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1 Werkstoffprüfer/in (mit Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf, der zum außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf Werkstoffprüfer/in (mit Fachrichtungen) abgelöst. Werkstoffprüfer/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Diese bundesweit geregelte 3 1/2-jährige Ausbildung wird in der Industrie in den folgenden Schwerpunkten angeboten: Halbleitertechnik Metalltechnik Wärmebehandlungstechnik Ausbildungsinhalte Im 1. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: wie man Werkstücke skizziert wie man Werkstücke mit Grenzlehren prüft worauf man beim Herstellen von Weichlötverbindungen achten muss wie die Dichte von Stoffen bestimmt wird welche Laborgeräte man wofür auswählt wie Messwerte und Prüfergebnisse protokolliert werden Im 2. Ausbildungsjahr wird den Auszubildenden u.a. vermittelt: wie man Stichproben nach Vorgaben entnimmt wie man die Härte von Werkstoffen ermittelt was beim Überprüfen und Kalibrieren von Messgeräten beachtet werden muss Im 3. und 4. Ausbildungsjahr lernt man beispielsweise: EDV-gestützte Ablaufprogramme auszuwählen bzw. einzugeben wie die Oberflächenrauheit gemessen und geprüft wird aufgabenbezogene Vorgaben des betrieblichen Qualitätsmanagementsystems zu berücksichtigen Darüber hinaus beschäftigen sich die Auszubildenden je nach Schwerpunkt z.b. mit folgenden Lernzielen: Im Schwerpunkt Halbleitertechnik: wie Leitschichten durch Aufdampfen von Metall und Metallmischungen hergestellt werden Im Schwerpunkt Metalltechnik: wie man die Werkstoffeigenschaften von Stählen, Gusswerkstoffen und Nichteisenmetallen (z.b. Kupfer und Aluminium) beurteilt Im Schwerpunkt Wärmebehandlungstechnik wie die Eigenschaften von Nichteisenmetallen - insbesondere in Bezug auf Wärmebehandelbarkeit - zu beurteilen sind Während der gesamten Ausbildung wird den Auszubildenden vermittelt: welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen Seite 1 von 11

2 wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden Während des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule erwirbt man grundlegende Kenntnisse z.b. auf folgenden Gebieten: schwerpunktunabhängig: mathematische Grundlagen Stoffe, Stoffeigenschaften und Verfahren zur Stofftrennung elektrotechnische Grundlagen technische Kommunikation Bearbeiten von Werkstoffen Fertigungsmesstechnik Werkstoffkunde und einfache Wärmebehandlung zerstörende Prüfungen I Metallografie I physikalische Grundlagen der zerstörungsfreien Prüfverfahren Messen, Steuern und Regeln Schadensanalyse im Schwerpunkt Halbleitertechnik: Eigenschaften von Halbleiterwerkstoffen Herstellung von Halbleiterwerkstoffen und -bauteilen Prüfung von Halbleiterwerkstoffen und -bauteilen im Schwerpunkt Metalltechnik: zerstörende Prüfungen II zerstörungsfreie Prüfungen Metallografie II Werkstoffeigenschaften und Wärmebehandlung Korrosion und Verschleiß im Schwerpunkt Wärmebehandlungstechnik: Prüfverfahren Metallografie II Werkstoffeigenschaften und Wärmebehandlung Härtereitechnik Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Berufsausbildung zum Werkstoffprüfer/zur Werkstoffprüferin vom (BGBl. I S. 773) Internet: Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Werkstoffprüfer/in, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Internet: Lernorte Werkstoffprüfer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Seite 2 von 11

3 Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie. Meist sind sie in Werkstoffprüflabors, Werkstätten, Werkhallen und Büroräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für die Länder Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen in Selb (Bayern) Staatliche Berufsschule Selb Weißenbacher Straße Selb D Internet: info@bsz-selb.de Quelle: Übersicht länderübergreifender Fachklassen 2012 Internet: Darüber hinaus können im Einzelfall auch an anderen Schulen Fachklassen eingerichtet werden. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wer eine duale Ausbildung zum Werkstoffprüfer/zur Werkstoffprüferin absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsbetriebe sind Betriebe der Metall- oder Elektroindustrie. Für diese sind die Auszubildenden in der Materialprüfabteilung im Prüflabor, in der Werkhalle und im Büro tätig. Unter Anleitung ihres Ausbilders und erfahrener Kollegen müssen sie von Anfang an tüchtig mitarbeiten. Sie setzen Prüfgeräte in Gang und dokumentieren die Messergebnisse. An die Arbeit mit vielfältigen Laborgeräten und Messinstrumenten müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie an den Umgang mit den teilweise giftigen und ätzenden Chemikalien, die für die Untersuchungen benötigt werden. Beim Prüfen von Werkstoffen sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen ein erhebliches Maß an Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Konzentration gefordert ist. Nur so können z.b. Materialfehler genau bestimmt oder neue Werkstoffe erprobt und dabei Unfälle - z.b. beim Umgang mit Säuren und Laugen - vermieden werden. Um diesen vorzubeugen, tragen die Auszubildenden Schutzkleidung: Schutzbrille und Handschuhe sind unverzichtbar. Die Auszubildenden führen einen Ausbildungsnachweis. Die Ausbildungsnachweise werden vom Ausbilder regelmäßig kontrolliert und sind Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Der Unterricht in der Berufsschule findet ein- bis zweimal pro Woche statt. Erfolgt er in Blockform, wird der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt. Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.b. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt. Leistungsnachweise und Prüfungen Während der gesamten Ausbildung müssen die zukünftigen Werkstoffprüfer/innen regelmäßig Leistungsnachweise erbringen und hierfür auch in ihrer Freizeit lernen. In der Berufsschule werden z.b. Klassenarbeiten oder Tests geschrieben. Auch für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung müssen die Auszubildenden Zeit einplanen. Ausbildungsvergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig Seite 3 von 11

4 vom Ausbildungsbereich (z.b. Industrie und Handel, Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. Auch der räumliche Geltungsbereich des entsprechenden Tarifvertrages kann Einfluss auf die Höhe der Ausbildungsvergütung haben. Frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen sind möglich, wenn z.b. der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Die Auszubildenden können monatlich z.b. folgende Ausbildungsvergütungen erhalten: 1. Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Ausbildungsjahr: Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen der Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) - Stand: Oktober 2012 Ausbildungskosten Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht Lernmittelkosten (z.b. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Förderungsmöglichkeiten Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen hierzu erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit. Über Voraussetzungen und Höhe einer möglichen Beihilfe informieren das entsprechende Merkblatt sowie der BAB-Rechner der Bundesagentur für Arbeit: Berufsausbildungsbeihilfe-Rechner (BAB) Internet: Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder einer Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden an die zuständige Stelle. Seite 4 von 11

5 Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Verlängerung der Ausbildungszeit In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist. Ausbildungsform Beim Ausbildungsberuf Werkstoffprüfer/in handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Beruf wird in der Industrie ausgebildet. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine Vertiefung in einem der Schwerpunkte Halbleitertechnik,Metalltechnik oder Wärmebehandlungstechnik. Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb Im 1. und 2. Ausbildungsjahr Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen und Versuchen Messen und Prüfen von Längen, Winkeln, Flächen und Formen Bearbeiten von Werkstoffen Fügen Instandhalten von Arbeitsgeräten und Einrichtungen Messen physikalischer Größen und Bestimmen von Stoffkonstanten Mikrobiologie Umgehen mit Arbeitsstoffen Auswerten und Dokumentieren von Arbeitsabläufen, Messwerten und Ergebnissen Probeabnahme und -vorbereitung, Bearbeiten von Proben Durchführen von Stoffumwandlungen Prüfen und Bestimmen von Werkstoffeigenschaften Einstellen und Überwachen von automatisierten Abläufen einschließlich Fehleranalyse Ausbildung in der Berufsschule in den Lerngebieten: mathematische Grundlagen berufsfeldbezogene Berechnung Stoffe, Stoffeigenschaften und Verfahren zur Stofftrennung Aufbau der Materie und Periodensystem der Elemente chemische Bindung, chemische Verbindung und chemische Reaktionen Säuren, Basen, Salze Einführung in die organische Chemie und aliphatische Kohlenwasserstoffe Mechanik Temperatur und Wärme geometrische Optik elektrotechnische Grundlagen Zusammenhang zwischen Organisation und Funktion lebendiger Systeme Lebewesen und ihre Beziehungen zur Umwelt technische Kommunikation Bearbeiten von Werkstoffen Fertigungsmesstechnik Werkstoffkunde und einfache Wärmebehandlung zerstörende Prüfungen I Metallografie I Seite 5 von 11

6 Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Im schwerpunktspezifischen 3. und 4. Ausbildungsjahr Abschlussprüfung nach 3 1/2 Ausbildungsjahren Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1. Vertiefung der Kenntnisse aus den und 2. Ausbildungsjahr beiden ersten Ausbildungsjahren Lesen und Anwenden von physikalische Grundlagen der technischen Unterlagen zerstörungsfreien Prüfverfahren Planen und Vorbereiten von Messen, Steuern und Regeln Arbeitsabläufen und Versuchen Maßnahmen zur Qualitätssicherung Ändern von Werkstoffeigenschaften Im Schwerpunkt Halbleitertechnik: Prüfen und Bestimmen von Eigenschaften von Werkstoffeigenschaften Halbleiterwerkstoffen Untersuchen von fehlerhaften Teilen Herstellung von und Analysieren von Fehlerursachen Halbleiterwerkstoffen und -bauteilen Im Schwerpunkt Halbleitertechnik Prüfung von Halbleiterwerkstoffen darüber hinaus: und -bauteilen Messen physikalischer Größen und Schadensanalyse Bestimmen von Stoffkonstanten Im Schwerpunkt Metalltechnik: zerstörende Prüfungen II zerstörungsfreie Prüfungen Metallografie II Werkstoffeigenschaften und Wärmebehandlung Korrosion und Verschleiß Schadensanalyse Im Schwerpunkt Wärmebehandlung: Prüfverfahren Metallografie II Werkstoffeigenschaften und Wärmebehandlung Härtereitechnik Schadensanalyse Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Abschlussprüfung in diesem anerkannten Ausbildungsberuf wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Verordnung über die Berufsausbildung zum Werkstoffprüfer/zur Werkstoffprüferin vom (BGBl. I S. 773) Internet: Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung bei einer Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule sind vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise sowie die Teilnahme an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen. Zuzulassen ist auch, Seite 6 von 11

7 wer in einer berufsbildenden Schule oder sonstigen Berufsbildungseinrichtung ausgebildet worden ist. Dieser Bildungsgang muss allerdings der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen. wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Prüfungsinhalte Zwischenprüfung Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung durchgeführt, die aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil besteht. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung wird in Form einer praktischen und einer schriftlichen Prüfung durchgeführt. Die Aufgabenstellungen im praktischen Prüfungsteil unterscheiden sich je nach Schwerpunkt: Schwerpunkt Metalltechnik: Durchführung einer Arbeitsprobe in höchstens drei Stunden Für die Arbeitsprobe kommt insbesondere in Betracht: das Bestimmen der erforderlichen Wärmebehandlungsvorgaben für eine Probe bekannter Werkstoffqualität Anfertigung von fünf Prüfungsstücken in insgesamt höchstens neun Stunden Für die Prüfungsstücke kommen insbesondere in Betracht: das Ermitteln der Festigkeits- und Verformungskennwerte an vorgegebenen Proben, das Durchführen einer technologischen Prüfung, das Bestimmen der Fehlerlagen und -ausdehnungen durch Ultraschallprüfungen, das Präparieren einer Werkstoffprobe sowie das Dokumentieren und Beurteilen der entsprechenden Merkmale einer Probe Schwerpunkt Halbleitertechnik: Durchführung von zwei Arbeitsproben in höchstens sieben Stunden Für die Arbeitsproben kommen insbesondere in Betracht: das Durchführen einer Waferkontrolle mit vorgegebenen Prüfprogrammen, das Untersuchen der Oberflächenstruktur von Bauteilen Anfertigung von zwei Prüfungsstücken in insgesamt höchstens sieben Stunden Für die Prüfungsstücke kommen insbesondere in Betracht: das Prüfen eines Halbleiterbauelementes auf vorhandene Montagefehler, das Ermitteln der Härte und der Gefügeausbildung an vorgegebenen Proben Schwerpunkt Wärmebehandlungstechnik: Durchführung von drei Arbeitsproben in höchstens acht Stunden Für die Arbeitsproben kommen insbesondere in Betracht: beispielsweise das Auswählen von vorgegebenen Werkstücken, um eine Wärmebehandlungscharge zusammenzustellen, das Planen und Ausführen von erforderlichen Arbeits- und Behandlungsschritten, das Richten eines Werkstückes nach einer vorgegebenen Toleranz Anfertigung von zwei Prüfungsstücken in insgesamt höchstens vier Stunden Für die Prüfungsstücke kommen insbesondere in Betracht: beispielsweise das Bestimmen der Härtetiefe nach Vorgaben an einer Probe, das Präparieren einer Probe für eine Gefügeuntersuchung Der schriftliche Prüfungsteil umfasst die Fächer Technologie, Arbeitsplanung, technische Mathematik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Die maximale Prüfungsdauer beträgt sechs Stunden. Bei nicht eindeutigen Prüfungsergebnissen in der schriftlichen Prüfung kann eine zusätzliche mündliche Prüfung durchgeführt werden. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Seite 7 von 11

8 Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Aktuelle Abschluss-/Berufsbezeichnung Werkstoffprüfer/Werkstoffprüferin (Ausbildungsberuf seit 1996) Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Werkstoffprüfer/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss bzw. mit Hochschulreife ein. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2011 begannen 348 zukünftige Werkstoffprüfer/innen ihre Ausbildung. 51 Prozent von ihnen verfügten über einen mittleren Bildungsabschluss, 43 Prozent über die Hochschulreife. Den Hauptschulabschluss besaßen fünf Prozent. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: BIBB-Datenblätter Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Viele Firmen führen betriebliche Eignungstests durch. Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Werkstoffprüfer bzw. zur Werkstoffprüferin bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Physik Das exakte Bestimmen der Eigenschaften verschiedener Werkstoffe mit allen physikalischen Kennwerten erfordert von den Auszubildenden Kenntnisse in Physik. Seite 8 von 11

9 Chemie Mathematik Da bei der Prüfung von Werkstoffen zum Teil auch chemische Verfahren zum Einsatz kommen (z.b. das Ätzen von mikroskopisch zu untersuchenden Proben), benötigen angehende Werkstoffprüfer/innen Kenntnisse in Chemie. Mathematische Kenntnisse helfen in der Ausbildung beispielsweise beim Berechnen von Kennwerten oder beim Ermitteln einer statistischen Verteilung von Messwerten. Ausbildung im Ausland und internationale Zusatzqualifikation Teile der Ausbildung im Ausland Das Berufsbildungsgesetz eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, Teile der dualen Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Die Auslandsaufenthalte werden im Ausbildungsvertrag vereinbart und können bis zu ein Viertel der Ausbildungsdauer betragen. Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen. Seine standardisierten und europaweit einheitlichen Dokumente machen Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen transparent und vergleichbar. Nähere Informationen: Europass Internet: Informationen zu Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten Die Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit informiert umfassend, detailliert und länderspezifisch über berufliche Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Ausland: Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Internet: Perspektiven nach der Ausbildung Die passende Beschäftigung finden Beschäftigung finden Werkstoffprüfer/innen in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie, aber auch z.b. in Werkstoffprüfanstalten. Bei der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz hilft die JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit Internet: Weitere Informationen bietet BERUFENET in der Rubrik "Stellen- und Bewerberbörsen". Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Werkstoffprüfer/innen durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. Zusatzqualifikationen werden von Betrieben, Berufsschulen und Kammern angeboten und umfassen allgemeine oder berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie werden i.d.r. durch ein Zertifikat bzw. ein Zeugnis bescheinigt. Einige Zusatzqualifikationen können sogar auf spätere Weiterbildungen angerechnet werden. Andere legen den Grundstein für den Einsatz in einem bestimmten Bereich bzw. eine Spezialisierung wie z.b. Forschung und Entwicklung. Zudem besteht für Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss an Berufsschulen ggf. die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben. Überblick über Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikation und eventuelle Anrechnungsmöglichkeiten auf spätere Weiterbildungen: Seite 9 von 11

10 AusbildungPlus Internet: Die Beschäftigungsfähigkeit sichern Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Werkstoffprüfer/innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann z.b. eine Weiterbildung als Techniker/in oder Meister/in sein. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Ausbildungsalternativen Folgende Berufe kommen beispielsweise als Ausbildungsalternativen für den Beruf Werkstoffprüfer/in infrage: Stoffprüfer/Stoffprüferin (Chemie) - Glas-, Keramische Industrie sowie Steine und Erden Baustoffprüfer/Baustoffprüferin Edelmetallprüfer/Edelmetallprüferin Beispiele für Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Einzelnen: Stoffprüfer/in (Chemie) Gemeinsamkeiten Tätigkeit: Als Stoffprüfer/in (Chemie) untersucht man wie als Werkstoffprüfer/in Werkstoffe u.a. auf ihre Eigenschaften bzw. auf Mängel. In beiden Berufen führt man in erster Linie prüfende Tätigkeiten aus (z.b. Werkstoffe auf ihre Zusammensetzung untersuchen und Ergebnisse protokollieren). Theoretisch-abstrakte Aufgaben (z.b. Werkstofffehler bestimmen) wie auch praktische Tätigkeiten (z.b. Materialproben gewinnen) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Arbeitsstätten: In beiden Berufen findet man z.b. in Einrichtungen der chemischen, physikalischen oder technischen Untersuchung Beschäftigung, z.b. in Werkstoffprüfanstalten, Materialforschungseinrichtungen oder bei Materialprüfämtern. Berufsfelder: Berufe im Labor, Berufe in der Qualitätssicherung, Berufe in der Werkstofftechnik. Unterschiede Arbeitsstätten: Als Stoffprüfer/in (Chemie) arbeitet man u.a. in Betrieben der Keramik- und Glasindustrie sowie in der Baustoff- und der chemischen Industrie. Werkstoffprüfer/innen sind häufig in der Metall- und der Elektroindustrie tätig. Arbeitsgegenstand: Im Beruf Stoffprüfer/in (Chemie) untersucht man überwiegend Roh-, Hilfs- und Werkstoffe im Bereich Glas-, Keramik-, Baustoffherstellung. Werkstoffprüfer/innen prüfen vorwiegend metallische Werkstoffe sowie Kunststoffe auf ihre mechanischen, technologischen und physikalischen Eigenschaften (z.b. Leitfähigkeit, Festigkeit oder Verformbarkeit). Baustoffprüfer/in Gemeinsamkeiten Tätigkeit: Als Baustoffprüfer/in untersucht man wie als Werkstoffprüfer/in Materialien u.a. auf ihre Eigenschaften bzw. auf Mängel. In beiden Berufen führt man in erster Linie prüfende Tätigkeiten aus (z.b. Qualität von Werkstoffen prüfen und Ergebnisse protokollieren). Theoretisch-abstrakte Aufgaben (z.b. Analysieren der Eigenschaften von Werkstoffen) wie auch praktische Tätigkeiten (z.b. Proben nehmen und aufbereiten) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Seite 10 von 11

11 Berufsfelder: Berufe im Labor, Berufe in der Qualitätssicherung, Berufe in der Werkstofftechnik. Unterschiede Arbeitsstätten: Als Baustoffprüfer/in arbeitet man vorwiegend in der Bauwirtschaft, in Steinbruchbetrieben sowie in Einrichtungen, die bautechnische Untersuchungen durchführen. Werkstoffprüfer/innen sind häufig in der Metall- und der Elektroindustrie tätig, in Werkstoffprüfanstalten, Materialforschungseinrichtungen oder bei Materialprüfämtern. Arbeitsgegenstand: Im Beruf Baustoffprüfer/in untersucht man u.a., welche Baustoffe für ein Bauvorhaben geeignet sind (z.b. Straßenbeläge oder Betonmischungen für den Brücken- oder Wasserbau). Werkstoffprüfer/innen testen überwiegend metallische Werkstoffe sowie Kunststoffe auf ihre mechanischen, technologischen und physikalischen Eigenschaften (z.b. Leitfähigkeit, Festigkeit oder Verformbarkeit). Edelmetallprüfer/in Gemeinsamkeiten Tätigkeit: Als Edelmetallprüfer/in untersucht man wie als Werkstoffprüfer/in metallische Werkstoffe u.a. auf ihre Eigenschaften bzw. auf Mängel. In beiden Berufen führt man in erster Linie prüfende Tätigkeiten aus (z.b. Werkstoffe auf ihre Zusammensetzung untersuchen). Theoretisch-abstrakte Aufgaben (z.b. Eigenschaften sowie eventuelle Schäden bzw. Verunreinigungen von Werkstoffen analysieren) spielen ebenso eine Rolle wie praktische Tätigkeiten (z.b. Laborgeräte bedienen, pflegen und instandhalten). Arbeitsstätten: In beiden Berufen findet man u.a. in Einrichtungen der chemischen, physikalischen oder technischen Untersuchung Beschäftigung, z.b. in Materialprüfinstituten. Berufsfelder: Berufe im Labor, Berufe in der Metallerzeugung und Gießerei, Berufe in der Qualitätssicherung, Berufe in der Werkstofftechnik. Unterschiede Arbeitsstätten: Als Edelmetallprüfer/in arbeitet man u.a. in Betrieben der Edelmetallerzeugung oder in der Materialeingangsprüfung im Bereich Schmuckwarenherstellung. Werkstoffprüfer/innen sind häufig in der Metall- und der Elektroindustrie tätig. Arbeitsgegenstand: Im Beruf Edelmetallprüfer/in untersucht man Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin z.b. auf Verunreinigungen bzw. bestimmt den Anteil eines Edelmetalls in Legierungen. Als Werkstoffprüfer/in untersucht man überwiegend metallische Werkstoffe sowie Kunststoffe auf ihre mechanischen, technologischen und physikalischen Eigenschaften (z.b. Leitfähigkeit, Festigkeit oder Verformbarkeit). Der Beruf Werkstoffprüfer/in gehört den Berufsfeldern "Berufe im Labor", "Berufe in der Metallererzeugung und Gießerei", "Berufe in der Qualitätssicherung" und "Berufe in der Werkstofftechnik" an. Weitere Berufe in diesen Berufsfeldern findet man über die BERUFENET-Suche nach Berufsfeldern: Metall, Maschinenbau Naturwissenschaften Produktion, Fertigung Technik, Technologiefelder Zudem gehören alle genannten Berufe zu den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). BERUFENET enthält eine Übersicht: MINT-Berufe Internet: themelist.do?showcategories=true&themeid=tc+01&parentcategory=tc+01&lasttheme=mint-berufe Berufe, die speziell zu den persönlichen Stärken und den beruflichen Interessen passen, bietet das Selbsterkundungsprogramm von planet-beruf.de - MEIN START IN DIE AUSBILDUNG: BERUFE-Universum Internet: Seite 11 von 11

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