITEX USTER BIETET FA CHGERECHTE, INDIV IDUELLE HILFE UND PFLEGE SPITEX BEDEUTET Gesundheits-
MehrNachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier
QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrBetreutes Wohnen Hof
Hof Unabhängig im Alter WOHNEN mit SICHERHEIT und SERVICE HILFSWERK Mag. (FH) Manfred Feichtenschlager Leitung Fachabteilung Soziale Arbeit Mag. Claudia Petschl Leitung Familien- und Sozialzentren Flachgau
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Nicole Sonnleitner Leiterin ULF Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum und Wolfgang Weiss, MSc., MBA Integrationsstelle
Mehr«Wir hören zu, wir schenken Zeit»
Grenchner Stadtanzeiger vom 15.1.2015 «Wir hören zu, wir schenken Zeit» Die Türen der Anlauf- und Beratungsstelle Grenchen sind jeweils am Montag geöffnet. Nach telefonischer Vereinbarung stehen Fredo
MehrG e n e r a t i o n e n ü b e r g r e i f e n d e s W o h n e n D e t a i l l i e r t e I n f o r m a t i o n e n
Wohnen für Hilfe G e n e r a t i o n e n ü b e r g r e i f e n d e s W o h n e n D e t a i l l i e r t e I n f o r m a t i o n e n Generationenübergreifende Wohnpartnerschaften Wohnen für Hilfe Ein von
Mehrfreiwillig engagiert im Feldheim
freiwillig engagiert im Feldheim Freiwillige Helferinnen und Helfer im Feldheim Warum soll ich mich freiwillig engagieren? Freiwillige Hilfe am Mitmenschen ist "unbezahlbar". "Unbezahlbar" für denjenigen,
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrSchweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt
Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Der Kanton Bern unterstützt den gemeinnützigen Wohnungsbau.
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrKostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg
Kostenloses Mentorin für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierig keiten in der Lehre und beim Berufseinstieg So funktioniert Job Caddie TELEFONISCHER ERSTKONTAKT Sie rufen an und schildern stichwortartig
MehrLEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel
Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrGenerationen im Klassenzimmer Ein Angebot von Pro Senectute Thurgau
Generationen im Klassenzimmer Ein Angebot von Pro Senectute Thurgau 1. Zielsetzungen Das Angebot Generationen im Klassenzimmer ist niederschwellig und muss für Schulen und Pro Senectute Thurgau finanziell
MehrA LT E R S L E I T B I L D
ALTERSLEITBILD «Wenn es spät wird, bringt mich mein Sohn nach Hause oder ich nehme ein Taxi, es lungern zu viele komische Typen herum.» Seniorin im Alterszentrum, 85 «Die Alterswohnungen sind eine wunderbare
MehrDie Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel
Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Fritz Jenny, Direktor Bürgerspital Basel Forum Gesundheitswirtschaft
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrTEIL DER GESELLSCHAFT
MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX
MehrSicher und selbstbestimmt! mit dem Team Betreutes Wohnen gut durchs Leben. Betreutes Wohnen in Wuppertal
Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team gut durchs Leben Angstfrei durch den Alltag Herzlich willkommen! wir vom Team sind echte Lebens-Helfer. Das Team steht als Partner an der Seite psychisch erkrankter
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrGemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe
Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Stadt Speyer 50 685 Einwohner 10,6 % Alleinerziehende = 5.097 Personen 50,6 % Armutsgefährdungsquote
Mehr2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016
2. Kantonale Tagung «I mache mit Je participe» Work-shop 3: Verbesserung von Beratung und Unterstützung im Alltag 14. Oktober 2016 «Aufbau & Vernetzung: 10 Jahre offene Kinder- und Jugendarbeit Regio Kerzers»
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE)
Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Erste Netzwerkkonferenz NenA Produktionsnetzwerk für Alleinerziehende am 07.04.2010 in Rostock
MehrZeitvorsorge - Solidarität zwischen dem 3. und 4. Lebensalter
Zeitvorsorge - Solidarität zwischen dem 3. und 4. Lebensalter Dr. oec. Reinhold Harringer, Ökonom und Präsident der Stiftung Zeitvorsorge, St. Gallen ZEITVORSORGE Solidarität zwischen der 3. und 4. Generation
MehrKanton Bern. Barbara Ruf Leiterin kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Staatskanzlei
Barbara Ruf Leiterin kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Staatskanzlei 2 Agenda Familien- und schulergänzende Betreuung aus unterschiedlichen Perspektiven Studien INFRAS
MehrSchreibdienst Bülach
Schreibdienst Bülach Tätigkeitsbericht 2010 DATEN Name der Aktivgruppe Schreibdienst Bülach Trägerschaft Gemeinnütziger Frauenverein Bülach Stadt Bülach, Reissverschluss Eröffnet Oktober 2007 Beratung
Mehrpassepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 markus.gander@infoklick.
Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 Markus Gander Geschäftsführer INFOKLICK markus.gander@infoklick.ch Vinzenz Miescher Projektleiter vinzenz.miescher@infoklick.ch
Mehrfür Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen,
Mittagstisch für Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen, Bei uns kannst du lecker, gesund und kostenlos zu Mittag essen,
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
Mehrkurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag
kurs für transkulturelle kompetenz im beruflichen und privaten alltag Eine Schweiz eine grosse Vielfalt Menschen unterschiedlichster Prägungen, Anschauungen und Werte leben und arbeiten zusammen. Soziale
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts
MehrWelche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis?
Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Kurzinformation aus einer Studie der Caritas München Stadt/Land vorgestellt von Gabriele Stark-Angermeier Ausgangslage und Anlass
Mehr«Beratung zum Wohnen im Alter»
Organisation und Dienstleistungen «Beratung zum Wohnen im Alter» Nilgün Yurtsever Stv. Geschäftsleiterin Abteilungsleiterin PS Sozial www.bb.pro-senectute.ch info@bb.pro-senectute.ch 25 Kantone 23 Pro
MehrPERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn)
Bericht Ärzte Info 5/2002 Thema Sucht PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn) Die Region Solothurn umfasst die Bezirke Solothurn, Bucheggberg und den Bezirk Lebern ohne
MehrAltersleitbild der Gemeinde Walkringen
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrSie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten in Haus, Wohnung, Garten oder im Alltag
Hilfe für Senioren Jobs für Jugendliche Die Taschengeldbörse Oberasbach Für Senioren: Älter werden Wohnen bleiben in Oberasbach Sie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
MehrHagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern
Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche
MehrJAHRESBERICHT engagiert, offen, am Puls
JAHRESBERICHT 2012 engagiert, offen, am Puls EDITORIAL OFFENE TÜREN Liebe Leser/in Leise und ohne Werbung öffnete Plan C am 01. November 2011 erstmals die Türen. Bis zum Jahresende 2012 wurde die Eingangstüre
MehrSozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne
Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Analyse und Massnahmen Gemeinsame Medienkonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion und der Stadt Biel Donnerstag, 19. Dezember 2013 Philippe Perrenoud, Regierungsrat
MehrLeichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben
Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen
MehrDie Spitex betreut und pflegt. Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn.
Die Spitex betreut und pflegt Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. INWIL HONAU GISIKON MEIERSKAPPEL ROOT LUZERN EBIKON BUCHRAIN DIERIKON ADLIGENSWIL
MehrAMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
MehrFREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE
FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE Was ist freiwilliges Engagement? Mit einem freiwilligen Engagement schenken Sie Zeit und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag an Mitmenschen und Umwelt.
MehrJahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir
Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Auch im Jahr 2014 stiegen die Besucherzahlen sowie der Bekanntheitsgrad unseres Internetcafés deutlich
MehrMerkblatt Nachbarschaftshilfe Dein Nachbar, deine Nachbarin brauchen dich!
Freiestrasse 10 Merkblatt Nachbarschaftshilfe Dein Nachbar, deine Nachbarin brauchen dich! Erstellt für den 5.12.2015, überarbeitet 10.12.2015 Dieses Merkblatt wird laufend ergänzt und weitergeführt. 05.12.2015
MehrAuswertung und Schlussfolgerungen der Umfrage betreffend Freiwilligenarbeit in Alters- und Pflegeheimen im Kanton Solothurn
Vermittlungs- und Beratungsstelle für Freiwilligenarbeit Ringstrasse 17, Postfach, 4601 Olten Telefon 062 212 26 45 www.benevol-so.ch info@benevol-so.ch Freiwilligenarbeit in Alters- und Pflegeheimen Auswertung
MehrSOLYDARISCH. Sonderbeitrag
SOLYDARISCH Sonderbeitrag DIE SZKB ANERKENNT UND FÖRDERT FREIWILLIGENARBEIT 2015 feiert die SZKB ihr 125-jähriges Bestehen. Mit verschiedenen Jubiläumsaktivitäten dankt sie ihren Kundinnen und Kunden und
MehrDeutsches Rotes Kreuz HERZLICH WILLKOMMEN
Deutsches Rotes Kreuz HERZLICH WILLKOMMEN Unser Auftrag Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen. Entsprechend
MehrProjekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse
Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung
MehrÄlter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn
Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung
MehrKoordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier
Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung
MehrLeNa Lebendige Nachbarschaft
Quartier Vierbergen Horn LeNa Lebendige Nachbarschaft LeNa auf einen Blick eigenständig wohnen lebendige, starke Nachbarschaft bei Bedarf Unterstützung Tag und Nacht keine Betreuungspauschale Das ist LeNa
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrClaudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München
MehrJährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001
Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:
Mehrmit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe
mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrREGLEMENT D e r P a t i e n t e n A n l a u f - u n d B e r a t u n g s s t e l l e P A B S b e i d e r B a s e l
REGLEMENT D er Patienten Anlauf- und Beratungsstelle PABS beider Basel 2 Herausgeber: und Medizinische Gesellschaft Basel Freie Strasse 3/5, 4001 Basel Ärztegesellschaft Baselland Renggenweg 1, 4450 Sissach
Mehr