FlaschenPost. APNOE FINSWIMMING FREITAUCHEN (ABC) FITNESS FOTO / FILM TAUCHEN UW-HOCKEY UW-RUGBY VETERANEN (Hauptthema)

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1 FlaschenPost CLUBNACHRICHTEN USZ, UNTERWASSER-SPORT-ZENTRUM ZÜRICH SEIT 1957 APNOE FINSWIMMING FREITAUCHEN (ABC) FITNESS FOTO / FILM TAUCHEN UW-HOCKEY UW-RUGBY VETERANEN (Hauptthema) 2012Nr.5

2 over the moon wir rahmen individuell und kundenorientiert aus vielfältigem Rahmensortiment in unserer eigenen Werkstatt round around the picture wir drucken Ihr digitales Lieblingsbild auf Leinwand oder Papier mit 12-Farben-Digitaldrucker rahmenatelier kanzlei wir scannen Kunst- und Grossformatvorlagen bis cm / 30 cm Höhe mit Cruse-Scan-Technologie wir sind auch online mit führendem Angebot an Wechselrahmen und Passepartouts Perfect Scan Besser als das Original artpaint wechselrahmenshop.ch over the moon GmbH Strassburgstrasse Zürich

3 Inhalt 3 Wochenprogramm... Seite 04 Jahresprogramm... Seite 05 Einladung Chlausabend, Anmeldeschluss 30. November Seite 06 Intervall... Seite 08 Veteranen-Episoden... Seite 09 Veteranentreffen... Seite 13 Veteranen und ihre Ämter... Seite 15 Erinnerungen an frühere Chlausabende... Seite 28 Erinnerungen an die Hochzeit von Turi... Seite 30 Erinnerungen an die Florette... Seite 34 Mit Jrene und Adrian unterwegs... Seite 36 Dies und Das Seite 41 Impressum... Seite 42 Diese Ausgabe der FlaschenPost ist unseren Veteranen gewidmen. Füher ging auf andere Weise die Post ab als heute... aber lest selbst. Ich bedanke mit bei Turi und allen anderen Veteranen, die aktiv zu dieser Ausgabe beigetragen haben. Ihr Kopier-Profi helio-blitz GmbH Stallikonerstrasse 73, 8903 Birmensdorf Tel , Fax info@helio-blitz.ch Kopieren Service - Planplots schwarz/weiss und farbig - Abhol- und Lieferservice - Grosskopien - Beratung in allen Kopierfragen - Fotokopien A5 bis A3 - Flugblätter Spezielles - Hellraumfolien s/w oder farbig - Grossformat-Scans auf Wunsch mit - Laserfarbkopien bis A3 Überformat Sicherung auf externem Datenträger - Broschüren Ausrüsten Materialverkauf - Ringbinden, heften, falzen, - Papier in 30 Farben leimen und laminieren - Zeichenpapier - Sortieren, heften - auch mit - Folien farbigen Deckblättern - Papierverkauf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag / FlaschenPost Uhr 2012 Nr.5

4 4 Wochenprogramm Sonntag Hallenbad Bungertwies UW-Rugby 17:00-19:00 Juniorentraining mit Elisa und Niels Trainerteam: Elisa Mosler und Niels de Bruijn Auskunft: (Elisa) Dienstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich) Turnen 19:30-20:00 Konditionstraining mit Jolanda oder Stellvertreter/in Trainerin: Jolanda Zeltner Auskunft: Freitauchen 20:00-22:00 Freitauchen-Training für jung und alt, das Training wird (ABC) abwechslungsweise von Bonario, Glaukos u. USZ geleitet. Trainer: Peter Keller - Schlatter Auskunft: UW-Hockey 20:00-21:45 Offenes Training mit Martin Reed Auskunft: martin@uwh.ch UW-Rugby 20:00-21:45 Offenes Training mit Niels de Bruijn & Melchior Limacher Auskunft: niels@slein.ch Dienstag Hallenbad Bruggwies in Glattbrugg Apnoe 18:15-20:45 Apnoe mit Marco Melileo Auskunft: Mittwoch im See (Treffpunkt am WZT) Tauchen 19:30 Saisonbetrieb, bitte anmelden Leiterteam: Anita Waldvogel und Hans Bluntschli Tauchertelefon: Donnerstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich) Apnoe 19:00-21:45 Apnoe mit Marco (Kinderbecken, Tauchgrube) Trainer: Marco Melileo Auskunft: Trainingsinfo auf Forum UW-Hockey 20:00-21:45 Offenes Training mit Martin Reed Auskunft: martin@uwh.ch Info auf UW-Rugby 20:00-21:45 Leistungstraining mit Niels de Bruijn & Melchior Limacher Auskunft: niels@slein.ch Info auf /uw-rugby

5 Jahresprogramm 5 Oktober Apnoe Rhein Main Cup 2012, DE UWR The first CENTRAL EUROPEAN CUP 2012 BRNO, Czech Republic UWH Mulhouse Tournament, France UWR Wasserturm-Cup - Jubiläum 30 Jahre, Luzern UWH Pécs Tournament, Hungary November Apnoe 15. Lange Nacht des Apnoetauchens 2012, Berlin alle Redaktionsschluss FlaPo Nr UWR Champions Cup Berlin alle Anmeldeschluss Chlausabend Dezember alle Chlausabend, organisiert durch die ABC-Gruppe, siehe Seite 6 6_INSERAT_QUER :57 Uhr Seite 1 Termine werden gerne entgegengenommen via flaschenpost@usz-zuerich.ch Die für den Basis Tauchsport Jungstrasse 8, 8050 Zürich Telefon Telefax inauen@tauchbasis.ch PADI / CMAS / SSI & TDI Verkauf, Miete, Schulung und Füllstation

6 Einladung Chlausabend 8. Dezember Anzahl 2012 Menue: ab 18:00 Thai Curry mit Reis: Getränke... Braten mit Gratin:... Getränke werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Kinder Teigwaren:... Ort: GZ Wollishofen, Bachstrasse 7, Zürich Dessert: Ich bringe folgendes Dessert mit: Dessert Essen Vorspeise: Lasst Euch überraschen Dessert von einem werden reichhaltigen gerne entgegengenommen. werden Bitte oder zum unten Selbstkostenpreis auf Talon eintra- erworben werd Antipasti-Buffet!!! Zwei Menue stehen Getränke: zur Können Auswahl. selbst Für mitgebracht die Kinder können Teigwaren bestellt gen. Preis: 40 CHF pro Erwachsene, Kinder bis 6 Jahre gratis, bis 18 Jahre 10 CHF werden. Für Vegimeuen bitte mit Timo Kontaktu aufnehmen. Die pünktliche Programm: Anmeldung ist wichtig Für Kinder geeignet. Vor dem GZ hat für unsere Planung! es eine grosse Spielwiese. Liebe USZ-ler Natürlich kommt der Samiklaus! Menuebestellung: Bitte Anzahl der gewünschten Menü ergänzen. Der!!! Anmeldeschluss: Termin und Ort für den Freitag 30. November!!! USZ-Samichlausabend Anmeldetalon bitte an die in folgende Adresse schicken: diesem Jahr steht Timo fest! Naumann 08. Dezember 2012 / Zeit ab 18.00h Anmeldetalon für Bitte den diesen USZ-Chlausabend Termin schon jetzt am in den Kalender eintragen! Anmeldetalon für den USZ-Chlausabend am Wir freuen uns auf einen geselligen Abend. Name:... Vorname:... Anzahl Name: Erwachsene: Anzahl Vorname: Kinder... Tel.P: Anzahl Erwachsene: Anzahl Kinder... -Der Raum im GZ-Wollishofen am Zürichsee ist... bereits reserviert. -Sehr gute... Anfahrtsmöglichkeiten mit dem öffentlichen Verkehr -Für Kinder sehr geeignet Tel.P:... Menuebestellung: Bitte Anzahl der gewünschten Menü ergänzen. Techn. Leiter USZ Zürich Frymannstrasse 51b 8041 lengert_naumann@hispeed.ch Menuebestellung: Bitte Anzahl der gewünschten Menü ergänzen. Anzahl Menue: Thai Curry mit Reis:... Braten mit Gratin:... Kinder Teigwaren:... Anzahl Menue: Thai Curry mit Reis:... Braten mit Gratin:... Dessert: Ich bringe Kinder folgendes Teigwaren: Dessert... mit:.. Vorspeise: Dessert: Ich Lasst bringe Euch folgendes überraschen Dessert von mit: einem.. reichhaltigen Antipasti-Buffet!!! Getränke: Können selbst mitgebracht werden oder zum Selbstkostenpreis erworben werden. Vorspeise: Lasst Euch überraschen von einem reichhaltigen Antipasti-Buffet!!! Preis: Getränke: 40 CHF Können pro Erwachsene, selbst mitgebracht Kinder werden bis 6 Jahre oder zum gratis, Selbstkostenpreis bis 18 Jahre 10 CHF erworben werden. Preis: 40 CHF pro Erwachsene, Kinder bis 6 Jahre gratis, bis 18 Jahre 10 CHF

7 Einladung Chlausabend 7 Es werden die neusten Filme der Unterwasserwelt von Manfred Klein gezeigt, mit denen er bei internationalen Wettbewerben Gold und Silber gewann. Anreise: mit öv bestens erreichbar. Mit dem Zug (S8 oder S24), Tram (5, 6, 7, 8, 13) oder Bus (61, 165, N15 Nachtbus) bis Bahnhof Wollishofen. Fussweg ab Bahnhof Wollishofen: durch Unterführung auf die Seeseite Auf dem Mythenquai stadtauswärts Richtung Rote Fabrik hinter Autohaus Franz (Avia Tankstelle) links in die Bachstrasse abbiegen. Diese Strasse führt zur Schiffanlegestelle Zürich-Wollishofen. Das GZ befindet sich am Ende der Bachstrasse auf der rechten Seite direkt am See. Auto: kaum Parkplätze vorhanden Parkplätze im Quartier Wollishofen, bei der Saffa Insel oder Rote Fabrik bzw. Hafen Wollishofen Seerose.

8 8 Intervall Liebe USZlerinnen, liebe USZler In dieser Flapoausgabe findet Ihr einen Bericht über das USZ-Veteranentreffen vom 1. September Unser Flaporedaktor Beat hat auch teilgenommen und den Veteranen so manche Episode aus der USZ Vergangenheit abgerungen. So könnt Ihr an den gesammelten Erinnerungen der USZ Clubvergangenheit teilhaben. Es wird Euch das eine oder andere Gesicht auf den Bildern bekannt vorkommen. Interessenten die an zukünftigen Treffen teilnehmen möchten melden sich am besten bei Turi Kammer Er nimmt gerne weitere Adressen in seine Veteranenliste auf. Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim lesen dieser Episoden. Nun zum heutigen Clubleben. Hier interessiert uns wann das Haba City wieder eröffnet wird, damit wir an die Planung unserer zukünftigen Trainingsabläufe gehen können. Es würde mich freuen, wenn wir auch in Zukunft mit den Tauchclubs Bonario und Glaukos eine Trainingsgemeinschaft bilden, was uns im Bereich ABC eine gute Gruppengrösse beschert. Bei den Tauchgängen im See wäre ebenfalls eine zukünftige Zusammenarbeit mit den Rolf Bächli (links) am Veteranentreffen. In der Mitte Elfi und Manfred Klein, rechts Romano Buralli beiden Clubs anzustreben, denn alle drei sind an Anlässen im See nicht mit grossen Teilnehmergruppen gesegnet. Hier würden alle profitieren und die Tauchleiter massiv entlastet. Nun wünsche ich Euch viel Vergnügen beim Lesen der Clubgeschichten im Inneren der Flapo. Viele Grüsse und bis bald im Wasser Rolf Bächli

9 Veteranen-Episoden 9 Der falsche Polizist und das Autowrack aus dem See Ein Lastzug mit Anhänger blockiert eine Fahrbahnhälfte auf der Seestrasse bei Walchwil am Zugersee. Ein Kran ist auf dem Platz und Taucher in schwarzem Neopren stehen wichtigtuerisch herum. Der Verkehr wird durch die Polizei im Einbahnsystem geregelt. Als der Kranausleger über die steile Uferböschung hinaus Richtung See schwenkt, fragen neugierige Passanten nach dem Grund. Es ist ein Auto im See hört man. Zwei Taucher verschwinden mit dem Haken am Drahtseil in der Tiefe. Hat es Tote gegeben? fragt jemand. Das weiss man nicht genau, ist die Antwort. Hach! Spannend! Ein Thriller! Da wollen wir doch gaffen! Die Windet windet und es erscheinen zwei Speichenräder und darauf das Chassis eines alten Autowracks. Die Zuschauer: Ooch, ist das alles? Sie wenden sich enttäuscht ab. Während der Kran das baumelnde Skelett auf den Anhänger hievt, verbreitet sich ein penetranter, fauliger Gestank. Der Lastzug fährt los und der Verkehr rollt wieder ungehindert. Der Polizist zieht seine weissen Stulpenhandschuhe aus und tritt ab. Niemandem ist aufgefallen, dass er eine Feuerwehr- Uniform anhatte. (Es war ein USZler.) Wie sich herausstellte: Das Wrack ist ein Brasier von Er verunfallte auf schneebedeckter Strasse. Ja, um es auch zu sagen, es gab Tote. Um die Pneus und Felgen war eine schlichte Kette geschlungen. Sie hatte den fatalen Ausrutscher im Schnee nicht verhindern können. Das Fahrzeug wurde restauriert und erlebte seine Wiedergeburt bei den Eltern von Beatrice Baumann. (Siehe auch Seite 20) Der aus dem Zugersee geborgene Brasier 1917 Der Tote im Fluss Limmat-Nachttauchgang am 12. Oktober Unter der Bahnhofbrücke steht ein Toter. Ja, es ist grotesk er steht aufrecht, mit der Vorderseite stromaufwärts, mit sachte wallendem Kopfhaar. Ein Hosenbein hat sich an einem Pfahl verhakt und es braucht einige Augenblicke, bis wir richtig einordnen können, was wir sehen. Der Torso ist intakt, Gesicht und Hände fehlen. Ein Goldzahn blinkt im gesichtslosen Schädel. Im noch triefenden Tauchanzug erstatten wir Meldung am Empfangsschalter der Urania-Polizeiwache. Der Dienstha-

10 10 Veteranen-Episoden bende schaut uns einen Moment lang zweifelnd an und fragt dann: Habt ihr Alkohol gehabt? Die Seepolizei rückte dann aus. Es gab einen grossen Auflauf am Brückengeländer, als zwei Polizeitaucher sich am positionierten Polizeiboot hinunter gleiten liessen. Der Plan war, den Körper in einen Plastic zu wickeln. Das war in der Strömung, im Dunkeln und am Seil hängend nicht durchführbar und so packte einer den Body beherzt um den Rumpf und sie legten ihn auf den Steg beim Globusprovisorium (heute Coop). Forschungsperiode des Januars 1985, hatten wir für einen Höhlentauchgang Hans als Gast. Er hat das Moniteur- Brevet und wollte selbst einmal einen Blick in diese Churfirsten-Unterwasserhöhle werfen. Es verlief alles reibungslos und unaufgeregt, das Übersetzen mit der Eigenbauseilbahn über die Schlucht, der Tauchgang ebenso wie auch der Schluss-Kaffeehöck im Paradiesli. Dieser Höhlentauchgang war übrigens der zweitletzte Tauchgang von Hans; beim Darauffolgenden hatte er ein (inzwischen geheiltes) Ohrentrauma erlitten und die Staatsraison verlangte von Fürst Hans-Adam von Liechtenstein den Verzicht auf weitere Taucherei. Gruselige Nachricht Mit Hans in der Rinquelle Als ich die Serviertochter im Paradiesli in Betlis fragte, ob sie den Gast vom vergangenen Samstag erkannt habe, antwortete sie aufgebracht: Also ischers ebe doch gsii! Jene Woche zuvor, wir waren in der Winter-Rinquellen- Fürst Hans-Adam von Liechtenstein (Mitte) vor der Seilbahnfahrt zum Rinquellentauchgang. James Bond-Bluff Es war die Idee des ZDF-Regisseurs Ernst W. Bauer, im Serienfilm Rinquelle, Höhlen Welt ohne Sonne

11 Veteranen-Episoden 11 mit einer Rakete ein Kletterseil in die (längst bezwungene) 40-Meter Felswand der Schlucht hinauf zu schiessen. Der Zürcher Speleo-Club hatte mit Bruno Klingenfuss einen begabten Bastler. Er besorgte eine passende Rakete, baute eine Aufschlag-Harpunenspitze daran und jagte das zischende Projektil filmreif in den Forst oberhalb der Felswand neben der Rinquelle, wo es rauchend verschwand. Da die Flugstrecke aus Sicherheitsgründen länger als nötig berechnet war, hatte die Rakete ordentlich überschüssige Reichweite und tobte nun unter dem Gelächter des Bodenpersonals unsichtbar, aber wild fauchend zwischen den Bäumen herum. Als dort oben endlich Ruhe einkehrte, blieb das Seil dann auch drehbuchgemäss im Breich der aufsteigenden Rauchwolke hängen. Für den nachfolgenden Action -Aufstieg ver- wendeten wir gleichwohl ein von oben zuverlässig verankertes Kletterseil... (Eine Kopie des ZDF-Films wurde von René Schraner auf DVD beschafft und dürfte für Interessierte beim nächsten Veteranentreffen zu sehen sein.) Bruno Klingenfuss bei den Startvorbereitungen, links der Kameramann, rechts der Tonmeister Die Schule des Lebens für Redner 1977 führte der USZ in der Roten Fabrik Zürich Wollishofen aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des SUSV ein grosses Jamboree durch. Diese jährlichen Versammlungen wurden an jeweils verschiedenen Orten der Schweiz von wechselnden Clubs organisiert und waren eine willkommene Gelegenheit zur Kontaktpflege mit Tauchern aus allen verschiedensprachigen Landesteilen. Beschaffen von 200 Zivilschutzbetten, Unterkunft, Verpflegung,

12 12 Veteranen-Episoden Tauchgänge, Begleitausstellung, Demo der Rettungsflugwacht, Wettkämpfe... das Aqua-Jam 77 war für uns eine grosse Kiste. Blatt lesend, aber sympathisch bemüht: Gli impulsi che sono culminati nella fondazione della FSSS sono venuti da Zurigo... Pause, entspannt-fragender Blick in die Tessiner-Ecke. Gut so? Sie jubeln. Er liest offensichtlich das italienisch übersetzte Geleitwort aus dem Festführer vor. So nimmt er Satz für Satz in Angriff und erntet zum Schluss tosenden Applaus. Dies ist für mich ein unvergessenes Schlüsselerlebnis: Wenn du etwas nicht kannst, gib es doch einfach zu und zeige: Für euch will ich es trotzdem probieren! Die Herzen sind ihm zugeflogen. Dr. Sigi Widmer, Stadtpräsident Zürich 1977 Der damalige Stadtpräsident Dr. Sigi Widmer er hatte zwei Monate zuvor bei der Limmatputzete seinen ersten Tauchgang absolviert liess es sich nicht nehmen, am Samstag-Abend die vollzählig versammelten Taucher persönlich zu begrüssen. Er begann seine Rede in Deutsch, erntete warmen Applaus und begann dann dasselbe in Französisch, das er fliessend beherrscht. Auch da wieder warmer Applaus unserer Compatriots aus der Romandie. Kurze Pause. An den Tischen der Tessiner rumort es. Fröhliche Rufe nach vorn: Sindaco! Sono qua dentro! Der Stapi nickt freundlich. Jetzt sind wir gespannt, ob er auch so fliessend italienisch beherrscht. Er lacht, legt sich ein Papier zurecht und beginnt stockend, offensichtlich ab Nur eine kleine Ansprache am Veteranentreff: Ich bezog mich u.a. auf den Chlausabend 1989 im Atlantis Sheraton Hotel, das inzwischen glanzlos als Studentenwohnheim dient. Es soll bekanntlich mit Geld eines Oelscheichs wieder zur Fünfsterne-Absteige auferstehen. Der Denkmalschutz hat bereits angekündigt, diesen Betonkasten unter Schutz stellen zu wollen und will bei der Renovation mitreden. Denkmalschutz für ein fünfzigjähriges Hotel! Was ist denn mit uns Veteranen? Wir sind doch alle älter! Auf die Frage, ob wir denn wieder einmal einen Chlaus-BALL so richtig gediegen mit Damen lang, Herren formell abfeiern wollen, zudem möglicherweise gleich wieder im neuen Fünfsterne-Atlantis Sheraton, gab es heftige Zustimmung. Wir sind alt, halten durch und die Erben sollen heulen.

13 Veteranentreffen 13 Und noch eine Sache bei diesem Veteranentreffen, die mich bedrückt: Felix Wehrli hat das Treffen bei Beatrice und Pedro Baumann angeregt, und habe darauf die Liste der alten Säcke des vorangegangenen Treffens ab Papier abgetöggelt und Einladungen versandt. Es schwante mir diffus, dass es da wohl noch Andere als nur die Gelisteten angehen könnte. Es war nicht meine Absicht, selektiv einzuladen. Aber gleich die Mitgliederliste abschreiben war mir zuviel. Ich bitte um die Nachsicht der Unadressierten und beantrage, dass das nächste Veteranentreffen als offizieller USZ-Programmpunkt anzukündigen sei. Es ist dann damit zu rechnen, dass zeitlich hintereinander kaskadierende USZ-Jahrgänge antreten, die sich vielleicht gar nicht mehr kennen. Bilden wir dann doch einfach Veteranen-Jahrgangsgruppen von 1. Minimum-10-Jahre-USZ, 2. Midlife-crisis-Überlebende, 3. Fenzywesten-Bühlmannscheibenkenner, 4. Jolanda-fitgeturnte-Plus65er, und schliesslich alzheimerbedrohten- Operationsnarbenzeigern, denen wir eine gut geheizte Ecke mit Wolldecken und Kissen auslegen. Aber alle kameradschaftlich verbunden im 55-jährigen USZ. Turi Kammer von links nach rechs: Die Gastgeber Pedro und Beatrice Baumann, Luc Böni, Organisator Turi Kammer, Hans Stadtmann mit Tochter Michele

14 14 Veteranentreffen Veteranentreffen 1. September 2012 im Gewächshaus von Beatrice und Pedro Baumann Text und Fotos: Beat Strathmann Das Veteranentreffen war eine gute Gelegenheit Mitglieder kennen zu lernen, die ich im Training nicht sehe. Einige der Veteranen habe ich bereits an einer GV oder an einem Filmabend getroffen. Von einigen habe ich als Jublilare im «Dies und Das...» gelesen. Wir haben in unserem Club viele langjährige und treue Mitglieder. Aufgrund der Gespräche und der Filme wurde klar, dass sich die Aktivitäten in unserem Club verändert haben. Die Hauptaktivität der «früheren Gene- ration» war und ist heute noch das Tauchen. Heute sind die sichtbaren Aktivitäten im Club die verschiedenen Unterwasser-Sportarten und die entsprechenden Turniere. Getaucht wird auch, entweder mit Kollegen in einem See, im Urlaub im Meer oder im Sommer in der ABC-Gruppe. Die vom Club organisierten Tauchgänge besucht zur Zeit niemand, aber das kann sich wieder ändern. Ein Veteran war ganz erstaunt als ich erzählte, dass ich erst diesem Sommer das Brevet gemacht habe (bei Timo und Hans). Wie kann man in einem Tauchclub sein ohne Brevet? Nun ja, es geht gut, da es verschiedene Unterwasser-Sportarten gibt. Manfred und Elfi Klein zeigen ihren neusten Film unser Freund «Zacki», der auch am Chlausabend zu sehen sein wird. Zudem waren etliche USZ-Nostalgiefilme zu sehen. Tisch vorne links: Rudolf Erni, Maya Entzeroth, Roger Gloor, Doris Bendel, Rolf Bächli Tisch vorne rechts: Verena Buralli, Claudia Bertini, Romano Buralli, Peter Bugmann, Guido Wernet, Uwe Goepel, Hansruedi Brunner.

15 Veteranen und ihre Ämter 15 Ein anderer Veteran hat erwähnt, dass er nicht mehr alle Artikel lesen kann. Auch in dieser Beziehung hat sich der Club verändert. In der UW-Hockey- Gruppe, wo ich mitspiele, kommt praktisch jeder Spieler aus einem anderen Land und sie beteiligen sich aktiv am Vereinsleben. Dementsprechend sind die Artikel in der FlaPo teilweise in Englisch. Die Trainings im UWR und UWH werden zweisprachig geführt. Anhand der Gäste- und unserer Mitgliederliste habe ich heraus gesucht, wer früher einmal ein Amt im USZ-Zürich inne hatte. Die Länge der Texte hängt davon ab, wie gut ich jemand kenne und wieviel Echo ich auf meine Anfragen erhalten habe. Ich beginne mit: Peter Baumann und Guido Wernet Guido Wernet Guido ist 1961 dem USZ beigetreten und ist somit bereits 51 Jahre Mitglied unseres Clubs. Er hat mehrere Ämter ausgeführt: Materialwart 1965 Beisitzender Tauchleiter Vizepräsident 1971 Präsident. Guido ist ein Weinliebhaber. So wie ich gehört habe, hat er einen reichhaltigen Weinkeller. An das Veteranentreffen hat Werner Schwarz ganz edle Tropfen mitgebracht und Guido zu jeder Sorte die passenden mundgeblasenen Gläser (im Koffer auf dem Foto links). Werner Schwarz ist übrigens auch bereits seit 47 Jahren Klubmitglied. Auch heute ist Guido regelmässig an USZ-Veranstaltungen anzutreffen, so

16 16 Veteranen und ihre Ämter an den GV's (siehe FlaPo 2012 Nr.2, Seite 8 und FlaPo 2011 Nr.2 Seite 10) oder an Chlausabenden (siehe FlaPo 2001 Nr.1 Titel). Diesen Sommer feierte Guido seinen 85. Geburtstag. Der ganze Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag! Luc Böni Luc ist 1968 beigetreten. Er war Tauchleiter Romano Buralli Romano ist 1974 zusammen mit seiner Frau Verena dem USZ beigetreten. Er war Füllwart zudem hat er mehrere Jahre bei den Tauchschulungen mitgeholfen. Mein Text zu Luc stammt von Guido: «Seit Fritz Hollinger und André Och ist Luc der Dritte, welcher mit dem Diplom «Dreistern Moniteur» den höchsten Taucher - Ausbildungsstandart im USZ erreicht hat. Meines Wissens nach hat es seit dem kein weiterer USZler mehr geschafft diese höchsten Weihen der Taucherausbildung zu erreichen. Mit nicht geringem Stolz möchte ich darauf hinweisen, dass Luc mein Schüler vom Anfänger über den Fortgeschrittenen bis hin zum Moniteur gewesen ist.»

17 Veteranen und ihre Ämter 17 Heinrich Trudel Heini ist 1968 dem USZ beigetreten und hat sich lange Zeit um das Material gekümmert: Stellvertreter Materialwart Materialwart Ergänzende Angaben zu Heini Trudel s Tätigkeiten im USZ habe ich von René Schraner erhalten. Als Materialwart hat Heini Lungenautomaten, Flaschenhahnen und weiteres Taucherequipment revidiert. Auch ganze Kompressorrevisionen wurden durchgeführt, bei welchen manchmal auch Ernst Gossweiler, Vize-Materialverwalter, tatkräftig mithalf. Tauchflaschen des USZ zur der EMPA zur Prüfung zu brachte ebenfalls Heini. Die damalige Füllstation des USZ befand sich im Tauchsport Zentrum Tiefenbrunnen (TZT) und bestand aus zwei Kompressoren und Liter Standflaschen und wurde auch von verschiedenen Zürcher Tauchclubs rege benutzt. Im weiteren wirkte Heini während rund 15 Jahren aktiv in der Arbeitsgemeinschaft Rinquelle (AGR), der damaligen Höhlentaucher-Gruppe des USZ mit. Dort gab es immer wieder Arbeit für den Feinmechaniker, sei es für die Unterwasser- oder Überwasserausrüstung der Gruppe.

18 18 Veteranen und ihre Ämter Erka und Hans Stadtmann Bruno Staub und Michele Stadtmann Bruno Staub Bruno ist seit 1980 Mitglied. Er war Präsident. An Bruno denke ich jedesmal, wenn ich die FlaPo mache. Er unterstützt unser Heft mit einem Inserat. Vielen Dank! Ab und zu ist Bruno an der GV anzutreffen (siehe FlaPo 2010 Nr.2 Seite 16). Als die GV noch in unserem Clublokal stattfand kümmerte er sich um die Verpflegung. Sportfreunde halten zusammen Bruno Staub Oberi Chelen 8816 Hirzel Tel Fax

19 Veteranen und ihre Ämter 19 Hans Stadtmann mit Tochter Michele Hans Stadtmann Hans ist seit 1970 Mitglied. Er war 1974 in der Redaktion und 1982 Vizepräsident Hans ist der Vater der Taucher Revue, der älteste Tauchzeitschrift des ganzen deutschsprachigen Raumes. Auch Mantareisen wurde von ihm gegründet. Inzwischen wurde Mantareisen mehrmals verkauft. Maya Entzeroth Maya ist seit 1961 und somit auch schon seit 51 Jahren Mitglied. Sie war 1984 Kassierin Dieses Jahr feierte Maya ihren 84. Geburtstag. Der ganze Vorstand gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag! Als Hans Redaktor war, stellte er bald das Format der damaligen Flaschenpost von A4 auf das heutige Format A5 um. Ende 1974 schrieb er an die Inserenten: «durch den rasanten Mitgliederzuwachs müssen wir die FLASCHEN- POST rationeller herstellen. Diese wird in Zukunft im Offsetdruck, Format A5 gedruckt.»

20 20 Veteranen und ihre Ämter Wir mussten sogar die Strasse sperren und einen Kran organisieren. Aber bevor die Polizei kam, waren wir weg. Entdeckt wurde er von Pedro und Edi Breitenstein. Der Wagen wurde von meinem Vater restauriert und ist heute noch als Oldtimer unterwegs (nicht mehr bei uns). Damals war ich immer massgebend an den Chlausabend-Produktionen beteiligt. Zusammen mit den Roncoronis haben wir das Ballet und den Cancan einstudiert. Pedro hat lange als Chlaus fungiert. Peter und Beatrice Baumann Peter ist 1966 dem USZ beigetreten und seine Frau Beatrice Sie gehören somit auch zu den langjährigen Mitgliedern. Peter war 1968 Kassier und 1969 Tauchleiter. Da mein Bruder Peter bei den 1. Fallschirmgrenadieren war, ist durch uns die Bergung der Fallschirmspringer aus dem Zürichsee anlässlich der Z 79 entstanden. Bei der Bergung war der ganze Club beteiligt und als Dank durften wir mit der Ju 52 nach Payerne fliegen.» Der legendäre Chlausabend mit dem Cancan und die Bergung der Fallschirmspringer war auch auf den Filmen zu sehen, die gezeigt wurden. Mehr zu dem Chlausabenden liest du auf Seite 28. Beatrice war 1969 Ersatz-Revisorin. Beatrice hat folgende Highlights aus ihrer USZ-Geschichte gesendet: «1968 habe ich das Brevet gemacht. Wir (Peter und Beatrice) haben uns im Klub kennen gelernt haben wir mit dem Klub einen Brasier Jahrg beim Zigeunerplätzli aus dem Zugersee geborgen.

21 Veteranen und ihre Ämter 21 Arthur Kammer Turi ist 1969 dem USZ beigetreten und somit 43 Jahren bei unserem Club dabei. Er engagierte sich sehr aktiv im Club: Präsident 1978 Vizepräsident Präsident Vizepräsident FlaschenPost Auch heute ist Turi sehr aktiv, so hat er dieses Veteranentreffen organisiert. Er ist regelmässig an Anlässen des USZ anwesend. Turi unterstützt die FlaschenPost mit ganzseitigen Inseraten (siehe Telefonmuseum). Vielen Dank! Karl Eichenberger Kari konnte leider wegen Krankeit nicht an das Veteranentreffen kommen. Er ist 1972 dem Club beigetreten und hat kurz darauf mehrere Ämter übernommen: Materialwart 1976 Tauchleiter Technischer Leiter Präsident Arthur Kammer (rechts) bedankt sich bei der Gastgeberin Beatrice Baumann (Mitte). links: Maya Entzeroth und Doris Bendel

22 22 Veteranen und ihre Ämter Felix und Vreni Wehrli Felix Wehrli Felix ist 1971 dem USZ beigetreten. Auch er beteiligte sich aktiv im Club: 1980 Tauchleiter 1985 Technischer Leiter Präsident. Felix arbeitet im Zoo und wird bald pensioniert. Anekdote aus früheren Zeiten: An einem Chlausabend erschienen drei Männer ohne Frauen. Ihnen wurde aufgetragen auf die Strasse zu gehen und je eine Frau an das Fest einzuladen. Felix war er einzige, der Erfolg hatte und eine Frau an das Fest einladen konnte. Der Erfolg hat bis heute angehalten: Er hat Vreni geheiratet. Margrit Berger und René Schraner René Schraner, Rene ist 1970 beigetreten. Er leitete den Mitgliederdienst René ist auch Mitglied vom Limmatclub und organisierte die Limmatputzete. Er mag Höhlentauchen. Nach dem Eintritt in den USZ ist René gleich bei der Höhlentauchergruppe gelandet und hat während rund 15 Jahren in dieser mitgewirkt. Nach Absolvierung des Elementarbrevets und dem Brevet 1 (heute 1*und 2** Brevets) und mehrjähriger Taucherfahrung hat er während ein paar Jahren bei der Taucherausbildung im USZ mitgeholfen. Während 15 Jahren leistete er aktive Mitarbeit im Pikettdienst des Druckkammerlabors Zürich im Uni Spital.

23 Veteranen und ihre Ämter 23 Peter Bugmann Peter ist seit 1967 Mitglied beim USZ. Er war Beisitzer Im Hallenbad City habe ich Peter ab und zu angetroffen. Peter ist regelmässig an den GV's anwesend (siehe FlaPo 2012 Nr.2, Seite 10 und FlaPo 2011 Nr.2 Seite 10). Früher war er Unterwasserstatist rund um den Erdball für die KLEIN-Filmproduktion. Peter Sauder Peter ist 1972 beigetreten. Er war Vizepräsident Peter war mehrmals mit dem USZ auf der Brigantine Florette. Von diesen Club-Tauchferien habe ich bereits Filme gesehen. Auf Seite 34 schreibt er über diese Erlebnisse. Vielen Dank für diese Erinnerungen.

24 24 Veteranen und ihre Ämter Angelo Roncoroni (links) zeigt Therese und Urs Weiss den Film seiner Tocher Nadja, den sie teilweise in Oerlikon gedreht hat. Mehr dazu in einer nachfolgenden FlaPo. Urs Weiss Urs ist auch bereits seit 42 Jahren Mitglied (1970). Er war Vizetauchleiter Revisor hat bei ihm im Triibhuus das Fossilentreffen stattgefunden (FlaPo 2009 Nr. 3, Seite 12). Anna und Robert Peeters Robert Peeters Robert ist seit 1973 dabei. Er war Bibliothekar Angelo Roncoroni Angelo ist seit 45 Jahren Mitglied (1967). Er ist einer der wenigen USZler der das frühere SUSV-Freitauchbrevet Gold schaffte. Er ist immer noch aktiver UW-Rugby Spieler und ich sehe ihn oft im Training. Er führt seit Jahren an den Zürcher UW-Rugby-Turnieren das Turnierbüro mit der UW-Rugby- Schiedsrichter-Anlage. Am Veteranentreffen hat Uwe Goepel sein Gold - Abzeichen getragen; er gehört auch zu den wenigen.

25 Veteranen und ihre Ämter Jahren UW-Filmerei. Elfi fungierte als Beleuchterin, Stativträgerin und Model. Manfred war an der Kamera. Der Höhepunkt war sicherlich die Teilnahme an vielen internationalen Wettbewerben, so auch in Linz (Oesterreich) an den «HANS HASS» Wettbewerben. Hier durften sie in einigen Jahren 4 Gold, 1 Silber sowie 4 Bronce - Medaillen nach Hause tragen! Urs Weiss, Manfred und Elfi Klein Manfred Klein Manfred ist seit 1971 Mitglied. Er war Gruppenleiter Foto+Film Manfred und Turi waren zusammen die tatkräftigen Männer der ersten Stunde als es darum ging, unser schon vergessenes ehemaliges Clublokal in einen benutzbaren Zustand zu versetzen! Relativ früh begannen Manfred und Elfi mit der UW-Filmerei. Schon bei der Tauchschulung auf Elba im Jahre 1971 war eine Filmausrüstung mit dabei, sehr zum Entsetzen vom Ausbilder René Galster, dem damaligen Tauchlehrer. Er sagte: «Lernt erst mal Tauchen, bevor ihr schon an's Filmen denkt!» - Der erste UW Film, noch ohne Ton, wurde anlässlich von einem Ferien - Filmfestival 1973 im Hotel «NOVA-PARK» vorgeführt und brachte im zweiten Rang ein Preisgeld von Franken - Das war ihr Start zu Mit ihren Filmen haben uns Manfred und Elfi schon mehrmals eindrücklich die Unterwasserwelt gezeigt. Auch haben sie für Lacher gesorgt, wenn sie Erinnerungen von USZ-Anlässen wach riefen. Siehe FlaPo 2009 Nr. 3, Seite 17 und FlaPo 2009 Nr. 6, Seite 12. Am Veteranentreffen haben sie uns den neusten Film gezeigt: unser Freund «Zacki». Damit haben sie bei Filmwettbewerben bereits eine Silber- und eine Goldmedailie gewonnen. Dieser Film wird auch an Chlausabend 8. Dezember 2012 gezeigt. Nur schon wegen dem Film ist die Teilnahme am Chlausabend 2012 ein Muss! Manfred erzählte mir, dass sie in jedem Urlaub gefilmt haben und noch viel ungeschnittenes Material vorhanden ist. Ich bin gespannt, was noch kommt.

26 26 Veteranen und ihre Ämter Medaillenübergabe durch Prof. Dr. Hans Hass. Gold und Silber im Jahr Diese UW Filmwettbewerbe in Linz Oesterreich wurden von 1979 bis 1996 durchgeführt.

27 Veteranen und ihre Ämter 27 Hans Hass Naturfilmfestival in Düsseldorf 1988 H u u s b a u GmbH Architektur Planung Ausführung Rolf Bächli Lebernstrasse Adliswil Tel: Fax: huusbau@bluewin.ch

28 28 Erinnerungen an frühere Chlausabende Früher war der Chlausabend ein Chlausball und der Name war Programm. Schon Wochen, ja Monate vorher gingen die Vorbereitungen für die Produktionen los. Das Ballett Schwanensee, das am Veteranentreff gezeigt wurde, war nur eines von 3 tänzerischen Darbietungen unserer strammen Männer. Der Can Can und eine humoristische Umsetzung von «Girls Girls Girls» von Sailor gehörten auch zum Repertoire. Beim Can Can freuten sich natürlich alle auf die erste Kostümprobe. So ungefähr wussten nun alle wann das linke und wann das rechte Bein gehoben werden musste, allerdings gab es da immer wieder eine Ausnahme, was das Ganze auch lustig machte. Überhaupt war das Üben das Lustigste vom Ganzen. Dazu ein kleines Beispiel: Da gerade kein Übungslokal zu Verfügung war, benutzten wir mein damaliges Schulzimmer zur ersten Kostümprobe. Vor allem die typischen Rüschchenunterhosen, die zum Kostüm gehören, gaben Anlass zu Lachanfällen. Allerdings hatten wir alle, vor allem ich nicht, damit gerechnet, dass die italienische Putzfrau, so hiessen die damals, noch im Hause war. Die Türe wurde plötzlich aufgerissen und das erstaunte Gesicht der Italienerin, die sich plötzlich 8 Männern in Can Can Unterhosen gegenübersah, war unbezahlbar, und dazu 2 Frauen, Beatrice und ich, die sich vor Lachen kaum erholen konnten. Ich versuchte zwar in Italienisch - Deutsch so gut wie möglich die Situation zu erklären. Aber mein Ruf war so ziemlich ramponiert, zumal ich ja noch Fräulein Boller und noch nicht Frau Roncoroni war. Die Aufführung wurde aber ein Hit, so dass es die Sache wert war. Chlausabend 1989 im Atlantis Sheraton, Zeno Ronzani und Graziella Ferraro parodieren Spike Jones, gestört von Turi Kammer Auch die persönliche Vorbereitung für den Chlausball war zeitaufwendig, da war nichts mit Jeans und Turnschuhen. Die Herren nahmen ihre Anzüge aus dem Schrank. Bei Angi war das spätestens nach unserer Heirat kein Problem mehr, denn seit damals hatte er einen. In den

29 Erinnerungen an frühere Chlausabende 29 er übrigens immer noch hineinpasst, auch heute noch. Die Damen hatten es schon schwieriger. Mit demselben Kleid wie letztes Jahr, na ja vielleicht, aber ein Neues wäre halt schon toll. Und dann noch die passenden Schuhe, das war bei mir immer das Problem, denn Schuhe die wirklich schön und elegant sind sind ja meist nicht unbedingt bequem und man will ja schliesslich auch tanzen. Na ja, seit es keine Chlausbälle mehr gibt, habe ich nur noch zu Hochzeiten zu denen wir eingeladen sind, ähnliche Überlegungen machen müssen. Nun, Angelo und mir geht es sicher wie vielen anderen «Älteren»: Wir vermissen die jährlichen eleganten Essen mit guter Musik und lustigen Einlagen und der Möglichkeit sich wieder einmal in Schale zu werfen und zu tanzen. Ruth Roncoroni Filmausschnitt am Veteranentreffen: Das USZ-Männerballett «Schwanensee» am Chlausabend Chlausabend 1987 im Atlantis Sheraton, das Honolulu-Ballett mit Musik von Spike Jones

30 30 Erinnerungen an die Hochzeit von Turi Erinnerungen an Turi und Erika Kammer s Hochzeit am 14. Sept Erster Akt: Am Samstag 14. September 1974, Uhr war Hochzeitstermin für Turi und Erika in der Kirche von Uetikon am See angesagt. Eine Schar aktiver USZ ler/innen besammelte sich um Uhr beim Restaurant Sonnenhof in Uetikon. Dort hiess es dann raus aus den Klamotten und rein in den Tauchanzug und das bei sommerlicher Temperatur. In voller Tauchausrüstung (Anzug, Flossen, Brille, Schnorchel, Tarierweste und weiteren Utensilien) verschob man sich Richtung Kirche um rechtzeitig für das Spalierstehen bereit zu sein. Turi und Erika schritten unter Applaus aus der Kirche und durch das Spalier. Nach diversen Gratulationen der USZ ler/innen an das frischgebackene Ehepaar beim Apéro, brach man auf zur Schiffsstation Uetikon. Nun begann der zweite Akt, die USZ ler/innen wollten natürlich das junge Ehepaar nicht einfach so ungeschoren davon kommen lassen. Als Turi und Erika im braunen Oldsmobil Richtung Seestrasse unterwegs waren, wurden sie vom Gemeindepolizisten von Uetikon, E.G. aus Meilen in eine Verkehrskontrolle eingewiesen. Wie den Kontrollorganen schon von weitem auffiel hatte der Neuvermählte seine Braut in frappanter Übertretung aller angebrachten Vorsichtsmassregeln einem Fahrzeug anvertraut, welches Das Brautpaar im Blumenmeer. Links Pedro und Beatrice Baumann mit den Zwillingen.

31 Erinnerungen an die Hochzeit von Turi 31 doch tatsächlich im hinteren linken Reifen 0,002 atü zu wenig Luft hatte! Wie der Gefreite René S. aus E. nachher schockiert zu Protokoll gab. S git nüt wo s nüd git! Der Delinquent wurde nun von den Polizeimännern Dodo K. aus Z. und René S. in Handschellen genommen und sogleich zur Verhandlung an den Gerichtsort verlegt, welcher abfahrbereit (MS Etzel) um Uhr am Steg von Uetikon am See bereitlag. Infolge des unherbstlich heissen Wetters hatte der Gerichtspräsident den Verhandlungsort auf den See verlegt. Nach einer kurzen Voruntersuchung eröffnete Richter Hans McSt. aus W.a.A. die Sitzung. Es nütze dem Angeklagten nichts dass er allerhand schräges Gesindel (Verwandte von ihm, wie sich später herausstellte) und dunkle Figuren (Schwiegereltern) an die Verhandlung mitbringe. Die Schwere seiner Übertretungen führte Richter McSt. schon nach kurzer Bedenkzeit unbeirrt zum Schuldspruch: Bevor das Schiff an seinem Bestimmungsort ankommt, müssen drei Plakatformat-Karikaturen über das Thema Hochzeit fix und fertig abgeliefert werden! Der Angeklagte hat für die Dauer der Strafverbüssung Sträflingskleidung zu tragen! Bis der Gerichtsweibel Basil R. aus Z. die ordnungsgemässe Ableistung der Strafe melden konnte, durften die ebenfalls auf dem Schiff anwesenden Tauchkollegen und Kolleginnen (aha) Guido Wernet, Hans Stadtmann, Elfi und Manfred Klein, Otto Deicke

32 32 Erinnerungen an die Hochzeit von Turi im Sinne mildernden Straferleichterungen für Unterhaltung sorgen. (Angeblich sei das Paar nach der Hochzeit vor der Kirche von diesen Kollegen/ innen mit einem neoprene-gesäumten Rosenteppich empfangen worden.) Bei einem Halt des Schiffes bei der Halbinsel Au fand ein sehr interessanter Tauchgang statt. Auf der Rückfahrt nach Uetikon führte der Kurs über Horgen um der Hochzeitsgesellschaft zur Belustigung noch eine Gratisdusche vom Horgener Springbrunnen zu kredenzen. Im Verlauf der Weiterfahrt konnte der Gerichtsweibel Basil R. die Schlussverhandlung einläuten. Gerichtspräsident Hans zeigte sich befriedigt über die Ableistung der drei abgelieferten Zeichnungen, beantragte Haftentlassung und schritt sogleich zur Versteigerung der drei Kunstwerke unter den anwesenden Zuschauern. Der Erlös wurde dann den Neuvermählten übergeben. Die Taucherfreunde hatten dem Paar soeben ein Geschenkpaket übergeben, als die Etzel mit einem Kanonenschuss von einer Luxusjacht gestoppt wurde. Das Kabinenboot ging längseits, die Mannschaft enterte das Paar samt Trauzeugen, feierte die Prise mit einem knallenden Sektkorken um dann mit aufheulendem Motor zu entfliehen. Unser Schiff konnte wieder Fahrt aufnehmen und nach Uetikon fahren. Dritter Akt der USZ ler. Während sich die Hochzeitsgesellschaft den kulinarischen Genüssen und dem Unterhaltungsprogramm widmete, wurde im Hause der Kammer s hart gearbeitet, galt es doch das Schlafgemach der Neuvermählten herzurichten, im Klar- Ernst Good, Dodo Keller und René Schraner bei der Abführung des Delinquenten. Oberrichter Hans Stadtmann feiert das Prozessende

33 Erinnerungen an die Hochzeit von Turi 33 text raumfüllend mit Ballonen zu bestücken. Also Pressluftflaschen und Ballone in den ersten Stock transportieren, Ballone im Akkord füllen und zuknoten und im Zimmer jeden Kubikzentimeter ausnützend platzieren. Nach getaner schweisstreibender Arbeit genehmigte man sich im Freundeskreis noch einen wohlverdienten Abend-Apéro. Wie wir später vernommen haben, hatten Turi und Erika, sowie die Nachbarn eine ziemlich bewegte Nacht. Turi hatte sich alle Mühe gegeben, die Ballone schnellstmögliche aus dem Schlafgemach zu bugsieren. Er hatte eine Gasse bis zum Fenster geschaffen um dann alle Ballone zum Fenster raus zu befördern. Nach getaner Arbeit konnten sich die Beiden endlich zur Ruhe begeben. Ruhe? Eines hatte Turi nicht bedacht, nämlich dass sich unterhalb des Fensters und in der näheren Umgebung Rosenbeete und Brombeersträucher befanden. Durch einen leichten aber anhaltenden Wind wurden die luftgefüllten Ballone durch die Dornen der Rosen und Brombeersträucher nach und nach zum Platzen gebracht. Die Folge: bei Kammer s und Nachbarn gingen ab Uhr die Lichter an und aus. Von ruhiger Hochzeitsnacht konnte man da wirklich nicht reden. Aber ein bisschen Spass musste sein. René Schraner Turi (rechts) und Erika Kammer (2. von links) schauen sich die Verhaftung von Turi an ihrer eigenen Hochzeit an.

34 34 Erinnerungen an die Florette USZ auf der Brigantine Florette Anfang der 90er Jahre war das grosse Ferienhighlight des USZ die Tauchreise mit der Florette auf der Insel Giannutri. (Toskana ausserhalb Siena - Grosetto) Mehrere Jahre in der Folge haben sich 20 Clubmitglieder gefunden und wurden von der Besatzung (ca. 4-5 Mann/ Frau) verwöhnt. Ron der ruhige Käpten der um Mitternacht gesprächig wurde, hat uns die zu erwartenden Tauchplätze genau erklärt: Schlauchboot 200m links so tief das zu sehen. Schlauchboot 400m rechts so tief das andere zu sehen oder alternativ direkt vom Schiff so tief sehr interessant Perfekt. Christel (Frau Käpten) die perfekte Köchin zaubert immer zur richtigen Zeit das Essen auf den Tisch und holt sich unter den Gästen auf angenehme Art die notwendige Hilfe. Auch zwei weitere Crewmitglieder erfüllen ihre Arbeiten immer sehr gut. Das Tauchgerät wird nach dem Tauchgang in die Ecke gestellt. Und ist beim nächsten Tauchgang automatisch gefüllt. Anders als beim ersten Törn, war da plötzlich noch ein Baby Little Ron an Bord dieser wurde arg verwöhnt und konnte offensichtlich trotzdem viel Knowhow bei seinem Vater abschauen. Dieses Baby ist der heutige Kapitän der Florette!! Viele von uns haben 3 Tauchgänge je Tag gemacht und sind so eine Woche lang nie in die Nullzeit zurückgekehrt. Einen Tauchleiter gab es nicht. Jeder hat sein tun selber verantwortet und sich einen sympathischen Tauchpartner/in gesucht. Nach einer Schlauchbootfahrt begann der Tauchgang Tagsüber ziemlich tief und in der Nacht meist nur 10-20m. Während der

35 Erinnerungen an die Florette 35 Dekozeit wurde der Weg zurück zu Schiff unter die Flossen genommen. Für den nächsten Tauchplatz wurden vom Käpten Vorschläge gemacht und von den USZ-lern bestimmt. Den Rest der Zeit wurde mit Erlebnissegeln (wir haben den Hafen Giglio unbeschadet besucht.), Schlafen, Schwimmen, Spazieren an Land oder auch ca 2 mal Nachtessen an Land verbracht. Der Bordhund kam dabei mit dem Schlauchboot an Land und schwamm den Rückweg m zum Schiff vor Anker ganz alleine. Erstaunlicherweise fand er auch das richtige Schiff immer unter den manchmal Urs Weiss, Angelo Roncoroni und Pedro Baumann posieren für den Filmtitel des Kleinfilms von der Florette. bis zu 20 Schiffen in einer Bucht, und er hat auch problemlos die Eisenleiter ohne Hilfe erklommen. Am späten Abend hat uns dann Christel mit der Gitarre zu den schweinischen Lidern begleitet super gemütlich. Fazit: Ferien vom feinsten! Ich war viermal mit von der Partie bis Würde gern wieder mitfahren, auch wenn ich heute nur noch mit ABC Ausrüstung tauche. Die Florette verkehrt heute in Süditalien und ist zu finden unter www. svflorette.com. Wenn einer eine Neuauflage der Florette plant, würde ich gerne mitgehen. Peter Sauder links: Christel (Köchin und Hilfskäpten) Frau von Ron 2. von Links: Ron unser Käpten; 3. von rechts: Peter Sauder

36 36 Mit Jrene und Adrian unterwegs Bericht 13: Hauptsaison Nicht nur im Mittelmeer ist im Juli und August Badesaison angesagt auch bei uns herrschte Hochbetrieb. Die Besucher auf der Oxala drückten sich förmlich die Klinke in die Hand. Nichts mit kalten Betten bei uns. Von Kusadasi in der Türkei segelten wir für ein paar Tage zurück nach Griechenland und genossen dabei noch eine Gästefreie Woche. Auf der Insel Samos trafen wir ganz unverhofft ein uns schon bekanntes Schiff. Die Eligius von Gaby und Uwe. Vor fast genau einem Jahr haben wir uns kennen gelernt. Wir vermuteten sie weiter weg im Westen, da sie diesen Winter über den Atlantik wollten, aber dann kam dieses und jenes dazwischen und im Mittelmeer ist es doch auch schön. So ändern sich die Pläne. Kennen wir nur zu gut. Umso schöner ein paar Tage mit ihnen verbringen zu dürfen. Von Samos wollten wir über die vielen kleinen Inseln wieder in die Türkei hüpfen, blieben dabei aber auf der Gewürzmarkt Türkei kleinen Insel Agathonisi hängen. Erst wegen dem Wetter, dann wegen Doris und Ruedi vom Segelschiff Muck. Die beiden haben wir schon auf Samos kennen gelernt, als Adi bei ihnen an die Bordwand klopfte um Bücher auszutauschen. Zurück kam er dann zwar ohne neue Bücher, dafür mit einem Sack voll Schweizer Schokolade und Käse, als Dank für den geflickten Aussenborder. Nun kreuzten sich unsere Wege wieder in diesem kleinen Hafen mit so manchen anregenden Plauderstunden. Wir wollten uns eben verabschieden um doch noch eine Insel weiter zu kommen, da verkündete Ruedi, dass es heute ein grosses Fest im Hauptort der Insel geben soll. Ein Fest, hier, da müssen wir bleiben. Adi war Feuer und Flamme. Bier, Fleisch und Musik, klingt immer toll. Also liessen wir die Leinen wo sie waren, machten uns noch einen schönen Tag und sahen zu, wie Fähre um Fähre in den kleinen Hafen einfuhren und vor allem junge Griechen entlud. Gegen 20 Uhr machten sich dann alle auf den Weg den Berg hoch ins nächste Dorf. Zum Glück waren wir so früh dran. Der kleine Schulhof war bis in die hinterste Ecke mit Schülerpulten, Stühlen und Bänke gefüllt. In der Mitte blieb eine leere Fläche für den Tanz. Dahinter die Band und das Buffet mit Salat, Käse, Fisch und Brot. Nebenan wurden auf zwei riesigen Grillrosten Berge von Fleischspiessen gegrillt. Es ging nicht lang und sämtliche Plätze waren besetzt. Nun mussten auch die Lehrerpulte und selbst der Stuhl des Direktors herausgetragen werden. Die restlichen Leute setzen sich auf die Treppe oder begaben sich gleich in die Mitte zum Tanz.

37 Mit Jrene und Adrian unterwegs 37 Der nächste Schlag führte uns zurück in die Türkei, zum Golf von Güllück. Hier erfuhren wir, was türkische Hitze bedeutet, wobei wir hörten, dass es im Landesinneren noch viel schlimmer sein soll. Das Thermometer kletterte auf bis zu 43, der Wind blies uns wie ein Heissluftföhn ins Gesicht und selbst das Wasser im seichten Golf von Güllück fühlte sich mehr wie in einem Thermalbad an. Zum ersten Mal flüchteten wir in einen Hafen mit klimatisiertem Café. Wenn auch nur türkisch klimatisiert, indem sie einen feinen Sprühnebel von der Decke rieseln liessen. Die nächsten Tage brachten wieder Kühlung. Wir klarierten in Güllük aus und gaben unser Transitlog für die Türkei ab. Zurück auf die offene See und zu den merklich kühleren griechischen Inseln. Nach einem Abstecher auf Kalymnos erreichten wir Kos, wo unsere Gäste via Athen zurück in die Schweiz reisten. Drei weitere Tage verbrachten wir Erwin und Markus mit Mundharmonika im Süden von Kos vor Anker. Unser Vorsegel musste geflickt werden. Segelmacher gab es aber nur in Kos City und da war uns der Hafen zu voll und zu teuer. So packten wir das Segel in den Bus und schleppten es in die Stadt. Noch während wir am Mittagessen waren kümmerte sich der Segelmacher um den Schaden und drei Stunden später waren wir mit dem nächsten Bus zurück auf dem Schiff. Einen Tag später sassen wir wieder im Bus. Diesmal zum Flughafen um meinen Vater abzuholen. Was machten wir grosse Augen, als aus der Schiebetür nicht nur mein, sondern auch Adis Vater heraustrat. Ganz spontan hat sich Erwin Kaiser drei Tage vor Abflug entschieden mitzukommen. Weil wir unsere Eltern letzten Winter selber mit unserem Heimkommen überrascht haben, wollte sie es uns nun heimzahlen und verrieten nichts von einem weiteren Gast. Die zweite Gästekoje war schnell eingerichtet und Yanis genoss es von seinen beiden Grossvätern verwöhnt zu werden. In einem schönen Törn segelten wir zur Insel Nyssiros und weiter nach Tinos wo wir drei Tage, an verschiedenen Ankerplätzen verbrachten und es nach einer eher ruppigen und unangenehmen Fahrt zurück nach Nyssiros schafften. Für den letzten gemeinsamen Tag mieteten wir ein Auto und besichtigten diese wunderschöne Insel. Drei kleine schmucke Dörfer beleben die Insel in deren

38 38 Mit Jrene und Adrian unterwegs Mitte sich ein noch aktiver Vulkan befindet. Fruchtige Hänge und steile, felsige Küsten sind Zeichen dieses lebendigen Gesteins. Unser nachmittägliches Bad genossen wir in türkisblauem Wasser, zwischen schwarzen, bizarr geformten Lavasteinen. Noch während unsere Väter sich auf die Rückreise machten, bereiteten wir uns für den nächsten längeren Schlag vor. 120 Seemeilen bis Santorini. Der Wind kräftig, die See rau, und Lucienne unsere nächste Besucherin, welche uns in zwei Tagen am Flughafen erwartete. Akribisch zurrten wir alles im Schiff fest, kochten uns einen grossen Eintopf bevor wir die Leinen lösten. Unsere Oxala neigte sich einmal kräftig nach Backbord und stampfte in dieser Position, die nächsten 24h durch die Wellen. Yanis machte uns den Gefallen Santorini und schlief viel, durch die heftigen Bewegungen des Schiffs eingelullt. Als die Küste von Santorini näher kam, legte sich der Wind und dann die Wellen, so dass wir uns die letzten Seemeilen gemütlich auf die Insel zutreiben lassen konnten. Auch diese Insel ist vulkanischen Ursprungs. Wie ein Halbmond erhebt sie sich aus dem Meer. Beeindruckend hoch und steil fällt die innere Küste ins Meer ab, während sich die äussere Seite in einem sanften Bogen dem Meer zuneigt. Mit dem Mietauto erkundeten wir alle Ecken der Insel. Am zweiten Abend wurden wir in der Hauptstadt von einem gigantischen Feuerwerk beeindruckt. Unschön wird die kurze Fahrt zur kleinen Insel Folegandros. Lucienne und ich liegen seekrank im Cockpit, während Adi sich um Yanis und Segel kümmern muss. Nach einem Erholungs- und Badetag geht es um einiges angenehmer weiter nach Milos. Eine weitere Vulkaninsel, mit wunder schönen und wilden Stränden. Die Felsen leuchten in allen Farben. Von schwarz über ockerrot zu weiss, bis giftgelb. Fasziniert segeln wir im Wind- und Wellenschatten der Küste entlang. Am westlichen Ende werfen wir unseren Anker. Es ist traumhaft schön. Das Wasser schimmert hell und klar in allen blau und türkis Tönen. Weisse Felsen ragen steil aus dem Wasser hoch und sind mit unzähligen kleinen Höhlen, Tunnels und Nischen gespickt. Stundelang tauchen wir ein in diese Welt aus Stein und Fels, schnorcheln in die Höhlen, durch die Gänge und lassen uns dabei vom Spiel des Lichts und Wasser verzaubern.

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