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1 in Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf, der zum außer Kraft trat. Er wurde in den Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker/in integriert. in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO). Diese bundesweit geregelte 2-jährige Ausbildung wird in Industrie und Handwerk angeboten. Auch eine schulische Ausbildung ist möglich. Die Ausbildung zum zur kann ggf. durch eine der darauf aufbauenden Ausbildungen ergänzt werden: Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Kraftfahrzeugmechatroniker/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik Zweiradmechaniker/in der Fachrichtung Motorradtechnik Ausbildungsinhalte Im 1. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: welche Vorschriften und Hinweise zur Sicherheit und zur Bedienung von Fahrzeugen und Betriebseinrichtungen existieren, wie man diese beachtet und anwendet wie man Servicearbeiten nach Kundenwünschen und Herstellerangaben ausführt welche Wartungs-, Prüf- und Einstellungsarbeiten an Fahrzeugen, Baugruppen und Systemen wie durchzuführen sind, wie man die Arbeiten dokumentiert wie Funktionseinheiten und andere Bauteile demontiert, gereinigt, geprüft und wieder montiert werden wie Maschinen eingestellt und bedient werden und wie man z.b. Gewinde oder elektrische Verbindungen herstellt, überprüft und instand setzt wie man Arbeitsschritte und -abläufe nach bestimmten Kriterien plant sowie die Arbeitsergebnisse kontrolliert, bewertet und dokumentiert mit welchen Werkzeugen und Methoden Messarbeiten durchgeführt werden was bei der Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen zu beachten ist Während des 2. Ausbildungsjahres wird den Auszubildenden u.a. vermittelt: wie man Zubehör, Zusatzeinrichtungen und Sonderausstattungselemente codiert, nach gesetzlichen Vorschriften und technischen Unterlagen der Hersteller dem Fahrzeugtyp zuordnet und in Betrieb nimmt wie man die Verkehrs- und Betriebssicherheit des Fahrzeuges überprüft, Mängel erkennt und Maßnahmen zur Instandsetzung durchführt wie die Funktion von Sensoren und Aktoren, insbesondere von Signalen, zu prüfen und zu messen ist wie man den Korrosionsschutz an Fahrzeugen erneuert, Räder und deren Bauteile prüft, Räder auswuchtet und Reifen wechselt wie man Kunden auf Instandhaltungsbedarf und Wartungsintervalle hinweist und über die Bedienung von Zusatzeinrichtungen informiert wie man zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen im eigenen Arbeitsbereich beiträgt, welche Verfahrensabläufe für Rückrufmaßnahmen oder Nachbesserungen zu beachten sind Seite 1 von 13

2 wie man den Arbeitsplatzbedarf festlegt und Werkzeuge und Prüfmittel ermittelt Während der gesamten Ausbildungszeit wird den Auszubildenden vermittelt: wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Fertigung, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf sowie Verwaltung funktionieren welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen wie wesentliche arbeits- und tarifrechtliche Regelungen zustande kommen welche Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung zu beachten sind wie man Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzt In der Berufsschule sind folgende Lernfelder Gegenstand des theoretischen Unterrichts: Warten und Pflegen von Fahrzeugen oder Systemen Demontieren, Instandsetzen und Montieren von fahrzeugtypischen Baugruppen oder Systemen Prüfen und Instandsetzen elektrischer und elektronischer Systeme Prüfen und Instandsetzen von Steuerungs- und Regelungssystemen Prüfen und Instandsetzen der Energieversorgungs- und Startsysteme Prüfen und Instandsetzen der Motormechanik Diagnostizieren und Instandsetzen von Motormanagementsystemen Durchführen von Service- und Instandsetzungsarbeiten an Abgassystemen Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes vom (BGBl. I S. 1057), zuletzt geändert durch die VO vom (BGBl. I S. 1598), tritt am außer Kraft Internet: Verordnung über die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugservicemechaniker und zur (Kfz-Service-Ausbildungsverordnung - KfzServAusbV) vom (BGBl. I S. 2452); tritt zum außer Kraft Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Internet: Lernorte Duale Ausbildung Während einer dualen Berufsausbildung werden innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Kfz-Industrie oder des Kfz-Handwerks, z.b. in Kfz-Servicebetrieben oder bei Fahrzeugherstellern. Meist sind sie in Reparaturwerkstätten oder in Produktionshallen tätig. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung z.b. in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Informationen zu einer Ausbildung an schulischen Bildungsstätten enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Seite 2 von 13

3 Hier wird die theoretische Ausbildung beispielsweise durch praktische Unterrichtsanteile in der Werkstatt und durch Praktika ergänzt. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Dual: betrieblich - schulisch - überbetrieblich Wer eine duale Ausbildung zum zur absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsbetriebe sind handwerkliche oder industrielle Fahrzeughersteller und Kfz-Servicebetriebe. Für diese sind die Auszubildenden meist allein in Werkstätten und Produktionshallen tätig. Unter Anleitung ihres Ausbilders und erfahrener Kollegen müssen sie von Anfang an tüchtig mitarbeiten. Sie füllen Kühlflüssigkeit nach, holen Ersatzteile aus dem Lager oder lesen den Kilometerstand eines Autos ab. An den Lärm und die Abgasgerüche, die bei laufenden Motoren entstehen, sowie an die Zugluft in den Werkhallen müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie auch an den Umstand, Öl und Schmiere an den Händen zu haben. Bei Motorrädern kann schon das bloße Rangieren schweißtreibend sein, denn die Maschinen sind oft sehr schwer. Bei der Instandhaltung von Kraftfahrzeugen sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen nicht nur Muskelkraft und technisches Geschick gefragt, sondern auch Sorgfalt und Konzentration gefordert sind. Nur so können Prüf- und Wartungsarbeiten zufriedenstellend ausgeführt und Unfälle vermieden werden, z.b. beim Schweißen, wo man sich sehr leicht verbrennen oder die Augen verletzen kann. Um dem vorzubeugen, tragen die Auszubildenden Schutzkleidung: Handschuhe und Sicherheitsschuhe sind unverzichtbar, an lauten Werkzeugmaschinen auch Gehörschutz. Die Auszubildenden führen einen Ausbildungsnachweis. Die Ausbildungsnachweise werden vom Ausbilder regelmäßig kontrolliert und sind Voraussetzung für die Zulassung zur Abschluss- bzw. Gesellenprüfung. Der Unterricht in der Berufsschule findet ein- bis zweimal pro Woche statt. Erfolgt er in Blockform, wird der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt. Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.b. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt. Wenn Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln können, werden fehlende Qualifikationen durch überbetriebliche Ausbildungsabschnitte abgedeckt. Auch hier ist eventuell eine Internatsunterbringung erforderlich. Schulisch: Schule - Projekte - Praktika Wer seine Ausbildung zum Kraftfahrzeugservicemechaniker bzw. zur an einer Schule absolviert, erwirbt die theoretischen Grundlagen - wie in der Berufsschule - im Unterricht. Die grundlegenden praktischen Qualifikationen erlernen die Auszubildenden bei Projektarbeiten. Sie lernen z.b., wie Wartungs-, Prüf- und Einstellungsarbeiten an Fahrzeugen, Baugruppen und Systemen durchgeführt werden. In weiteren Phasen der praktischen Ausbildung werden sie im Rahmen von Betriebspraktika mit unterschiedlichen praxisrelevanten Aufträgen konfrontiert: Sie überprüfen die Verkehrs- und Betriebssicherheit von Fahrzeugen, erkennen Fehler und Störungen und beheben diese. Liegen Schule und Wohnort weit voneinander entfernt, sind die Auszubildenden während ihrer Ausbildung meist in einem Internat untergebracht. Leistungsnachweise und Prüfungen Während der gesamten Ausbildung müssen die zukünftigen innen regelmäßig Leistungsnachweise erbringen und hierfür auch in ihrer Freizeit lernen. In der Berufsschule werden z.b. Klassenarbeiten oder Tests geschrieben. Auch für die Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschluss- bzw. Gesellenprüfung müssen die Auszubildenden Zeit einplanen. Seite 3 von 13

4 Ausbildungsvergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich (z.b. Industrie und Handel, Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. Auch der räumliche Geltungsbereich des entsprechenden Tarifvertrages kann Einfluss auf die Höhe der Ausbildungsvergütung haben. Frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen sind möglich, wenn z.b. der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Die Auszubildenden im Handwerk können monatlich z.b. folgende Ausbildungsvergütungen erhalten: 1. Ausbildungsjahr: 477 bis Ausbildungsjahr: 519 bis 643 Im Bereich Industrie liegen derzeit keine tarifvertraglichen Vereinbarungen vor. Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen der Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) - Stand: Oktober 2012 Hinweis: Findet die Ausbildung in schulischer Form statt (z.b. an einer Berufsfachschule), wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Ausbildungskosten Duale Ausbildung Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht sowie für Lehrgänge in überbetrieblichen Ausbildungsstätten Lernmittelkosten (z.b. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Förderungsmöglichkeiten Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen hierzu erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit. Über Voraussetzungen und Höhe einer möglichen Beihilfe informieren das entsprechende Merkblatt sowie der BAB-Rechner der Bundesagentur für Arbeit: Berufsausbildungsbeihilfe-Rechner (BAB) Internet: Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Staatliche Berufsfachschulen erheben in der Regel keine Lehrgangsgebühren. Bei anderen außerbetrieblichen Einrichtungen können hierfür Kosten entstehen. Darüber hinaus fallen eventuell auch Lernmittelkosten, Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung an. Förderungsmöglichkeiten Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: Das neue BAföG Internet: Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Seite 4 von 13

5 Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder einer Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden an die zuständige Stelle. Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschluss-/Gesellenprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Verlängerung der Ausbildungszeit In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist. Fortsetzung der Ausbildung Nach bestandener Abschluss-/Gesellenprüfung im Beruf in kann die Berufsausbildung ggf. in einem der folgenden darauf aufbauenden Ausbildungsberufe fortgesetzt werden: Kraftfahrzeugmechatroniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik Zweiradmechaniker/in der Fachrichtung Motorradtechnik Bei einer Fortsetzung der Ausbildung im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker/in steigen die Auszubildenden in das dritte Ausbildungsjahr ein, bei einer Fortsetzung in einem der anderen genannten Berufe in die zweite Hälfte des zweiten Ausbildungsjahres. Ausbildungsform Beim Ausbildungsberuf in handelt es sich in der Regel um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk angeboten. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten. Für Menschen mit Behinderung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Ausbildung in einem Berufsbildungswerk oder einer sonstigen Einrichtung zur beruflichen Rehabilitation zu absolvieren. Für weitere Informationen steht das Reha/SB-Team der zuständigen Agentur für Arbeit zur Verfügung. Nähere Angaben zu schulischen Ausbildungen und Ausbildungen zur beruflichen Rehabilitation enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Hinweis: Teilnehmer/innen einer betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) absolvieren ein Betriebspraktikum mit einer Dauer von 6 bis 12 Monaten. Unter bestimmten Bedingungen (z.b. Berufsschulpflicht) und je nach Bundesland wird das Praktikum durch Unterricht in der Berufsschule ergänzt. Seite 5 von 13

6 Informationen zur Einstiegsqualifizierung "Kraftfahrzeugservice" findet man unter: Einstiegsqualifizierung in Industrie und Handel Internet: einstiegsqualifizierung#eq-beispiele Informationen zu den Qualifizierungsbausteinen für den Beruf in findet man unter: Qualifizierungsbausteine für die Einstiegsqualifizierung im Handwerk Internet: Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Im 1. Ausbildungsjahr Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen sowie Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen Qualitätsmanagement Bedienen von Fahrzeugen und Betriebseinrichtungen Durchführen von Service- und Pflegearbeiten an Fahrzeugen und Betriebseinrichtungen Messen und Prüfen an Systemen Warten, Prüfen und Einstellen von Fahrzeugen und Systemen sowie von Betriebseinrichtungen Montieren, Demontieren und Instandsetzen von Fahrzeugen Betriebliche und technische Kommunikation, Kommunikation mit Kunden Zwischenprüfung am Ende des 1. Ausbildungsjahres Im 2. Ausbildungsjahr Vertiefung der Kenntnisse aus dem 1. Ausbildungsjahr und darüber hinaus Diagnostizieren von Fehlern, Ermitteln von Störungen und deren Ursachen Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern: Warten und Pflegen von Fahrzeugen oder Systemen Demontieren, Instandsetzen und Montieren von fahrzeugtypischen Baugruppen oder Systemen Prüfen und Instandsetzen elektrischer und elektronischer Systeme Prüfen und Instandsetzen von Steuerungs- und Regelungssystemen Prüfen und Instandsetzen der Energieversorgungs- und Startsysteme Prüfen und Instandsetzen der Motormechanik Diagnostizieren und Instandsetzen von Motormanagementsystemen Durchführen von Service- und Instandsetzungsarbeiten an Abgassystemen Seite 6 von 13

7 Abschluss-/Gesellenprüfung nach dem 2. Ausbildungsjahr Hinweis: Nach bestandener Abschluss-/Gesellenprüfung im Beruf in kann die Berufsausbildung in einem der folgenden darauf aufbauenden Ausbildungsberufe fortgesetzt werden: Kraftfahrzeugmechatroniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik Zweiradmechaniker/in der Fachrichtung Motorradtechnik Im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker/in wird die Ausbildung nach den Vorschriften für das dritte Ausbildungsjahr fortgesetzt, in den anderen genannten Berufen nach den Vorschriften für die zweite Hälfte des zweiten Ausbildungsjahres. Die Abschluss-/Gesellenprüfung im Ausbildungsberuf in gilt dabei als Teil 1 der Abschluss-/Gesellenprüfung des Berufes, in dem die Ausbildung fortgesetzt wird. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Abschlussprüfung (Industrie) bzw. Gesellenprüfung (Handwerk) in diesem anerkannten Ausbildungsberuf wird auf folgenden Grundlagen durchgeführt: Verordnung über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes vom (BGBl. I S. 1057), zuletzt geändert durch die VO vom (BGBl. I S. 1598), tritt am außer Kraft Internet: Verordnung über die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugservicemechaniker und zur (Kfz-Service-Ausbildungsverordnung - KfzServAusbV) vom (BGBl. I S. 2452); tritt zum außer Kraft Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung bei einer Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule sind vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise sowie die Teilnahme an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen. Zuzulassen ist auch, wer in einer berufsbildenden Schule oder sonstigen Berufsbildungseinrichtung ausgebildet worden ist. Dieser Bildungsgang muss allerdings der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen. wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Prüfungsinhalte Zwischenprüfung Am Ende des ersten Ausbildungsjahres wird eine praktische Zwischenprüfung durchgeführt. Abschluss-/Gesellenprüfung Die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung besteht aus den Prüfungsbereichen Arbeitsauftrag sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag sollen 3 Arbeitsaufgaben durchgeführt werden, die einem Kundenauftrag entsprechen. Die Prüfungszeit beträgt 7 Stunden; innerhalb dieser Zeit sollen ein maximal zehnminütiges Fachgespräch durchgeführt und schriftliche Aufgabenstellungen in 180 Minuten bearbeitet werden. Seite 7 von 13

8 Für die Arbeitsaufgabe 1 kommen folgende Tätigkeiten in Betracht: Messen und Prüfen von Fahrzeugbauteilen sowie Diagnostizieren von Fehlern, Störungen und deren Ursachen, Erstellen eines Mess- und Prüfprotokolls an mindestens einem der nachfolgenden Systeme: Bordnetzsystem Beleuchtungssystem Ladestromsystem Startsystem Für die Arbeitsaufgabe 2 liegen folgende Tätigkeiten zu Grunde: Warten und Prüfen eines Fahrzeuges oder Systems einschließlich Erstellen einer Dokumentation Für die Arbeitsaufgabe 3 kommen folgende Tätigkeiten infrage: Demontieren und Montieren einer fahrzeugtechnischen Baugruppe, Erstellen einer Dokumentation Im Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde sollen die Prüfungsteilnehmer/innen in einer 60-minütigen schriftlichen Prüfung nachweisen, dass sie allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darstellen und beurteilen können. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei Ausbildung im Handwerk bei der Handwerkskammer, bei Ausbildung in der Industrie bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Fortsetzung der Ausbildung Die Berufsausbildung in diesem 2-jährigen Ausbildungsberuf kann nach der Abschluss-/Gesellenprüfung in einem der folgenden Ausbildungsberufe fortgesetzt werden: Kraftfahrzeugmechatroniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik Zweiradmechaniker/in der Fachrichtung Motorradtechnik Bei einer Fortsetzung der Ausbildung im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker/in steigen die Auszubildenden in das dritte Ausbildungsjahr ein, bei einer Fortsetzung in einem der anderen genannten Berufe in die zweite Hälfte des zweiten Ausbildungsjahres. Die Abschluss-/Gesellenprüfung im Ausbildungsberuf in gilt dabei als Teil 1 der Abschluss-/Gesellenprüfung des Berufes, in dem die Ausbildung fortgesetzt wird. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschluss-/Berufsbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Duale Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Seite 8 von 13

9 Die Betriebe stellen überwiegend angehende innen mit Hauptschulabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Handwerk hatte fast jeder Achte vor Ausbildungsbeginn an einer Berufsvorbereitungsmaßnahme teilgenommen. Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. In der Regel wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2011 begannen im Ausbildungsbereich Handwerk 1.629, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel 96 zukünftige innen ihre Ausbildung. Im Ausbildungsbereich Handwerk besaßen 65 Prozent der Ausbildungsanfänger/innen den Hauptschulabschluss, 25 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss. Sechs Prozent konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen. Über die Hochschulreife verfügten zwei Prozent. An einer Berufsvorbereitungsmaßnahme hatten 13 Prozent der Ausbildungsanfänger/innen teilgenommen, an einer betrieblichen Qualifizierungsmaßnahme sieben Prozent. Ein Berufsvorbereitungsjahr hatten fünf Prozent absolviert. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel besaßen 75 Prozent der angehenden innen den Hauptschulabschluss, neun Prozent einen mittleren Bildungsabschluss. Ebenfalls neun Prozent konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen, drei Prozent verfügten über die Hochschulreife. Jeweils sechs Prozent hatten vorab ein Berufsvorbereitungsjahr oder ein Berufsgrundbildungsjahr absolviert. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: BIBB-Datenblätter Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Kraftfahrzeugservicemechaniker bzw. zur bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Mathematik Um beispielsweise Material-, Lohn- und Werkzeugkosten für einen Serviceauftrag kalkulieren zu können, sind mathematische Kenntnisse unabdingbar. Seite 9 von 13

10 Werken/Technik Angehende innen lernen Metallbearbeitungstechniken wie Feilen, Bohren, Schneiden, Schweißen. Wer über Kenntnisse aus dem Bereich Werken und Technik verfügt, ist im Vorteil. Sonstige Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Förderlich sind darüber hinaus: Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Datenverarbeitung Begründung Angehende innen gehen mit Warenwirtschaftssystemen, Motordiagnosesystemen, Fehlerspeichern und Abfragegeräten um. Auch die Datenbanksuche bei Fahrzeugherstellern im Internet oder Intranet gehört zur Ausbildung. Hat man Erfahrungen mit dem Computer vorzuweisen, geht einem vieles leichter von der Hand. Ausbildung im Ausland und internationale Zusatzqualifikation Um Teile seiner Ausbildung im europäischen Ausland zu absolvieren oder internationale Zusatzqualifikationen zu erwerben, bieten sich zum Beispiel folgende Möglichkeiten: Teile der Ausbildung im Ausland Das Berufsbildungsgesetz eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, Teile der dualen Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Die Auslandsaufenthalte werden im Ausbildungsvertrag vereinbart und können bis zu ein Viertel der Ausbildungsdauer betragen. Internationale Zusatzqualifikationen Verschiedene europäische Länder Die Zusatzqualifikation "Europaassistent/in im Handwerk" eröffnet die Möglichkeit, interkulturelle Kompetenzen aufzubauen, Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und sich fachlich über die Erstausbildung hinaus zu bilden. Bestandteile der Zusatzqualifikation sind ein besonderer Unterricht an Berufskollegs (z.b. Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht) und ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland. Weitere Informationen geben die Ausbildungsberatungen der LGH (Landesgewerbeförderungsstelle des Handwerks Nordrhein-Westfalen) und die Internetseite: letsgo-azubi.de - Der Treffpunkt für weltoffene Azubis im Handwerk Internet: Verschiedene europäische Länder EuroSkill-plus ist ein Angebot für Auszubildende im Bereich der Metall- und Elektroindustrie mit dem Ziel der Erweiterung der persönlichen und fachlichen Fähigkeiten für den europäischen Arbeitsmarkt und somit der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Der Auslandsaufenthalt erstreckt sich über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen in England, Italien, Spanien oder Frankreich. In der ersten Woche wird ein Sprachkurs, in den drei darauf folgenden Wochen ein Betriebspraktikum absolviert. Eine Vorbereitungsund eine Nachbereitungsphase runden das Programm ab. Die Teilnehmer/innen erhalten als Zertifikat den Europass Mobilität. Weitere Informationen: Mehr Chancen auf dem europäischen Arbeitsmarkt - Auslandsaufenthalte für Auszubildende Seite 10 von 13

11 Internet: html?&no_cache=1&tx_adobbq_pi1[pointer]=0&tx_adobbq_pi1[mode]=1&tx_adobbq_pi1[showUid]=271 Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen. Seine standardisierten und europaweit einheitlichen Dokumente machen Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen transparent und vergleichbar. Nähere Informationen: Europass Internet: Weitere Informationen Die Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit informiert umfassend, detailliert und länderspezifisch über berufliche Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Ausland: Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Internet: Perspektiven nach der Ausbildung Die passende Beschäftigung finden Beschäftigung finden innen in Kfz-Werkstätten oder im Pannenhilfsdienst. Bei der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz hilft die JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit Internet: Weitere Informationen bietet BERUFENET in der Rubrik "Stellen- und Bewerberbörsen". Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende innen durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. Zusatzqualifikationen werden von Betrieben, Berufsschulen und Kammern angeboten und umfassen allgemeine oder berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie werden i.d.r. durch ein Zertifikat bzw. ein Zeugnis bescheinigt. Einige Zusatzqualifikationen (z.b. Betriebsassistent/Betriebsassistentin im Handwerk, Ausbildereignungsprüfung) können sogar auf spätere Weiterbildungen angerechnet werden. Andere legen den Grundstein für den Einsatz in einem bestimmten Bereich bzw. eine Spezialisierung wie Reparatur und Instandhaltung von Kraftfahrzeugen, Kundendienstberatung oder Pannendienst. Zudem besteht für Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss an Berufsschulen ggf. die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben. Überblick über Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikation und eventuelle Anrechnungsmöglichkeiten auf spätere Weiterbildungen: AusbildungPlus Internet: Zusatzqualifikationen können auch im Ausland erworben werden. Informationen hierzu bietet BERUFENET in der Rubrik "Internationales". Die Beschäftigungsfähigkeit sichern Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Seite 11 von 13

12 Auf der Karriereleiter nach oben Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können innen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung fortsetzen. Beispielsweise können sie nach eineinhalb Jahren die Prüfung zum Kraftfahrzeugmechatroniker bzw. zur Kraftfahrzeugmechatronikerin ablegen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Sich selbstständig machen Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich. Informationen hierzu bietet BERUFENET in der Rubrik "Existenzgründung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Ausbildungsalternativen Folgende Berufe kommen beispielsweise als Ausbildungsalternativen für den Beruf in infrage: Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin Mechaniker/Mechanikerin für Land- und Baumaschinentechnik Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikerin Beispiele für Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Einzelnen: Kraftfahrzeugmechatroniker/in Schwerpunkte: Fahrzeugkommunikationstechnik, Motorradtechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Personenkraftwagentechnik Gemeinsamkeiten Tätigkeit: Als Kraftfahrzeugmechatroniker/in wie als in wartet und repariert man Kraftfahrzeuge aller Art und baut Sonder- bzw. Zusatzausrüstungen ein. In beiden Berufen ist man vorwiegend praktisch tätig (z.b. Fahrzeuge, Bauteile und Baugruppen montieren oder demontieren). Zudem führt man hier wie dort theoretisch-abstrakte Aufgaben aus (z.b. Informationen aus Funktions-, Schalt- und Vernetzungsplänen auswerten und die Ergebnisse bewerten). Von Bedeutung sind auch prüfende Tätigkeiten (z.b. Bremsanlagen sorgfältig überprüfen und einstellen). Arbeitsgegenstand: In beiden Berufen geht es um Kraftfahrzeuge und ihre Bestandteile. Arbeitsstätten: Gemeinsame Arbeitsstätten sind z.b. Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge, Pannenhilfsdienste, Betriebe des Kfz- oder Zubehörhandels mit angeschlossener Werkstatt sowie Betriebe der Kraftfahrzeugherstellung. Unterschiede Tätigkeit: Kraftfahrzeugmechatroniker/innen und innen arbeiten in der gleichen Arbeitsumgebung mit den gleichen Arbeitsgegenständen. Der Grad der Eigenständigkeit bei der Planung und Ausführung der Tätigkeiten ist im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker/in jedoch höher. Ausbildungsdauer: Im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker/in beträgt die Ausbildungsdauer 3 1/2 Jahre. Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Gemeinsamkeiten Tätigkeit: Als Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik wie als in wartet und repariert man Kraftfahrzeuge und baut Sonder- bzw. Zusatzausrüstungen ein. In beiden Berufen ist man vorwiegend praktisch tätig (z.b. defekte Bauteile instand setzen oder austauschen). In beiden Berufen führt man auch theoretisch-abstrakte Aufgaben aus (z.b. Fehler, Defekte und Störungen systematisch eingrenzen). Von Bedeutung sind auch prüfende Tätigkeiten (z.b. Inspektionen anhand von Checklisten durchführen). Unterschiede Seite 12 von 13

13 Arbeitsgegenstand: Neben Nutzfahrzeugen für die Land- und Bauwirtschaft warten und reparieren Mechaniker/innen für Land- und Baumaschinentechnik vor allem land- und forstwirtschaftliche Maschinen wie Melkanlagen, Pumpen, Erntemaschinen, Bagger, Rasenmäher. Arbeitsstätten: Als Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik arbeitet man in Betrieben, die land- und forstwirtschaftliche bzw. bautechnische Maschinen verleihen, in Reparaturwerkstätten oder bei Herstellern von land-, forstwirtschaftlichen und Baumaschinen. innen sind z.b. in Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge, bei Pannenhilfsdiensten, in Betrieben des Kfz- oder Zubehörhandels mit angeschlossener Werkstatt oder in Betrieben der Kraftfahrzeugherstellung tätig. Ausbildungsdauer: Im Beruf Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik beträgt die Ausbildungsdauer 3 1/2 Jahre. Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Fachrichtungen: Fahrzeugbautechnik, Karosseriebautechnik, Karosserieinstandhaltungstechnik Gemeinsamkeiten Tätigkeit: Als Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in ist man wie als in in der Wartung und Herstellung von Kraftfahrzeugen bzw. Kraftfahrzeugteilen, Aufbauten und Zubehör tätig. In beiden Berufen arbeitet man vorwiegend praktisch (z.b. Zubehör und Zusatzeinrichtungen einbauen, Leitungen und Kabel verlegen). Zudem führt man prüfende Aufgaben aus (z.b. Verkehrs- und Betriebssicherheit von Fahrzeugen sorgfältig prüfen). Arbeitsgegenstand: In beiden Berufen geht es um Kraftfahrzeuge und ihre Bestandteile. Arbeitsstätten: Gemeinsame Arbeitsstätten sind z.b. Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge, Betriebe des Kfz- oder Zubehörhandels mit angeschlossener Werkstatt sowie Betriebe der Kraftfahrzeugherstellung. Unterschiede Tätigkeit: Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen bauen, warten und reparieren in erster Linie Fahrzeugkarosserien, Karosserieteile und Aufbauten bzw. montieren Aufbauten und Zusatzeinrichtungen. innen dagegen warten und reparieren vorwiegend Fahrzeugsysteme wie Motoren, Getriebe, Lichtmaschinen sowie die Fahrzeugelektronik inklusive Zündanlagen und Motormanagementsysteme. Zudem führen sie auch theoretisch-abstrakte Aufgaben aus, z.b. Informationen aus Funktions-, Schalt- und Vernetzungsplänen auswerten und die Ergebnisse bewerten. Ausbildungsdauer: Im Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in beträgt die Ausbildungsdauer 3 1/2 Jahre. Der Beruf in und alle genannten Ausbildungsalternativen gehören den Berufsfeldern "Berufe in der Fahrzeug- und Verkehrstechnik" und "Berufe rund um das Auto und den Straßenverkehr" an. Weitere Berufe in diesen Berufsfeldern findet man über die BERUFENET-Suche nach Berufsfeldern: Technik, Technologiefelder Verkehr, Logistik Zudem gehören alle genannten Berufe zu den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). BERUFENET enthält eine Übersicht: MINT-Berufe Internet: themelist.do?showcategories=true&themeid=tc+01&parentcategory=tc+01&lasttheme=mint-berufe Berufe, die speziell zu den persönlichen Stärken und den beruflichen Interessen passen, bietet das Selbsterkundungsprogramm von planet-beruf.de - MEIN START IN DIE AUSBILDUNG: BERUFE-Universum Internet: Seite 13 von 13

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