Konzept und Umsetzung patientenorientierter Schulung in der medizinischen Rehabilitation
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- Nele Reuter
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1 Fachtagung Patientenorientierung in der Reha-Forschung 16. November 2018 Konzept und Umsetzung patientenorientierter Schulung in der medizinischen Rehabilitation Dr. Ulrike Worringen Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund 1
2 Themen à Patientenorientierung in Schulungskonzepten der DRV àumsetzung patientenorientierter Konzepte à Qualitätssicherung à Praxishilfe àausblick 2
3 Patientenorientierung àfokussierung auf die individuellen Bedürfnisse der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden àgemeinsames Entscheiden und Planen der Maßnahmen unter Berücksichtigung der Grenzen der Patientenautonomie (z. B. durch sozialrechtliche Vorgaben, Kontextfaktoren) 3
4 Patientenorientierung in DRV Konzepten Gesundheit selber machen des VDRs Aktiv Gesundheit fördern des VDRs Gesundheitstraining der DRV Bund 4
5 Gesundheit selber machen (1985) Nachhaltige Gesundheitsförderung in der Kur 5 Seminareinheiten zu den Themen Grundgedanken, Übergewicht, Training, Stress, Alltagsdrogen Risikofaktorenmodell Alle Reha-Einrichtungen mussten das Programm durchführen, vollständig manualisiert mit Folien, Arbeitsmaterialien Teilnahme für Rehabilitand(inn)en war verpflichtend 5
6 Patientenorientierung (VDR 1985) Wir möchten, dass sich der Teilnehmer persönlich angesprochen und betroffen fühlt, dass er die grundlegenden Gedanken begreift und dass er motiviert wird, sein Verhalten zu ändern 6
7 Aktiv Gesundheit fördern (2000) Nachfolge des Programms Gesundheit selber machen Sachtexte und Seminarbausteine zu den Themen Schutzfaktoren, Bewegung, Ernährung, Stress, Alltagsdrogen erweitert um Schutzfaktorenmodell (Salutogenese) vollständig manualisiert mit Folien, Arbeitsmaterialien Teilnehmer sollen in ihrer gesamten Lebenssituation wahrgenommen werden, einschließlich ihrer Stärken und Ressourcen Anwendung optional, flexibel, hinterlegt im QS Programm 7
8 Patientenorientierung (VDR 2000) Zielsetzung Rehabilitand(inn)en für die eigenen Bedürfnisse sensibilisieren sie zu individuellen Problemlösungen zu befähigen ihnen über die Rehabilitation hinaus Handlungs-strategien für schwierige Situationen zu vermitteln 8
9 Gesundheitstraining ( ) Selbstmanagementansatz, Teilhabeorientierung krankheitsspezifische und krankheitsübergreifende Module als Baukastensystem Jede Reha-Einrichtung muss für ihre Zielgruppen die Curricula zusammenstellen und ggf. durch eigene Module und Lehrziele ergänzen (keine Foliensätze) Ziel: Optimierung des Gesundheitstrainings in Bezug auf das konzeptionelle Vorgehen (manualisiert, flexibel, zielgruppenorientiert) 9
10 Patientenorientierung (BfA 2003) gesundheitsbezogene Eigenverantwortung und Entscheidungsfähigkeit der Versicherten stärken Wissen und Fertigkeiten vermitteln, um trotz funktionaler Einschränkungen an Beruf und Alltag aktiv teilhaben zu können erst die Kenntnis der Zielgruppe definiert durch Erkrankung, Risiko- und Schutzfaktoren, Vorkenntnissen und Vorerfahrungen der Versicherten ermöglicht die individuelle Planung des Programms 10
11 Konzeptionelle Entwicklung Hintergrund Reha-Kommission 1991 Expertenworkshops unter der Leitung der AG Gesundheitstraining der Reha-Klinikgruppe der BfA in Kooperation mit Hochschulen Autoren und Autorinnen unterschiedlicher Profession Erprobung durch Schulungsteams der Reha-Zentren der BfA z.t. Fachgesellschaften einbezogen Konzept der Lehrzieldidaktik soll systematische Ergänzung der einzelnen Bausteine, zielgruppenspezifische Anpassung ermöglichen seit 2003 kontinuierliche konzeptionelle Weiterentwicklung 11
12 Inhalte des Programms Information über Krankheit und Behandlung Verbesserung von Krankheitsanpassung und akzeptanz Vermittlung von Selbstmanagementkompetenzen Motivierung zur Vermeidung von Risikofaktoren und zur Annahme eines gesundheitsförderlichen Lebensstils Verbesserung von Copingfertigkeiten/Stressbewältigung Psychologische Unterstützung Mobilisierung sozialer Unterstützungsressourcen Sozialrechtliche Informationen / berufsbezogene Teilhabe 12
13 Anzahl Curricula und Module Endokrinologie (2) - Typ 2 Diabetes mellitus (7) Kardiologie (5) - KHK (5) - Gesunde Ernährung (4) - Hypertonie (4) - Antikoagulationsmanagement (3) - Herzklappenerkrankung (4) - Herzinsuffizienz (5) (2014) Orthopädie (4) - Rückenschule (7) Gastroenterologie (4) - Osteoporose (5) - Arthrose und Endoprothesen (3) - Chronischer Schmerz (3) - Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (3) - Chronische Pankreatitis (3) - Chronische Lebererkrankungen (3) - Anus praeternaturalis (3) Pneumologie (6) - Asthma bronchiale (7) - COPD (4) - Chronische Sinusitis (2) - Bronchiektasen (2) - Mukoviszidose (2) - Sauerstofflangzeittherapie (2) Dermatologie (1) - Neurodermitis constitutionalis (8) Onkologie (2) - Tumorerkrankungen (6) - Brustkrebs (6) (2014) Neurologie (1) - Chronischer Kopfschmerz (2) Soziale Arbeit (3) - Sozialrecht (3) (2015) Krankheitsübergreifend (3) - Berufswegplanung (3) (2015) - Arbeitsplatzkonflikte (3) (2015) - Selbstmanagement (3) (2017) - Tabakentwöhnung (6) - Übergewicht (6) 31 Curricula, 136 Module, 615 Lehrziele eine gemeinsame Einführung 13
14 Berufsgruppen im Gesundheitstrainingsprogramm Anzahl Module pro Berufsgruppe über alle Indikationsgruppen Fachkraft Pflegekraft Arzthelferin Diätass. optional festgelegt Sozialpädagoge Sozialarbeiter Physiotherapeut Psychologe Arzt N= 136 Module gesamt, Stand Okt
15 Lehrzielebenen über alle Module Wissen & Handlungskompetenz 16% Einstellung & Handlungskompetenz 5% Wissen, Einstellung & Handlungskompetenz 1% Wissen 42% Wissen & Einstellung 17% Handlungskompetenz 9% Einstellung 10% N= 615 Lehrziele, Stand Okt
16 Didaktik über alle Lehrziele Demonstration / Rollenspiel / Übung 9% Anleitung zur Einzelarbeit 4% Diskussion 23% Interaktiver Vortrag (Vortrag u. Diskussion) 64% N= 615 Lehrziele, Stand Okt
17 Dissemination durch Träger Bund 1996 / 2003 Vorstellung auf dem Reha-Forum 2003 Versand an alle Reha-Einrichtungen, Internet Formative Evaluation 2008 Fachtagung Patientenschulung 2010 Broschürenerstellung, Kurzeinführung seit 2008 summative Evaluation und Weiterentwicklung einzelner Curricula (7), Ergänzung um weitere Curricula (6) seit 2015 Train-the-Trainer Seminare Häuserbetreuung der DRV Bund 17
18 Verwendung der BfA-Curricula (Mühlig et. al. 2005) Rücklauf formative Evaluation: 80.2 % (336 von 419 angeschriebenen Kliniken) Durchführung von Curricula 44,9 11,5 Entscheidung für Curricula, aber noch nicht umgesetzt 17,4 Entscheidung gegen Curricula 26,1 Anpassung eigener Programme N=287 18
19 Gründe für Nichtanwendung der BfA-Curricula Andere Indikationen in der Abteilung 4,0 14,0 Umstellungsaufwand 10,0 Zu wenig Personal 72,0 30,0 Nutzung eigener strukturierter Programme Noch keine Entscheidung getroffen N=50 Mühlig et al
20 Anpassung eigener Programme (N=75) Ergänzung der Lerninhalte 89,3 Anpassung an das BfA-GT Ergänzung der Lernziele Interdisziplinäre Durchführung Durchführung in Kleingruppen Curricularer Aufbau Umfang des GT Vermittlung von Krankheitswissen Vermittlung von Behandlungswissen 14,7 18,7 22,7 42, ,7 68 Vermittlung von Selbstmanagement 42,7 20
21 Anpassung eigener Programme (N=75) Einübung praktischer Fertigkeiten 25,3 Anpassung an das BfA-GT Unterstützung von Krankheitsbewältigung Unterstützung von Patientenmotivation Manualisierung des Konzeptes Nutzung der Folienhilfen Nutzung der Wissensfragebögen Nutzung des Arbeitsblattes zur Handlungsplanung Nutzung der CD-Rom Nutzung des BfA-Logos zum GT 5,3 4,0 1,3 6,7 6,7 22,7 50,7 46,7 Weiteres 4,0 21
22 Unterstützungsbedarf (Mühlig et. al. 2005) Foliensätze 46,5 Fortbildung zur Erstellung von Materialien 21,5 Didaktische Fortbildung 34,5 Workshop Umsetzung Curricula Hospitationsmöglichkeit Workshop 'Selbständige Trainingsaktualisierung' Workshop 'Nachhaltigkeit' 24,6 18,7 10,9 13 Train-the-Trainer-Seminare Hilfe Qualitätssicherung 35,6 32,7 Hilfe zur KTL-Verschlüsselung 9,9 Weitere 2,1 N=119 24
23 Anwendung DRV Programme (Mühlig et al. 2005) nicht bekannt/ keine Angabe bekannt angewandt Grüne Reihe 34,5 43,5 22 Oranges Buch 37,8 37,5 24,7 Weißes Buch 56,9 31,8 11,3 Blaue Ordner 11, ,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil Abteilungen 25
24 KTL Dokumentation Definition standardisierte Schulung aktive Beteiligung der Rehabilitanden Anwendung unterschiedlicher Vermittlungsmethoden Multiprofessionelle Leistungserbringung max.15 Teilnehmer/innen Zusatzqualifikation der Trainer in Moderation und Gruppenarbeit mindestens 2 Einheiten Curriculum mit Manual Empfehlungen der Fachgesellschaften im Konzept berücksichtigt 26
25 Reha-Therapiestandards è ETMs in allen Indikationen 27
26 Untersuchung Versorgungspraxis (Brandes, 2014) Ziel: gesundheitsökonomische Bewertung der standardisierten Patientenschulung unter Berücksichtigung der Anforderungen des QS-Programms der DRV Stichprobe: 10 Reha-Zentren (Brustkrebs, KHK, Rückenschmerz) mit (sehr) guten Ergebnissen in RTS, KTL, Rehabilitandenbefragung Methodik: strukturierte Interviews mit Reha-Teams, Auswertung QS Daten, Ableitung ökonomischer Modelle 28
27 Ergebnisse (Brandes, 2014) Schulungskonzepte orientieren sich stark an den Bedürfnissen der Rehabilitanden und am Gesamtklinikkonzept wenig geschlossene Gruppen keine indikationsspezifischen Unterschiede nur bedingt QS-Vorgaben eingehalten: KTL Verschlüsselung uneinheitlich, viele Großgruppenveranstaltungen Gruppengröße und Anzahl der geschulten Rehabilitanden als relevanter Kostenfaktor 29
28 Patientenorientierte Umsetzung
29 Zentrale Umsetzungsempfehlungen Qualitätssicherung: Wenn einzelne Module in Form von interaktiven Vorträgen mit größeren Gruppen (mehr als 15 Teilnehmer) durchgeführt werden, sollen diese inhaltlicher Bestandteil des Schulungskonzepts sein können. Es sollen dabei wechselseitige Bezüge zwischen dem Vortrag und den Schulungsmodulen bestehen. Gesamtklinikkonzept: inhaltliche Verknüpfung von Patientenschulungen und therapeutischen Leistungen als Grundlage für ein schlüssiges Gesamtbehandlungskonzept Patientenorientierung: Umsetzung an den individuellen Bedürfnissen und Therapiezielen der Rehabilitanden ausrichten 31
30 Ausblick Trägerübergreifende Abstimmung des Gesundheitstrainingsprogramms Bei Aktualisierung des Programms zukünftig strukturierte Beteiligung der Fachgesellschaften? Dissemination und Weiterentwicklung patientenorientierter Schulungskonzepte: Fachaustausch Gesundheitstraining erproben 32
31 Ausblick Umsetzungskonzepte für Schulungen von Rehabilitand(inn)en mit Migrationshintergrund, geringer Sprachkompetenz, geringer Gesundheitskompetenz Aktualisierung des Gesundheitsbildungsprogramms (orange Buch) für Präventionsleistungen? Anpassung der QS-Instrumente an flexible Gruppengrößen Abgrenzung zu therapeutischen Gruppen? (PTG) 33
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ulrike Worringen DRV Bund Abteilung Rehabilitation Berlin Tel Weitere Informationen zur Psychologie in der medizinischen Rehabilitation:
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