Berufsinformationen einfach finden. Fachangestellte/r für Bürokommunikation
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- Karola Egger
- vor 7 Jahren
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1 Fachangestellte/r für Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf, der zum außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement abgelöst. Fachangestellte/r für ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Diese bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung wird im öffentlichen Dienst angeboten. Ausbildungsinhalte Während ihrer Ausbildung lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: welche Möglichkeiten der Datensicherung es gibt wie Schriftstücke für unterschiedliche Zwecke entworfen und gestaltet werden wie man Termine plant und ihre Einhaltung überwacht wie man sich die automatisierte Textverarbeitung zunutze macht, z.b. durch die Erstellung von Textbausteinen und Serienbriefen wie Telefongespräche geführt und ggf. weitergeleitet werden wie Rechnungen geprüft sowie Haushaltsüberwachungslisten geführt werden worauf man bei der Bearbeitung des Postein- und -ausgangs achten muss wie Registraturarbeiten durchgeführt werden wie Daten für die Erstellung von Statistiken beschafft werden, wie man diese aufbereitet und darstellt und wie die Statistiken ausgewertet werden wie Protokolle nach inhaltlichen Vorgaben aufgenommen und erstellt werden wie man Besucher und Besucherinnen empfängt und betreut wie man Reiseunterlagen beschafft, Zimmer reserviert und Reisekosten abrechnet wie man mitarbeiterbezogene Unterlagen wie beispielsweise Personalakten bearbeitet wie Auskünfte situations- und bürgergerecht erteilt werden wie man Inhalt und Form von Schriftsätzen und mündlichen Auskünften für den Bürger transparent gestaltet Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt: welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden Während des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule erwirbt man grundlegende Kenntnisse z.b. auf folgenden Gebieten: und Büroorganisation Informationsverarbeitung (Datenverarbeitung, Textverarbeitung, Kurzschrift) Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen allgemeine Wirtschaftslehre Seite 1 von 10
2 öffentliche Verwaltung und Rechtsanwendung Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachangestellten für /zur Fachangestellten für (BKFAngAusbV) vom (BGBl I. S. 507), geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom (BGBl I. S. 2066); tritt zum außer Kraft Internet: Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Fachangestellter für /Fachangestellte für, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Lernorte Fachangestellte für werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes, zum Beispiel in öffentlichen Verwaltungen oder Universitäten. Meist sind sie in Büroräumen und an Kundenschaltern tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wer eine duale Ausbildung zum bzw. zur Fachangestellten für absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsbetriebe sind Verwaltungen des Bundes, der Länder oder der Gemeinden. Für diese sind die Auszubildenden in Büroräumen tätig. Unter Anleitung ihres Ausbilders und erfahrener Kollegen müssen sie von Anfang an sorgfältig arbeiten. Sie geben Daten in den Computer ein, schreiben Formbriefe oder verschicken Faxe und s. An stundenlange Bildschirmarbeit müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie daran, immer wieder persönlich oder am Telefon Auskünfte an Kollegen und Kolleginnen oder auch Bürger und Bürgerinnen zu geben und dabei stets freundlich und zuvorkommend zu bleiben. Mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und mit Datenbanken gehen sie täglich um. In der Sachbearbeitung und im Schreibdienst sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen nicht nur Geschick im Umgang mit Computern und eine sichere Ausdrucksweise gefragt, sondern auch Konzentration und Genauigkeit gefordert sind. Nur so können Arbeitsaufträge zufriedenstellend ausgeführt und - z.b. bei der Erfassung von Sozialhilfebescheiden - Fehler vermieden werden. Von Anfang an müssen die Auszubildenden außerdem die Datenschutzbestimmungen genau einhalten und verschwiegen mit den Informationen der Antragsteller umgehen. Die Auszubildenden führen einen Ausbildungsnachweis. Die Ausbildungsnachweise werden vom Ausbilder regelmäßig kontrolliert und sind Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Der Unterricht in der Berufsschule findet ein- bis zweimal pro Woche statt. Erfolgt er in Blockform, wird der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt. Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.b. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt. Leistungsnachweise und Prüfungen Während der gesamten Ausbildung müssen die zukünftigen Fachangestellten für regelmäßig Leistungsnachweise erbringen und hierfür auch in ihrer Freizeit lernen. In der Berufsschule werden z.b. Klassenarbeiten oder Tests geschrieben. Auch für die Vorbereitung auf die Zwischen- bzw. Abschlussprüfung müssen die Auszubildenden Zeit einplanen. Seite 2 von 10
3 Ausbildungsvergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich (z.b. Industrie und Handel, Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. Auch der räumliche Geltungsbereich des entsprechenden Tarifvertrages kann Einfluss auf die Höhe der Ausbildungsvergütung haben. Frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen sind möglich, wenn z.b. der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Die Auszubildenden im öffentlichen Dienst können monatlich z.b. folgende Ausbildungsvergütungen erhalten: 1. Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: 887 Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen der Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) - Stand: Oktober 2013 Ausbildungskosten Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht Lernmittelkosten (z.b. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Förderungsmöglichkeiten Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen hierzu erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit. Über Voraussetzungen und Höhe einer möglichen Beihilfe informieren das entsprechende Merkblatt sowie der BAB-Rechner der Bundesagentur für Arbeit: Berufsausbildungsbeihilfe-Rechner (BAB) Internet: Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Seite 3 von 10
4 Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder einer Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden an die zuständige Stelle. Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Verlängerung der Ausbildungszeit In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist. Ausbildungsform Beim Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten im öffentlichen Dienst ausgebildet. Für Menschen mit Behinderung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Ausbildung in einem Berufsbildungswerk oder einer sonstigen Einrichtung zur beruflichen Rehabilitation zu absolvieren. Für weitere Informationen steht das Reha/SB-Team der zuständigen Agentur für Arbeit zur Verfügung. Nähere Angaben zu Ausbildungen zur beruflichen Rehabilitation enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb Im 1. und 2. Ausbildungsjahr Kenntnisse des Ausbildungsbetriebes Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle Ressourcenverwendung Organisation und Funktionszusammenhänge Verwaltungshandeln Ausbildung in der Berufsschule in den Lerngebieten: allgemeine Wirtschaftslehre und Büroorganisation Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen öffentliche Verwaltung und Rechtsanwendung Materialbewirtschaftung, Bestell- und Informationsverarbeitung Vergabewesen Organisation des Arbeitsplatzes Grundlagen der Informationsverarbeitung, Kommunikation und Kooperation im Büro und Bürokoordination, Organisationsaufgaben Grundzüge des Personalwesens Statistik schreibtechnische Qualifikationen, Textformulierung und -gestaltung Seite 4 von 10
5 Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Im 3. Ausbildungsjahr Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr öffentliches Finanzwesen Kassenwesen Organisation und Arbeitsabläufe Verwaltungsverfahren Rechtsanwendung Abschlussprüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Abschlussprüfung in diesem anerkannten Ausbildungsberuf wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachangestellten für /zur Fachangestellten für (BKFAngAusbV) vom (BGBl I. S. 507), geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom (BGBl I. S. 2066); tritt zum außer Kraft Internet: Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung bei einer Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule sind vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise sowie die Teilnahme an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen. Zuzulassen ist auch, wer in einer berufsbildenden Schule oder sonstigen Berufsbildungseinrichtung ausgebildet worden ist. Dieser Bildungsgang muss allerdings der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen. wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Prüfungsinhalte Zwischenprüfung In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres wird eine schriftliche Zwischenprüfung in den Fächern Bürowirtschaft, Verwaltung sowie Wirtschafts- und Sozialkunde durchgeführt. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung. In der schriftlichen Prüfung, die insgesamt höchstens 4 1/2 Stunden dauert, wird in den folgenden Prüfungsfächern je eine Arbeit angefertigt: Bürowirtschaft Verwaltung Wirtschafts- und Sozialkunde In der praktischen Prüfung, die insgesamt höchstens drei Stunden dauert, werden in den folgenden Fächern Aufgaben bearbeitet: Seite 5 von 10
6 Textverarbeitung: Bearbeiten einer praxisbezogenen Aufgabe zur Textformulierung und -gestaltung und zur formgerechten Briefgestaltung Assistenz- und Sekretariatsaufgaben: Bearbeiten einer von zwei zur Wahl gestellten praxisbezogenen Aufgaben aus dem Gebiet Assistenz- und Sekretariatsaufgaben mit Arbeits- und Organisationsmitteln bürgerorientiertes Verwaltungshandeln im Fachbereich: Bearbeiten einer Fachaufgabe, wobei zu zeigen ist, dass Aufgaben im Rahmen des Verwaltungsverfahrens und der Rechtsanwendung praxisbezogen und bürgerorientiert erledigt werden können, sowie ein anschließendes Prüfungsgespräch Bei nicht eindeutigen Prüfungsergebnissen in der schriftlichen Prüfung kann eine zusätzliche mündliche Prüfung durchgeführt werden. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Abschlussprüfung erfolgt durch Prüfungsausschüsse, die von der jeweils zuständigen Stelle der Bundesländer errichtet werden. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Aktuelle Abschluss-/Berufsbezeichnung Fachangestellter für /Fachangestellte für (Ausbildungsberuf seit 1992) Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die öffentlichen Verwaltungen stellen überwiegend angehende Fachangestellte für mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2012 gab es 645 Ausbildungsanfänger/innen. 58 Prozent der angehenden Fachangestellten für verfügten über einen mittleren Bildungsabschluss, 38 Prozent über die Hochschulreife. Den Hauptschulabschluss besaßen vier Prozent. Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Seite 6 von 10
7 Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum/zur Fachangestellten für bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Deutsch Das Erstellen von Geschäftsbriefen gehört zu den Hauptaufgaben der angehenden Fachangestellten für. Daher sind gute Deutschkenntnisse besonders wichtig. Mathematik Da angehende Fachangestellte für z.b. Rechnungen überprüfen müssen, benötigen sie gute Kenntnisse in Mathematik. Englisch Besonders in international tätigen Unternehmen sind Englischkenntnisse für einige Aufgabenstellungen von Vorteil, z.b. für englischsprachige Korrespondenz. Sonstige Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Förderlich sind darüber hinaus: Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Datenverarbeitung Begründung Im Ausbildungsalltag ist der Computer das wichtigste Arbeitsmittel. Daher sind Kenntnisse im Umgang mit dem PC hilfreich. Ausbildung im Ausland und internationale Zusatzqualifikation Teile der Ausbildung im Ausland Das Berufsbildungsgesetz eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, Teile der dualen Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Die Auslandsaufenthalte werden im Ausbildungsvertrag vereinbart und können bis zu ein Viertel der Ausbildungsdauer betragen. Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen. Seine standardisierten und europaweit einheitlichen Dokumente machen Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen transparent und vergleichbar. Nähere Informationen: Europass Internet: Seite 7 von 10
8 Informationen zu Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten Die Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit informiert umfassend, detailliert und länderspezifisch über berufliche Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Ausland: Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Internet: ZentraleAuslandsundFachvermittlung/index.htm Perspektiven nach der Ausbildung Die passende Beschäftigung finden Beschäftigung finden Fachangestellte für in der öffentlichen Verwaltung, in Stiftungen des öffentlichen Rechts oder auch bei öffentlich-rechtlichen Wirtschafts- oder Berufsvertretungen. Bei der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz hilft die JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit Internet: Weitere Informationen bietet BERUFENET in der Rubrik "Stellen- und Bewerberbörsen". Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Fachangestellte für durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. Zusatzqualifikationen werden von Betrieben, Berufsschulen und Kammern angeboten und umfassen allgemeine oder berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie werden i.d.r. durch ein Zertifikat bzw. ein Zeugnis bescheinigt. Einige Zusatzqualifikationen können sogar auf spätere Weiterbildungen angerechnet werden. Andere legen den Grundstein für den Einsatz in einem bestimmten Bereich bzw. eine Spezialisierung wie z.b. Buchführung. Zudem besteht für Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss an Berufsschulen ggf. die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben. Überblick über Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikation und eventuelle Anrechnungsmöglichkeiten auf spätere Weiterbildungen: AusbildungPlus Internet: Die Beschäftigungsfähigkeit sichern Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Fachangestellte für ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann eine Weiterbildung als Betriebswirt/in oder als Fachwirt/in sein. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Sich selbstständig machen Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich. Informationen hierzu bietet BERUFENET in der Rubrik "Existenzgründung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Seite 8 von 10
9 Ausbildungsalternativen Folgende Berufe kommen beispielsweise als Ausbildungsalternativen für den Beruf Fachangestellte/r für infrage: Kaufmann/Kauffrau für Bürokaufmann/Bürokauffrau Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte Justizfachangestellter/Justizfachangestellte Beispiele für Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Einzelnen: Kaufmann/-frau für Gemeinsamkeiten Tätigkeit: In beiden Berufen ist man in erster Linie verwaltend und kaufmännisch tätig. Man erledigt z.b. den Schriftverkehr, koordiniert Termine, vergleicht die Angebote von Lieferanten und prüft Rechnungen. Auch beratende Aufgaben können in beiden Berufen von Bedeutung sein (z.b. Erteilen von Auskünften). Berufsfeld: Berufe in Büro und Sekretariat Unterschiede Tätigkeit: Fachangestellte für bearbeiten Bürgeranliegen, z.b. indem sie Anträge annehmen oder Bescheide erteilen. Bei Kaufleuten für steht bei Kundenkontakten dagegen meist ein Verkaufsinteresse im Mittelpunkt. Man bearbeitet z.b. Aufträge und assistiert bei Verkaufsgesprächen. Arbeitsstätten: Während man als Fachangestellte/r für meist in der öffentlichen Verwaltung tätig ist, arbeiten Kaufleute für in den Verwaltungsabteilungen von Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Bürokaufmann/-frau Gemeinsamkeiten Tätigkeit: In beiden Berufen ist man in erster Linie verwaltend und kaufmännisch tätig. Man erledigt z.b. den Schriftverkehr, bearbeitet Rechnungen bzw. Zahlungseingänge und vergleicht die Angebote von Lieferanten. Auch beratende Aufgaben können in beiden Berufen von Bedeutung sein (z.b. Erteilen von Auskünften). Berufsfeld: Berufe in Büro und Sekretariat Unterschiede Tätigkeit: Fachangestellte für bearbeiten Bürgeranliegen, z.b. indem sie Anträge annehmen oder Bescheide erteilen. Bei Bürokaufleuten steht bei Kundenkontakten dagegen meist ein Verkaufsinteresse im Mittelpunkt. Man bearbeitet z.b. Aufträge oder ist im Vertrieb eingesetzt. Arbeitsstätten: Während man als Fachangestellte/r für meist in der öffentlichen Verwaltung tätig ist, arbeiten Bürokaufleute in den Verwaltungsabteilungen von Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Verwaltungsfachangestellte/r Fachrichtungen: Bundesverwaltung, Handwerksorganisation und Industrie- und Handelskammern, Kirchenverwaltung der evangelischen Kirche, Kommunalverwaltung, Landesverwaltung Gemeinsamkeiten Tätigkeit: In beiden Berufen hat man vor allem verwaltende Aufgaben. Man führt z.b. Akten und erledigt den Schriftverkehr. Ebenso spielen in beiden Berufen beratende und kaufmännische Tätigkeiten eine Rolle (z.b. Anfragen von Bürgern beantworten, auf Wirtschaftlichkeit von Ausgaben achten). Arbeitsstätten: Verwaltungsfachangestellte sind wie Fachangestellte für in der öffentlichen Verwaltung tätig, u.a. in der Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen. Berufsfelder: Berufe in Büro und Sekretariat, Berufe rund um Recht und Verwaltung Unterschiede Seite 9 von 10
10 Tätigkeit: Im Beruf Verwaltungsfachangestellte/r können beratende Tätigkeiten einen größeren Stellenwert einnehmen, z.b. wenn der Aufgabenschwerpunkt im Kundencenter des Einwohnermeldeamtes oder im Servicebereich einer Handwerkskammer liegt. Arbeitsstätten: Je nach Fachrichtung sind Verwaltungsfachangestellte in Handwerksorganisationen und Industrie- und Handelskammern oder der Kirchenverwaltung der evangelischen Kirche beschäftigt. Justizfachangestellte/r Gemeinsamkeiten Tätigkeit: In beiden Berufen hat man vor allem verwaltende Aufgaben. Man erledigt z.b. den Schriftverkehr, formuliert Texte nach Vorgaben, führt Akten und nimmt Gebühren entgegen. Ebenso berät man Bürger/innen und unterstützt sie z.b. dabei, einen Antrag auszufüllen. Arbeitsstätten: Justizfachangestellte sind wie Fachangestellte für im öffentlichen Dienst tätig. Berufsfeld: Berufe rund um Recht und Verwaltung Unterschiede Tätigkeit: In diesem Beruf spielen rechtliche Sachverhalte und beratende Tätigkeiten, z.b. beim Erteilen von Auskünften, meist eine größere Rolle. Kaufmännische Aufgaben (z.b. wirtschaftliche Materialbeschaffung) sind dagegen weniger wichtig. Arbeitsstätten: Als Fachangestellte/r für kann man in den unterschiedlichsten Ämtern und Institutionen von Bund, Ländern und Gemeinden oder auch z.b. in Berufsverbänden oder an staatlichen Hochschulen beschäftigt sein. Als Justizfachangestellte/r ist man dagegen in der öffentlichen Justizverwaltung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig. Der Beruf Fachangestellte/r für gehört den Berufsfeldern "Berufe rund um Recht und Verwaltung" und "Berufe im Büro und Sekretariat" an. Weitere Berufe in diesen Berufsfeldern findet man über die BERUFENET-Suche nach Berufsfeldern: Wirtschaft, Verwaltung Berufe, die speziell zu den persönlichen Stärken und den beruflichen Interessen passen, bietet das Selbsterkundungsprogramm von planet-beruf.de - MEIN START IN DIE AUSBILDUNG: BERUFE-Universum Internet: Seite 10 von 10
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